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Show Uy cA The “Beobachter” is the oldest German newspaper in the intermountain region. Founded in Eighteen Hundred Ninetyone Salt Wake city Beobachter MEMBER OF ASSOCIATED The “Beobachter” has a large circulation in the intermoun- tain region and is therefore a valuable advertising medium NEWSPAPERS es Salt Lake City, Utah, Donnerstag, den 15. September 1932 41. Jahrgang Nummer 37 eee Wandelt auf dem Pfade der Rechtſchaffenheit! Eine Erklärung der Erſten Präſidentſchaft und des Rates der Zwiilf ‘Anſprache des Aelteſten Joſeph FieldingSmith vom Rat der Zwölfe, an der 102. Jahreskonferenz im Tabernakel zu Salt Lake City. „Und es ſtand einer unter ihnen, der war Gott gleich, und er fprad gu denen, die bei ihm waren: Wir wvollen hinunter gehen, denn dort ijt Raum, und wir wollen von dieſen Matçrialien nehmen, und wir wollen Die fremdgeborenen Bildhauer in Amerika Die Prohibitionsfrage Die allgemeine Agitation für die Alkoholfrage gibt ihr in den Geſprächsthemen des Volkes einen Play von höchſter Wichtigkeit. Freunde und Gegner der Prohibitionsgefese find an dieſem rieſenhaften Kampf für die Oberherrſchaft ihrer cigenen Anſichten beteiligt. Die herausgegebenen Wahlparolen ſind und ſollten für einen jeden Bürger des Landes von tiefſtem Jutereſſe ſein. Sic find aud von ebenſo ernſtem Jntereſſe für die Mitglieder der Kirche als ſolche, weil die damit verbundene Frage ſchr nahe die perſönliche ſittlihe Wohlfahrt der Mäuner und Frauen und der Jugend der Nation und der Kirche in der Nation angeht. Nichts, das die ſittlihe Wohlfahrt des Volkes betrifft, iſt ohne Folgen in unſerer religiöſen Phi1o- Regierung, die mit Der Eingang zu der Saint Marks Arbeit auf dieſem Gebiete leiſteten. iſ nur eines Ueber der Tür zum Staats-Kader Kunſtivunder in dieſer Stadt. Die pitol in Lincoln, Nebrasfa, befindet der; Verantwortlichkeit der Aufredt- Kunſtſchloſſerarbeiten an der Tür ſind nch eine Plaſtik, welche die amerikani- erhaltung dieſes beſonderen Geſetzes von deS Kongreſſes zu unterſtüben. Die Beamten der beauftragt ſind, ſollten die Hilfe und die Ermutigung einer jeden Perſon haben, die fi< des Biirgerredjtes Kirche in Philadelphia Sampel Yellin aus Polen, die ſchen Pioniere darſtellt ein bez Holzſchnißereien von Adward Maene wundernswertes Stü> Architektur in aus Belgien und das Kunſtglas iſ} der Vildhauerkunſt. Es iſt die Kunſtvon Nicola D'Aſcenco aus Ftalien arfbeit eines deutſhen Eintvanderers namens Lee Latvrie. unter der Bundesverfa}ſung erfreut. angefertigt worden. eine Erde machen, ivorauf dieſe wohDie bronzenen Türen der TrinityJn St. Louis, Miſſouri, befindet Un unſerem Regierungsſyſtem nen fönnen. fant es keine Rechtfertigung für die Kirche in der Stadt New York ver- n< ein Vronge-Denfmal ,Die PioUnd wir tvollen fie Hierdurd prüanſchaulichen die Kunſt des Oeſter- miernutter”, entworfen von A. Phiu ETtretung dieſes Geſees und auh fen, ob jie alle Dinge tun werden, ni für die Duldung einer ſolchen reichers Karl Bitter, welcher den miſter Proctor, einem gebürtigen Die immer der Herr, ihr Gott, ihnen Ausführungsauftrag für die Arbeit Kanadier. Das Denkmal ftellt eine u ung geben. gebieten wird. è Kirche iſt ſo feſt zur Auf- in einem Wettbewerb unter amerika- Gruppe von zivei Pferden und drei Und die, welche ihren erſten Stand re<fexhaltung und Unterſtüßung niſchen Bildhauern gewann, und zwar Menſchen dar. Auf dem leitenden behalten, ſollen erhöht werden, und der * Regierungen verpflichtet, unter gu einer Beit, in welder Bitter nod Pferd ſißt eine funge Mutter mit die, welche ihren erſten Stand niht welthen ihre Mitglieder das Biirger- mit dem Erlernen der engliſchen ihrem Kindlein im Arme, ihren Bli> behalten, ſollen feine Herrlichkeit in n Sait gen Weſten gerichtet. redjt haben, daf ſie die Uebertretung Sprache kämpfte. Jn ſpäteren Jahren in dem gleihen Reiche mit denen Haz Joſeph Fielding Smith er Vater mit einem Getvehr in der der È Kandesgeſeve als ernſtlichen ſtempelten ihn ſeine zahlreichen Kunſtben, welche ihren erſten Stand beihrer eigenen Diſziplin und arbeiten zum beſten Darſteller des Sand führt die Pferde und beſchirmt halten; und die, welche ihren zweiten anderes als Ewigfeit (Unſterblichinzipien der Kirchenregierung amerifaniſchen Lebens “in der Bild- die fleine Gruppe. Stand behalten, ſollen Herrlichkeit keit), und alle Dinge ſind ewig. n muß. Wir glauben, daß eine hauerfunfſt. auf ihren Häuptern vermehrt empfanſophie. Fn Ponca City, Oklahoma, wurde Macht, für ſih ſelbſt zu wählen. Eine lange Zeit verteilten die die Pionierfrau ebenfalls dur< ein ander Unter einer folden BVorausfesung gen, für immer und ewig“ (Abrae Einſtellung unhaltbar Jn dieſer Welt, wie Sie bereits zur Rechtfertigung der öffentlichen iſt, ohl für uns als Mitglieder amerifaniſhen Vildhauer mit ihren Denkmal geehrt, und zwar iſt dieſes ham 3:24—26). in den Worten, die ih vorgeleſen Kundgabe unſerer Anſicht in dieſer der “Kirthe, als au< für andere Kunſtgedanken bei der alten Geſchichte Denkmal das Kunſttverk eines englihabe, bemerft haben, hat der Herr Als Belohnung der Gläubigen. Frage geben wir vereint folgende Bürger der Nepublik. Wir glauben und Mythologie, weit entfernt vom ſchen Einwanderers, Bryant Baker. Dieſe Worte, welche ih Jhnen vor- dem Menſchen die Macht gegeben, Erklärung heraus: auh, daß es zur hinreichenden Prü- Leben und den Gedankengängen ihres Es ſtellt die kräftige Figur einer geleſen habe, geben uns eine furzge- ſeinen freien Willen auszuüben. Wir Das Achtzehnte Ainendment, wel- fu » des Wertes und der ſhließli- eigenen Landes, WIZ fich ihre Augen Puritanerin dar, welche ihrem Sohn faßte Darſtellung des Seins. ſie ſind ſind nicht dur< Autorität gezwungen, endlich den amerifanijden Selden gu-z mit einer Bibel in der Hand den Bedeutung cines Geſebes keine * <es die Herſtellung und den Verkauf die Worte Jeſu Chriſti, americas | ivir ſind niht dur< äußere Gewalt Art und Weiſe gibt als ſtren- wandten, wurden die Pioniere dieſes Wegzeigt. Herr Baker hat die Arbeit alkoholhaltiger Getränke verbietet, beſſêre in dem vorjterbliden Zuſtand. Aus genötigt; in der Kirche gibt es feiallgemeine Durchführung. Kontinents zum Lieblingsanhaltpunkt in einem nationSweiten Wettbetverd iſt ein Beſtandteil und ein Stü>k ge ind denſelben erfahren wir, daß wir hier nen Zwang. Jedermann iſt, kraft der ihrer Kunſtgedanfken. Es waren aber Mit dem Swed der Prohibitionszugewieſen erhalten. Geine Arbeit der Verfaſſung der Vereinigten in dieſer Welt ſind wegen unſeres | ihm von unſerem Vater im Himmel wieder die fremdgeborenen Meiſter wurde niht durch Sdyedsricter hers maßnah find wir völlig in EinStaaten. Dies wird ſo bleiben, bis men Gehorſams zu früheren Geſeßzen und gegebenen Macht, jene Freiheit, für der Bildhauerkunſt, welche brillante ausgefudt, fondern direlt durd das es durch die Stimme des Volkes — Hang. Diefelben ſind dazu geſchafGeboten. Wirgehen in dieſer Welt, in ſich ſelbſt zu wählen, was er tun und Volk, welches alle eingeſandten Ent= wenndies je geſchehen ſollte — auf fen worden, um die Mäßigkeit zu & dieſem ſterblichen Zuſtand, dur all twas er fein fill. dem gefebmafige Wege aufgehoben fördern nüd lebten Endes eet darauf lenken, daß dies von dem würfe zur Gutachtung erhalten hatte. Einer der alten Propheten auf dieſe Wechſelfälle wegen unſerer früwird. Der vorgeſchriebene Re<htsfommt, der das Recht Hat, im Namen Die Bildhauerkunſt iſ leider erſt heren Treue hindur<, welde uns dieſem Kontinent hat dieſe Sache ſehr t zuwege zu singh: des Herrn zu ſprechen und Gebote, jy gang für den Widerruf eines 1 ſpäteren Jahren in Amerika bez dazu berechtigt, dieſe Tabernakel von ſchön zuſammengefaßt, und i< möchte ingderane in bezug zu geben. Er fuhr weiter und \agte: Amendments zur Bundesverfaſſung Fleiſ< zu erhalten. Einem Drittel der Jhnen gern ſeine Worte vorleſen. ciel getvorden. Die Puritaner und verlangt notwendigerweiſe zu feiner HEgoles.cs ni Quäler i ie Worxte-Almas: “ Durſführung cite t folgen, ſind nicht zu ERA tü „Denn ih weiß, daß er den Mengroße und herrli<he Segnung wegen zeigten niht viel Sinn für die {<öde. Weil es nun ſo viel itteatiihe wohl sitar’! Wir haben es niht berechtigt.“ nen Künſte. Die erſten holländiſchen ihrer Empörung vertveigert. Wir aber fGen nad îhren Wünſchen gewährt, Agitation gibt, um dieſen Rechts- nötig, dies hier zu wiederholen. Jch wevde nicht ſo viel Zeit neh- Anſiedler von Neu-Amſterdam kamen ſind hier in einer Prüfungszeit. Man es ſei zum Tode oder zum Leben; Es iſt ni<t unſer Wunſch, in men, tie ih gern möchte, um tveiter gang einzuleiten, ſo ſollte man deutwohl aus dem Lande in tweldem nennt ſie eine Prüfungszeit. Wir ja ih weiß, daß er den Menſchen lih verſtehen, daß dieſe Widerru- politiſche Streitigkeiten verwi>elt zu vorzuleſen, denn in dieſen WusfpriiRembrandt und Frans Hals ihre ſind hier, um verſucht, geprüft und nad trem Willen gewährt, ſei es fungsfrage gegenwärtig no<h niht werden. Jn der Tat möchten wir <en, die ich vorgeleſen habe, iſt Meiſterſtü>ke Hervorgebra<ht hatten, würdig erfunden zu lwerden für die nun zu ihrer Seligkeit oder zu ihrem dem amerikaniſchen Volk zur öf- deutlich hervorheben, daß die Unter- genug Nahrung zum Nachdenken, um aber man fann troßdem nichts finErhöhung im Reiche Gottes, und um Verderben. fentliden Meinungsäußerung vor- ſtübung der Kirche oder unſere per- uns in unſeren Crivagungen in begug Ja, und i< weiß, daß Gutes und den, was auf die Entwi>lung- der in Seine Gegenivart guriicgufommen. liegt, und vielleiht wird fie and ſönliche Untertſtüßung als Kirchen - auf unſere Pflicht in diefer Sache für Kunſt im der Anfangsgeſchihte der Seine Söhne und Töchter zu werden, Böſes vor alle Menſchen gekommen ſpäter niemals vorgelegt werden. beamte niht für irgend cinen Kan- viele kommende Tage beſchäftigt zu berechtigt zu einer Fülle, oder andere ijt; und dak der, welcher das Gute Stadt New York hintwveiſt. Zwei gange Selbſt wenn die Antragſteller für didaten oder irgend cine Partei zur halten. Jahrhunderte eilten dahin, ehe die Belohnungen zu empfangen, nah den bom Böſen niht zu unterſcheiden den Widerruf in ihren Bemühun- Verfügung ſteht. Aber doh nehmen Beobachtung des Sabbattages. Bildhauerkunſt in der Neuen Welt Werken von geringerer Bedeutung. iwveiß, ohne Tadel iſt. Wer aber Gutes gen, dieſe Frage in geſebßliher Wei- wir ums die Freiheit, für die Durhund Böſes kennt, dem wird nah ſeiEinen oder zwei andere Punkte. gebührende Anerkennung fand, und Alle Dinge find geiftig vor dem ſe den Staaten zur entſcheidenden führung unſerer Landesgeſeße einnen Wünſchen gegeben, ob er Gutes An dieſer Konferenz wurde unſre Auf- dann au< zumeiſt nur in Denkmä=Herrn. Handlung vorzulegen, ſ<ließlih do< zutreten und dieſelbe kräftig zu eroder Böſes, Leben oder Tod, Freu» merkſamkeit darauf gelenkt, daß wir lern. Gern möchte i< die Zeit, welche erfolgrei< ſein ſollten, ſo wird dod mutigen, und einen jeden und alle de oder Getviſſensbiſſe wünſ<ht“ (Alin gefahrdrohenden Zeiten leben. UeDie geitgenöſſiſ<he amerikaniſche mir erlaubt iſ, zu Jhnen zu ſpreno< viel Zeit vergehen, bis eine Beamten zu unterſtüßen, die fic ma 29:4 u. 5). berall gibt es Sünde, Not und Miß- Bildhauerkunſt nahm erſt ihren Anhen, benüßen, um über zeitliche und ſolche beſtimmte Streitfrage zur öf- ehrli<h anſtrengen, ſie dur<hzufühachtung der Gebote des Herrn. Er fang mit Auguſtus Saint Goudens, Ein früherer Prophet, in der Tat Sentlihen oder geſeblihen Abſtim- ren. G8 ift unſere ernitlide Hoffgeiſtige Dinge zu ſprechen, wenn ih hat uns ein weiteres Gebot gegeben, einem franzöſiſhen Einwanderer, nung, daß die Mitglieder der Kirche Diefelben fo bezeihnen darf. Der der Gründer dieſes Geſchlechtes auf mung vorgelegt werden kann. und das beſteht darin, daß tir den deſſen Vater ein franzöſiſher Schuſter Herr hat die Gegenſtände fo begeid- dieſem Erdteil, hat uns au< folgende Jnzwiſchen zögern wir nicht, den unter den Bürgern des Landes vorSabbattag beachten und ihn heilig und deſſen Mutter irifder Whftamnet, damit tvir ſie verſtehen möchten. Auskunft gegeben. Sie iſt wohl nicht nachdrü>lichen Rat zu geben, daß an ſein möchten im Leben und anhalten ſollen. Wer aber tut es? Tut mung war. Das Denkmal von AbSedod vor Nom gibt e3 nichts der- neu, da ſie von Jhm kommt und fid es die ungemilderte Pflicht eines derweitigen Ermutigen und Feſtigen es ‘das Volk dieſer Nation? Tun es rahamLincoln im Lincoln Park, Chigleichen mie geitlide Dinge. Hier auf all die Offenbarungen Gottes jeden Bürgers iſt, getreulih fortzu- der Aufrechterhaltung unſerer Gedie Völker anderer Nationen? Jh cago, das Denkmal zu Ehren von ſtüßt. Dieſe Auskunft lautet: folgen Geine Worte: fahren, das Achtzehnte Amendment ſebe unter der Verfallung der Nabin in einigen Teilen dieſes Landes R. G. Shaw, welches Shaw als „Darum geſtattete Gott, der Herr, „Jh ſpreche \o zu eu<, damit ihr und die daraufbezüglichen Geſetze tion. getveſen, wo das Volk am Sabbattag Anführer einer \{<warzen Truppe es natürli< verſtehen fönnt, jedoch dem Menſchen, für fic ſelbſt gu Rat der Zwölfe gott esdienſtlihe Handlungen verrih- darſtellt, in Boſton Common, das der und t ntſchaf Die Erſte Präſide für mid) haben meine Werke weder handeln. Er könnte aber nicht ſelbſt tete; jedo< hier unter uns finden Reiterbildnis General Shermans im der Kirche Jeſu Chriſti der Heiligen der Letten Tage. Ende nod Anfang, dod ijt es euh für jie handeln, wenn er niht von wir Babylon in all ſeiner Herrlichkeit Central Park, New Yirk, und das gegeben, damit ihr verſtehen möget, dem einen oder dem andern angeund in all ſeiner Gottloſigkeit; und ſymboliſche Adams-Denkmal in Waſhder Armen und für viele andere das Volk wie damals, wo ſeine Worte weil ihr mi< gefragt habt und einig zogen würde“ (2. Nephi 2:16). wir ſtehen der Verſuhung der Sünde ington D. ©. find einige der größten Dinge, für welche die Fonds ider au Sgefproden wurden. |Er ſagte: ſeid. Dieſes geſchieht dur< die Macht den verſchiedenen Arten bon Meiſterwerke der Bildhauerkunſt und und „Lehret die Kinder, Zehnten zu Deswegen, wahrlid, id fage eud, der Rechtſchaffenheit oder durdie Kirche verwendet wurden. Jh möchte Verführungen von Angeſicht zu An- Gaudens beſtbekannte Werke, Saint Jhre Aufmerkſamkeit darauf lenken, bezahlen, ſo daß dies immerwährend ſind alle Dinge für mi geiſtig, und Macht des Vöſen. Daraus erfahren geſicht gegenüber, um uns von dem Gaudens hat die amerikaniſche Bildzu keiner Zeit Habe id) euch ein Ge- wir, daß Oppoſition notwendig iſt. daß das Geld niht für dieſe Zwe>e getan werde. Wenn wir dieſes Geſeß Pfad der Wahrheit und von der An- hauerkunſt ni<t nur dur ſeine meiausgegeben tverden fann, wenn es befolgen, ſo ma<ht ¢3 nidts aus, ſeb gegeben, das geitlid) war; noh Wir müſſen gelo>t werden. Wir ſind betung des wahren und lebendigen ſterhaften Entwürfe bereichert, fone irgend einem Menſchen, no< den der Verſuchung unterworfen. Wir nicht eingeht. Der Herr hat uns ein was au< immer unſere Feinde tun dern er hat au< viel zur WeiterbilGottes abzuleitenMenſchenkindern, no< Adam, eurem ſind ebenſo all- den Schivachheiten des Geſeß gegeben, wona<h dieſe Ein- mögen — der Herr wird uns beDer Herr hat in den verſchiedenen dung der Kunſt getan. Die „Saint Dasönnen. fünfte erlangt werden ſchübßen.“ Vater, den ih erſchaffen habe. Fleiſches unterworfen wie auch der Offenbarungen erklärt, twas iwir am Gaudens School“ hat Amerika eine Sehet, ih gab ihm ſeinen freien Leitung des Heiligen Geiſtes. Und ſelbe wird das Geſeß des Zehnten geWeld) eine wunderbare Verhei- Sabbattag tun ſollten, umn ihn heilig reihe Ernte von großen BildhauerWillen; und ih gab ihm Gebote, doh als Leute mit freiem Willen haben nannt. Biſchof Sylveſter Q. Cannon zung! Und es \{eint mir, daß tir zu halten, Wir ſollten niht in Kino- fünſtlern herangebildet, deren Haupthat Jhre Aufmerkſamkeit auf dieſes ſie nur wenig zu ſ{äßen wiſſen! fein zeitlihes Gebot gab id ihm; iir das Recht, für uns ſelbſt zu wähvorſtellungen gehen, no< zu Vergnü- idee war, die amerifaniſhe Szenerie, gedenn meine Gebote ſind geiſtig; fie len, und wir mögen Rechtſchaffenheit Geſe und deſſen Notwendigkeit Dann fuhr er fort und ſagte: yungSsplaben, nod unfere Beit in t0- amerifaniſ<he Tatkraft und Shönſind weder natürli<h no< zeitli, we- und ewiges Leben wählen, oder auch, lent. Es ift ein ſehr wichtiges Geſeß. <ter Weiſe zubringen, ſondern mit heit im Bilde feſtzuhalten. Die BildTod ri „Weil wir Seine Söhne und der fleiſ<li< no< ſinnlih“ (L. u. dur< Mißachtung der Gebote des Es {eint mir, daß ein Menſ<h im Nachdenken, Betrahtung und Stu- hauerkunſt befam größere Bedeutung, ter ſind, liebt er uns, und Er hat |? Beſibe der Mitgliedſchaft dieſer Kirche B. 29:33 Herrn, den Tod. mit Erwägung der Dinge des als die Symbole in Bronze und dium, uns unſere Vernachläſſigung dieſes ſicherlih unredli< iſt, daß er ſicherli< Nichtsdeſtoweniger, damit wir es Gottes. Was könnte no< mehr Granit Taten und Urbilder darſtellen Reiches heiliges Geſeßes in der VergangenEin zeitliches Gefets. ni<t die Natur dieſes Werkes oder verſtehen können, gebrau<ht der Herr geſagt werden? Nh überlaſſe Jhnen ſollten. Der Führer, der Philoſopÿ, heit vergeben. Jedo< Er wird Jhnen das er wenn Jch ſagte, daß ih über zeitliche ſeiner Pflicht begreift, die Ausdrü>e und ſpri<t von zeitliund mir niht länger vergeben. Dies dieſe Gedanken, ſo fragmentariſ< fie das Kind, der Arbeitsmann — fie chen Dingen. Wir, hier in dieſem Dinge reden wolle. Nun muß i< Dahlen ſeines Zehnten pernadlaffiat. alle wurden Modelle der Bildhauerſage i< im Namen des Herrn. Er auch ſind. ſterblichen Zuſtand, find natürli<h von eilen, wenn i< dies tun will. Am Möge d der Herr die Heiligen der kunſt. Max Kaliſ<, ein Einwanderer Eine Verheißung und cine Warnung. wird dieſem Volk nicht länger verVeränderungen umgeben, und alle Anfang dieſer Konferenz legte PräGern möchte i< Jhnen no< einige geben, wenn es -in dieſer zaudernden Leßten Taage ſegnen und leiten und aus Polen, welcher, ehe er als Künſtunter- ſident Heber J. Grant Zahlen vor Dinge ſind Veränderungen Lie Y i het Vf, or Rechtſchaffen- ler befannt wurde, in den Kohlenin Verbindung mit gewiſſen Geld- Dinge vorlegen, die von einem frü- Weiſe des Zehntenzahlens fortfahrt.|jie auf demt Pfad der worfen. Nun, indem wir nur das Enund dem und Stahlwerken Pennſylvaniens und heit, dem Pfad der Demut | ſummen, die zum Nuben dieſes Vol- heren Präſidenten der Kirche kom- Vir werden zerſtreut werden, ebenſo de, aber nidt den Anfang ſehen,n Wir O Ohios arbeitete, gab der VildhauerPfad der Wahrheit erhalten. County ie das Volk vom. Jaſon men. Präſident Lorenzo Snow au{ließen wir natürlicherweiſe, daß fes ausgegeben wurden, für unſere funſt derzeit etwas Neùes, als er den müſſen die Banner Zions hochhalten. ijt fo wahr zerſtreut worden ijt. Dies ßerte fi< darüber vor mehr als dreiDinge zeitli ſind. Alle Dinge in dies | Schulbildung, für unſere Tempelartun mögen, erflehe i<| Arbeiter im Bergwerk, in der SpinDaß wir dies wie Gott wahr iſt.“ hor ßig Xahren, do< ift dieſes heute | beit, für das Bauen von Verſamm5ſem Leben find fterblid; aber Fortjiebung a, d. Rontanfeite.) Sch mö<hte Jhre Aufmerkſamkeit n dem Namen Jeſu Chriſti. Amen, ebenſo wahr und ebenſo bindend für gibt es in den Augen Gottes nids ITenatiladleen. fiir die Verſorgung | 1 |