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Show feartitrogenden Mugen |” Nahfolgeudeé, Ge!präch ſaud ſtatt zwiſchen einem Mormonen-Miſſiouar, #. eniel de6 Waſſers des Sevier Fluſſes beſteht und auch ein Reif. Ja, gewiß, wenn fie den Golt Jsraels, von dem die Bibel uns lehrt, 1;iht verel,.en und ihm nicht nah ſeinen Vorſchriften dienen,iſt es ſelbſtverſtändlih, daß ihre Lehre fal)< und dem Herrn niht wohlgefällig iſt und mm — nihts nüpt, (Matth. dann eine friedlidjere Stimmung bei den Zœweikämpfern Pla; ſe hatten r 1, 4,) Petrus, vom heiligen raft, Gewandtheit und Muddauer erfüllt, befahl der verſammelten ebenbürtig ſind. gſi zur bung der Sünden Siirid. taVfen zu laſſen. (Apoſtelgeſch. 2, 38.) ‘Dem Paulus wurde befohlen, aufzu- It is read in nearly every City, Town, and Giner der Zuhörer. Ya, dieſes! egte yee Scdwiegermu'ter und fein Mij. Nachdem der Menſch zu der ſcheint ganz rihtig zu ſein. Kind {wer und entleibte dann id papers started between Denver, Col., and the felbit. Toggweiler lebte mit ſeiner Frau 1m Uyfrieden; nächſter Tage jollte die Scheidung vollzogen werden, Das Kind iſt inzwiſchen geſtorben, Solothurn. Vordringen der franzöſiſchen Sprache Jn einer Mittheilung der ſolothurnis ichen Staatskanzle! an die Preſſe leſen wir folgende intereſſante Notiz: Der „Sercle Romand de Soleure“ ſtellt mit Zuſchrif: vom 22, November 1902 unter Hinweis darauf. viele der ſich im Kanton Solothurn aufhaltenden Frans * zöſlih-Schweizer die deutſche Sprache vicht - enügend fennen, um d'e Gejege | und Verordnungen za verſtehea, an den ; Regierungsrath das Geiuch es môchten einzelne Gejeze, vor Allem dasjenge betreffend die S-aatsſteuer nebſt den | zugehörigen Verordnungen und deo St euerzett-ln, jowie künftig gew'ſſe der Volksabſtimmungen unterbreitete G-- Kentucky Liquor Store Reiſ. Nein, das konnte ih doch niht, denn ich war ein kleines Kind und konnte weder glauben noh Buße thun, folglih wie Sie ſagen, bin ich den Vorſchriften der Lehre Chriſti und der Apoſtel auh niht nahgekommen. Mif: Wiſſen Sie eigentlich, ob Sie tigkeit zu erfüllen. den Regierungscath eing laden, Rio Grande Weſtern. wencht-BahliniederWeltunddie elnzige Transconfnental Linie wiſſen, was mit mir vorging, folglich muß.i< mi< in dieſer Sache auf das Wortanderer verlaſſen. Miſ. Nun erlaube ich mir die nächſte Frage: Wie wurden Sie getauft? Reiſ. Jh vermute dur Beſprengung. Miſ. Nun laſſen Sie uns die Art und Weiſe Jhrer Taufe unterſuchen, gen, ſollen wir uns zur Vergebung der- anerkennt nur eine Taufe (Eph. 4, 5) und es kann keine andere ſein als die, mit welcher der Herr ſelbſt getauft wur de und welche Er und die Apoſtel den Menſchen predigten. Nach meiner Anſicht iſt die Taufe der Untertauhung die rihtige. Jm Markus 1, 10 leſen wir, daß Jeſus in das Waſſer hinabſtieg, um getauft zu werden. Wenn Beſprengungdie richtige Form wäre, wozu in das Waſſer hinabſteigen? Johannes taufte nahe bei lem, weil dort viel Waſſer war. (Johannes 3, 23.) Wenn Beſprengung genügend geweſen wäre, warum i te er an eis Schnaellz 1ege tæglichs nen Ort gehen, Ogden, Salt Lake City und Denver, Omaha, _— > _ Et. Louis uns Chicago. T= ———— — _ ‘Dining Cars om. aon, Sit Cirtulare und weitere Auskunzt adreſſice man an ’ I. A. BENTON = - RAY oder irgend einen Billet Agent.> Fr die Frage der Errichtung einer kantonalen Zwangsarbeitsanſtalt und eines kantonalen Alters Ayles zu prüfen und diesbezüglich dem großen Rathe before and women at home and abroad; descriptions of new inventions; a whole page of local news from Germany, Austria, and Switzerland ; several columns of foreign and domestic telegrams, and all important local news of Salt Lake City ant siounity. a J. H. WARD, derlichſt Bericht und Antrag einzubringen. Das Poſtalat der ſtáatswirths Kditer and Publicar. ſchaftlichen Commiſſion bet, Prüfung der Frage der unentgeltlichen Geburtshitfe wuroe nict angenommen. 4 Jm D M MAME ST.. SALT LAIE carry, VTA Weiteren wyrde beſchloſſen, das Gereg über das Gewerb weſen vom Jahre Jm Lukas 7, 29 Wie dem Jntelligenzblatt geſct;rieben und 30 heißt-es, daß Alle, die Gottes wird, iſt die Villa Rojenberg in Neus Rat annahmen, ſich taufen ließen; aber hauſen von einem Qenfortium fäufl-< erworben worden. Lehteres bezwe>t die Errichtung einer Heilanſtalt; „Elektrotherayveutiſches Snftiimt, Lohtanninbad, Syſiem Stanger.’ Das Jnititut ſoll ichon mit Anfang nächſten Jahres n Betrieb geſeyt werden. Appenzell A. Rh. umVergebung der Sünden zu erlan- Dr Sturm dis Referendums gegen ſelben taufen laſſen: ſo wie der Herr es tige Form der Taufe iſt, denn der Herr Bedingungen Denver & Rio Grande [O Durchgehevde Pulman und Touriſten Cars täglich zwizchen _Its aim and purpose is unique ariong journals. : / It is read by thousands in Sali Lake City Anläßlich den am 22, Dezember be-| gonnenen Beratbung des Verwaitungsberichis pro 1901 hat der große Rath ‘en neuen verordnet hat. : Reif. Sch bekenne, daß Jhre Behauptungen mit den Lehren der heiligen Schrift übereinſtimmen, denn ih habealle Bibelſtellen, die Sie anführten, nadgeldblagen und dieſeiben richtig gefunden, um zu ſehen, ob Beſprengung die rih- Mif. Wir haben nun drei dieſer LI3 Ost 2, Sued St «ad allen Punkten im Oſten. Pacific Coast, but there will be no other holding the peculiar position of the “Beobachter.” It is read by German-speaking Mormons throughoutthe world It is read by thousanis in Switzerland, Germany, Holland, «Belgium, France, Palestine, Egypt, Western Russia, tnd islands of the seaIt is read by many from motives of curiosity. It is an excellent medium for advertising. Nothing of doubtful morality will be advertebe mame-tlich, wenn denzjelben eine tised in its pages. Borſchaft beigegeben wurde, gleichzeitig It has lately been enlarged and embellished wie in deutſwer auh in franzöſicher numerous illustrations, and contains politwith Sprade herausgeben werden. news; current histery of prominent men. ical | Schaffhauſen. die Shhriftgelehrten und die Phariſäer, die den Rat Gottes veracteten, ließen Für Hausbedarf oder auh zu mediziniſchen Zwe>en ſih nicht taufen. Alle dieſe Stellen beweiſenzdie Notwendigkeit der Taufe. re Weine" ſind un-erſ:lſht und werden zu jehr annehmbaren Preijen getauft wurden? Vermögen wir in unſeren Sündenſelig Reif. Nun — aus eigener Kennt- zu werden? Nah der Schrift können _ Ein Quart Portwein 25c und andere; Sorten verhälthißmäßig nis fann ich dieſes niht ſagen, denn ih wir dieſes niht erwarten. Deshalb Beſtellungen vom Lande werden prompt beſorgt war damals niht alt genug, um zu Fea. IAS WOTICES. y Buße gethan, ehe Sie getauft wurden? und ſagte, er thue es, um alle Gerech- 1855 einer Reviſion zu unterziehen, 8 — die durch Salt Lake City geht. — PPP Hamlet of the vast Rocky Mountain region. In pweiler-Ruedin erſchof ſeine Frau, ver- the future there may be other Terman news- Miſ. Nun, meine werten Freunde, wenn ein Menſh alſo zuerſt glauben muß, dann Buße thun, ſeine Sünden diejer Länderelèn. : bereuen und ſih dann zur Vergebung Em angenehmes Klima. der Sünden taufen laſſen ſoll, möchte ih fragen: Wie viele von Jhnen haben hier acdeihen allerlei Sorten Feldfrüchte, Lucerne i bejonders« dieſen Vorſchriften auf dieſe Weiſe Fol= | Nach dem erſten Schnitt kana man gewöhnlich 15 Bu17, 30,) Jm 2. Kapitel der Apoftel- ge geleitet? Jh fürchte, keiner hat fyeerne Samen rer Acer bekommen, Dieſer Samen bringt von geſchichte leſen wir, daß alle Menſchen dieſes gethan. Sie haben nun die BiBußethun ſollen. Nebſt dieſen könn- bel in der Hand, können Sie mir irdis 65 00 per Buſchel. ten noch viele andere Bibelſtellen an- gend etwas darin finden von einer Kini Wieſenlaud. geführt werden, welche beweiſen, daß dertaufe? LG die Buße das zweite Prinzip des Evane qa der Umgegend ron Abragam ſind mehrere Taujend Aer Sub. Ya, mein lieber Herr, jagte geliums ift und für jeden Menſchen zur Gleſenland, welches eine jehr gute Weide für Vieh iſ. TEE Jeſus niht; Laſſet die Kindlein zu mir Erlangung ewigen Lebens notwen- fommen u. f. w.? (Mart. 10, 14.) Feuerung und Bauholz dig iſt. Miſ. Gewiß, aber ſtatt ſie zu beReif. Was Gie eben jagten, ver- ſprengen (taufen), nahm er ſie auf gn ben Bergen unweit von Abraham ſind Waelder von Fichten, ſtehen wix ſhon, ſo bitte, erklären Sie ſeine Arme und ſegnete fie und erklärte Laham und Cederu ete. Diejes Holz braucht man geæöhnlich für uns nun die dritte dieſer Bediugungen. zugleich: „ſolcher iſt das Reih GotZaunpfoſten und Bauzwe>e. | Mif. Die Taufe iſ das dritte Prin- tes‘/, das heißt, daß ſie frei von Sünzip des... Eín guter Markt. den ſeien, und da die Taufe zur VerReif. O, wir ſind aber Alle ſhon gebung der Sündeniſt, find fie derſel= We Farmprodufte finden in den nachbarlichen Minen Orten einen * getauft, deshalb ift es kaum notwendig, bèn nicht bedürftig. über dieſen Punkt zu ſprechen. veriafflichen Markt. Reif. Es wird aber aud) von vielen Mif. Sch fürchte, daß wir gerade geſagt, daß die Taufe zur Seligkeit Randpretfe. hier einen Grundſaß haben, der uns nicht durchaus notwendig ſei; was ſaziemlih viel zu ſprechen giebt, wenn gen Sie dazu? Dieje Geſellſchaft wird Land und Woſſerrechte zu den billigſten x wir die Taufe, wek{he Sie empfingen, * Mif. Um Sie von der Notwendige Preiſen und zu ſehr guten Bedingungen verkaufenvnd den Titel gamit der Taufe der Bibel verglechen. keit der Taufe zu überzeugen, möchte Nunerlaube ih mir, Sie gerade hier ih die Worte Jeſu anführen im Mark. Weitere Anetunft kann wan erhalten von Charles Wilen, zu fragen: Wann, zu welhem Zwed>e, 16, 16. ,,Wer da glaubet und geHiedien, Dillard Éo., U ah, oder von L. J. Nuttel, Bor B, Sali und wie wurden Sie getauft? tauft iff, wird felig werden.’ Ym Reif. Ja — Jhre erſte Frage kann Joh. 3, 5 leſen wir deutlich, daß Jezus faſe City. i ih natürlich nur ſo beantworten, daß ſagte, daß ein Meuſch von neuemgebo ih vermute, als fleines Kind getauft ren werden müſſe, aus Waſſer, ſonſt worden zu ſein. könne er niht in das Reich Gottes komMif. Chriſtus ſagte: Wer da glau- men. Dieſes Neugeborenwerden iſt bet und getauft iſt, wird ſelig werden. ¡eben die Taufe dur Untertauchung. (Markus 16, 16.) Hatten Sie Glau- ImMatth. 28, 19—20leſen wir, daf ben, ehe Sie getauft wurden? Petrus der Herr ſeinen Jüngern den Befehl - |ſagte, daß die Menſchen Buße thun gab, auszugehen, alle Völker zu belehſollten für ihre Sünden und dannſich ren und ſie zu taufen. Im Matth. 3, t taufen laſſen zur Vergebung derſelben. 13—15 finden wir, daß Jeſus, Er, als (Apoſtelgeſh. 2, 38.) Haben Sie unſer Vorbild, ſi ſelbſt taufenließ, "_ a: Ein blutiges Drama ſpielte ſh ám fleben und ſich taufen zu laſſen, um jei- 24. Dezember an der Waffenplayſtr. E E abzuwaſchen. (Apoſtelgeſch. in Zürich ab. Der Fuhrhalter Togg- wahren Erkeuutnis Chriſti und feiner Lehre gekommeniſt, kanner leiht einjehen, wie {waund fehlerhaft er iſt und daß er Gott oft beleidigt, deshalb iſt es notwendig, daß er alle jeine Sünden bereue, denn Gott gebietet allen Menſchen, Buße zu thun. (Apoſtelgeſch. W ein! —. eobachterih wohl eingeſehen, daß ſe einander in ls the OMLT GERHAN MORMON NEWSPAPER in the World. (Fortſezung., voir, der fähig iſt, 10,000 Aer zu bewäſſern. Diejer Waſjerx fann, wenn nôthig, vergrößert werden, Jeder Land: und è hat ein Votum in der Kon'rolle des Bewäſſerungs-Sy- alt Lake City de Wunden bei, Nach und nah griff mehrerer Perſonen. géipſtem nd ungefähr 150 Meilen-züdlich von Galt Lake City fade on ‘ser Ht uM ein danerbaftes Waſſerrecht, welches von den mächuigen Pranke bearbeiteten die Bären etnarder und brachten fid) gegenzeitig au< mit dem Gebiß blutens Reiſenden in Gegeuwart einem Pfarrer und einem Agrikultur und je dem Cenirum von Millard County. Die Oregon Short ; iſ uur einige Meilen von dieſen Ländereiea eutfernt deſigt mehrere Vortheile, Unterdenzenigen ſind die folgenden: x Guter Boden = entbrannte ein wüthender Kamy“. Mi wo viel Waſſer war? Jm 6, Kapitel der Epiſtel an die Römer im 3., 4. und 5. Bers, leyen wir, daß die Taufe einem Begräbnis gleicht, indem wir, wie Chriſtus, dur< die Taufe im Waſſer begraben werden und das Hervorkommen aus dem Waſſer ei- ner Auferſtehung glei ſein ſoll. Jm 8. Kapitel Apoſtelgeſh. 38. und 39. Vers leſen wir, daß, als Philippus den Kämmerer taufte, beide in das Waſſer hinabſtiegen, und nachher ſtiegen fie wieder heraus. Jm 3. Kap. Johannes 5. Vers ſagt Chriſtus, daß ein Menſch von neuem geboren werden muß, aus dem Waſſer und Geiſt, ſonſt könne er nicht in das Himmelreich kommen. Man kann nur dann von neuem geboren werden aus dem Waſſer, wenn man im Waſſer vollſtändig begraben wird, und dies gejhieht durd) Unters fdpmenert chen Zolltarif branbdet au h an den Apengeller Gergen. Die Unterjdhriftenbogen fiao ¡hon vor einiger Zeit zu uns gekommen. Nun beginnt auch die Agitation. D'r fanlc- | nale Arbe:terbund iſt wit einem Aufruf : ¿a Gunſten des Referandums auf den Plan getreten und der kantonale lands wirthihafiliche Verein warnt in einem Ctrfular an die Seftionen vor die Uns ter <æœibung. Dieſe beiden Kundge bungen haben wohl ein bischen übers Ziel hinausge ſchoſſen. ſchriftgemäß unterſucht und gefunden, dag dieſelben zur Seligkeit notwendig ſind. Nun wünſche ih noch etwas zu ſagen, und zwar von dem yierten Grundſaß des Evangeliums unſeres Erlöſers. Wenn Sie das 2. KaAppenzell J-Rb, pitel der Apoſtelgeſch. leſen; ſo ſehen Mânzkalamität Auch in dieſem kleís Sie, daß Petrus dem verſammelten nen Löndchen macht ſich das allzu ſtarke Volke den heiligen Geiſt verſprach, Auftreten des deutſchen Geldes, vorwenn fie die Grundſäge, die er ihnen nehmlich Zwanzigwarkſtücke oder ſog. predigte, et würden, nämlich: Marken, in unaünſtiger und nachtheiliGlaube, Buße, Taufe zur Vergebung aer Art und Weiſe bewerkbar. Wie im der Sünden. Laßt uns weiter unter- Kt St. Gallen. wird in Guverhoden ſuchen, auf welche Weiſe ſie dieſen Trö von der zuſtändigen Begörde dem Pus ſter empfingen, welcher die Gläubigen blifum mitunter eindring'ih zugeredet, befähigte, in neuen Zungen zu reden, diejes devtiche Geld nur zum Kurszu prophezeien und ſie in alle Wahrheit werte anzunehmen; neueſtens erklären leitete, auf daß fie niht von allerlei nun auch die Bäer, daß ſie dieſe MarkWind der Lehre hin und her getrieben ſue nicht einliven, Ob's werden. Als Petrus und Johannes aber helfen wird, iſ andere Frage, tad Samaria famen, um denen, die von Philippus getauft wurden, den heis Graubünden. ligen Geiſt zu ſpenden, geſchah dieſes Eine Kunſibaute be mit denen, welche gu Epheſus ge- nifern alle Ehr?2. tauft wurden. (Apoſtelgeſh. 19, 2——6,) { ſt die andere ab, und ein Tunnel folgt Den Gläubigen, welche auf dieſe Weiſe dem andern, und dazwiſchen hinein gedie Neugeburt aus Waſſer und dem wahren ſſe pratvolle Ausbli>e. Daß Geiſte empfingen, folgten au die Zei- die Bahn im Sommer eire (ſtarke Frechen, die der Herr denſelben verheißen quenz zu erwarten hat, ſteht nach unſehat. (Mark. 16, 17-18.) Nun, rer Anſlht anßer Zweifel,“ nachdem wir ſoweit die erſten GrundHirſhgeweihe und Hörner, ſáße, Glauben, Buße, Taufe und das — Auflegen der Hände zum Empfang des heiligen Geiſtes geprüft, frage ih Sie: Ihre verſdievenartige hung und Formen der Geweihe. : nen GlauWelche von all den vi Ueber Hirſchgeweihe und Horner benéparteten der jepigen Beit lehrt-das wie es von exiſtiren vielfah no< irrige Andae Jeſu Chriſti, dem Érlöjer und jeiuen Apoſteln gepre- ſhauungen, ſo daß die nachfolgenden : Ausführungen eines Fachmannes des E digt wurde? u Ms idl richtig E pgyelaseaten dürften; 5 un ſo ernſtlih zuvor (Fortſegung folgt.) ad dacht, dieſet ſaimein inennieüber ren zu jener i mid au al e der paarhufigen, weee: 1 der deutl erffam madten, f den Landſäugethiere, die wir na< der bh deuts) Janv xfmertiun walten,fun wir zur dritten ſtändlich, nämlich um in die Kirche auf- en, was wir henzapfen ſich bei dem Hornträger ein und neuerdings, in Ermangelurig eines beſſeren, ſogar der „Achter“ als „jagdbar“ gilt, ſo beginnt do< der wahre Stolz ves hirſchgere<hten Jägers erſt mit dem „Zwölfender;“ denn erſt dies ſer hat das Kronengeweih, das dur Quergabelung des Stangenendes ents ſieht und dem Geweih einen ganz eigenartig ſhönen Abſ<luß gibt, Ye nache dem die Gabelenben ſi<h um einen over zwei vectiefte Mittelpunkte gruppiren, entſteht die einfache oder doppelte Kelchkrone, i Nach alter Jäger îtte darf aber eine Hervorragung am Geweih nur dann als „Ende“ milgezählt werden, wenn man das Hifthorn oder wenigſtens die Hundeleine daran aufhängen kann. « Der Damhirſch unterſcheidet ſi von dem größeren Rothhirſ< dur<h die für allemal mit einer lebenSlang figenbleibenden Hornſcheide umgeben, -die bei einer Verlegung nur ſehr mangelhaft dur< Nachwachſen erſezt wird, erhebt ſich auf ihnen bei dem Geweihträger, dem Hirſch, jene eigenartig ebenmäßige, \<aufelförmige Bildung des Geweihes, mehr oder weniger veräſtelte Knochen« genauer geſagt: der o en Hälfte der bildung, die wir Geweih nennen, Geweihſtange, an deren unterem, runs} Das Merkwürdigſte an dieſem knö- dem Theil, wie beim Rothhirſ, <ernen Gewe!", nd neben der knöcher- eine Augenſproſſe, dann eine Mittelnen Beſchaffen\:t ein weiterer grund- \proſſe, ſeltener zwiſchen beiden auh ſählicher Unterſchied vom Hori, i, daß noch eine Eisſproſſe fic abzweigt, Das es jedes Jahr abgeworfen und wieder Geweih des Reb 2 zei net fid) badurdy neu gebildet wird. Schon im zweiten vor allen andere, Hirſchgeweihen aus, lbjahre ſeines Lebens bildet fid daß ihm die Augenſproſſe fehlt; es hat m männlichen Hirſchkalbe der blei- nur eine Mittel- ‘und eine Hinterbende Knochenzapfen des Stirnbeins, (profis, und damit, alſo mit der Bilber Rofenftod. Nod vor Schluß des ung des Sechsenders, ift ſeine Enterſten Jahres erhebt ſi< auc das erſte, wi>lung in der Regel abgeſchloſſen. dem größeren ſibiriſchen Neh einfachſte und primitivſte Geweih, zu- Nur nächſt rundlich, knopfartig, dann in kommt es durd weitere Gabelungen eine längere Spiße auswachſend, auf zuweilen zum A<ht« oder Zehnent er, dem Rofenſto>. s Abwerfen tritt im Allgemeinen zum erſten Mal im Der BedeutumgdesNabritten Lelenhjahré ein, nadjdem ber mens Anhalt iſt man kürzlich gid während des zweiten Jahres in Folge voti Ausgrabungen auf die eine „Spieße“ getragen hai, Jm dritVon der kurzlich eröffneten Albula- ten Jahre wachſen ſich die Sptefe gut Spur gekottimen, die auf Veranlaſſung durd Auflegen der Hände. (Apoſtelge. bahn jagt ein Eorreſpondent des Freien „Gabel“ aus, und zwar gewöhnlich da- ſheaSi ague der anhaltiaminbur m 8, 17.) Ananias erteilte denſelben Rater begeiſtert: „Die ganze Anlage dur, daß bie Haupiſtange cine Whe und macht giveigutig mad borne, die ,ugen- S Seltethal im “intérharz ae dem Paulus auf gleiche Weiſe. (Apo- der Bahn iff wander men werden. Dabei wurden eiwas ſtelgeſh. 9, 17.) Paulus that daſſel- projektirenden wie ausführenden Ted). \profſe“ erhält, Bei den verſchiedenen [me am Abhang unter Anderem auh tauhung. Die Taufe kaun nur dur Untertaudung mit einem Begräbnis und mit einer Auferſtehung verglichen werden. Reif. Aufrihtig geſtanden, ih muß eben, daß ih ihre Anſichten über die Mif. Nun kommen drags,gu welchem Zwece wurden Sie [getau or Das iſ aber doch ſelbſtver- aus ber elaftijchen faferigen, fozufage aus zujammengetlebten Haaren gedil: deten Hornmaſſe beſteht, ſonvern aus Knochen. Für das eigentliche Horn, wie wir es am Ochſen oder Ziegenbo> vor uns ſehen, hat der Hirſh gar leinen entſprec,enden Körpertheil, nur für den ſogenannten Knothenkern: Dieſer „Knochenkern“ des Hornträer8 entſpricht genau dem „Roſenfod des Geweihträgers; denn heide ſind zapfenartige Auswüchſe des Stirnbeins. Während aber dieſe Kno- Geneve. i j ; tooSobpuiee’Reupeaaht maler bem Ras Semen’saianmente. fen; ſie bilden ab-r unter den Wiederfäuern als „Geweihträger“ (Cervicor- nia) die eine Hälfte, die dur die ganze Natur und Beſchaffenheit ihrer Kopftoaffen von der anderen Hälfte, den fdmnde éntwi>eli und verzweigt ie Grundmauern der romaniſchen nun das Geweih ganz verſchieden Kirche des ehemaligen Dorfes Anhalt t, So gibt es lebenslängliche „Spie- entde>t, Dicht dabei wurde eine anfer,” die kleinen, kaum rehgroßen, ſüd- ſehnliche Eiſenſchla>lenhalde aufgefunametitanifden Spießhtrſche, die immer den und davon haben wohl Dorf und wieder ein kurzes, dünnes, vollkommen Geſhle<t und Schloß ihren Namen, unverzweigtes Spießgeweih auffepen, da das Dorf „an der Halde“ lag. Das und lebenslänglihe „Gabler,“ die grö- beweiſt au< die aus dem ¢ 1140 ßeren, gleichfalls ſüdamerikaniſchen zuerſt überlieferte Namensform der— Gabelhirſe , deren Geweih ſich nie wei- aus dem Dorfe hervorgewachſenen— ter verzweigt, nahdem es die Gabel- Burg ,Anahald.” fife erreicht hat. Die tmaffe der Mißbrauch de3 Namens ndiſchen Hirde, aud) die großen Nooſevelt. Der PatentkommiſSamburs, Saumers oder Ariſtoteles- E in Waſhington hat kürzlich eine hirſche, erheben ſid; in de: Geweihbiltſheidung abgegeben, n er ets dung niht über die nächſtfolgende klärt, er vermöge es mit den öffeniStufe des „Sechsenders,“ und die japa- lichen “Fntereſſen niht zu vereinbaren, niſchen Sikahirſche ſchieben normaler die Benußung des Namens Weiſe ay 6oE DOEn rnerhîin bei der en. Auch n ganzen Bau- von räſidenten del3marken den Seam plan des Geweihes, der Beriibdanen ber ausbriidliden Semen des ri und Weiſe der Verzweigung und Präſidenten zu geſtatten. E iegung der Stangen ſondern die £ ie in Gruppen. ufelformige ME Mifvzrſtändnifj. erbreiterungen fommen bor, Go et<ter: „Sie hrenlangt die ſ{aufelförmige Verbreiterung Nawbar einen Scha to an der Geweihſtange beim Elch eine der- ſlant VGA oe T4 artige hohe Ausbildung, daß die ein „Na und ob!“ TElehw ay HEI MATHEN N WOLLEN elnen Enden nur no< wie Franſen am „Hornträgern“ oder Hohlhörnern (Ca- Rande ſigen. vicornia; Antilopen, Ziegen und Sthafe, Rinder) ſcharf geſchieden wird. Ein Geweihiſt tein Horn, weil es nicht Verſte>te Anſpielung. Die denkbar höchſte Stufe der EniBewerber: dere Rommer> . wi>lung des Stangengeweihs aber er- og , darf i Ihre ndeutung bes | reiht der europaiſche Roth- oder Edels Fräulein Tochter für baare' hirſh. Wenn auc ſon der „Zehner“ Münae halten?“ oe Creme Wit : |