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Show Der Beobachter Seite Freitag, 8. Jull 1955 Abbe Pierre, der Heifer der Armen Ein kleiner, blasser Maio mit schwarzem Haar Paris, die Stadt der TdMonen Ciebter, bat seine Scbattenseiten tienau so wit jede andere TAetro-pol-e ouch. Tieben den we. gen Rndtai, die sidb eden wxus erkuben kdnneti und dm 7Aitte-stander so lebt, wie der Wittelsiand in den meisten Landern, gibt es da noch Jausende von Armen. dien icbt wissen, wo tie die na&ste Tiacht scblaUn sollen, die naiste Mabhcit ergattern konntn, denn sie baben off nicht einen etnzigen Sou. Der Tteler dieser llnglucklicben ist der Abbi Pierre, ein Seelsorger, der das Herz der Tariser fur ibre Armen gsffnet bat. d, In Paris kennt man ihn unter dem Namen Abbe Pierre. Sein wirklicher Name ist den meisten unbekannt Wenn es einen Mensdien gibt, der Tausende von Freunden und nicfat einen einzigen Feind hat, dann ist er es. Vor andcrthalb Jahren sprp.ch niemand von dem .. obe, heute ist er beriih inter als so marcher Minister im Palais Bourbon. Die Gescfaidite begann Anfang Febru&r des et-.v- a vergangenen Jahres. Paris erlebte den Winter seit 80 Jahren. Die vielen Obdachlosen, die ..Clodiards", die bis dahin im Freien geschlafen hatten, wuBten nicfat, wo sie die Nachte verbringen sollten. Unter den Briik-ke- n und in den HauseingMngen, die bis dahin ihr Quartier gewesen waren, wSren sie erfro-re- n. har-test- en Der Abbe wuGte, daB etwas geschehen mvfl-t- e, und zwar so scfanell wie moglidi. Er wandte sidi an den franzSsischen Rundfunk. Drei Sendezeit wurden ihm zugebilligt Was er in diesen Minuten den Horern erzahlte, war erschutternd genug. Heute nacht", so sagte er, ..1st eine Frau erfroren aufgefunden worden. In ihren Handen hielt sie den Ausweisungsbe-Uchei- d, der sie aus ihrer Unterkunft verjagt hatte. Wir alle miissen helfen, die Obdachlosen vor dem Erfrierungstod zu retten. Wir brau-chfreiwillige Heifer, Lebensmittel, Decken, Mi-nut- en en Stroh und Quartiere." er Vorher hatten sich schon die BehSrden darum bemtiht, den dings vergeblidi zu helfen, und man hatte dem Abbe versichert, seine Bemiihungen werden eben-s- o erfolglos verlaufen, aber man hatte sich Paris entdeckte sein Herz fur dieArmen. Eine Welle von Nachstenliebe durcfaflutete das Land. Wie eine Kettenreaktion lieQ sich jeder anstecken, und ohne staatlidie Hilfe wurde den Armslen der Armen geholfen. So etwas hatte Paris nocfa nie erlebt. Ein Sohn reicher Eltern Abbe Pierre ist 43 Jahre alt Er wurde als der Sohn eines reichen Seidenfabrikanten in Lyon geboren. Sein burgerlidier Name ist Henri Groues. Vater Groues hatte es in Lyon zu hohem Ansehen gebracht, aber ungleich vielen seiner Geschaftskollegen gehfirte er einer Sekte an, die es ihren Mitgliedern auferlegte, jeden Sonntag den Armen zu helfen. Es war genau vorgeschrieben, was sie zu tun hatten, und das war wohl audi einer der al-l- ge-ir- rt. Griinde, weswegen diese religiose reidis trat er immer wieder filr die Armen ein, bis er erkannte, daB er auf diesem Wege keinen Erfolg haben kcnnte, denn die Politiker hatten andere Sorgen als das Los einiger Tausend .Vagabunden". Sich selbst und seiner Auf gabe treu bleibend, sagte er der Politik Ade. Wenig spSter griindete er die Gruppe der hunger von Emmaus", die sicfa aus Armen, ehemaligen Strfiflingen und Idealisten zusammensetzte. Es gait, Geld fur wohltfitige Zwecke zu beschaffen. Jedes Mittel war recht, und die Mitglieder der Organisation sdieuten sicfa nicfat, Lumpen und Altmaterial zu sammeln, urn das Geld aufzutreiben, das die gr3Bte Not lindern sollte. Paris entdeckt sein Herz Bis zu jenem kalten Winter des Jahres 1953 erfuhr die Offentlichkeit nur wenig von dem Wirken des Abbe. Nadi dem Radioaufruf im Februar 1954 aber wurden Abbe Pierre und sein Werk ein Begriff. Die Mensdien standen Sdilange. urn ihre Pakete fiir die Armen Die Polizeistationen bffneten ihre Tore filr die Obdachlosen. Es wurde nidit nadi Namen oder Auswcisen gefragt Jeder bekam seine Suppe und ein Strohlager in der Revier-stub- e, die Untersdiiede zwisdien reich und arm versdiwanden. Wer es sicfa leisten konnte, half. Die Summe der Spendea an Gold, Geld, Kleidungsstudcen und Lebensmitteln erreicfate ungeahnte HOhen. es sind inzwisdien viele Millio-ne- n Das Geld soil vor allem fiir den Francs verwendet werden. Die ersten Woh- sie sind besdieiden und klein, aber nungen sauber wurden schon bezogen. Das war einer der sdifinsten Erfolge jenes seltsamen Marines, der sich die Nachstenliebe zum obersten Gebot gemadit hat. Was er als Politiker nicfat hat erreichen kSnnen, das erreicfate er nun auf einem vttllig anderen Wege. Abbe Pierre hofft, und das nicht ganz zu Unrecht, daB sein Beispiel die Regierung anregen wird, auf dem Gebiet des sozialen Wohnungsbaues mehr zu tun. Er ISfit keine Gelegenheit vorubergehen, das der entsprecfaenden Behbrden zu wek-ke- n. au Woh-nungsb- Ge-wiss- en Abbe Pierre ist ein kleiner, blasser Mann mit schwarzem Haar und dunklen, glSnzenden Augen. Er ist nur der Pfarrer des Armenvier-tel- s in Paris, aber er hat es dodi verstanden, das Gewissen einer ganzen Nation zu wecken. Sein Leben steht im Dienste derer, denen das Schicksal den Platz an der Sonne verwehrt hat Neuilly-Plaisan- ce Auf-tret- en in Niirnberg spielte sie seit 1913 in Berlin, wo sie Mitglied des Staatlichen Sdf:uspielhauses und 1936 preuBisdie wurde. Thre starke sdiauspie-leriscKraft, die im Mimischen wie im 1st, sehr wandlungsfahig Sprachausdruck '.commt aus echtem, weiblidiem Empfinden. Heute noch ist die Dorsch" im Film wie im Theater durch ihre vertiefte Darstellung ern-st- er Frauengestalten in klassisdien und Stiicken wohlbekannt. Wir wilnschen ihr, daB ihr nadi jahrzehntclangem, rastlosem Schaffen ein friedlidier Lebensabend besdiic-de- n sein moge. 1906 Staats-schauspiele- rin he mo-dern- en woll-t- e, gehalten. Heinrich von Gagern, der vor 75 Jahren, am die Augen fiir immer sdiloB, starb fast unbeaditet, obwohl er fruher einer der bekanntesten VorkMmpfer filr die Einheit und GrSBe Deutsdilands gewesen war. Er war zunachst in Heidelberg bei der Grilndung einer Bursdienschaft beteiligt und dann als hessiscfaer Abgeordneter im liberalen Sinne tatig. Am 5. Marz 1848 nahm Freiherr von Gagern in Heidelberg an der entscheiden-de- n Beratung liber die Berufung eines teil und saB dann in diesem zu 22. Mai 1880, in Darmstadt ng Abge-ordne- ter ten der neucn szenischen Tanzkunst, obwohl sie seibsi kelrte hedeutende Tanzerin war. Als Gegnerin des traditionellen Balletts war sie bestrebt, die tanzerisdie Kultur der Antike wieder zu beleben. In diesem Sinne sind audi ihre Fadischriften und Memoiren Be-sdil- uB, ABBE PIERRE Ein Leben der Nachstenliebe nts .TUH!IJ.'I.VslUil.lrld AktivitSt der Belegsdiaft die sidi in einer auBerte. Als man den glci-diVersudi im Rheinland machte, wurden die Arbeitenden zwar audi lebhafter. doch zeigte sich der Wechsel nicht in der Leistungssteigerung: Es wurde mehr geschwalzt und en Fabrikhallen in Gelb und Griin gestrichen Leistungssteigerung um 20 Prozent durch freundliche Farben Das eintdnige Grau der Hauser im Industrie-gebi- et versucht man in den letzten Jahren durch bunten Anstridi aufzulockern. Hauser in alien Ostereierfarben, oft noch versehen mit kontrastierenden Wirkungen, sind in den Stadten des nKohlenpotts" keine Selten-he- it rus-sig- en mehr und bringen iiberrasdiend auflok-kernWirkungen. DaB die Anwendung hunter Farben aber audi in der Industrie in den letzten Jahren eine Rolle spielt, bleibt den meisten verborgen. Und doch erhohen die Farben die Arbeitsfreudigkeit Dicse Feststellung madite man nicht nur zu Ende des Krieges in den USA und in England, sondern inzwisdien audi in Deutsdiland. Es waren die Frauen, die veranlaBten, daB das Grau der Werkshallen und ArbeitsrSume durdi bunte Farben ausgewechselt wurde. Als nam-lidurch den Krieg audi in Amerika und England immer mehr Frauen zur Fabrikarbeit werden muBten, als man immer groliere Ausfalle durch Krankheiten und hatte, versuchte man es mit einer der Arbeitsplatze. Eine sdiottische Fabrik stridi ihre Werkshallen in einer von Gelb und Grtin an und setzte die Maschinen wie bunte, versdiiedenartige Tup-f- er dort hinein. Das Ergebnls: Scfaon nadi einem Jahr hatte sidi eine Leistungssteigerung von 20 Prozent ergeben. Ahnliche Feststellun-ge- n machte ein amerikaniscfaes Werk, bei dem sidi auBerdem die Zahl der BetriebsunfSlle um 12 Prozent senkte. Hier aber erfuhr man audi, daB Farbe nodi de ch her-angezo- Un-fa- ile Neu-gestaltu- Mi-schu- ng ng en. lange nicfat gleich Farbe ist Es kommt auf die riditige Auswahl an. So wurden bei einem krassen Griin heftige Kopfsdimerzen der festgestellt und Arbeiterinnen einer Textilflrma, die man in einen blauen Arbeits-rau- m setzte, klagten, obwohl das Thermometer gleidibleibend auf 21 Grad stand, fiber die sogar zu Erkaitungskrankheiten fiihrten. Erst als man den Raum gelb anstridi, zog wieder die WSrme ein. Helle Farben heben grundsatzlidi die Arbeitsleistung abgesehen von einem kalkigen WeiB, das blendet Es kommt audi darauf an, wo die Farbe den Man hat sicfa inzwisdien diese Erfahrungen, die sowohl das Farbpsycfaologisdie Institut in Heidelberg als audi das Institut fur Arbeits- - ist Eine hellblaue Decke beispiels-wei- se wirkt angsthemmend. Ist der Raum aber seitlidi blau, so wirkt er kiihl und deprimie-ren- d. Ein blauer Boden dagegen bringt Griin wirkt beruhigend, Gelb geistig anregend. Ein gelber Boden verftihrt zum Tan-zund Springen. Diese Farbe soil deswegen audi wegen der Seekrankhcit bei der Sdiiff-fah-rt vermieden werden. Die beste Farbe fiir den Arbeitsplatz ist eine Mischung von Gelb und Griin. Aber audi der bunte Anstridi grosser Maschinen fordert die Arbeitslust und Ermiidungsersdieinungen. AuBerdem bringt die Farbigkelt der Masdiine einen engeren Kontakt zu dem Mensdien, der sie bedie-ne- n muB. Sie ist nun nicht mehr eine geslchts-los- e, graue Masse. Allerdings reagieren die versdiicdenen auf die Farbe verschiedenartig. fjo stridi man bcispielsweise in Westfalen einen Arbeitsraum gelb an und erzielte eine grbBere An-regu- ng. en ver-hind- ert Men-schenty- pen gc-wa- hlt und seit dem 19. Mai deren President, trug er durch seine Gewandtheit und mark:mti Personlichkeit wesentlich dazu bei, d:iB diee Versammlung nicht schon zu Beginn bdifcilti Id. Am 16. Dezember an die Spitze des Reich berufen, stellte der Staatsmann den Antrag, einen engeren Bundesstaat unter PreuBens Fuhrung zu schaffen, zu dem Oster-rei- di in ein Bundesverhaltnis treten sollte. Nadi seinem Aussdieiden aus der Nationalversammlung im Mai 1849 wirkte Freiherr von Gagern noch als Mitglied der Gothaer Partei fiir das Zuslandekommen der preuBiEdien Union und vertrat im Erfurter Parlament die bundesstaatliche Riditung. Als die Unionshoffnungen schwanden, zog er sich aus der aktiven Politik zuriick und kampfte 1850 Im Jahre 1862 trat von in Schleswig-Holstei- n. auf die Seite Osterreichs und Gagern ganz wirkte von 18G4 bis 1872 als Vertxeter Hessens in Wien. maG-gebe- nd Als der groBte franzfisische Diditer des 19. Jahrhunderts hat uns Victor Hugo ein Lebens-we- rk in vielen BSnden hinterlassen, das allein eine ganze Bibliothek fullen konnte. Am 22. Mai kfinnen wir des 70. Todestages dieses ech-tPoeten gcdenken, dem sein Vaterland durch ein pompdses Staatsbegrabnis ehrte. Es sah in ihm den bild- - und wortgewal-tige- n Sanger, der zugleich ein geistiger und wollte. politischer Fiihrer seines Volkes sein SdiwS-chen, Victor Hugo hatte jedodi audi seine wozu neben seiner erbitterten Deutsdien-feindlidikin der Nationalversammlung von 1871 seine Eitelkeit und Ruhmsudit gehfirten. Der Diditer wufde sdion 1828 das Haupt der romantisdien Schule, deren Vertreter sidi im Cenacle um ihn scharten. Ein Jahr spSter durchbrach er die drei Einheiten der klassi-scfaDramatik mit dem Lesedrama .Cromwell", dessen Vorrede das Manifest der wurde. Von den inhaltlich oft abnor-m-en und phantastisdien Romanen Hugos ist oft in das der Glockner von Notre-DamDeutsche iibersctzt und verfilmt worden. Als erbitterter Gegner Napoleons hat der Didtcr diesen spSter mit der Foder erfolgrcich en sei-nerz- en Ro-manti- ker e" dicse jedoch autfa in den Diemt schichtlidier und sozialcr Probleme ct'sitllt. und Betriebspsychologie im Hai:s der Tedinik in e'er in Essen standig weitwer.twlikelt. dcutschen Industrie zunutze gem?.c'.it. Die mit ihren welblidien Arbeilskriif-teaber audi die chcmisdic Indiilric ai andere Werkc gehen auf Anraten ihitr mehr und mehr dazu iibtr, ihre Raume farbig zu gest alien ui-- d damit dii n umi ErmudungsersLhpinunen zu -A n, bs'.:i'.-!ir'c- die Arbeitsfrcudip.keit zu h.5:in. ; Bunte Glossen zum Zeitgeschehen auf dem "JlauptposUvnl TostsdjeAeinzabler Aarau (S&weiz) wundertcn siih, dafi die araUs ausliegenden EinzahmQsormdare z. J. Ciebesbriefe in 7Aad6)cnbamhArii Se&zebnjabriije S&ulerinncn balten ibre ersten Versudbe in der iebesbrielsibrilslelcrei 's auf dem Tostamt vorgenommen und ihre Unreine ins erst einmal auf 7ormuarcn gesdiriebcn. amje-fanae- n. Der slaatlidie (fCswuUKitiicv.sf in f.noUnA bat eine 1iik'rsndiniii iibcr dm VabnKnh von Whisky als Arznci angcordnel. Scildcn ,i!k Kutn-keauf Staatkotcn bchmulcH wcrdiii. hat das Vcrscbrcibcn ivii It'hitky auf drzlliJbc Rczvple immenscn llmfauQ angenommen. n Wlct-dome- m Als 'der Zulu 3fciiH'.Hirt 7Unna in Durban Sudafrika) mit blojlen 7i5)t durA eine Vfulze einen Luflsprung. ats6)te, madite er vor ftbr Die abe war inoge eines Ceilungsdejekles etcktrisj gcladen. Ttkuwana trug nur eine leiAle Verbrennung dawn. Die Einwobnerin eines Ortes bei Kopenbagcn bat faktisd) das ganze Leben von dem Xindergcld gelebt, das ihr die Qemeinde fiir ibre acbtzebn Xinder zablte. Es waren iitsirsfiinf 200 000 Xronen, iedcr Sieuerzablcr des Ortes muf!te davon 600 Xronen aufbringen. i eit elt Jmmer nur lachelti . . . Frost-gefiih- le, an-gebr- Hugo Frankfurt In die Nationalversammlung eine Schauspie-leri- n der Biihne kann, ohne die Gunst der Kritik und des Publikums zu verlieren. Bei Kalhe Dorsch, die am 24. Mai ihren 70. Geburtstag feiern kann, ist dies der Fall. Nadi ihrem ersten Es ist immerhia selten, daB sich jahrzehntelang auf Be-weg- Sta-tut- en Vkor Gedenktage der Wodie wickelte sich ihr lang herabhSngender Sdial um die Speidien eines Rades und erdrossclte sie auf der Stelle, als sich der Wagen in setzte. Isadora Duncan gilt als die vor. en Die wichtigsten ber 1927 in Nizza eine Autofahrt antreten W3-sc- he tlich-Sozial- Kfithe Dorsch, Isadora Duncan, ko Gemein-scha- ft Henri war gerade 15 Jahre alt, als ihn sein Vater zu einem der Besudie in den Elends-vierte- ln von Lyon mitnahm. Der aufgeweckte und empflndsame Junge faBte damals den Priester zu werden, denn so glaubte er, n besten helfen zu kCnnen. D:esem plStzlich gefafiten EntsdiluB blieb Henri treu. Als der zweite Weltkrieg ausbrach, scfaloB er, der Priester, sich der Widerstands-beweguan. Die BMaquis" gaben ihm den Namen Pierre, den er nodi heute trggt Nadi 1945 versdirieb er sidi der Politik, denn er glaubte nur so das Ziel erreichen zu kfinnen, das er sich gestedct hatte. Als der Chris Parte! Frank- - DAS BESTE LEBEN HAT DER SOLDAT . . . !" verkflndeten schon vor 25 Jahren die Werbeplakate. Ob's immer gesthnmt hat? Jrdcn-fall- s war das HauptwerbebSro der englisdien Armee in Iondon Gbrr und iiler m;! ?:rrn i der ermunternden .Zuspriichen" beklebt MDas beste Lrhcn Knig!iiirn Luf(vfr . . .!" Wenn die Tanzerin Isodora Duncan heute noch leben wurde, konnte sie am 27. Mai ihren 75. Geburtstag feiern. Ein tragisches Schicksal hat es anders gewollt Als die aus San Fran-cisstammende Kunstlerin am 13. Septem- Zulauf hatte, denn es ist nioht jedermanns Sadie, den Armen die zu wasdien, besonders dann, wenn man selber reich ist, so aber scfarieben es die nicfat allzu viel , Der EinbruJI) in einem fuwelierladcn in Chesterton (USA) wurde bald gekldrt. Deleklivc fan-de- n eine vom Einbrecber zuruekgelassenc Witze, die stark nacb Zwiebel roJ Sie begaben sich in die einzige 2tixed picklcs-7abrider Stadl und n"-.- cu zogen einem Arbeilcr die aclMenc- aus seiner zwicbcUhfliulcn Tiukc. k IVabrcnd des (JoUcsdicnslcs in der iliimsifcrn e in fiilhuul erklana mit einem "Mai aus der O I eine Rumbamelodic. Vcrci:''lid) versuchte dt. Organist, sic abzustcllen. Sihuld daran trug eine Orgelpfeife, deren Zungc auf die 'ellenlatige des orilicfirn Tiundfunkscnders und durch Tibralien die "Mcbdie ubertruQ. Skwe-Xirch- rca-gier- te 3 |