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Show Beite Der Beobachter XLLLT LAKE CITY, UTAH, 13. MAY 1955 welclie dem Menschen Reue dee wle gross ist die Guete Gewlsens braohte. Gottes, der einen Weg Weiui nun keln Gesetz gegeben hat, um una aus den Kkuien dieses fuerchterlichen Ungeheuere waere wenn ein Mensch toetet, zu ibefreien, a daa Ungeheuer Tod dann soli er aterbenwuerde er und Hoelle, welchea 1cb den Tod sloh djum. fuerchten, dass er atuer-be- , des Koerpera und auch dee Gei- wenn er toetet? etes nenne. Und wegen des Und wenn kein Gesetz gegen die uneeres Gottes, dee Suende gegeben waere, dann Heiligen in Israel, wird dieser Tod wuerde sich der Mensoh auch nicht von welchem tdh geaproohen babe, fuerchten zu euendigen" Alma 42. und weloner der zettllcihe Tod 1A So stellte die Gerechtlgkeit seine Toten iheranngeben;' und dieaber Adam Forlerungen, ser Tod let das Grab.' colcht zu bezahPreds den Das let elne der traffHcheten Gnade eingrUf. len, wesbalb die Erklaerungen sur Auferatehung, Der Sohn Gottes eagte: Ich will die Ich kenoe. Nun lass en eie snich hinunbargehen und. den Preia nochmals ziiaaimcnenfaesen ; ge Ich will der Erioeser sein maess dieser Erkl&erung bracbte und die Menschen von Adams die Uebertretue Adam a den Tod, Uebertreten erloesen, will die und der Tod kam ueber alle Nach- - Suenden der Welt auf mloh neb-me-n kommen Adams, Ja alles was auf und auch Jede Seele von ihren Erden let .aogar ueber die Erde eigenen Suenden erloesen, wenn selbst, denn auch die Erde mues sie Buase tun wtrd. Daa ist die sterben. Waere nlcht fuer elne Er- elnzlge Beddnung. Der Heiland loeeung gesorgt warden, damn keinen Menschen von. selnen wuerde alles zerfaHen, Terwesen, eigenen Suenden anders ala unter zu Staub werden und es blefben, der Bedingjung der Busse. So d und daa waere das ewige Ende al g also die Wtrkung der ler Dinge gewesen, geradeso wle darln, una mtt mm in die die Wiaaenedhaft lebxt, wle die Grub e zu bringen. Dann. kam der Welt eimmal auesehen werde. Heiland, dem Tode nicht wuerde ea kommeoi, wenn es und lieas die Letter keine grenzenSoee Versoehnung Er maohte ea una moeglicSi, igBjebe. auf der Letter heraufzustelgen. Nach dem Geaets der Natur Warum wurde nun Ghaistus da- Gesind Gottes und Naturgeeetee su erwaehlt? Weil keln anderer ea setze soil der Ifenech beetraft tun konnte. Er war das einzige werden, der gesuendigt bat, und grenzenlose Weaen emit Jener nlemand anders. Wenn e etwae Macht. Im Evangelium Johannes n tun, was unrecht 1st, verfallen aie sind einige sear bedeutaame 0 DER BEOBACHTER Published every Friday by The Reporter PabHshlng Co.. Saa Lais Obispo California. f; Justus Karl H. Friederich, publisher tad Brest, publisher; Werner Boeker, city editor; Hans and Siegfried fluertler, feature editors; Arthur Zander, aporte editor; Liliscbkii, Ijbaghelnrlch, Bckhardt, photographers. Business and editorial office: 17 Southwest Temple, Salt Lake City, Utah. Phone Printing- Plant: 971 Osos Street, Sam Luis Obispo, California; phono S1SS. Address all communications to the Salt Lake City office. edttor-ln-ehle- Ret-tunsweg- ge-wis- ver-moch- te o. Herauagegebaa Jeden Freltag Ton der Reporter Publishing Co., San Luis Obispo, California Karl H. Friederich, HaupUchriftlelter und Hereuegeber Justus Ernst. Herausgeber; Werner Boeker, Lokalredakteur; und Sleefried Guertler. FeuUletonschrlftlelter; Arthur Zander. Spoitaonriftleiter; I.11ier.hlrls, Langhelnrioh. Bckhardt, BOdberiehter. - Anachrlften sind an das Salt Lake City Buero zu rlchten. er-loe-st be-stan- Ueber-dretun- Erloesung, u. Erhoehung Selig-ke- it Wir, die Henechen dieser Erde, swdnnen cell an den Segnungen mud audi an den Ding en, die man wftaDekbt nicht eJs Segaungen moeehce, wenn es solche Seven eoUte, die aua dean Fall entstanden etnd. Der Fall m So-w- lt Auferstehung, durch welohe GeM und Koerper unzertrennllch n vetvunden werden. In Leben 1st das nlcht der Fall, deebalb kann der Mensch hier kei init-elnand- er die-Ber- ne Fuelle der Freude empfangen. Nur durch die AuCerstehung, die den Getst mlt dem Koerper unloes- bar mK elnander Tereintgt, koennen wir UinaterbUohkeit oder Bwtgea Leben erbugen. Und elne dieser grossen Qsbea entweder Unaterb- tlohkelt oder Bwlgea Leben iwird fcder Kreatur sutell, die auf Erdea gelebt bat m I:) e we-se- n Seg-aumdes-hnl- - ll Ge-Atrr- n, iiin-unte- r. fuehrte zu all den Wechael- und Ertahrunigen dee Er-dgfidebana. Br brachte Schmers, Tod; indcssea duerfen afcht uebersehen, dass er auch brachte, wie in. den bet-Bcbriftea oettere betont wird. fir brachte tot allem die Segnung dor Erkenntnien, dee Yerstaendnie-maDoch kehren wir lurueck su der und dee MJevnea Lebena. Stella und bringen engefuetaten Waerea wir la die em Zustaad wir eie su Bade: word en, oboe Hern-na- g Dena wie der Ted ueber ,aUe Srkwsunf a dean aUerdinge Menchen ergangea ist, um den der lull ein furcntbanes Un-- barmherxlgen Plan des gTossea Wa f eweeea. Idh inoechte ate aber Scboepfere su erfueUen, so mues emf die Werte Jekoba kn Bucbe notwendigerweiae elne Kraft der tUawe4aa,,mU denen. r AuCeretebueg) sem, und die Aufer V2k befcfeite. wle wir eie to etehung muse tnfolge des Falles . Kepttsl des 1 Bucfaea Nepal dee Menschen konuuea, und der Aalen.'HDenii wie der Tod ueber a- Fan kam durch die Uebertretung; lia Menschen ergangea 1st, um den. und well die Menschen fielen, wur-bamninoritoen Plan dee grossea den eie vom Angesicht dee Hem OctMepfera su eruellen . . veretoaien.'' (2 Ne. Bier laeeen ade mica uaterbre- Im gleiohen Kspitel wird nach- nm km suf diese eteemarti-Featstettung; einzugehen, die drueckllch betont, nachdiean der Wlssena in. keiner anderen Tod in .die Welt gekommen sei, Oflenbaruag TorkomcoL Die Mea-che-n muease es elne grenzenloee etnd im AUgemeinen nicht Vereoehn ung geben und die-esewonat, die Uebertretung Adams Versoehnung muxesse diedie den Tod m die Welt bntchte, in Aufratebung suwege brihrtlcnrm Lichte su eeben dass sie cnes ueber die Menechen erglng, enchen, ,,uan den hannherzigen gen. Der Fall kam durch die Uebertretung und durch Um wurde Fata dee groesen Schoepfers iu der Mensoh aus der Gegenwaxt Gottes verbannL Die folgende Fra-Sterblichkelt als Segnung koennte aufgeworfen werden. Daa helast aber, mlt anderen ge Wenn Fall den Tod gebracat der Worten geeagt: Der Tod 1st fuer tmmer hier? Die Tod war der die ewige Wohlfahrt dee Menechen bat, ebeneo wichtig wie die Geburt. Es auf der Hand llegende Antwort lautet natuerlich: Nein! Er war gist keine groeseere Segnung als erst hier, nachdem er durch die dte Geburt Em ToUee rittel der Uebertretung in die Welt gekom Ilknmliachen Heerecharen ging men war. g seiner Empoerung dieser b verhistlg und bekommt Daher muse es motwendigerweikemen Koerper aus Fleisch se elne grenzenlose Versoehnung and Bern, Jene grosse Gabe Gottes. geben, denn wenn keine grenxein War aber wuerde gerne fuer turner lose Versoehnung waere, dann and ewiig in dieser irdlschen Welt koenate die&e Verweslichkeit kei leben wollen, elner WeU voller ne Unverweslichieit anziehen. Dee Schmerzen und Sorgen, voller Zer-fa- balb ihaette das erste Gericht, wel Kummer und Pruefungen, alt ches ueber die Menschen rging, sad eehwach werden, und doch bis In alle Ewigkeit gewaehrt. Und auf Erden zu bleiben wenn dieses so waere. daan muesa aller Wechselfaelle der te unser Fleisch in die Erde se-Statbllchkett. Das Leben in dieser legt werden, um zu verwesen und WeK let notwendigerweise kurz, in Staub zu rerJallen, um nlcht doch fetf es lang genug, um alles wieder aufzustehen." (2. Ne. 9:7) onetige vollbringen su koennen; Das erste susgesprochene Geaber der Tod ist im Plane der richt war die Verbannung aus der ebenso wichtig wle die Gegenwart Gottes und der irdlWir mueeeen sterben es 1st scie Tod. Das war dae erste Genotwendig aber der Tod kommt richt. Nun eagt also dieser Proin die Welt, um den barmberzi- - phet: wenn keine grenzenlose Ver gea Plan des grossen Schoepfers soehnung gewesen waere, wuerde zu erfuellen', Irh erinnere micb dieser Koerper, wegen des ueber elnes Verses aus einem Choral, der ihn ausResprochenen Gerichts, zu nir tmmer vlel Trost im Truebsal Staub geworden sein, um nlcht wie eab. der aufzustehen. Wenn alles eben kaeme, ,.0 dip Weisheit Gottes, seine wie du gewollt es hast, Baranlierzlgkeit und seine Gnade! und Gott Dir garniohts naebme Demi sehet, wenn das Fleisch nicht iuid Sees dir keine Iat. wieder erstuende, dann muessten Wle waer's da um Dein Sterben unscre Gclater dem Engel unter-tii- n o Menschenkind beetellt, spin, der von dem Angesicht Du muettstest pufrler venlcrbei. cwIrwi Gotten abficl und der bo bob waer dir dle WeU. !ir:!e. um nie winder zvir j Der Tod 1st der lMni)gii:i i unter-worfe- t. - Aeua-serunge- dem Gesetz und sie muessen den Preie bezahlen. Daa verlangt die Gerecbtiffkelt Im FaUe der Ueber tretung Adams aber, wo die Ge- rechiigkeK die Wledergutmachung oder WledeifaersteUunc dee ge-brochanea Gesetses rerlanfite, be fand sich der Uebertreter la eiacr Lage, in der er garnicht irnatawde war, den Praia su zahlen. Er war bUflos. Er koante sich nlcht aatfaat ertcsatn. Mebr sacs, auch wir. ael se Kinder, nehmen toil aaHdea Au wtrkusgen, dea Strafen wenn ale ea ao nennen wollen- -- der Ueber tretung. und cerates. a die flel-cbe hUflose Lace la baaug auf ua sere persoenMch EriowHmg. Auch wir koenateu una nlchf aeibat ar toesen. . . H In dieser Wek wurde nie doe Suendje begsngen. .die nlcht wieder des Hellandes ueber sloh aelbst ueberHefert: ..Wahrllch, wabrncb ich aage eucb: Wer mefat Wort boert und glaubt daran und dem, der mica nat, der bat das ewisje Leben und kommt nlcht in daa GenVcni aondera er let Tom Tode sum Leben bindurcb gedrungwi. HDena wie der Vater daa Leben bat Hub eelber, alao bat er dam Soon gegeben, das Leben zu haben .fax ibm aelber, und bat ihm Macht gegeben, auch daa Gericht au halr ten, darum deaa er des Menechen Sohn tot" Job. 5:24-2Diesea konnte von keinem anderen Manacben gesaet warden. Chxi-tu- s war as Ainsiga in die WeU Weaen, daa Leben in aLcta eetbat hatte. Ich babe dlesea Le ben nicht in mlr, auch Sie haben es nicht, eaemlica die Kraft, von der Sendung Chrla-t-l leben. Er allein konnte su ewif Dann wie der Vater daa sagen: In ihm aelber, also bat Leben bat Sohn er dem gegeben." Ua 10. Kspitel des Johannes Evgl. bezieht eich der Heiland nocbjmals auf diese grosae Macht: ..Darum liebt anSch mein Vaiter, Jagg cb mein Leben lasse. auf daa lob's iwiedernehme. Nlemand tmcm ee Yonxnir, aondernJch lasse es von mlr eelber. Ich babe Macht ea zu laesen, und babe Macht, es wlederzunehmen. Soich Gebot babe idh von meinem Vater empfangen." Nein, ich babe diese Macht nicht, auch Sie haben aie nlcht. Ich kann nlcht mein Leben niederlegen und es wiederaufnehmen, ao wenig wie ge-ean-dt 7. gut getnacnt werden musste oder gutfemaeht werdea wird. Wenn g Ich auendige, ami&a elne elntretea oder die fira fe wird verhaengt und der Preia mues bezaaJt werden. Es 1st nie elne Suende begangen wordeu, eel aie nun gross oder kleJn gewesen, die nlcht Besuehnt wurde, oder werden wird. "Aber aiehe, es war den Menschen bestlmmt su sterben und wie ale von dem Baum des Lebena verstoesen war en, so aoltten sie auch von der OberfJaeche der Erde verstoasen werden und die Henechen glngen auf ewig verlorexi, Ja. eie wurden gefaUene Mesohen." Daraus ersehen wir, dass unsere ereten Eltern in zeitlicher und gelstlger Beziehung von der Gegenwart dea Herrn verstossen wur- Sie es koennen. den; und so eehen wir, dass ale Auch Adam kjonnte e nlcht. wurden, ihrem eigenen Aber Chrlstus konnte es. Was gab Wtllen zu folgen. lhrn eoiche Macht. Er hatte die Bedenke daher , medn Sohn, da&a Macht zu eterben, weil er der Sohn unmhtelbar nach dem Tode alien der Maria war, Maria war sterb-lich- ; Geister elend waeren, wenn der von lhr erbte Chrlstus die Erloesungsplan nlcht waere (wenn Macht sterben zu koennen. Aber wir ihn beiselte setzen), denn sie der Vater Chrlsti war der Gott. den waeren von der Gegfcnwart des wdr anbeten. Jesus hatte kefnen Herrn verstossen. irdlschen Vater im Fleisch; Joseph Und so sehen wir, dass die gan-z- e war nicht sein Vater. Er ist der Menschhedt und dem elngeborene Sohn Gottes im Gericht unterworfnn war; Ja, der Fleisch, und ao erbte er von Gott Gerechtlgkeit Gottes, welche sein Leben. dtasa sie auf ewig von seiVon dem AugenMick an, indem ner Gegenwart verstossen sebi Chrlstus in Bethlehem geboren eollte. wurde, bis er.am Kreuze ausrief: Nun konnte aber lcr rian der ,.Es 1st vollbracht", und seinen nicht obne ein Geist aufgab, hatte der Tod keine Barmherzigkeit t sibnu-.hSuehno)fer zustande wer- Macht ueber ihn, denn es war so daher suehnt (iu selbst fuer wie er sagte. Da sein Vater unsterb-lle- h den; die Suenden dr Welt, um seinen war. hatte er die Macht sein Uannhc-rzipknPlan der zustande Leben nlederzulegen und ea wieder zu bringen un-- den FonU'nugen aufzimehmen. Nach seiner Kreuzi- der GereiitiBkeit (iiiiegc zu lels-te- gung nahm er selnen Koerper al a,uf das (ktt volikomme-ner- , emte Frucht der Auferstehung wiegerechter und auc-J- i barmher-zlge- r der auf Gott sei. Vor der Auferstehiing Christ! gab Wle koennte dor Mensi-- Rich es keine Auferstehung in dieser ohne gejsi.er.fi im zu haben? WeU. Er war die erste AuferateWie koennte er wenn hung. Er hatte di Macht, sein Le-lees kein Gesetz gaebo? Wio koennte niederzulegen und es wieder ein Gesetz !ir;C vme aufzunehmen, und nachdem er Strafe besteht? selbst die AuferBtehung durchge-mach- t Nun wurde nine Str:r(. bestimmt hatte, erhielt er die Schluea-und ein gerechtos Gosjz sepeben, eel der Auerstehung, durch die Wteder-gutmaobun- -- ge-sueh- Jg er Jede Seele auf Erden von den Ein eterblicher Mensoh baatte Tot en erwecken konnte. dies nicht auehatten koennen, auch Dae war also der Unterschied wenn er noch so stark eeweeen waere. Nlemals haette er die Last b zwlschen Chrlstus und una und war er erwaehlt warden, eein zu tragen vermocht, die der 6ohn dee-hal- Leben nlederzulegen, der Erioeser zu sein: Er war der Sohn Gottes und die Macht des Lebena war in ihm. Ich kann nlcht ermessen, es geht ueber melne Fasaungskraflt und wel mein ches der gemue Preia war den Ghrietus zahlte. VieHelcht werden wir es einmal veratehen, nachdem wir in Jene Welt der VoUkommen-hel- i eingegangen sind. Was hat er getan? Er eollte durch die Auferstehung das wiederbringen, was durch den Fall verloren geeangen war. Das 1st elne Aufgabe die er 'geloest hat. Wir warden alle ob wir wollen oder nicht, ob wir darum bitten oder nlcht. Die Auferstehung let eine frefe Gabe Gottes, die allien cuteil wird. Aber er hat noch mehr getan. Er kam in die WeU und nahm unsere persoenllcben Suenden auf eich, air lerddngs nur unter der Bedingung der Busse. Wer sich weigert Busse zu tun, als einen persoen-llcheErioeser anzunehmen und sich von e ein en Suenden abzuwen-den- , wird den Prels fuer seine Suenden eelber zahlen muessen. Von den vielen Stellen ist die folgende die kiaawte: Denn siehe ich Dein Gott, babe diese Dmge alle geliiten, demit die, die Busse tun, nicht leiden muessen. Wer aber seine Suenden nicht bereut, mues leiden wie Ich. Welches Leiden, midh Gott, den Gtoessjten von alien, der Schmerzen halber erzlttern macfate, sodass ich aus Jeder Pore bluten und im Koerper und Geiate leiden musste und wuenechte, dass ich den bttteren Kalch nicht su tsiaken brauchte. .Jtonnocb: Ehre sei dem Vater, Idh trank den Kelch und voUendete meine Vorbereitungen fuer die auf-erstehe- n, Cha-iatu- g n Gottes mlt den Suenden der Menechheit auf skh nahm. Wenn wir selnen Geboten folgen und ihn ala uneeren Erioeser anerkenneo, hat or diese laet auch fuer una EmQge von una ftoden es ao furchtbar aebwer die kletnen Dingo zu tun, die er von una verlangt, er aber war willlg Jene ungebeure Last unserer Suenden auf sk su nehmen nicht die seiner eigenen, denn er hatte keine, er tat es, um una zu erloesen. Er bezablte den Prels, die Strafe fuer tuneere Suenden. ge-trage-n. Deahalb, ea hat nie eine Suende gegeben, die nlcht gesuehnt wurde. Christug beaahlte die Schuld fuer meine Suende unter der einen Bedingung, dass ich an Ihn glaube und aeine Geboto halt Im Zueammenhang mtt dem lesen wir Im Pbllipper 2:10-1- 1: ,ass In dem Nam en Jesu Chnto-- ti sich beugen sollen aller derer Kniee, die im Himmel und Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen eollen, daas Jesus Chrlstus der Herr ist, cur Ehre Gottes des Vaters." Wle vlele von una sind wohl der Anekrht, wenn ein Knie skh beuge und elne. Zunge bekenne, sei dies ein Zeichen der Vergebung und Er- loesung von Suende, und der sei dann auf die ErhoeWean ale das vorbereitet. hung im Irrtum. Diese glauben, aind aie Thtibea Stellen' aehnlDche oder Sinn. diesen de kat-neawe- ..Die Zelt wird komcnen, wana alle daa Hell das Herrn eehen warden; wann alle Voelker, Geachlecb ter, Zungen und Leute voa Aage zu Auge aeban und vor Gott br Menacheoxisder." L. u. B. 19:14-1e Daa bat er also getan: m eiaer keunea werden, daas aeine Gerkb-tMoaiab: 1:1 gerecht tiad." una nicht vottbearelfUchen Weiae aj Last Her WeK Suenden der die E wird wunderbar sein, wenn auf elch genommen. Ich babe Men- einmal alle Menechen die Stole e schen leiden gesehen in Seelea-Qua- relcht haben, wo si wtt&g sind Ja Versweiflung wegen mrer daas die ueber ale Ueoertretuofyen, wo es sich doch Gerkhte gerecM etnd, and nur um die Suenden' elnes eiaxel-ne- n sie bereit sind, iare Kniee su beuhandelte. Koennen sie alcb da gen. Leiden Jesu Chrlsti rorsteUen, als Im Bucbe der Lehre und Buend-niss- e er daa rereinte Gewicbt der Suenlesen wir: den der gees mien Menscbhelt zu Und wir boerten die Sttaane tragen hatte? Wir eprechen vom Leiden Jesu dea Herrn, die sagte: Dieaa alle Chrlsti. Sehr vlele Leute g&uiben, muessen ihre Kniee beugen and Jesein grosses Leiden babe darin de Zunge thn bekennen, der auf die Schmerzen auazuhal-ten- , dem Throne aitat von Ewigkadtt su als er ana Kreus genagek Ewigkeit, wurde. Sein grosses Leiden war ,.und sie warden auch Diener des vorher, inx Garten Gethaemaae, ala ADerchoechaten sein, aber dabia, Ihm das Blut aus Jeder Pore drang. wo Gott und Chriatua sind, koennen Nein, Jdh kann J enen Schmers sie nicht kommen, durch Welten nicht ermessen. Wohl babe ich ohne Ende." L u. B. 7: 2 auch Schmerzen erHtten, wle Glauben sie also nicht, well aie auch sie, und vlelledcht waren die Kniee beugen und mlt der Zunsde zu ZeUen sehr heftig, aber Ich ge bekennen, wuerden eie erboebt kann mlr keine gedstlgen und werden ins Himrmlische Reich des Schmerzen vorstellen, ao Vaters! Auch aie werden nach ihgross, daas sie da Blut aus Jeder ren Werken Im Fleisch geriobtet Pore preesen. Es mues etwas furoht-ba- r werden und ihre Herrechaft er Schreckllchea gewesen sein, halten gemaess dem zum voraue g sodass wir verstehen koennen, wa- ausgearbeiteten Plane und Im rum er zum Vater flehte: Vater, mit der Gerechtlgkeit Gottes, ist es tnoegllch, so lasse diesen gemlldent durch seine Gnade. Kelch an mlr vorueber gehen; aber (Aus el ner Ansprache von Josef nicht mein, Bondern dein Wllle Fielding Smith, President of the Counsel of the Twelve.) 9. l, en n, 109-11- ge-wi- sa see-llscfa- Ein-kkan- Inspizieren Duerregebiet im Sudwesten it n, n n, :. se-ln- , n US Ljandwlrtschtftsminister Ezra Taft Benson (liks) und R. A. Nichols, Dekan der New Mexico Ackerbauschule, echuetzen akfa vor ein em Staubsturm beim Inspizieren einer verlassenen Farm in der Naehl von Field, N. M. Die Duerre in diesem Gebiet soli der hlmrxnsten Trockenperlodc der dreissiger Jahre |