OCR Text |
Show Utah Staats-Settung, Salt Lake City, 27. April 1894. | namm tect ji1<arfe Knochen durch | wachte, ſeinen Bogen nahm und ſei- | Gemeinuüßiges, Dr. Bischof, Zahnarzt, die Lippen, ſo daß die Enden heraus- [nen Feind zugleih mit dem Elephandiplomirt in Deutſchland und ſehen, wie die Stoßzähne eines Ebers. | ten, den er ritt, ſowie deſſen Kornak Brau<{tman zum Shüſ= Philadelphia. n fleine ihre Sn Peru trifft man dagegen wieder | mit einem und demſelben Pfoile töd- | felwajden artes Waijer, fo 142 Mainstr. (2 Thüren nördli< von Die Chinefinnen find ftols auf Ame- | Wilde, welche ſih die Ohrläppchen zie- | tete. | thue man ein wenig Mild h:nein. Füße. — Die Botokuden von Süd | Auerbach). anſtatt hen, bis dieſelben auf die Schultern rika. — Geknüpfte Ohrläppchen eo Sehr ſchnell reinigt man Gediegene Ausführung aller . Völker wilder achten herabreihen. Die verlängerten OhrOhrringe. — Haartr Fenſter, Spiegel u. j. w. mit} Zaÿnarbeiten zu mäßigen Preiſen. Drei Reiter, läppchen werden in einem Knopf getrageſhlemmter Kreide billig und gut. | | Das Bedürfniß fic) zu \{müd>en, gen. Jnalten geographiſchen Büchern Einer der beliebteſ ten Spaßmacher Die Kreide wird in einen ſauberen | daMode den bei nur nicht findet man | der bekannten Tafelrunde Friedrich Lappen gethan, ein kleines Bündel | men oder Frauen der civiliſirten Bole | Wilhelms des Erſten, der namentli<h gemadt, in eine Schüſſel gethan, den unter ker im Allgemeinen, Auch Deutſcher Arzt. dur ſeine drolligen Reimereien die naß die Scheibe damit überfahren man| ſtößt en ſtämm Volks en liſirt Frauen- und Kinder-Krankheiten eine uncivi | gute Laune des originellen Königs im und mit einem ſauberen Lappen abmit welche uche, Gebrä Spezualität. allenthalben auf | Labatscolleqium gu entzünden wußte, gepußt. - Office: Zimmer 63—66 Hooper Blo. dem was man mit Mode bezeichnet, in | ar Herr Peter v. Blankenſee, wegen | No. 23 Oſt 1. Südſtr. Aufbewahrung der Citengem Zuſammenhange ſtehen. Wie Office Stunden 1—5 Uhr Nachm. | ſeines ftets im Munde geführten ronen. Um Citronenlange Zeit mad> Geſch en eigen ſeinen h jeder Menſc Privat Wohnung: 923 Lake St. Schlagworte3: „Ei, der Bli!“ von | friſch zu erhalten, hüt? manſie vor (Nord-Oſt Ee Liberty Park.) hat, ſo hat auch.jede3 Volk ſeine eigene Er genannt „Blihpe der Allen | Stubenwärme und dem Zutritt kal. ter“ Mode. Ye tiefer man die Leiter der war Herr auf dem Gute Mulkow bei ter Luft. Jede Citrone wird einzeln Civiliſation hinabſteigt, deſto mehr [in dünnes, ſehr weihes Papier ge| Stargard in Pommern. wird ſi dieſes bewahrheiten. Dabet Jm Jahre 1730 hatte ſih Friedrich wi>elt und mit den anderen zuſamaber ſtößt man auf gar wunderliche | Deutſcher Wilhelm zur Saujagd betm Bligpeter men in ein Kiſthen gepa>t. Jedoch Dinge und auf einen äſthetiſchen Gedürfen die Fürchte ſih niht berühren, eines „Abneh Beim eingela | men“ Beden. unſeren mit nicht \hma>, der fic) tüchtigen Keiler3 hatte nun der rieſen- | weshalb mandie Zwiſchenräume mit griffen von Schönheit vereinigen läßt. Zimmer 8. Eagle Blok. große Generaladjutant des Königs, v. Heu ausfüllt, Das Kiſtcheu wird an Wir wollen zunächſt die Füße der einen kühlen, tro>enen Ort geſtellt. Ee Weſt Tempel u. 2. Südſtraße. Haake, das Unglü>, daß ihm da3 Jederziehen. Betracht Chineſinnen in ivar von einem Volke die Rede, welches Dieſe Aufbewahrungsweiſe läßt ſih mann weiß, daß die genannten Damen ſo lange Ohren hatte, daß fich ein Fangeiſen auf der borſtigen Brujt des Thieres abbrah. Um fich gu ret- aud auf eine kleinere Anzahl Früchte Mannauf das eine Ohr legen und fic ten, ftellte fich ber Jäger mit weit au3- (ſehs bis zwölf Stü) anwenden. Prüfen Sie den ächte mit dem anderen Ohr wie mit einem | geſpreizten Beinen, wie der Koloß von Die in Papier gewi>elten Citronen Mantel zude>en fonnte. Es iſ mög- | Rhodus hin, um das Wildſchwein werden in ein kleines Körbchen zwilich, dah diefer fchlechte Wik auf die durchrennen zu laſſen. Allein das jen Heu gepadt und in einem troer iſt und bleibt die beſte He1lmcthode. erwähnten langen Ohren zurü>zufüh- Thier nahm den Jäger mit und der >enen Zimmer aufgehängt. Der echte Lebensweder mit dem Oleum ren iſt. | coloſſale Mann, verkehrt auf dem Verbrennung. — Sind die || Baunſcheidtii und dem Buche in engliſch Die Haartrachten der wilden Völker Wildſchwein ſ\ißend, ritt unter \chalKleider einer Perſon in Brand geweiſen ebenfalls merkwürdige Ges lendem Gelächter an den Yagdgenoffen rathen, ſo werfe man dieſelbe ſofort oder deutſcher Sprache ift Durch den praktiſchen Baunſcheidtiſten | bräuche auf. Von jeher hat der | vorüber und ſchrie laut um Hilfe, bis auf den Boden und ſuche die Flam- | | Menſch große Stücke auf ſein Haupt| Oberftlieutenant bp, Münchow das men durh Rollen oder dur<h das | Fr. Naile, Provo, litah, haar gehalten. Die Bewohner von | Thier erlegte. Beim Yagdeffen am Ueberwerfen einer Dede, des eigenen General-Agent, | Guinea zeichnen fich in dieſer Bezie| Abend fehlte es natürli<h niht an Rotes oder was fonft zur Hand iff, zu beziehen. hung beſonders aus. Faſt eine jede | Sticheleien auf Herrn v. Haake, und | gu erftiden. Dann Hole manfo fdnell Familie hat ihre beſondere Tracht ber Bligpeter beſan ſogar den Vor- als mögli<h Waſſer und begieße Die Unganah raſiren \ſi< den Kopf fall in einem fchnell verfertigten Ge- | gründlih von oben bis unten, denn ſehr ſtolz auf ihre kleinen Füße ſind. theilweiſe, baſſen aber einen Streifen dicht, das jedoch der König heralich die heißen, verkohlten Kleider brenKleine Füße ſind allerdings hübſch und in der Form einer römiſchen Fünf, \<le<t fand. Als einige Wochen {paz | nen nod weiter in's Fleiſch hinein. werden auh bei uns bewundert. Ob deren Gpige über der Naſenwurzel | ter Herr v. Haake und Peter v. Blan- Sie müſſen, wo ſie am Körper feſtwir aber an den Füßchen der Chineſin- ruht, ſtehen. Die ftehen gelaſſenen | kenſee im Berliner Schloſſe zur Tafel ſigen, nicht abgezogen, ſondern abgenen Gefallen finden würden, iſt ſehr zu | Haare werden dann in fünf Büſchel des Königs geladen waren, fanden ſie ſhnitten werden. Jſſtdie Verbrenempfehlen ihre Arbeiten in bezweifeln. Dieſe Füßchen ſind näm- gufammengeflodten. Fn den mittle- | tm Saale zwei bon Friedrich Wile | nung eine ausgedehnte, ſo hole man lih na unſeren Begriffen verkrüppelt, ren Büſchel wird eine F&er geſte>t. ‘helm, der, wie bekannt, au< in der einen Arzt, bei leihten Verbrennun- | Maten und Zerdnen von en beſtreihe man die Stellen mit trobbem ihre Beſiherinnen ‘im Stande | Malerfunjt dilettirte, ausgefiihrte lyzerin, Oel, Fett, oder beſtreue die ſind damit einen Ball in die Höhe zu | Bilder, von denen bas eine ben Genes Brandſtellen mit Mehl und hülle ſie werfen und wieder aufzufangen. Bei | taladjutanten auf der wilden Sau, jeder Größe. in reine lodere Watte. ung ift der Glaube verbreitet, daß der \und das andere den Bligpeter auf Einſchnüren der Füße, wie es bei den 18. E. First South. Ueber Ganfezudt. Wenn dem Flügelroß der Dichter reitend, Chineſen der Brauch, eine gefährliche darſtellte. Da indeſſen, wie gewöhn- die Gans legen will, giebt fie died daSache iſt. Diefes fcheint jedod) nicht | lich, Die Gejichter der Herren auf dem dur zu erkennen, daß ſie ein Neſt zu der Fall zu ſein; es iſ höchſtens eine Sobald man dies | Bilde nicht wieder gu erkennen waren, bauen beginnt. unbequeme Sitte. Die Chineſinnen | hatte der König nach ſeiner Gewohn- bemerkt, iſ dafür zu ſorgen, daß für unterziehen ſ\i<h derſelben aber willig, Zum Schluſſe führen wir no< die heit die Namen barunter gefebt. Dod jede Gans ein Neſt von Stroh herge- für Den Tafelqebraud) und zu Krankheits denn mit ihre kleinen Füßchen finden Tracht einer Mulattin von derſelben | weidete er ſih niht lange an den ftelt und mit Heu oder trodenem zwecen empſiehlt in emzelnen Flaſchen oder zur größeren Abnahme beſtens fie einen ſicheren Weg in das Herz des Gegend an. Die Frauen von Kapeka | Grgerliden Mienen der Verſpotteten, Moos ausgefiittert wird. Das Neſt Fr. Naile, Provo, Utah. angebeteten Siingling3. tragen über dem Kopf ein Geflecht, | denn der Blitpeter forderte {nell ge- muß niedrig ſein, damit die Gans Alleiniger Jmporteur. aus welchem vornen Augen, Naſen und | faßt ein Blatt Papier und zeichnete, bequem hinein- und herausgehen RU | Mund heraus\<hauen. Zu den Sei- | ſo gut er konnte, raſh den König auf kann und das Neſt niht umwirft. NB. Yohgarantire für Ta Qualität u. bezahle, wenn niht als ät erter aber dringen zwei mächtige eiför- ‘einem Steckenpferd ſißend darauf. Jeden Morgen wird die Gans befühlt funden, $100. mige Haarbüſchel hervor, welche mit Auf den Sattel des Ste>enpferdes und ſolange im Stolle zurü>behalHat Perlenſhnüren umwunden ſind. Als aber {rieb er die Worte: „Maler- ten, bis ſie ihr Ei gelegt hat. | fle exft ein Ei in das für ſie bereitete | geſ<hma>voll iſ dieſe Haartracht kaum kunſt.“ gelegt, dann legt ſie auh die zu bezeichnen. | „Nun, was3 foll der Unſinn?“ fragte || Neſt anderen Eier hinein. Um das An| —_—_— Friedri<h Wilhelm geſpannt, der eine ſtoßen der Eier zu verhüten, nimmt Die Blume des Sieges, derbe Erwiderung einer Fopperei ſtets man jedes, ſobald es gelegt ift, fort gern hatte. è und bewahrt es an einem mäßig Jn dem Sultanat Solo auf Java | Herr Peter v. Blankenſee aber hef| warmen Orte auf. Kann mandas glaubt Hoch und Niedrig an die Zau- | tete das Blait neben die beidenSpott| Brüten bis Anfang Aptil aufſchieben, | werden bei uns in feinſter Ausführung berkraft der Blume des Sieges. So- om des Königs und bemerkte: ſo erwächſt daraus der Vortheil, daß | und zu billigſten Preiſen angefertigt. bald ein Sultan die Regierung über„Nun haben Eure Majeſtät die drei | man den Jungen Grünfutter geben | Ueber den Urſprung des Einſchnü- nommen hat, \chi> er einige ſeiner „Utah Staats: Zeitung.“ kurioſeſten Reiter der Welt, von denen fann. | rens der Füße herrſchen bei den Chine- oberſten Hofbeamten nach der Jnſel keiner am rechten Plage iſt!“ Wenn die Gans brüten will, rupft | ſen verſchiedene Anſichten. Die einen Nuſo Kembangan (d. h. Blumeninſel, ſie fih Federn aus, legt ſie in ihr | ſagen, daß das Einſchnüren einer Kai- im indiſhen Meer an der Südküſte Neſt und bleibt den ganzen Tag auf | —Der todte Geezhals. ferin zulieb in die Mode kam, weil von Java, Tjilatjap gegenüber), um | denſelben ſigen. Manlegt der Gans, | dieſe mit „Bo>sfüßen“ geboren wor- die Blume Widjojo Kuſumo (Kaiſerje nath“ ihrer Größe 10 bis 15 Eier | den war. Einer anderen Anſicht nah blume oder richtiger „Blume des Sie- | Wen de>t die wüſte Raſenbank? haben die böſen Männer die Schuld ges“) zu ſuchen, ſie abzuſchneiden und, | Wer \{<läft im Schatten dieſes Stet unter und giebt ihr während der | Brütezeit hinlängli<h Hafer oder | nes? an der Mode. Sie ſollen die Banda ehe ſie verwelkt ift, an ben Hof zu || gen-Behandlung eingeführt haben, um bringen. Der Sultan läßt dann aus || Ein Geizhal3, der nur Waſſer trank, Gerſte in Waſſer geweiht, und Waſz= | ſer mit Flußſand. Die Jungen | Nur blankes, pures, ganz gemeines! ihre Weiber an dem Herumlaufen in thr ein beſonderes Gericht bereiten, | und f{lüpfen nach 26 bis 30 Tagenaus. | der Nachbarſchaft zu verhindern. Wie das er mit ſeinen Frauen verzehrt, | Moran verblich der arme Mann? Sollten einige Gänschen eher als an- | dem auch ſein mag, Thatſache iſt es, und daer die „Blume des Sieges“ in| Er ſtarb an ungeheurem Dürſten, deren auskriechen, ſo empfiehlt es ſich, daß die Chineſinnen ihr ganzes Leſeinen Körper aufgenommen hat, fo| Weil er verſäumte, dann und waan dieſelben einſtweilen an einem warben lang ihre Füße einzwängen, ohne iſt er auh ſicher, aus jedem Kampf | Mit Wein die Gurgel warm zu bür- wen Ort in Wolle oder Federn zu | indeſſen dur< Hühneraugen geplagt als Sieger hervorzugehen. Um dieſe | legen, bis ſie alle ausgekrochen ſind, ſten. zu werden. worauf manſie der Alten wieder zu- | No. 207 W. 1. Südſtraße. Blume hat die orientaliſche Phantaſie | Eine merkwürdige Mode \i< zu | einen förmlichen Sagenkranz gew0o= Wie kommt's, daß nur der Neſſeln ritdgiebt. \<müden, befolgen die Botokuden von Die Jungen läßt manzwei bis drei | ben. Sie wächſt auf der bereits ge‘ Troß Süd-Amerika. Dieſelben machen in r he Nn Cpl pf a Dy 1) i , ‘ . Tage bei der Mutter im Neſt, damit | die Ohren und die Unterlippe lange Rannven net, Hat ca, SO oll im | Mit Diſteln hier fidh \<aart zum fie gut tro>en werden, während wel- Wir haben unfere Preiſe den harten Durchſchnitt, aber die Stelle, wo fie | Bunde? Zeiten entſprechend ſo billig als cher Zeit manihnenkein Futter giebt. borfommt, ift nach ber Ueberzeugung| Ein Leib, der Waſſer nur genoß — der Eingeborenen dem Auge des ge» | Was fkann gedeih'n auf ſolchem Am vierten Tage nimmt man die möglich geſeßt. Jungen aus dem Neſt, reiht ihnen wöhnlichen Sterblichen unſichtbar, fo | Grunde? gekrümeltes Schwarzbrot oder klein daß man Monate lang auf der kleinen Beste Ausführung gehadte Gier mit ein wenig WeizenFnſel umhergehen kann, ohne ſie zu Tritt Niemand zu dem Todten her, fleie und Brot nebſt Waſſer. Noch erbli>en. Verwelken die Blätter und | Ein Paternoſter fromm zu \prechen? ſpäter ſeßt man ein Gemenge von gefallen ſie auf. den Grund, fo werden fie | Nein! Denn er war ein Millionär, garantirt. fodtem Grünfutter, Weizen- oder vom Wind in das Meer geführt, wo | Doch Keinenlud er je zum Zechen! Gerſtenkleie, mit Waſſer angefeuchſie ſich in einen Fiſh (Kedowo) ver 1 tet, vor. Die jungen Gänſe hält wandeln, deſſen Wohlgeſhma> ſeines | So ſtarb der Aermſte unbeklagt? man adt bis zehn Tage in einem | Gleichen auf der Welt niht hat. Die Kein Menſch hat Thränen ihmgeſpenwarmen Stall oder an einemandeand ſer Fiſch iſ nah der Vorſtellung der | det? ren warmen Orte; geſtattet es nah Eingeborenen ein beſonderer Schüßs Nein! Wer \ih \o den Wein verſagt, dieſer Zeit die Witterung, ſo bringt ling von Kangdjeng Ratie Kidul (Jh» | Der hat das Menſchenthum geſchänman dieſelben mit der Alten in den rer Hoheit der Fürſtin des Südens), Private Detectives. Grasgarien, wo ſie ſhon die Spißen det! der Gräſer freſſen, wäSFrend man fie Einſchnitten und zwängen dann in welche in ihrem prachtvollen Palaſte Nor 20 Office 125 State Street, Salt Lake City. ; ' y auf dem Meeresgrunde thront. Die in einem Alter von vierzehn Tagen dieſelben runde Holajtiice. Yhr ohne English, French, German and dies häßliches Ausſehen wird hierdurch Stelle, an welcher die genannte Blume | Seat EN ei ee ign bereits auf das Waſſer gehen laſſen wächſt, ſteht unter ihrem beſonderen Sein blöder Sinn war ſein Verder- kann. Es iſ jedo<h Sorge dafür zu Skandinavian languages spoken. ſicherlih nicht verſhönert. És wird Schutze, denn als infolge des Aus ben! tragen, daß ſie Morgens nicht eher auch behauptet, daß die Mode nicht ei brudjs des Rratatauduifans ein gro yny fneipt — ihr könnt nichts beſſ’re3 ausgetriebM werden, als bis der nem Drange nah Verſchönerung ent Es empfichlt ſich eine tüchrige thun — Thau abgetro>net iſt, und daß man ſprang, ſondern vielmehr auf den nied- ßer Theil der weſtjavaniſhen Küſten lande durch Anſchwellen des Meeres, rigen Bildungsgrad des Volksſtammes Aecht-hriſtlich mit den heit'ren Erben! | ſie Abends eintreibt, bevor Thau fällt. zurü>zuführen ſei. Derſelbe wolle daslandeinwärts drang, {wer heim iain san Ap dpi Nuſo Wenndie großen Federn zu wach- jiix alle in thr Fach einſhlageuden Arbeeten fich einfadh ein fchrectlicheres Wusfehen geſuht und ſelbſt die Jnſel wurd —Reht Heiter. Neue Mie- ſen anfangen, befinden ſich die junBillige und gute Ausführung zugeſichert. e, geben. Er gehört in der That den Kembangan niht verſchont Adr.: Emma Dietrich, 347 E. 2. S. therin: , Was tft denn das unter mir | gen Gänſe in emem kranthaften Bus | blieb nur die Stelle, wo die Wunder niedrigſten Stämmen Braſiliens an, für'n Höllenſpektakel? Da weint die | ſtand, und dann iſt es räthlih, ihnen blume wächſt, unbeſchädigt. Der und es kann nicht geleugnet werden, Frau und er iſ wohl raſend?“ — | Morgens und Abends Hafer, ſowie Gründlichen bah bie Leute heute noch nicht den Wp- Name „Blume des Sieges“ ſtammt Frau Müller: „Ja, wiſſen Se, das iſt | geſtampftes, mit Getreideſchrot geaus einer früheren Zeit, wo auf der petit für Menſchenfleiſh verloren haimmer ſo bei der Meiern thr’m Mann | mengtes Grünfutter zu verabreichen, ben. Sie ſind grauſame kriegeriſche Inſel Java der ſogenannte , Bruder der Fall, wenn er ’n Bisten angebei- um ſie bei Kräften zu erhalten. Geſellen, welche gerne ihre Nebenmen- ſtreit“ gekämpft wurde. Jn dieſem tert is!“ JmAlter von einem Monat kann ertheilen Fried. Pieper und Paul Roelofs trug ſie Dworowati, einer der Heerſchen dur< Gifte aus dem Wege räu320 State Street. | man die jungen Gänſe ohne NachAuch ein Mitarbeiter. führer, als Talisman gegen Verwun men. Jhre Wohnungen ſind einfache | theil mit den Alten austreiben, doh pfichmud, und als der in „Ste wünſchen?“ — „Ach, Herr Re- | Schlupfwinkel, ihre Kleider ſind noh dung, als Mehrere Mädchen, die im | thut mangut, vor der Getreideernte, ungefponnen. Die Holzpflöc>e werden ſeinem Streitwagen neben ihm ſte dacteur, ih bin aun ſchon ſiebzehn | ehe ſie auf den Stoppelfeldern hinMal verhandelt worden, und jedes hende javaniſhe Nationalheld Ardzu Hauſe oder im gewöhnlichen Ver Mal hat das ſo einen luſtigen Bericht | lánglihe Nahrung finden, ihnen kehr niht getragen. Diejenigen, welche juno, von einem feindlichen folben getroffen, bewußtlos nied gegeben in Jhrem Blatt — da möcht! | Morgens und Abends nod etwas gewandt und ſolche, die das Nähen von Pelz in der Unterlippe getragen werden, ¡ih nur anfragen, ob ih ni<t ein klei- | Hafer zu geben und fie auf der Weide waaren erlernen wollen, werden freundlich}t beſtrih der Fürſt ſeinen Kriegsgefährtrifft man bei den Frauen häufiger an ten mit der Blume, worauy legterer nes Honorar kriegen könnt’ als alter Dot Thau und kaltem Schlagregen erſucht, ber R. Stenzel u. Co., No. 6 Eaſt 3, als bei den Männern. South &treet, vorzuſprechen, zu bewahren. ~* Ein anderer braſilianiſcher Volks- | iwie aus einem tiefen Schlafe er- | Mitarbeiter!” Werrwurdige Berſ<honerungsmittel, ( Dr. Fred, Stauffer, Louis, der immer urgemüthlich, Oftmals ſteht behemd der Bar, Und dabei den deutſchen Gäſten Immer freundlich ſagt „Halloh!“ "8 ifcht auch ſo! pat er doch das feinſte Bier, Oft gelobt von ſeinen Kunden, Vringt er beſten Lunſch herfür; Eins wird immer noch getrunken, Jt das nicht der Deutſchen Wunſch Neben dem ſo feinen Lunſch! Gustav Kröger Louis Hobein Hdovokat 146 State Str. 146. Fran Noja Staab Baunschelitismus TUSL & DI fd empfieylt fid) beſtens als tüchtige Hebamme. In Deutſchland geprüft. 536 S. Main St. Leo Berger, praktiſcher Optiker. Genau paſſende Brilleu und Augen gläſer eine Spezialität. 19 West Süd-Tempelstr. 19. Plakaten u, Schildern NivenDel Laseraletl (Cuts) Ih, Faldmo’s CryRG waz Du biſt aber weit ’runter gekommeninder Welt, ja wirklich mert ’runter, wenn es Dir niht einmal möglich i} einen unſerer Som mer-Anzüge zu kaufen. Die Preiſe, welche jept $5.00 $7.50, $8.50, $15.00, $18.00 ſind, waren $7,50, $10,00, $12,00, 20.00 und $25.00. Wenn Dir dieſe Zahlen nicht ein leuchten, dann haben Zahlen überhaupt feine Kraft mehr. Sollten Dir wirklich ſolche Preiſe noch zu hoch ſein, danngiebt es ſicherlih feinen Preis der Dir angemeſſen, Dieſe Offerte ſteht nurſür eine kurze Zeit, denn die Leute werden die Erniedrigung der Preiſe zu ſhäßen wiſſen uud der ganze Vor r th wird bald ausverkauft werden. Ein Preis für Alle. I. P.G ardner 141 Mainstr. John C. Cutler, JT, — Runjtqallerie — Makler, empfiehlt ſih im An- und Verkauf von Aktien jeder Art. Jhbezahle die höchſten Jntereſſen auf Zeit-Depoſiten. phothographische Anstalt 36 Mainstr., Constitution Bldg. Heinrich Wolfenjperger hren empſieh1t ſein großes Lager in aller Art. Reparaturen werden prompt und billig ansgeführt. 327 Weſt South Templeſtr. Wir empſehlen unſer Lager Cui-Stempel Siegel Marken- Billeten u. Zeichen aller Arten Iames Pelfon für Geſchäftszwecke und Private. Paul Dubois. J. C. Murphy & Co. 65 Oſt 2. Südſtr. Friedr. Hüfner, Polſterer u. Tapezier, 41 Ost 1. Nordstr, empfiehlt ſih in allen in ſein Fach ein- Schneiderin ſchlagenden A1beiten. Beſte Ausführung bei billigen Preiſen. Wichtig für Anti-Vegetarianer! Franztsi, Unterricht Dem geehrten Publikum unſerer ſchönen Stadt theile ih hierdurch mit, daß 1< ein y Fleisch- und Wurstgeschäft eröffnet habe. Als Freund des Deutſchthums erivarte ih brſouders viele Kunden vonden Pelzuähen Deutſchen und lade ſie freundlichſt zu einem Beſuche em. Achtungsvoll Carl Salm No. 336 Mainſtr., j ſüdlich von Walker os, u. Fyler Co, |