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Show Der Beobachter Frekag. 25 Maerz 1955 Perlen der Wahrheit Ein Brief von der Ersten n, Praesidentschaft in elnem Brief der Ersten der Kirche Jesu Ghris-t- l der Heillgen der Letzten Tage vom 28. Februar 1955 an den des ..Beobachters" lit ei uns zur Aufgabe igemacht worden foer oneere Zeltung alt Weisi belt Artlkel und Aaeprachen, die flier die deutschsprachlgen der Kirche lntereesant mad nuaUHch sind, zu aebersetzea ft Her-aaegebe- r MR-glied- er iu und Prophezelung wurde im Jahre 1864 von Orson Pratt gege-benachdem er die europaelschen Laender besucht hatte. O Preussen, du Pracht und Stolz Deutschlands. Warum biet du so unruhtg)? Warum sind delne Grenzen durch ntaeohtige Armeen 1st beechuetzt? der Warum Schrecken des Kriegee mit dir? Es 1st, well du durch die Scfawacbhelten deiner Herrsoher und durch ungerechte Gesetze die grease Botschaft, welche Gott dir durch glaubensrolle Diener eandte, verweigert hast Du hast ihnen ihre frohe Botschaft in del-nMate zu verkuenden; du haet ale mlsebandeH und sie ron del- nem Land verbannt Haettest du Buese getan und dich von deinen Suenden gewandt, dann waeren dir diese grossen Dieee veroeffentHohea. ver-bote-n, er Wlr danken der Eraten fuer.lhT Vertrauen und es eoU lmmer uneer Bestreben seln dlese Maeaner, die von Ueber Million Helliger der Letzten Uebel, welche dich nun bedrohen. Tage als Propbeten, Seber und anerkannt' und geehrt erspart geblieben. Aber 1 elder 1st es nun zu epaet. Das was ueber werden nlcht iu enttaeuschen. deln Land bestimmt word en 1st, muss oun erfuellt werden. Wie du die einzige Botschaft, die dich Oder irgend elne andere Na tion haette retten koennen, ver weigert und delne Koenige und delne Herrscher und alle die, die hohe Aemter lnne haben, eollen Wie Senator Wallace P. Bennett ernledrlgt nnd gedemuetigi weram vorletaten Mittwoch bekannt-gab- , den. Die Tage werden bald kommen, wird der Tabernacle Chor im h Herbst dieses Jahres auf seiner dass du aufhoeren wiret ein zu seln und wenn du dann n Buroparelse auch noch gegen Gott kaempfst und seio und dort mehrere ne Diener ausweist, dann sollet du geben. voelllg dem Untergang geweiht Senator Bennett erhlelt am Mittwoch die Nachrleht ten seln. Praesi-dentecha- tt ei-n- er Der Tabernacle Chor inDeutschland Koe-nigreic- West-Berlt- si Koa-zert- vor-letxt- en 8. High Commission in Bonn, U. dass die Yorberelttmgen getroffen werden und es moeglich gemacht wird, daes der Salt Lake Chor durch die Sotjet Zone nach Berlin kommen kann. Der 500 Stimmea atarke Ohor wird, da aMe erfolgrelch abyasehlessen Berwarden, am 5. September lin eeta eretes Konsert gebea Nach eiaigea weiterea Konserten fa WeeUBerlin wird er durea die 8oTjet-Zon- e weiterreUen ua auch tnaadeten westdeutechen Staedtea .welter JCoaserte. tu. gebea. wird der Tabernacle Cher te fast alien groeseerea europee- - Vorbe-rettaage- a a Aue-eerde- ni Seche In Gips gegoesene Och-se- n fuer das Taofbecken des Schweizer Tempels wurden am 25. Januar 1955 nach Europe geeandt Die Flgnren wurden von BUdhau-e- r Millard F. Malm naoh dem be ruehmtea ,, kaempfendea Sullen SpanietM" geforat SobaM die Fi- gures la der Schweii alnd, werden noch drei wefcere Monete bt werden. on tie is Bronce zu gieasea. lachea Staedtea Konserte veran-stalte,Wir wuenechen von gen-se- a Henen vlel Erfoig '. n. WiBl Helga rlcbtete ioh In lhrem Bettauf. In der Tuer stand die Krankenschwester und eah auf die In Ihren Annen hlett sie eine blaue Decke, aue der eini-g- e blonde Haorchen nervorguck-ten- , gen&u so blond wie die ihrigen. Sie nahm das Baby nun in ihre Anne und starrte es an. Aus aer Naehe gesehen war Horat Wede-meyer der I. nlcht das, was man als eine Schoenhelt bezekhnet Die Haare die eo huebsch von weitem aussehen waren elgenartige kM-ne Franzen. Seln Kopf war Ms auf einen Ring von Haaren die von elnem sum anderen Ohr gin-gekahl. Seine Haut hatte elne laehsfarbe und swis Chen den die feet geschloesen waren, stand elne tdefe Fake. ,Er aieht gequetscht aus. So wie der letzte Welhnachtekuchen der una von Mutter geschlckt n, Au-ge- n, Es 1st ein wunderhuebsohes Baby," sagte die Schweater. ,,SeOhhen Sie nur wde schoen die ren am Koepfchen anllegen. Und seine winzigen Finger. Es 1st wlrk- - llch dn schoenes Baby." Helga sah jetzt noohmal genau er hin. In Ihren Gedanken war sie bei lhrer kleinen Nichte Inge, sie sah eie vor etch la lhrem Lauf-stall- , rosfiae Wangen, goldene Lokken . . . aber dieses bier 1st mel- nes, Jubelte ihr Hers. Ich fuehle traurig, dachte Helga. Ee 1st etwas was ich nlcht er-redcben kann. Natuerlfch, Gott. Ee war Gott woroeber eie nachdachte Es begann, wie ale slch Jetzt erlnnerte, eehr frueh In lhrer SchwaaterhafL Es war an dem Abend ale Seiferts sua Eesea ge-komsiea warea. Nach dem Eaeen aatte man es stch beooem ge- macht, und eie, wie eie es gewoenr Uch tat, machte eleh Ihre eigenen Gedanken Sie tmd Jechea fremtea sieh be Ida gleichermaeeen auf das Baby, aber . eie dachte. daea sie doeh noch etwas aehr ton maesee: Sie fuehlte lm UeterbewuseUeln ei- - . Praesident David 0. McKay's Reise zu den Suedpazifischen Missionen Januar bis 15 Februar Praesident David groese Mlsahme-relsa- . In der er 45000 Mellen Er beeuchte dle- FIJI, Samoa' Tongsr und .TSr eowle Neuseeland und Aue tr alien Er fuhr in Begleltung von eeiner Gattln und Praesident Franklin J. iMurdock. Waehrend eeiner Relee ab Praesident McKay 72 Ansprachen. Die klelnete Grup-p- e waren 9, die groeeste waren 2009 Besucher. Vom 4. 1965 unEernahm O. McKay elne Ha-wall- hJti-InMt- a, In Suva erhlelt Praesident McKay einen Telefonanruf von der die zwel Mellen vor der fitadt liegt Es war die Bfcte eines Mitglledes der Kirche, von Praes. McKay besucht zu werden. Praes. Murdock schrefbt hlerzu wie folgt: Lepra-Koloni- e, Wlr nahmen eme Taxi, um dlese Frau sn finden. Ihre Name war Mrs. Sally Sklppe. Die Taxi brachte una zu einer Gruppe von Huetten. Die Aufsichtebeamtin begruesete uns nnd Uom uns aagen, dase Mrs Skipps nlcht so welt laufen keen-nDer Praesident schlug dann vor, dase wlr zu lhrer Huette geben sollten. Wlr glngen auf elnem n Fuasweg und kamen zu einer n oeffenen Tuer, wo eine Dame Alters mtt Traenen in ihren Augen geduldlg auf Praesident und Mrs. McKay wartete. Sie apraoh :sehr gutes Engllech und war ueber glueeklioh ihre Besucher su Sie erklaerte, dass sie t im Radio gehoert habe, dass McKay von der Mormonen-kirch- e auf dem Flugplatz gelan--de- t sal. Nun stand er aa lhrer Tuer. Das war die Antwort auf ihr Jebtf dass ale den Propbeten n xuoege. Sie war demuetlg und dankbar fuer den Besuch und die Segnungen, die sie erhalten hatte. Sie boat bald zu lhrer Famllle nach Neuseelanl zurueckzukehren. Praeeldent McKay "rn "h oft zu e. en-ge- mttt-lere- Prae-siden- se-le- -- den Helligen von eelnea grossen Erfahningen als Mlssionar. Man kann aagen, dase demand m der Kirche so vlel mlt MiesiOQsarbett zqtng, hat: wie:Praesident McKay-LPraeside- ntsf Eir haelt- - denr Rekerd1: die. greesete-- i Anzahl Mellen gereiat und die groesste Anzahl von Missionen der Kirche besucht zu haben: ebeneo hat er seln Zeugnls in mehr frem-de- n Laendern gegeben als irgend ein anderer Kirch eo fuehrer. Die Begrueasung durch die Helligen auf den verschledenen Inseln war immtr eehr herzlich. Sohald Praesident McKay ankam, wurde das Lied geeungen: ,,Wlr danken dir Mlt Herr fuer Propbeten. . Traenen der Freude in den Augen a augen die Helligen Jedee Wort des Lledes wie em Gebet und nlemals konnte man eki Lied mlt mehr Gefuehl und Demut hoeren. In Tonga hatten die Mltglieder aus Kokosnussblaettern die Worte: Welcome ' und We love you" und ueber den Elnigang dee neuen Liahona Colleges gehangen. e Sie hatten Koenigin Elisabeth en ne Spannung, ein bestaendigee Gefuehl von Wachsamkeiit. Ploetzllch kam Ihr ein Gedanke, der ede ganz klar erkennen liess: Ich erschaffe nlcht dae Baby, Gott tut es. Der Glaube an die Wlrkllch-kei- t stahl sich in Ihr Herz. Die langen Monate lhrer Schwan-gerhalertrug ale mit Geduld. Fuer jeden Tag hatte eie lhrenelgenen Stundenplan. Jochen arbeltet in elnem Buero und Jeden Morgen um 7:45 ging er zur Arbeit Um 8:00 hoerte ale die Kirchenglocken und eetzte sich .In ihren Schaukel-stuh- l mit einer zwel ten Taese Kaf-feSie echlosa Ihre Augen und pruefte mtt Gott den Forts chritt ihres Baby. Der Herr let mit Dir": Wie schoen und wie wahr. Ich kann nicht darueber hinweg kommen, hatte Jochen elnee Abends gesagt, als er sleanslch drueckte. Jetzt bekommet Du deln ersten Kind, und obwofal delne Mutter und Schweater nicht bei dir seln koennen, eo tuet du als wenn es dir gar nichte ausmacht Du biet Jetzt erwachsen, Helga, Ich bin stolz auf Dich. Sie haette es dhm beinahe dann gesagt Aber Worte verleiden Din-gUnd eie wollte nioht, dass etwas was so troestend und war, serstoert wurde. Ihr Mund zuckte wenn sie daraa dachte, wie sie am Abend tot der Geburt gefuehlt hatte. Sie erwar-tetJetzt nicht nur das Baby, sondern noch etwaa anderes, ein weiterea Zekhen Gottes. Sie wollte nicht dae Schtagea von EagelsfUiegefai hoeren, aber ee war doch der Hoehepoakt Wenn Gott lt e. e. ver-trauli- ch e ch mit mr susaaunea das Kind hatte, ee wuerde er Jetzt auch nahe seln, ua w eehea, wie es car Welt keamt. und dea lets tea den allerwlchtigstea Tell der Arbeit ait ihr tun. Aber etatt des sea war . . . nichts gewesea. Sie fuehlte die Sehmenea, und eine Leere und eine farchtbare Lange-wedldie aieht aufhoeren woIUe-Un-d ale dachte an Gott und ihr Hers edbrte: Waram dies? O aeia Gott 1st dies deln Plan? Warum? Sie hatte aa else Faataeie and ait sich eelbst Es ging Ja nur um ei e, ge-glau- bt n. ne Geburt ein rein biologischer Prozees, bei der es kelnen Gott gab. O.K. So war es nun gewesen. Das Kind allerdings war Wlrkllch-kei- t Und dae Kind war genug. Es war wundersohoen Mm su hal-teein befriedigendes kleines Buendel. Fuer seine 8 Pfund war er wirklicn winzlis und doch war er elne Person. e Horst Wedemeier entfaltete Muend-chesem um Faeltchen um su gaehnen. Ploetzllch oeffnete er eeine blauen Augen und schdeKe eeine Mutter an. Helga stiess einen Schrel aus. Aber nach fuenf Tagen konnte sie ueber dies echon lachen. Sie sase in lhrem Kostuem auf dem Rande ihres Bettea und wartete auf Jochen, der die Rechnung zu bezahlen hatte und auf die Schweater die Horst bringen eollte. Sie war mit eich eelbst zufrleden und laechelte, ale ale daran dachte, wie es war, als eie das Baby zum ersten Mai gesehen hatte Natuerllch hatte sin tazwischen erfahren, dass eeine Augen einwandfrei waxen. Alle Babies schielten manchmaL Es schlen komlsch wleder Schuhe anzuhaben. Ich habe mlch zu frueh angezogen. Du fuehltest dich so etark ale du laget und konntest nioht erwarten aufzu- stehen, und eobald du aufstandM, verUess dich deiae Kraft' Ihr Bett, fuer den naeobeten Patient berelte friech uebercogea, schlen nlemals eo eialadend. Sie stand wleder vorslchtlg aul Sie hoerte Fusschritte im Flur. Jochen hatte ein Buendel alt Ba- bykleidung einer Head, die Quit' tunlg m der asderen. Dleht aiater Una trottete Frau MoeOeri' dae Baby auf dea Ana. Sie legte dae Kind aieder und nahm die Baby waesdbe aa eich, n, ei-nig- n, a .Nadelar Jochen gnckte verlegea. Sie nahm elne haadvoU am lh rer Taeohe. HUeisteae werden keV ne attgebraeht AHee Stickerciea and keine Nadela. Die Wiadel-nadeleind eoheeaer, aber dieee werden ea each tun. Oh, oh8ie wartetea etineohweigend. och eine Windel?- - Em Blick auf Jochen war genug, and ale n nach der Rueckkehr Praesident McKays war: dass die Kirche la Neuseeland einen Tempel errlchten wird. Dies wurde von der Ersten baft, ioacHl. ein en. Znt aammenkntifsY.iaitrde-xc.Ra-t. Apoetel lm f Der Tempel soil in 25 Mellen suedllch Hamilton, des MisslonsbueroB, welches eich in Auckland beflndet, errichtet werden. Der Aufbau wird beginnea eobald die Plaene gezeichnet und geprueft word en eind. Praesident McKay deutete die Moeglichkeit des Aufbau es eines Tempels im Suedpazlfik vor elnlgen Wochen In einer Ansprache m Australlen an. bleeben. Bel seiner Ankunft in Salt Lake City wurde Praesident McKay auf dem Flugplatz von den n, dae-eelb- Moi-.vAe- n He-ale- hlmm-lhchc- n -r um Acht" Und was iet mlt heute abend?" Helgas Stlmme war schrllL Nlchts su machen". Er aehftac saaft auf ihre Kale und verpaaste oarrscnarf einen vorbelfahreadea Viersitzer. Dae Baby flng wleder aa zu eohrtflea. Helga umklamaerte IhreaFsi und' ihr Gehlrn arbeltete Cte! haft Wie war es ait der Flasuhg Sie hatten dae Flaeche, die ale aa Krankenhaus bekommea hatte. aber dies war aieht genu. Uad warum echrie das Kind aa aerHch? Es eoOU eigeaUlch fea. Jeder eagte, hole grb Oua die Flaeche lm haue .aad brtage tha naoh "asaee. Sehlafen! Ka Sie legte lha aa ihre SohuHer aad etiescbelte lha Uch, und atahtte ait urea Zeehnea. Dae Ktad searie welter. Ifaa sus aeuea EUera nichte Ihr eigenes Kind woIKe aieht hauee gehea. Er sog eeea Kraakeahaua vor. ' Als sie das Wohaztaaaer betiaC fuehlte eie fuer einen Augenfetldk wie ein Besucher der ihr Hesca betiitt, aber bald versehwaaa dtsa Bild la Altvertrautea. Es sah cat aus. tWie Jochen geerbeltet haeea muse. AJles igjaenzte, and der JCcefx. Fuef st In eeiner Ansprache riet er den MKgliedern der Kirche in Australlen nicht nach Zlon zu kommen, sondern in ihrer Heimat zu a mehr mit" Horst echrie den ganzea Weg. den ale durch den Flur glngen. Frau Mueller war an Helga eader rem Ohr. Er hatte einen kleinen Hautaussohlag, wOrueber eie sich keine Sorgen zu machen brauohea. Trotsdem sollten eie verauohea bald etwas dagegea su tun. Kaafsst sie etwae Ziaksalbe und tragen ale dlese ordentnch auf. Es let hier aufgeechrieben. Aber machen 8to sk'h nicht zuvlel Sorgen. file brachte sie zur Tuer. Horst schrie lmmer noch. Br echrie aof dem Weg zum Auto und auf dea ganzen Nachhausweg. Jochen hleR einmal bei elnem rotes Licht aa, wobel er ee dann Helga aagte: ..Helga, ich wollte dir keine Anget einjagen, aber die Frau dle zum helfen kommen eollte, kanst nioht kommen. Die Agentur echlehf; uns Jemand Anders morgen fruek Mantel und lies lha auf dea Bodea fallen. Dan&ch legte ale Kleia-Horin seln elgenes Ueines Bett Der Korb knarrte, knarrte noca-ma- ls und flel am. ca. be-rueh-rt gen piau.g jdt - "vielea. Vs brachte eie die' Arae aus Sak Lake Tempel Angestellten des und einer grossen AnWiUkommenszelchen gege- zahl von MKgliedern begruesat Praesident und Schweater Mcben als sie die Inseln besuch te. Murdock Praesident eohreibt Kay sind zwel groese Mlssionare. TJhr lo haben Tueren, - Ilerzra und welter: Heute Morgen um hoexlten wlr Gesang. Praesideat Moegllchkelten geoeflnet die eine Stone erklaerte, dass alle Samol-sche- n lange Zelt offenbleiben werden. Sie FamUien den Tag mlt el- haben dee Banner der Klrohe wie-de- r zu neuen Hoehen getragen. Die nem Lied anfangen. Nach dem Lied Haende die pie geschuettelt haben, wird dann das Morgengebet eine Idee, die auch un- das Laechela, das sie gabea and eer Famillenleben lnnlger werden die Herzen, ' die durch sie liesse. wordia eiLd, kann nur Prtteeident McKay hlelt eine dr Herr zaehlon. :le aben unse-rei'.lssl Preseekonferez In Neuseeland und beuen Antrieb usd die Reporter iateresslertea slch dan Gute, waf rU Retan haben, eehr fuer eeinen lesuch und eel- - wird nlenv Js Jxaant wordwi, noch nen Bericht ron dem Wacbetum kann nun tn rchat7-m- . Kin kann sie kaTi.ei.. der Kirche Ua Suedpaxlfik. Welch nur s.igi-a- , aahen ein Wechsel '.n der Haltun? und und sie erobftrten. "is rb Zftli.m, wo sie rihr mved 'warvi, alier ule :Di Fuehlen der denkendtL s dleser WeK und welch el- haben n!e cklafct. fio bind ein ne Verantwortung. die Mltglieder Paar und mcse Miser Vfctc.- - su nch-- l d.r Kirche th': iVe erste wlchtlge Eroeffx.uug, sepncvn. das Baby dies auch fuerreKindt wartete-am- , der U Oeneral-autorltaete- wenn haette, eo flng ea an zu ecbreiea. Frau Mueller hatte nun sa bmel-len- . ..Nichte fuer angut, ich. bringe lmmer belm ersten Kind elnlge fituecke mehr mlt Belm asechstesi Mai wleaen Sie Bescheid, ustd brin- tea. Jacobi-Jetse- n Die Eltem Karl's sind Katherina Am 5. Maers 1855 faad die von Hannelore Jacob!, und Karl Jesaen, die hier in Salt und Karl Jensen lm Memorial Lake City wohnen. House In Salt Lake City statt Der "Beet man" war Ebren-frie- d Bishop Earl ya.tr' nahm die Trau- Radak. die "BrideflmaidsH Ver-maehlu- uris vor. Hannelore 1st ee!t S Monaten In dir Salzseeatadt, vtiehrend Karl. beMer als Kalli bekannt. bereKe sell 3 Jahren bier 1st Due Jungi Paar jrnte eich vor ca. 2 Jahren bei einer Jugeadta- gung kennrn. Wlr l.glveckwuen-sbAL das junge Paer zu lhrer Troue. sind ')ie EDteni !I:,nivo:rrc Charlotte und W:"l Ptoehfleth v;)o,1. and wohnen jst su scV-de- , i- -i da( waren Junta Branime, Rosri und Helga Jeseen. Du.i Jun?e wohnen: Monlka Paar wird in Prove Horhzeltsfeier war eehr i:nd da daft Junge Paar Fr9unde ha, ar auch die At :&h: .1r Gaeste shr gross. Es gab vleln Blumen, Qe vhenke und .Mrh ..Der Beo-H- . QViockwuMiPche. " schliesst sich dlesen (:-.an vra wuefischt . V.-r- . J 'rgf-- n Vwr - Er sah ploetzllch Die tie r'lr.t hie suln kon j- - Lrtt. .lelga!" Jochea kam aus der Kueche geranat HSchrele nioht so, wenn Du eo nahe belm Kind biet". Willst Du, dass es nervosa wird? Er arbeltete das Baby aus dea Gewirr von Deckea, gab ee aa Helga und richtete den Korb wleder auf. Dae Geechrei war Jetzt wleder als normal zu bezelchnen. Es 1st nlcht verletzt, aur etwas veraenstlgt Ich habe dea Korb heute nachmittag einigea Leuten gezeigt und habe dann wohl verges sen die Beine wleder Einer EntchuldS-gun- g Jochene folgte eehr oft era schneller Wechsel des Themaa. Ea 1st besser, wenn du ihm elne andere Windel anziehst, und wo 1st die Anleltung cum Mieohen der Milch fuer die Flaeche?" Auf dem Tisch, Jochea. ich weiee, er eoU bis um 10 Uhr war-te-n und dann wleder easea, aber vielleicht 1st er bun grig. Laas aas die Flasche geben, die wlr vara Krankenhaus altgebraebt haben." Ioa habe eie hlnlallea lassea. ale du scariest " 'ta.J AllorbOHto. . eo m- est Msseai traarig aad aJdergelaesea aus, dass sie dea Wunsch sich selbet lrgendwo bla teetzen vergaes und aagte: .Jochen. 1st es nlcht furchtbT7" Si", weoheelten einen Blick aad f rum,ten sich dann, Helga ging las und Jochen in die Sohlafsunmer, Kueche ( Forts! tzung folrt) |