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Show YE ‘ | Utah Staats-Zeitung, Salt Lake City, 13. April 1894. Der Flug der Geter. | thig ſein, aber hie und da ſtehen einem | bod) bie Haare zu Berge, beſonders Ein alter Taucher. Mbram Onderdont auf dem Meeresboden. | wenn einen ploglic) in nachfter Rabe — Arbeiten, welde Muth verlangen. ein Todtenſchädel angrinft. Als vor Ein- | Von Seeungeheuern angegriffen. etwas über drei Jahren im Stillen | Schiffe. jame Gegenden und verlaſſene Ocean der Dampfer „City of Cheſter“ eitdem fid bie Erfine der und Gelehrten mit | | infolge eines Zuſammenſtoßes unter- Der älteſte Tiefſee-Taucher des Lane | ging, wurde einer meiner Collegen ges des ift Abram Onderdonk, welcher zur | gen einen Tagelohn von $150 angeZeit mit einer Erfindung zum Heben ftellt, eine Unterjuchung des Schiffes geſunkener Schiffe beſchäftigt ift. Gee vorzunehmen. Als er den Schiffsraum gen 37 Jahre wohnte der Mann nahe betrat, ſtieß er auf einen Mann, welcher Fort Tompkins, Staten Jsland, von aufre<t daſtand und in Stri>e verwiwo aus er ſeinen Taucher-Geſchäſten delt war. Die Zunge hing der Leiche oblag. aus dem Munde, während der Körper zu ſeiner doppelten Größe angeſ<hwollen war. Jn kurzer Entfernung von dieſer Leiche, erblickte der Taucher ein Opfer, welches auf den Knien lag und einen dritten Mann um die Lenden gefaßt hatte. Der Taucher hatte ge| nug geſehen, er ließ ſi< an die Oberfläche ziehen und kehrte nur no< in Begleitung eines zweiten Tauchers na<h dem Schiffe guriid. — Ausſpähen. dem Problem des Flie | ftite ijt noch nicht aufgetlart morden, gens auf wifjenfdaft- Der Condor, der Seeadler und andere liche Weiſe beſchäfti- große Vögel ſind ebenfalls Meiſter diegen, iſt der Flug ſes Kunſtſtückes. Dasſelbeiſt indeſſen der großen Raubvögel nie bei Vögeln bemerkt worden, deren ganz beſonders beob- | Körpergewicht weniger als fünf Pfund adtet worden. Die beträgt. Unter dieſen Verhältniſſen | | | | Liebſchte hätt ih meine Altie ihr EirCigenthiimlidteit, daß dieſe Vögel | liegt der Gedanke nahe, ning-Bohrd genomme un hätt en reitdaß auc der ohne ſihtbaren Flügelſ<hlag in der | Menſch das Fliegen lernen tann, foz eweg geftillt, awwer dann hätt er mih | Luft zu ſchweben vermögen, hat zu der | Vermuthung geführt, daß fic) die Vögel ſehr wahrſcheinli<h die Luftſtrömungen zu Nußen machen. Der Franzoſe L. P. Mouillard, welder fic) im nördlichen Afrika aufhält, machte die Flugweiſe des weißköpfigen Geiers zu einem genauen Studium. Dieſer Vogel zählt zu den größten und ſtärkſten Geiern der Welt. Er mißt ſißend 2 bis 4 Fuß und mit ausge- ſpannten Flügeln 9 — 12 Fuß. Seine Heimath ift hauptfadlich Nordafrita, woſelbſt er auf hohen Felſen oder Bäumen niſtet. Die Nahrung des Vogels iſt aus\cließli<h Aas. Nach bald er einmal die Flug-Wiſſenſchaft \{<ließli< no< arreſte laſſe. Dodrum der Vögel bemeiſtert hat. Nach an- ſagt ih: „Nau, lu> hier, aus die Heigeltellien Veredhnungen braucht ein rath werd ni>s, ſo wahr i< Philipp Flugapparat, der einen Menſchen zu | heiße un wann Dunit machſt, daß Du tragen im Standeiſ, eine Windfläche | autſeit des Ruhm kommſt, dann hoſte von 216 Quadratfuß, oder zwei Flü- | bald dein lehte Seifzer gebrieſt, Du gel je 18 bei 6 Fuß. Dann handelt es | ſa>ermentſcher Lausbub. Jh will der ſich noh umdie Herſtellung des Gleich- weiſe, daß i<h Bas im Haus bin.“ gewichts, welches beim Vogel durch die WnYa, das heißt, wann die Mutter net daheim is,“ ſagt er un is autſeit, No, | no, no, ſo etwas biet doch einiges, So hätt’ i< meim Vatter emol komme ſolle, der hätt mih {uhr uffgehängt. | Auf ſeine Laufbahn guriicblicend Liſſie ereinkomme un hot e Geſicht gemacht, wie e Aentigoht, wo in en Peil | Schehfings gebiſſe un gedenkt hot, es | wär Gras. „Was is die Mätter?“ hen Alles geſehen, was ein Taucher zu ſe- | Beſchreibt einen Kreis, Mouillard iſ der Vogel kein Freund der Anſtrengungen, welche der häufige Flügelſchlag mit ſi<h bringt. Er vera läßt daher ſeinNeſt erſt nah dem Son- F< ſelbſt habe genug ähnliche Dinge nenaufgang, wenn ſi< der Morgengeſehen. Es gibt keinen einſameren wind erhebt. Mit einem Stoße ſegelt Ort als das Jnnere eines geſunkenen| er, die Flügel weit ausgebreitet, hinaus Schiffes. Aus dem engliſchen Dams | in das Luftmeer. Sein Bli> iſ auf pfer „Albatroß“ habe ic) neun Leichen die Erde gerichtet. Ein Flügelſchlag nah der Oberfläche gefördert. Die erfolgt nur, wenn er ſi< zur Wehre ſetLehte war die Leiche eines jungen zen muß oder in eine vollſtändige Weibes, welches mit weit aufgeriſſenen Windſtille geräth. So hängt er denn Augen auf dem Bette lag. Als ih od) oben in der Luft, manchmaï zu Br ihre Hände losmachte, drehte fie fich vielen Hunderten. Belieben verlegen. Werden die Spitgen vorgeſtre>t, ſo fällt dasGewicht des Körpers nad hinten und der Vogel ſteigt in die Höhe; werden ſie aber zurü>gewendet, ſo wird der Schwerpunkt nah Vornen verlegt und der Vogel Kurz, er gleitet auf einem ſinkt. Luftplane als befände er ſi auf einer Eisfläche, Der Flug nach re<ts oder links ge- ſchieht dur, eine Bewegung des Kör- gut is, daß der Menſch allein is. (Dodriwer kann mer iwrigens diffrent Opinien hen.) Was willſchte mehr? Die junge Leit gleiche ih un —“ „Nis kumm raus,“ ſagt i, „denkſt Du, ih wollt {on Grähnpa werre? nidfte, ber Charlie ſoll warte, bis er noh e paar Johr älter is.“ Domit hen mer die Mätter gedrappt un ich ſin fort un hen vor lauter Wuth diverſe Schoppe gepad>t. Mit meine Witie hen ich fee Wort nit mehr getahft. Am annere Mittag nach dem Dinner hen ich mich uff die Launſch gelegt, um e bische zu duſſele, angehatt un des Meedche hot gegu>t wie e Dahl, Jh warn ſo ſurpreiſt, tiefer Friede ruhte auf ihren Geſichts- daß ih gar nit gewißt ben, mas id duhn ſollt. Do kam des Meedche zu mich un hot mich wenigſtens e Dohend Kiſſes geb un ſagt: „Pa, ſei nit mäd an mich) un de Charlie, mir ſein grad ewe geheirath worre.“ zügen. Himmel Dunnerwetter, do fin ich Dir awer uffgetſ{<humpt. „Ei do ſoll jo doh e Gewitter eneiſchlage,“ hen ih Herabfallen, gehallert. „So ebbes habt Jhr mir per3, dur cin theilweiſes Zuſammen» gedahn? Fort aus dem Haus, ihr mit ihren großen runden Augon durch | die Scheiben des Helms. Die großen| Seekrebſe hängen ſi< an ſeine Gum- | miſtiefeln, die ſie nicht ſelten mit ihren| > a th % aids | Scheeren angreifen. Jh muß ¥bemerfen, daß ſidie Taucher in den nördlieen Häfen nur bei faltem Wetter | Jn den ſüdlichen Gewäſſern, wie | 3. B. im Golf von Mexiko iſ es noch| in einer Tiefe von 60—100 Fuß hell. | An der Nordküſte von Südamerika iſt | der Meeresboden ſo eben wie der Bo den eines Tanzſaales. Das Gehenin| einem Taucher-Anzug tft mühelos, | wenn daher. au< Die langſam. Man Gegenſtände \{<webt | erſcheinen alle vergrößert. An manchen Stellen in genannter Gegend bede>en den Bo- den ganze Felder von Waſſerpflanzen in denen ſi< unzählige Arten von Seethieren aufhalten. Einige derſelben ſind von merkwürdigem Ausſehen, Unter ihnen befinden ſih aber auch die gefürchteten Tintenfiſche. Einer der Letzteren, ein Burſche, deſſen achtFange eine Länge von 9 Fuß hatten, erfiel einen meiner Leute an der Küſte von Neuſeeland. Der Mann war an dem Fundamente einer Werfte beſchäftigt, als ihn der Fiſch von hin ten angriff. Es war ihm unmöglih ſi< aus den Fangarmen Des Ungethüms zu befreien. Er verhielt ſich daher einige Zeit ganz ruhig, bis der Fiſh ſeine Umarmung etwas lo>erte. Hierdurch bekam der Mann den Arm frei und konnte das Signal zum Aufziehen geben. Als er auf der Ober fläche des Waſſers erſchien, hing der Fiſch auf ſeinem Rüden, ließ ſi< aber \{nell in das Waſſer zurü>fallen. Einen ſchre>lichen Anbli> gewähren manchmal die Scenen um ein geſun- tenes Schiff. Man mag noh ſo mu- j Iſt aber in der Nähe des Beobachters ein Aas ausgeſeßt, dann ändert ſich die Die {warzen Punkte Sache bald. | werden immer größer, bis man ſ\{ließ- | lih eine Schaar Vögel erbli>t, welche kerzengerade zur Erde niederſtürzt, gerade wie ein Fallſchirm. Die Flügel ſind halb gefaltet und nah oben gerich- der Handſchuhe bedienen, da ſie ſiauf | ihrenGefühlsſinn verlaſſen müſſen. Das Waſſer iſ in genannten Häfen ſo unrein, daß manin einer Tiefe von 20 Fuß kaum mehr zu ſehen vermag. | Aufflug. kleine ſchwarze Punkte ſichtbar. tet, Die Geſchwindigkeit des Niedergangs nimmt nicht zu, wie dieſes nah _ No. 23 Oſt 1. Südſtr. Office Stunden 1—5 Uhr Nahm. Privat Wohnung: 923 Lake St. (Mord-Oft Eee Liberty Part.) eran Roja Staab empfiehlt ſich beſtens als tüchtige Hebamme. Ju Deutſchland geprüft. 536 S. Main St. Leo Berger, praftiſcher Optiker. : = _| = lz SS SS SS CoryUGnT waz: <Q— aie fa Dubiſt aber weit ’runter gekommen in der Welt, ja wirklih weit rater, wenn e3 Dir nicht einmal möglich iſ einen unſerer Som mer-Anzüge zu kaufen. Die Preiſe, welche jet $5.00 waren $7.50, $8.50, $15.00, g 18.00 find, $7,50, $10,00, $12,00, $20.00 und uff emol hör ich e Kärritſch vor das $25.00. Wenn Dirdieſe Zahlen nicht ein Haus fahre. Die Door geht uff un leuchten, dann habe! Zahlen überhaupt keine mehr. Sollten Dir wirklich ſolche wer kummt erein, der Charlie un ſei Kraft Preiſe noch zu hoch ſein, danngiebt esſicherMeedche. Alle zwee ware ſe fein uff- lich keinen Preis der Dir angemeſſen. gefi>ſt, der Charlie hot ſei beſhteSuht Dieſe Offerte ſteht nurſür eine kurze Zeit, ſie hatten die Augen geſchloſſen und ein Taucher in großer Anzahl und belajtt gen manchmal ſeine Hände oder gloßen 2 _ Spéezulität. Office: Zimmer 63—66 Hooper Blo. Lage des Körvers hergeſtellt wird, Den Schwerpunkt kann der Vogel durch eine Wendung des Kopfes oder durch eine auch des Herz uff die rechte Seit, Es Bewegung der Flügelſpizen je nah ſteht ſchon in die Beibel, daß es nit Ein ungeübtes Augeſieht nichts, hat um, erhob fic) und beugte ſih über mid. Jh fiel nahezu in eine Ohn- ſh dasſelbe aber einmal an die Beobihm Ungethüm aber bog ſeitwärts ab als | macht, Ein andermal ſ{hwamm mir adtung gewöhnt, dann werden in der Dunkelheit der Tiefe eine Leiche es mih nahezu erreicht hatte, und ih ſah mit großem Vergnügen, wie es in in die Arme. Als i< fie nach oben brachte, ſtellte es ſi<h heraus, daß die der Ferne verſhwand. Leiche ein Kind in den Armenhatte, Mutter und Kind müſſen im Schlafe vom Tode überraſcht wordenſein, denn | Die kleinen Fiſche umſchtvimmen den Deutſcher Arzt. Frauen- und Kinder-Krankheiten eine ih gefrogt. Die Altie war erſcht till un nachher hot ſe gor ni>s geſagt. Jch Genau paſſende Brillen und Augengläſer eine Spezialität. hen mei Kweſtſchen repietet un dodruff 19 West Süd-Tempelstr. 19. ſagt ſe: „Du biſt en Rawevatter, des Soe— is all, was Dubiſt. Sei eige Kind ſo zu triete, des is e Schehm. Hen mir | nit auch geheirath, tare mir nit auch emol jung; denkſt, ſo en Bub hätt nit ſagte er türzlih: Jh habe ſo ziemlich Shwebend. Dr, Fred. Stanffer, Es hot nit lang genomme, do is mei | A (ee —— hen vermag. So ein Spaziergang auf dem Meeresbodeniſ ein merkwür- | diges anregendes Vergnügen, vielleicht | gerade, weil er manhmal nicht ganz| ohne Gefahr iſt. Mit Muth und Vor- | ficht braucht man ſi< übrigens nicht | beſonders zu fürchten. Jn einzelnen | Gegenden kann der Schwertfiſch dem| Der | Taucher Schre>ten einjagen. Fiſh mit ſeiner kurzen aber ſtarken | und tödtlichen Waffe ſchwimmt kerzengerade auf den von ihm auserſehenen Gegenſtand los. Er geht nur den Felſen und den eiſernen Schiffsbäu<en aus dem Wege. Einmal in meinem Leben ift mir paſſirt, daß ein | Schwertfiſ<h direkt auf mich zu-| {wamm, während ih auf dem Verde| eines geſunkenen Schiffes arbeitete. Die Haare ſtanden mir zu Berge, doh erhob ih meine Axt zum Schlag. Das | | | | | Fämilie ſupporte, he?” 20 ures y ganz fkuhl, des wär nit mei Biſſneß; Dr. Bischof, Zahnarzt, diplomirt in Deutſchland und ih hett ihn jo au nit gefrogt, wie ih Philadelphia. mich verheirath att, un ich follt mic nit um ungelegte Eier kimmere. Nau, 142 Mainstr. (2 Thüren nördlih von Auerbach). was ſage Se zu die Frechheit? Bevor Gediegene Ausführung aller daß i< nor irgend e Riplei mache Za)narbeiten zu mäßigen Preiſen. fonnt, ſagt er, er deht mi< ennihau blos deßhalb froge, weil ih in ſo Sache ſo orfel fonnige Eidies hätt. Am falten der Flügel oder dur<h das ungleiche Spreizen der Flügelſpihen. Was ein Vogel im Winde zu thun vermag, ſollte auh für einen Menſchen möglich ſein, An Stelle der Muskelſtärke muß er indeſſen eine Schöpfung ſeines Gehirnes treten laſſen. Sit einmal dás Princip, welches dem Flie- gen zu Grunde liegt, klar, dann fana au< die praftiſhe Ausführung nicht mcr lange ausbleiben, + oo... - Offener Shreibebrief des Philipp Sauerampfer. Lumpezeig!“ „Well, Pa,“ ſagt der Charlie, „ge- heirath \ in mer un wann Du noch e Foß mache willſht, dann kommt die ganze Storie in die Päpers, Am Beſte biſchte ſill un dann is die ganze Geſchicht allrecht.“ Ich hen noh e Zeitlang geſchwore un geſchimpft, do is awer das lieb, klee Meedche komme un hot migekißt, daß mei Altie ganz tſchellus geworre is. Sch ſage Jhne, Herr Redaktionär. des Kind fann kiſe! ah, das is aut e Seit. Unner dene Zirkumſtänzes hen denn die Leute werden die Erniedrigung der Preiſe zu ſhäßen wiſſen uud der ganze Vor rath wird bald ausverkauft werden. | Ein Preis für Alle. I. P. Gardner 141 Mainstr. John C Cutler, JT, Makler, empfiehlt ſih im An- und Verkauf von Aktien jeder Art. Jchbezahle die höchſten Jntereſſen auf Zeit-Depoſiten. 96 Mainstr., Constitution Bldg. Heinrich Wolfenſperger empſiehlt ſein großes Lager in hren aller Art. Reparaturen werden prompt und billig ansgeführt. ih nit annerſ<t gekennt un hen einge- 327 Weſt South Templeſtr. | dem Geſehe der Schwere bei einem anMeinguter Herr Redaktionär! | willigt. Uff den Weg hen ih doh als | deren Körper der Fall ſein würde. Die wh Yeh ſin zu der | nochen dihſente Kuß zu expe>te, wos ‘Di IE ; | Wir empfehlen unjer Lager et [a Uewerzeugung Zum Schluſſe möchte ih no< bez mit ich verbleibe GuRE komme, daß die merken, daß die Taucher neuerdings | SA eS) I a Jhne Jhr liewer rae heutige Jugend bei elektriſchem Lichte arbeiten können, | Philipp Sauerampfer, (keen Schuß Pul| was ihre Arbeiten natürlich bedeutend —_— ver net werth is, erleichtert. Much den Fiſchen ſcheint | — Ein neues Wort. „Nun, epeſ<hly in die | die Neuerung zu gefallen, denn ſih Siegel Marien: Billeten Juneited Stehts. wie verhält ſih Papa zu der von Dir kommen in ſolhen Schwärmen auf | u. Zeichen aller Arten mit der kleinen Tänzerin geplanten Wie id) nod jung das Licht zugeſhwommen, ſo daß ſie für Geſchäftszwe>e und Private. dwar, do hot der Verbindung?“ — „Er ſtammbäumt einen häufig an der Arbeit hindern. Patter nod ebbes fich dogegen.“ Cum-Stempel By Der Erdezu igeolte un es is — Gute Entſchuldigung. ni>s gedahn worre, mitaus, daß der Schämen Sie ſi, Vögel bewegen ſich meder pore nod) Vatter ſein Conſent gewwe hot, Heit- | Geſhäftsmann: rü>wärts, ſondern ſinken mit mäßiger | zudag, do lache die Buwe de „alte | von dieſen ſhmußigen Geſchäften zu Trichterförmig | Mann“ aus un duhn was ſe wolle. | leben! — Wucherer: Erlauben Sie, Schnelle zu Boden. zirkelt anfangs die lebendige Wolke | Wei, frieher, do dorfte die Buwe ſo das ift nicht richtig, — ih lebe mur herab, die unterſten Vögel ſteigen oft- lang ſein wie die Hoppeſtange, do hot vom Rein — gewinn! mals wieder in die Höhe, wennſie der der Vatter gar ni>s drum gewwe un — Die rihtige Lesart. Umgebung nicht re<t trauen. Sobald | hot ſe iwwer des Knie gelegt un mit Stud, A.: „Kannſt Du mir niht Dein aber einmal die erſten Vögel auf dem | eme Latteſti> aus dem eff eff durch- „corpus juris“ auf einige Tage leiAas ſihen, folgen die übrigen hungri | gehaue. Jh weeß no< fo gut, als hen?“ Stud. B.: „Thut mir leid, ih gen Brüder mit fabelhafter Geſhwins- | wann's heit wär’, daß ih {on putti- finde es garnicht. Das muß i< h digkeit nach. Ein jeder ſucht der Erſte | niehr neinzeh Johr alt war, un ſhon wohl verlegt haben.“ Stud. A.: an Ort und Stelle zu ſein und über- | fcheene3 Geld gemacht hen, do hot mer „Verlegt? Du meinſt ſicher; verflügelt die anderen mit erſtaunlicher | mein Batter fechs Rreiger for SpendGeſchwindigkeit. geld gewe, wie ih des erſhte Mol uff Frankfort gemacht ſin, un des hen ih Klat\<. Frau Räthin: nor unner die Kondiſchen grieht, daß | „Heute kann ih niht kommen, morgen ih widder retour gewwe mußt, was unmöglih, — nächſte Woche aud ih nit juhſe däht. Ya, ja, die Zeite niht … .!“ — Frau Affeſſor: „Nun, tſhänſche e gut Diehl. Jett, wann Frau Rath, kommen Sie halt, wann die Buwe ebbes verdiene, dann muß | Sie wollen!“ — Frau Näthin: „Fa, mer froh ſei, wann ſe ehm ihr Bord | ganz tect — da habe ich aud) am bee bezahle. Die Bâällenz behalte ſe dann | ſten Zeit!“ off Kors vor ſih. Die Görls, die | sn Bowen bet Carthage, mache's nit beſſer, die juhſe ihr ganze Aufſteigen, | Wehtſches for Bonnets un Capes un All, hat der kleine Sohn von John Der weißköpfige Geier iff unter den| Dreſſes un do muß mer no< Gott Doak eine \{le<te Oſterzeit gehabt. cier (im Junſtructionsbu< leſend): großen Raubvögeln einer der beſten| danke, wann mer ni>s mehr druff ze Er hatte auf ſeines Vaters Rechnung „Dieſer Punkt befindet ſi<h hundert Segler. Er beſigt alle nöthigen Eis | lege braucht. Ja, ja, in des Kontrie | für fünf Dollars Tabak gekauft und Meter über der Adria . Streicht genſchaften zum ruhigen Schweben. | hot mer ‘e ſcheene Hilf an die Kinner.| ihn an Bummler ia dem Orte vers ſenkt. Der Vater ſagte ihm, daß die "mal das Wort aus und ſchreibt adri- Mit unbeweglichen, ausgebrèiteten Flü- Heit e Woch zeri>, kfimmt mein Alſch atiſches Meer dafür — ſonſt meint geln, kann er bei ſ{wachem Winde in| ter, wo mein Charlie is, zu mi< un Polizei ihn dafür einſperren werde und wieder Einer, das wär’ eine Herr- die Höhe ſteigen, indemer einen Kreis ſegt: „Pa, Du weeßt, ih fein ine | der kleine Burſche verſchwand in Folge ſ<aftsköchin!" beſchreibt. Jt der Wind ſtark genug, gehtſ<t un ich ſin das Monkeybiſſneß deſſen aus demelterlichen Hauſe. Ein Ausgeſchloſſen. A.: ſo ſteigt er gerade in die Höhe, ohne fatt, mit etm Wort, ich will heirathe.“ ||| paar Tage ſpäter wurde er nahezu erSie machen eine Reife nad Xtalien, fich im Kreiſe zu bewegen, Gleichzeitig | No, do hätte Se mich awer ſehe ſolle. | froren in einem im Hausſcuppen ftes na, amüſiren Sie ſi< nur recht gut. — {webt er au<h in dem Winde vor- „DuLausbub, Duverdollter,“ hen ich | henden Faſſe, in dem er ſi verborgen B.: Das ift ausgeſchloſſen, weine arts, indem er gegen denfelben auf- l geſagt, „Du kannſcht Dich ſelbſt kaum hatte, entde>t und allmälig wieder in Schwiegermutter reiſt ja mitl | flieat. Dieſes merkwürdiae Kunſt- ernähre, mit was willſht Du dann e das Leben zurücgerufen — Grob. „Wie, folhes Zeug | foll ich Fhnen glauben? Da müſſen Sie ſchon einen Diimmeren ſuchen.“ „Sie, verlangen S' nix Unmödgli- | ches von mir!“ - Beſorgt! Geſelle: „Meiſter, wir wollèn ufhören, es hat ſchondrei | Schläge an der ſe{ſten Stunde gefdhlagen, die Leute fönnten uns ſonſt ‘10 für Nachtwandler halten! - Vergriffe1 Rentier (einem Freter ſeine häßli , mit auffalTochter lend großer Naſe ¢ Ma hs +> JHA, Wie vorſtellend): „Nun, $ gefällt Jhnen meine Tochter?“ — wenn Sie ihr Freier: „Sehr gut mit 30,000 Mark unter die Naſe greifen wollen!“ Herr (die Begründung Gaſthofre<hnung betrachtend): „Wie, eine Mark für bie Beniikung des Telephons? Jh h ja gar nicht telephonirt!” Kellner: „Macht nits! Das Telephon ſtand zu Jhrer Verfügung — warum haben Sie's niht benüßt?!“ Vorſorglich, Unteroffi- ſet!“ J. C. Murphy & Co. 65 Oſt 2. Südſtr. Friedr. Hüfner, Polſterer u. Tapezier, 41 Ost 1. Nordstr. empfiehlt ſih in allen in ſein Fach eine ſchlagenden Arbeiten. Beſte Ausführung bei billigen Preiſen. Johu Pfiſter QC H .. + ind empfiehlt ſeine Spezialität in Möbel- ſhreinerei von der einfachſten bis zur feinſten Ausführung. . NB. 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