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Show 2 ee i ein Herz t et i the Und veshalb hôr, Aſta, es erfahren, niht zu viel tiner mehrliebt—? Ke i Strenge,e, in keinem, ſie trennt nur und hörſtDu?—Na, Dih will ih nihts—nein, hör niht -darauf, hmen, zugeben, Klinkhammern, wenn Du grandegurerrepA N i des Haſſes voll, > Sa die Wunden; "Dos, “Und mit felteeuta 4 tubig: Unb nun nimm die Platte wie. it, das aus dem Herzen QUOÜp ‘ en, Ofen wég, ih glaube, es Tiedt nan eii Herz gGaden, — toon, und fonft gibt e8 Bratpontats, Ind dayn feh Dich auf Deinen Stuhl | Dinter die Lampe, aber fpridh nicht und ieh mi< auh ni<t an,—Nun iſ es esven Moblenegg.. Wisi— glei neun.“ Alles geſchah, wid nach einicen Sealle Gräfin Nößlaren fof inl funden n war es ganz fill in dem yiuh Lehn n etne jamm ohen, Raum. Die Greiſin träumte vor fich hin und vergaß die ſüßen Früchte auf bem Deller, -die alte Klinthammern las nes ſeibe s, oc graue in einem Journal, vas ſie ihrer Augen 6 var um die toeißen Häuré gez ‘wegen weitab hielt, Zwiſchen den Beien, dunkl ‘darunter ſahen die den ſtanddie bauchige, hohe Porzellan1 Augen ernſt aus vem feinen 14 mpe mit dem lang herabhängenden malen, gekrümmten Seidenſchleier,—Aber die Klinkhamu E <a hay war ivelker als mern verſtand nicht, was ihre Augen zu frieren; ahen, ſie las überhaupt nichi; die Bei‘hie alte Dame fcien va einen {grvargfeibenen, wattir- en. gogen fic) wie lange, ſhwarze eaisttod, und eben fam ihre alte Reihen über das Papier, eine unter der “rftau as dem Schlafzimmer andern, endlos, und plöglih beganind legte der Gräfin noch eine nen ſie fid) gu bewegen und durcheinanDede über die Kniee, derzufließen und zu flimmern, Die cu Gräfin ſind nicht wohl,“ Frau blidte niht hin zu ihrer Herrin, ,“ ammern ſagte drauf, Klinkh und doch ſah ſie das kleine alie Geſicht Gratin ein bis<hen ungeduldig, mit bem fharfen Profil im Halbſchatfd jell ih niht mal frieren?“ ten-ſ<immern. Es var ſo blaß, Und m fehr warm hier. Und ſonſt war Üeiner, als ſonſt, Was hatte die großmama. HG gon für die Nacht Toi- : ven Gräfin nit.“ Gräfin? Sie wár ja immer ungedulrGreifin {cproieg etme Weile, wie dig und ſpöttelte und nörgelte gern fen, „Du meinſt es gut, Klink- ironiſch, wie viele Menſchen, die eine 6 ater Du biſt langweilig mit Art Stachelzaun brauchen, um das bn Geſeufze. Bring die. Oran- weiche, leiht bedrängte ef nad) aufen bin gu fcligen, Uber jie war rou, fie war halb Vertrauté, heute viel ſ{ärfer als ſonſt, als wäre cSjerin und ſeit dreißig Jahren eiwas wund fi ihr, und fie war zerée Hand der Gräſin, ging mit ſtreut, immer—wie—geiſtesabweſend, mzufriedenen Geſicht hinaus; fie Séltſam. Es tar faſt ängſtlich. heſgrgt. ES So gingen die Gedanken der Die- die rechte Liebe und werdet rehien Weg finden. Gott ſegne Dich. Und nun geh, geh, mein Liebling. Ge! in's Glüd—“ ES Und die Greiſin hob die Hände, und Aſta wollte ſich zu ihnen niederbeugen, aber die Alte litt es nicht, ſie küßte die junge Frau auf die blühenden, gudenden Lippen und fab ihr noch eine mal in die Yugefl, in denen Thranen fanden, Thränen des Schmerzes und oer Seligkeit, „Geh, meine Aſta.“ © : Thür \{loß ſih. Nod immer i e das Rauſchen der Kleider in der Luft. Aber die Enkelin -war fort. Längſt, Die kleine Uhr tite. ¥mmerzu. Ohne Ende; Und nun rollte unten ein Wagen, down leiſer, und dann waralles ſtill. 2,5 > + + DiE reihen Leute. im Thali R mit Verachtung auf die armen ohner herab. : _ Mit Wunſch. „Wie gefällt es Dir denn im Ebeſtande, liehe SS ra will nur wünſchen, daß es ſo dis zur fiin},' mit fiebzig nidjt Scheidung bleibt!“ hr. man mehr, weil man ſtiller lebt,— be den Riß gehört, das leyte Leben iſt von mir gegangen. Nun iſ es hald aus. Schütile niht den Kopf, ih weiß es, Klinthammern. Das Herz, das bis zuléytaon und geſorgt hat und nun plößlih aufhören ſoll—denn was ihm nod) bleibt, ift nichis Ganzes und nichts Halbes, iſt zu wenig—das wird müde und matt, als feile ihm ber Antrieb gum Sdlagen, und Steibe He en. Das tft wie mit den alten rbeitern, die eines ſ{önen Fags das Werkzeug weglegen und müßig ſißen, und eh ſie fich’s verſehen, hinüberſchlafen. Jh bin nun aud ſo ein alièr Emeritus. Und bald wird ſich's zeigen, wàs der Tag prophegeit hat—bald. Jc weiß es, Dent über's Jahr dran.—Und nun nimm Die Gräfin ſaß ohne Regung. Und das Licht, Alte. J< will in's Bett, dann trat die Klinklammern wieder Es warein ernſter Tag. Aber nuniſt mir leicht. Soh bin ſtill. Und nun ein. „Nuniſt ſie fort,“ ſagte die Gräfin, bin id) au< müde. Ya, \{lafen—“ Die Alte nidte und febte ſich wieder | Und die Gräfin ni>te mit ſeltſamen auf ihren Stuhl. Es war wie vorhin, Augen. Die Klinkhammern gingernſt in's Schlafzimmer hinein, und als ſie bevor Aſiä eintrat, „Warum ſprichſt Du niht, Klink- fort war, holte der Hammer der fleinen Uhr zum Schlag aus, halb, der hammern?“ „J< wollte Frau Gräfin nicht helle Ton Hane fein dur< den Raum mit bem Hyazin henduft, und die alte ¡téren,“ „Du ſtörſt mich \¿<ht. Ein wunder- Gräfin ni>te wieder, als antworte fie heimlich dem Ruf der Stunde, « licher Tag-—“ „J< glaube, wir marten nod ein Ein galanter General. Weilchen mit dem Zubettgehen, Frau Gräfin.“ Ein engliſcher Leutnant, der wäh„Wird wohl überhaupt nicht viel wetden mit vem Schlafen, Klinkham- rend des Krimkrieges in Sebaſtopol gemern. FJwerde immer denken: jeßt fangen ſaß, erhielt eines Tages von ſeiſind ſie am Bahnhof, und nun fahren ner Braut einen Brief, in welchem ſie ſie—abervielleicht ſchlafe ih do< dabei ihm ſchrieb, er ſolle ihr. od) einen | ein. Wenn man an das Rollen der Knopf von Mentſchikoffs Roc ſchien, Näder denkt, dann wird man müde—“ denn ſie hoffe zuverſichtlich, er werde Powe Morris a Summerhays Go. ee —— Hôchſte Preije werden bezahlt tür-— Grofſier Verdienſt. fat, Wal, Wi undScha-Felle, Pele et „Denken Sie ſich, der Scheerenſchleifer Schulze ſpielt jezt den Rentier.“— «E Wunder, wo er’ früher meine Kouponsſcheeren geſchliffen hat,“ Ginziger- Grund. « + + « Und was veranlaßte Sie; dem Müller dreihundert Mark zu leihen?“ —,Weil id hoffe, thm nun bald fein verflixtes Klavier pfänden láſſen zu fönnen!“ 61 -67 Süd 3. Weſt Sträße. OREGON SHORT LINE BARN. Züge tommen täglich in Salt Lake City an, und fahren ab wie folgt: (Ju Vorzug der Che. Junggeſelle: „F< laſſe mir Kraft getreten am 14. Dez, 1/02.) hier alle Tage für dreißig Pfennig den Abfahrt: Kopf waſchen“ — Ehemann: „Das beſorgt mir meine Frau immer 7.00 v m Ogden, Denver, Kan}, City, Omaha, St. L. u. Chicago u, CacheThal 7.55 v m nah Tintic, Mercur und Zwiſchen-Stationen. umſonſt,“ 7.45 v m Lokal Zug nah Garfield Beach Tooele und Terminus. Schn geſagt. 9.45 v mnach Ogden, Butte, Portland u. allen öſtlichen ù.weſtlichen Sationen Klaviervirtuos (arro- 12.50 n. m. Nach Ogder, Omat 1, Chicago, Denver, Ranfas sity. gant): „Nun, wie hab! i< geſtern im 4.55 nm Ogden und Zwifdentiuttonen. Konzert geſpielt?“—K ri tiker; «Ganz brav—nur Beethoven ſollten 7,05 n m Local, nad) Mercur, Tintic, Provo, Nephi, Manti u.Zwifdenttanonen Sie aus dem Spiele laffen, der ſhmiegt 6,00 n. m Chicago, Omaha, Denver, Kanſas Eity, St, L., Ogden u. Park City. 12,80 v m Nach Ogden, Butte, Helena, San Francisco. ſich Jhrer JFndividualität zu wenig Ankunft: an.“ : : 9,10 v.m Von Ogden und Zwiichenſtationen UUnfahbar. E 8.45 » mvott Helena, Butte, Portland, Gan Francigco und Ogden. 11,65 v m Ogden, Chicago, St. Louis, Kanſas E., Omaha, Denver u RS 650 u m von San Francisco, Cache Thal, Ogden und 310 n. m. von Ogden, Butte, San Francisco und Zwiſchen Stationen, 3,55 n m von Chicago, Omaha, St. Louis, Kanjas Eity, Denver u, Ogöen, 555 nm von Mercur, Tintic, Provo, Nephi und Mann 9.35 v m von Milford, Ganpete, Provo und Zwiſchen-Stationens *§.00 nm von Terminus, Tooele und Garfield, * Fahren nur täglich ausgenommen Sountags. ¿Zügeſüdlich vor Juabfahren täglich. Sonntag ausgenommen, è City Ti>ket Office, 201. Manjtraße. Telephone 250 D. E. ‘Burley, D S.Spencer, A G.P. & T. A. G. Pp. & TA.- BARNES HARDY CO. Haben eine große Anéwabl vou Schnitt und Fpezerei AVaareu Schuhen Stiefeln uud dergleichen zu den billigſten Pretſen or, (n ih die Gräfin allein. Sie nerin, und ſie taſteten weiter. Hatte Die Klinthammern zupfte nachdenk- den ruſſiſchen Oderbefehlshaber gefanhie fleinen, weigén Hände in die der Tag die Gräfin fo mitgenommen? lich mit der Hand an dem rothen Lam- gen nehmen. Dieſer Brief war natürgeſchoro>s Schlaf dès Hormel Komteß Aſta war ihr Liebling. Würde oenſhleier. „Wie waren eigentlich die lich erſt in das engliſche Lager gekómSie fror wirklich, aber es war é frank werden, oder war es nur Er- Reden bei Tiſch heute—es ſollen viele men, wurde aber nah Sebaſtopol ges | Und n. Fröſtel ün innerliches <öpfung—? Die Frau blickte heim- geſprochen haben.“ | \ fchidt und fiel auf dieſe Weiſe dem chtet da fie ſich unbeoba füßlte, ih, unter dem Lampenſchleier hin, „Viel zu viel. Und jeder ſagte vas General in die Hände, der erſt alle fe allmälig ganz in fih zuſam- nah dem Lehnſtuhl. Und da ſah ſie, Gleiche, Jmmer Glü> und immer Briefe öffnete, bevor er ſie ven Gefandaß die alte Gräfin die Augen geſchloſ- Slüd, das verdrießt am Ende bas genen zuſtellen ließ. Als er die eigennar in Gedanken no< drüben ſen hatte. Gdlief fie? Träumte ſie? Scidſal. Und nun hab ih zuleßt thümliche Zumuthunggeleſen, überflog Dort ſaßen ſie und feierten Die Dienerin hielt den Athem an, und felbft nod) bavon gefproden—“ Die ein Lächeln ſeine ſtrengen Züge. Soii Sie war vor einer Stunde je länger ſie hinbli>te, deſto enger und fori nahm er eine Scheere, ſhnitt einen Bräfin ließ die Unterlippe hängen, Tafel aufgeſtanden, das war banger umſtri>te ſie die Vorſtellung, „Aber das iſt do< was anderes. Knopf von ſeinem Roe ab, legte ihn Hi, in der ſie ſich ſtets guriidgog, daß die Greiſin todt fei. Aber da hob Das iſt doh natürlich.“ in ein Kouvert und ſchrieb dazu fol„Sag, lieber Adalbert, ſind wir nun hiane Uusnahme getien, und ber die Gräfin die Lider, „Ja, ja. Wenn's nur hülfe.—Ein gende Zeilen: auh ſicher verheirathet ?“ ind alles, was vorbergegangen „Sehr geehrtes Fräulein!—Zu ſei„Klinkhammern, was ma<ſt Du Hunderlicher Tag. Ah, Du willfi Me ganzen Wochen, hatten ſie für ein Geficht?—Wie fiehft Du mid ‘nich ablenten, Wie, und mid zum nem großen Bedauern iſt Jhr BräutiDer hübſdze Leutnant. wl elonders angeſtrengt. So hatte an?’—Du fannft heute nicht hören!“ E<hwadroniren verleiten. Aber es ge- gam no< ni<t in der Lage, Jhren Fräulein Alma (das Phot Braut, ihrer jüngſten Enkelin, „Ach, Frau Gräfin—“ ingt Dir niht. Du triffes heute Wunfd au erfüllen und mi< gefangen tographiealbum dur{blätternd): „Ach, hie Stirn geküßt: „Jh geh „Sei ftill!“ Die Greiſin hatte fid 1igt mit mir, ma chere, Und ift auch zu nehmen, da er ſt.< felbft als Gefan- Kinder, habt Jhr da einen hübſchen in ihrem Seſſel aufgerichtet, ſie ratiirliG. Nun find wir am Ende mit gener im ruſſiſchen Lager befindet. Leutnant im Album—ſte>t bod meine 1 biſt müde, Großmama—“ es lauſchte, und in demſelben Moment rent. Leben.” Jhren Herzenswunſh aber nah einem Photographie neben den—-ja ?“ dauernd und bittend, als wollte \ſ<lug die winzige Pendule auf dem meiner Knöpfe erfülle ih gern, und bh vertiebe Frau Grafin nidt.“ lends jange Frau “mit bem heimEine gebildete Köchin. Du wiſt bles nicht. Weißt Du, ſende den beifolgenden, den ih felbſt Tiſch mit feinem Silberſtimmchen Gitidsladel auf ben Lippen neun, Ein triumphirendes Leuchten Junge Hausfrau: „Nun, < heute geſpürt habe, Klinkham- von meinem Re> abgeſchnitten habe, „Bleib nc>&— teute iſt Feier- ging über die Augen ter Gräfin, ein da Jhr Bräutigam vorausſi<htli<h wohl Anna, geben Sie einmal Jhre Kritik erns in ſchönſte !“ faumin die Lage kommen wird, Jhren über meinen erſten ſelbſtbereiteten Braheller Glü>sſ{himmer, und fie ſahen Die Ulte verneinie, die Gräfin hatte geni>t. „Ja, eine Sekunde lang zu der Dienerin hin, ten ab.“—K ö < i n: „Madame, da Und die Gräfin hob den kleinen, fei- beſcheidenen Wunſch zu erfüllen.“ Pann reiſt Jhr ?“ iſt es ſ<wèr, keine Satire zu \<reidraußen raſchelte und fegte ein ſeidener ati Kopf. „So will ih es Dir ſagen. neun, Großmama.“ Bennigſeu als Jugendfreund. Der ben.“ : Saum über die Diele, und klang ein Ts ging heute wie ein Rif durch mein h wohl, Kind—“ leichter Fuß.—,Jh kenne doh meine Leben. Und ich hörte 's ordentlich in verſtorbene deutſche Parlamentarier lorime no<hmal hinüber, Groß- Aſta!“ fagte die Gräfin leiſe, Und der Luft—als hätte ſih etwas losge: Rudolph von Bennigſen wurde eines ? Aus einem Hodyscitsbericht. Wände und Säulen der Kirche waba ging aud) fdjon nach einem flüch- löſt—“ ſie ſah mit hellem Bli> in's Tages auf dem Wege zum Reichstags- } ren mit friſchem Grün und Draperien h warte bis neun.“ Und dann tigen Klopfen die Thür auf, und die Leere. haus von einem gzetlumpt aetietdeten : i, troy des Kopfſchüttelns der Jungen angehalten. Auf die Frage, von weißem Sammt bede>t, und ein „Frau Gräfin reden ſo ſeltſam.“ junge Frau in dunklem Reiſedreß, das großes Kiſſen lag vor dem glü>lichen bit Tifchaefellfchaft erhoben, ee mit dem hodjgefdjobenen „Und nun denkſt Du wohl, ih habe was er wolle, jammerte der Kleine, der Brautpaare, das. gleichfalls mit weipriuivater und Bräutigam hat. einen ſehr verwahrloſten Ginbdrud Sieber—Mit ift gang gut. J< bin Gleier auf dem Kopf, hohe, helle ßem Sammt überzogen war. t alien Griffin das Geleit gegemate, er hätte ſi<h verlaufen und nur matt und friere im Blut, Aber Schweden an Händen und Armen trat Bennigſen möchte die Freundlichkeit raſh in den Salon. „Großmama—!“ fo fängt es an.“ Ein guter Griff. un ſaßen fie no< drüben, und haben, ihn nah Hauſe zu führen. Buf „Mein Kind!—Komm zu mir, * „Was fängt fo an?“ Mann (betannter Pantoffelbeld, inning wurde immer feuriger. Muttern ?“—,Mutter 13 todt !“—,Wo „Das Ende.“ Kind.“ Da war nun Aſta, und fie der bemerkt, daß bei einem Volksfeſt in hôrte man nichts, kein La- nahm die Hand der Enkelin mit beiden „Frau Gröfin dürfen nicht fo fpre- wohnſt Du denn?“—,J> weeß nich!” ein Taſchendieb ſeiner vor ihm ftehenne Muſik. Hier waralles ſtill. Händen, und Aſta febte fid) auf on hien!“ —,„Wenn Du mir Deine Wohnung den Frau in die Taſche greift): „Halt, Nhat die Jugend, auh die Ju„Ach, Klinkhammern, willſt Du niht ſagſt, kann ih Dih niht na< breiten Geffelarm und febmiegte jh Du Gauner, Dich werd’ ich der Polizei Mi grauem Hacr, hier war das an böſe werden? Laß, laß. Jh hab 's Hauſe bringen. Wie heißt Du denn?“ iibergeber."—T af dmenbie db: die alte Frau. n Aller, die Rube und bas Ferheute rufen hören. J< bin älter, als Der Junge ſchüttelte wieder den Kopf: „Pf, pſt, ſei'n Sie doch ſtill, ih Bab’ „Sroßmama—“ Flo bathe die Grafin, Sie Du, und verſtehe mi< beſſer auf ſo „J> weeß nich. “—,Was, Du weißt den Hausſchlüſſel auh mil erwiſcht.“ „Und nun willſt Du fort, Aſta.“ underlie Gedanken, während nigt, wie Du heißt? Wie ſagt denn was.” Die junge Frau ſenkte die Lider, um en inner heller und weiter „Es iſt die Abſpannung, kommt von immer Dein Bater zu Dir?“—, Hol DerHerr Geldridjteprofellor, den leuchtenden Blick zu verbergen. "mal for'n Se<hſer Schnaps, Junge!“ Die Klinkhammern aber, die aufge- der Aufregung.“ in Doppelfenſtern her, hinter „Meinſt Du?—A<, meine gute Nun fcbilttelie Bennigfen den Kopf. lin Fenſlerdecen iach? yee ſtanden war, ging lautlos hinaus. Ve „Jh werde Dir ſcre.ben, Groß- Alte, ih weiß es beſſer,, den ganzen Er lachte niht, ſondern brachte den ptit Gräfin liebte ihren ſtarken Tag hat es miin Banngehalten und Fungen zur Feſtſtellung ſeiner Perfobaile Oelbitder glänzten von mama. Und biel an Dich denken. ſhon vorhe e Zeit, Wher nalien in's nächſte Polizeibureau. Als Ln, und breite Goldrahmen Viel.“ et die Whreffe des Jungen in Erfahrung heute wu 2 „Du Gute—“ Die Alte lächelte und dunfel în dem matten ‘Licht, ‘brat k gie er dafür, daß er aT legte die Hand der Enkelin an ihre 1 dir rothver[Hleierten Vaſen3 Vaters «entgogen eine aute Klink der Mange, fie fühlte die köſtliche Wärme ¥ it it Bteben Geuten in Pflege: und lle es draußen, und die durch das feine Wildleder. „JFdanke Erziehung gegeben wurde. Dir, bak Du nod gekommen biſt, Du mern trat mit einem Silber[vier ein. Sie brachte auf warſt mein Liebling. Und nun gehſt zun Teller, fein zerlegt, ein Du. Behali mich lieb, Aſta. Und ve, dunfelroihe Pontatapfele. vergiß mich auh \ pä ter niht,— Verſchnappt. Gräfin nahm fiets um Aber Du wirſt nicht, Denn die KindGaſt: „Zſt. ein Haſenbräten da?“ die milli) Und Schönſte. das ja iſt. eit zwei Orang en zu fied; Hit fie =—Kellner: „Nein—aber das Goihgeit vas Allerſchönſte. Und dieſer Met, machen wir ſ{on!“ * en Kopf, und dann ſah fie ugenbli> jeht, Aſta, wird immer wieabrzehnten an, aber 98, emaillirte ber in Dir ‘auftauchen: Deine alte g Ul Srumoristisches Pendule, die : Lampe ſtand und leiſe und Grofinama, die Dich lied hat und ihr Lebn für Dein Glüd ts Sal neun, Rintham“Pisdjen nöthig, o< tm ivde friſch, da war ih no< Sehr wahlzrſheinlidj, h bop—” nichts Liebes, das in die Ferne deuten ® nahm mit unruhiger ſollte; Und Du haft vielleicht dkäuf kel, und es werden immer mehr— 5 „Und di: andern?“ 8 & Aſta, drum DUES. é andere und leben na vorn, ‘niht i, mun, meinLiebling, fallt | nach hiinten. Und nun iſt ihre Mutter mir ab, wieStaub und Und má.” über die Seéle bran, die iſt nun -Großmamit— ich könnte au.h niht mehr „A, Frau Gr‘afin—E IAI are good. Trunks ies -57 § WAIN ST Utab, SB, C) “Galt Late =Gitv, 5. H. SCHE’ ‘LER. Savings-Bei: cer, NO, 22 8. MAIN 81). “T. Wir beatin 5%, INTERESES> Hier wird denti@ gefpredien fuer Geld befriedigt ot ‘ a Sarg-Fabrik & tHE bem ineiten, armen gewartet. J< bin ali und VEE Reeuseesccen, amet bon: ben viel wel und führte ſie, wie | die; aR wuTRUNK crnie et re — „Sie tomizen bod) immer." „Ja, ſielommen und kümmern \ih|. um mid. Und aud) Aſta wird mid drum ſagte ih auh eben: beſuchen geſ , ſie wird ja in Berlin wohnén Aber os iſt das Schönſte. fie brauchen mich nict mehr, aber und u niht zu glauben, mehr die Ulten, immer im nicht nicht, es ne od fuſch, in Eile, ſie ſorgen ja nun felbſi i) AEREDITHS.. par Ulle find erſucht, mit uns Gejchäft- « Aſta küßte die Greiſin. © Ml. Uebrigens i die 2 ely mebt, fonbern $f mine 7 re MRabmungen und 28—30 Main Strasse. wad thun cin Bantgeidhaft, weldes alle unierr * ich Großmama.— „Ach glauben Sie mir, ih hätte nie tine nad ber wieder geheirathet, wenn mir meine und nnen: Enteti Vier zittern in Wate Du Aun muß Aſta gleih fommen.“ DEGund ih , ezogen herang | andern hab ih js mir etfte Frau nicht geſtorben wäre!“ Nat Gräfin, heute—da der Seligkeit. Es ift ber legte Augen nien neuen Leben, bin nun ‘mal fo, ich brauce bas und Anes niht mit der miner dem aufiruktion, bli mi habe ſie mit betreut, bis zum Hodgeits-ſchüttelte unwillig ben eſeivetſuhvie Zeit. Behalt eine nad) der andern, Kiintham tag; St: N galten Seidentuch. | mern. Und nun habe ih leine mehr. folder [pre Du „Meine Tochter? Die hat ihren Tes e OL a Mann und ihre Kinder und ihre Enen Tagen wenig zu be i ME umautehtich, Klintham y Rumer 1492!"—,Die, bittet— pi492—Gnibedung von Amerita.“ | Waarenlager 268 O8T 1. BUED 8TR. @ine aute Seele. Sie ſollten do< Jhren Gatten ablien, +i9 gefährliche Bergbeſteigungen “=,Er afl ja bet der Un: riigening.“ i . oten-Bestattung Y JOS. „Entſchuldigen Sie, Herr Nath, bei CES oe getommerf, ih möchte um die Erlaub‘ N HE TAYLOR, LEICHENBESTATTER. Du | mir zu Hauſe iſt einkleiner Junge anN haben. Betellangen uach saswacrs werden prompt susgefuchot Bm DienReifer. bi Beduerfaisee cind tn diesem Secone dür- HEGE Sm as LEAL LY e R E Or sto E |