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Show + CaSO baoarama 10mere,Main kesSrabtiteeitel Ait bet amnteret Geile ni i Rey Hiitter ting, Writ er auch nit chaiten wird, Bel dek neuen Roney feiner Rüſtung ugethan war, Handſión weit ſchuhe; dek Eiſenhandfchuy gehökte zu vow Coie wird.-die Transtuiſ Sie beräzinte iranzöfſche Tragödiit wird Trans- vollen Rüſtung ; darüm war auch die der bei als regulirt, gerauer ipreu Anubeteru gefeiert. ufunſt ter Handſtuhmacher urſprüngNah dem Zarentaumel der Sarah ruiſſion durch Käderwerk mit ſchiefer | lich mit ter dex Harniſchmacherdieſelbe gemacht, geltend wird Auch Gehrung. Feſtvon giren Arran und nod) im 13. Jahrhundert werden taumelt! Auf das lichfeitén verſtehen fidy die Pariſer, daß die Reibung bei der neuen Kone | die Hanèſchuhmacher zu den Harniſchift,als qeringere en, weit. éine ſtruktion bewieſ jüngſt r machern und Waſfenſchmieden gereLeten n allenjeinen Erſchcinungen das haken ſie wicde te, der viel- vei der jest im Gebrauch befindlichen | et. : iſt ſehr geheimmßvoll. ‘Wer kaun deſ- als es ſidarum handel on j der| Mechaganze der daß und Konſtrukti bewun mchr noh Der Handſchuh wurde bald in ganz jen tucfe Probleme lôjeu oder ſcin Wejen geſhmähten, aber ardt | derdaß iſt, angebracht hoh ſo nismus Bernh Sarah in Curopa ein Reichsſymbol bei Käufen erffaren? fann Die verdor- ten Sdjaujyicter ringen. Die ſelbe viel weniger dem beim Fahren und Schenkungen, indem ſeine Uebers gene Kraft deuten,, welsye den eine Huldigung darjub talnden veranſ iſt, awgeſeut Staube aufwirbel Diva der Saft der Bäume aufwärts ſteigen v n den Verehrern zwei Haupttheile, | als bisber. Die durch die neue Kon- reihung für ein Sinnbild der Verzichtb.in leiſtung und Uebergabe galt. Der läßt, die Rinoe ausdehnt und die tete Feier zerſte förmliche Apo- | ſtruktion bedingte, allerdings nur ganz LE ward auch ein Zeichen der Jahrringe erweitert? Wer fann die ein Feſtbankett und eine _ geringe Gewichtserhöhung foll dur rhaupt ein reundfchaſt, ſo wie Veber sfulle erflären, welche die Glieder thecje. Das Bankett, welches im Halbrund- die in Folge des Hebel-Arrangemcuts Zeichen des Worthalte Dann aber eines Menjchen du chſtrômt, durc jeiverand, erhöhte Kraftwirkung mehr als aufge- nahm er aud) eine ery cre Bedeutung ne Adern rollt oder aus deſſen Auge ſaale des „(rand Hotel“ ſtattf 11.45 nm an: der hingeworfene Haudfdjuh ers klärte den Bann. Damit in Berbin» ute öſtlich Die {ſdnſte Szenerie-Route derWelt, 18. Jau 1897 lan ‘infraſtgetreten der : Salt Lake Eity. Pe TITI von und “ſts 2. Prajatth, Bingham,| Prove, Grand Junction : 7.50 v, w D= = 2 fe 7 Provo,GranbJunction und allen öſtlicheStationen No. 5 ‘Nach Ogden und Amuse ae “0,6 Nach Bingham m= Zwiſchenſtationen 8: NachEureko, Provo und Payſon SeLdDeneni iat ¡Aufunſi in Galt Hate City] E Ke 8, Nach Ogden und 12.25 n, m leuchtet? Sullie es aus diejem Grunde befremdend erſcheinen, daß es ungemein 12.150. m 1hreiben? Das Leben, welches dei heil. Geiſt in uns erzeugt hat, ein L-ben, verborgen mit Chriſto in Gott, das uns o 1, Vom BinabamProvo, we Stationen Le n ſchwierig il, das geiſtliche Leben zu be- Rte 3. Bon Provo, Grand Junction UndoſaSaed = , NY eeey Salina Ma Eureka, : Re 5. Bon Prove ngeePleaſant ifdyenftationent und Zwiſchenſtatioa No. 6 Von Ogden den und weſtliche Station E v. m 7,40 7:30 n m Menſchen infolge des Kommens Chriſti in dieſe Welt zu Theil wird und wir durch den Glauben empfangen, Geiſtliches Leben iſt mehr als moraliſches Leben. Unter einem moraliſch: n Leben verſtehen wir gewöhnlich das, wenn Jemand zwichen Menſch und i Von Seven und weſtliche Stationen 9,55 v m n rovo uud ailen Zwiſchenitatione Menſch recht handelt, nie Un7echt thut Eureka ad n Zügen, Keine in Worten oder Handlungen, noh beende <zeh ‘dur n alle auf pt Pullman Palaſt Ce aTſeauauderen Zügen. Sicherheit Schnelligkeit, und triigt in MaB oter Gewicht, sondern LEE au 152W; 2. S outh Stret. Bequemlichk-it Bi FA. Wadleigh eow Bab H. T ta, Genl, P. Agent redlich iſt jedod) mehr als das, Es \hließt die Moral in ſich, fann in 1Birkiichkeit ohne dieſelbe nict beſtehen; Trafre Mgr del Mgr. aber es faft no< einen anderen und ticferen Beflandtheil in ſich. Geiſtliches Leben fann deßhald auch nicht gepflegt werden-dur< j<ône Reden über Mora: MOEBEL! 2 N W AGE polſterten und Fein aufge lität ſo gut dieyelben aud) vorgetragen unter einem pompöſen Baldachin Flat, DUNG Rohr #&Schaufkelſtühle hronkeu und « Sofabetten,Buecher sc e. ‘Schreibbultzweit -hand 20 oe voll guté Möbel. torc L. ST 2 HandS 48E. 2:50UTH STCo.. — ctaring American’ Biscuit & ManvfaFac tory) der (Radhfelger der Utah Gra —- Fabrifanten : TLYERBRAND CRACKERS come SS == und det —— « Feinen Biscuits,3 nde Waren, ſl lage nta ad Zuerfu en, tafeln, FinKaffeel undche Sowie aller in das Mehl- und wie Lebkuchen, DeferteRee Honige und yd) ,wiba>, uſy erhütchen, Breßeln, : “42 .- So. 2. WEST STREET -- 442 LAKE CITY; UrAH. ; T E einigte etwa 600 Theilnehmer. Sarah wogen werden. erſchien dabei niht etwa dur die | Ein ganz beſonderer Vortheil des Hauptthüre, ſondern tauchte pla lid) neuen Rades iſt aber der, daß daſſelte hod) oben auf der Wufittribiine auf, dic zu einem billigeren Preis als die bisdurch eine Wendeltreppe mit dem Saal herigen Räder hergeſtettt werden kaun. ‘ verbunden ift. Uebecden Haudſchuh. Auf der oberſten Stuſe blieb ſie, Alle civiliſirten Völker tragen jetzt wie vom Glanze des Feſtes geblendet und von der Wenge ihrer Verehrer iiber- Handſchuhe, theils zum Schuy, theils rajdt, ftehen, ſchlug die Hände zuſam- yum Sdhmud der Hand. Der Handmen und ſchaute mit Geberden der ſchuh ſtammt aber keineswegs aus dem Verzweiflung herab. Donnernder Bei- Orient, keineëwegs von den civiliſirfall belohnte dieſes Spiel. Dann ſtieg | tenjten Völkern des Alterthums,“ den ſie lang’ 1m auf der ſ<malen Treppen- | Griedjen und. RNomern, jondern ijt eine ſpirale herab. Jhre ſ{loake Geſtalt in Erfindung des äußerſten Nordens, „elektriſ<h-weißem“ Atlas hob ſich wirk- Handbekleidungen ſind übrigens den ſam von den dunflen Hintergrunde ab. | Alten niht ganz unbekannt geweſen. So oft jie in der Treppenwindung nah | Es wird erzählt, daß die Perſer, als dem Saale zu gelangte, wiederholte fie fie verweidlidjt waren, zur Winters: die Szene des Ve-zückens mit geſteiger- zeit ſih die Hünde bekleideten. Auch tem Effekt ; wie überwältigt lehnte ſie in der Odyſſee wird eine Handbefkleiſich zurü> ud unmiſch!ang, um vor iune- dung erwähnt, um ſih der Dornen zu rer Bewegung zuſammenzubrechen, die erwehuen, und ein alter Erklärer hat dazu dieAnmerkunggeſchrieben : „Schon Treppenſpindel. Unten nahm Sarah auf einem Thron in Griechenland iſt es Sitte gewoſen, fr. HENRY WALLACE, ‘Geſchäfts ſtrie! Patroniſirt unſere Heimindu M KOPP Eingiger Fabrikant aller Artew Y ¿at Hons - Bonus, > necro ammamona Mt ren, jowie alle in das Confektionsfach E fabrifz und Kauſlotal. 417 $. W. [TEMPL JOHNSON PRATT DR44UMainG St,CO. and wie viel fie auch in Ueberein(tim. mung mu dem gö:tlihen Moralgeſet fein moger, Geiſtliches Leben iſt jedoh auh mehr ue nur Form. Jedes Leben iſt mehr als Form. Das Lebe, eines Baumes beſteht niht in der Größe ſeines Stam- nes odeer in der Lange jeiner Zweige, ao in der Schönheit ſeines Blatter, {<hmu#Fs. Dies iſ emfad) die Form, welche ter Unſichtbare ihm verliehen yat, Die Geſtalt, das Ausjehen] oder die Haltung eines} Menfdyen it nicht der Menſch, ſondern nur, die äußeren Erſcheinungen eines ſolchen Bücher Schulen, Univerſitäten und das ZSrudium überhaupt ſind Erſcheinungen des íntellectuellen Lebens. So find Hebete, Predigten, Kirchen, Bekenutniſſe, gottesdienſtliche Verjammlungen Erſcheinungen des geiſtlichen Lebens; aber wie das phyſiſche, geſchäftliche, jociale 1nd geiſtige Leben tiefer liegt als ieme äußeren Erſcheíinungen— wie Verſtand den Büchern, Schulen und iniverſitäten vorausgeht—ſo liegt auch zas wahregeiſtliche Leben allen religiò- ſen Erſcheinungen und Cerenionien zu Grunde, Die aufere Form ift ein Ding und. das wufliche Weſen ei anderes. : Wie oft trifft man niht die Form des Familienlebens, ohne das eigentli- und das Feſtmahl begann. Victorien Sardou, deſſen berühmteſte Stücke betonntlich zuerſt dur<h Sarah Bernhardt intervretirt wurden, ſaß zu ihrer Rechten und brachte den Trinkſpruch aus, und eine für die Gelegenheit verfaßte Hymne wurde von Chor und O1cheſter vorgetragen. agin Renaiffances Theater, wohin fich die Feſtgenoſſen nah Tiſche beguben, ſpielte die Künſtlerin einen Aft der ePhädra“ und das „Beſiegte Nom“ von Parodi. Den Schluß der Feier bildete eine Verherrlichung, bei welcher he familiäre Leben feivft zu finden! Man hat die Ceremonie der Ehe, den Sarah, mit Roſen bekränzt, auf einem Gatten und die Gattin, die Heimath, Thron von Blumen ſaß und die Huloder eigentlich beffer die W ohnung, Els digungen verſchiedener Dichter em- tern und Kinder; aber die wahre ¿hte pfing, daru* ter diejenige Coppees, der Liebe, el:erliche und kinderliche Herzens- befanntlih aud) den Zaren angedichtet neigung, das eine nothzwen- hat. dige Ding für das wahre häusGrüße und Gaben waren aus allen liche und familiäre Leben mangelt, Theilen der Welt, wohin die „göttdarum iſt und kann auh an emem jol- chen Play kein wirkliches Familienleben gefunden werden, was immerhin auch ſonſt vorhanden ſein mag. Wiediejes geiſtliche Leben in der Ger meinde am beſten gepflegt werden kann, iſt in Anbetracht diejer Thatjachen [cicht zu beantworten. Da kzreiſtliches Leben in unſeren Gemeinten wr als Reſultat der Wirkung des heiligen lihe“ Sarah das franzöſiſhe Drania getragen, cingetroffen und mag auh das Feft etwas- mehr Ueberſchwänglichfeit gezeigt haben, als der Künſtlerin hätte lieb fein follen, eine Chrung war es doch, wie ſie wenigen Sterblichen zu Th-ril wird. Heldenmuth bekundete ein Mädchen in Straß, Oeſterreich. weiſtes dur<h das Wort Gottes ſein *Franzisfa Schiemer und ihre Tochter fann, ſo fann es auch nur durch dajel- Anna betreiben in einemeinzelnſtehenbe Mittel gepflegt werden. Das den Gebäude ein Wirthsgeſchäft. Als Wort iſt das von Gctt beſtimmte Wit die Beidendieſer Tage ſich zum Schlatel zur Bekehrung der Menſchen; ebenſo fengehen anſchi>ten, -erbli>te Annq iſt das Wort nach göttlicher Beſtim- unter dem Bett einen Mann, der ein mung das Mittel, die Menſchen der öffenes Meſſer in der Hand hielt. Vollkommenheit im göttlichen Leben Schnell entſchloſſen ſtieß das Mädchen entgegen zu führe 1, Srgen> ein an: mit einem Degen nad) dem Strolih, deres Mittel, das Menſchen ſtatt deſſen worauf ſie in's Freie eilte und um anwenden mêgea, muß ſich als unheil- Hilfe rief. Ehe jedoh mehrere entin Männer zur Stelle waren, voll erweiſen, Für unjern Körper brauchen wir war der Halunke, der von dem Degengewöhnlich etwa zwanzig Minuten für ſtoße verwundet worden, entflohen. jede Mahlzeit drei Mal tes - Tages; Der Gendarmerie gelang es jedoch, aber Viele denken, die Seele joll leben den Gauner cinzuholen und dem Gevon einer zwanzig Minuten dauernden riht zu überçeben. Speiſung ein Mal die Woche,-und da: bei i vielleicht die geiſtliche Nahrung HABEN EINE GROSSE AUSWAHL Sardous Trinkſpru< auf Sarah Bernhardt“ Ueues Zweirad. ſo hach gehalten, daß ſie außerhalb des Die praktiſche Erfindung eines deutſchen Uhrmacherò in ZUinois. Bereichs für gewöhnliche Sterbliche liegt. Liebhaber des Nadſports werden ſich Zur Pflege des geiſtlichen Lebens ge- gewiß für die Erfindung des deutſchen hôrt weiter das Gebet. Keine Perſon Uhrmachers Künzel in Springfield, fann ihren dhriftlidyen Charakter be- SIL, welche unſer Bild darſtellt, höch wahren und das geiſtliche Leben in der lichſt intereſſiren. Es handelt ſich dabei Berteredaltan, es zei denn, ſe uater- um den Erſay der endloſen Gliederkette hall einen beſtändigen Gebets 1mgzaug durch eine einfachere und leichter axbei- dung ‘ſtcht das Hinweifen des Handſduhes als Zeichen der Herausforderung ft aber ſehr dunkel. Wo und wann ſie * zuerſt vollzogen wurde, weiß man nicht. Daaber alle Ritterlichkeit und Rittérfitte befanntlid) aus dem’ ſüdlichen N vi Salt Late in deurſ lungs Haus am City, 10:00 SonesUE | : =0,Squlihets Präſident, ogan, j ET f onntag Morgen S. e Baur, u; rafibent,” 5 rovidence, jeden zweiten und Os imMonat, Zakod Furimann, <2 idwar, eden Conma ; 12 Rhr, Conrad beagten, oanna Payfon, jeden ween Sonnta ' tag tim 20 Uhr, Carl C, Schramm Priſd 5 Paris, jeden Sonntag 12 Ubr 39 Chriſtian Tucller,” Prifidess 1 J Montpelier, jeden Sounta Uhr 30 im Deuten Schulhaus an ett i Friedrit Trüſſel Präſitent Bern, jeden Sonntag Nachmittag um'1 Nbr, 3. Kunz, Bidet. Thomas Fork, jeden jweiten S Radmitiag 2 Uhr. Ainold Hirſche Bilder ‘ Man11, „eden zweiten Sount 10 Noy, Sohn Aider, Prafibdent. ears Eureka, jedeu MitwodAbend um 1 Jatov Braud, pranideat, br. Santa Clara, im Winter alle 14 Taze Montag Abend 7 Ubr; im Sommer am 1, und 3, Sonntag nadmitaas 4 Ubr. JZakod Tobler - Y Práäſident » W ill ord Ciïtyv alle 2 Moden FreitaglAbend Y 8illbr. A. Brägger, Präſident. aa Rerburg. Jeden Fritag Abend, & ube os : Frankreich ſtammt, ſo iſt es wahrſcheinli, daß es das Vaterland des Fehde Part Valley. Verſammlungen dne S ¡weiten und lebten Sonntag im Monat, Sash À handſhuhes wa1. ) Kunſtler, Präſident, © LS Erfaltet. : Glanbeusariiier Mererfiiltet fF} nidt, wenn es vow | erbit fachte uf den Winter geht? der K che Jeſu Chriſti der Herligen oer tagelanger Regen mit faltem der legren Tage, gewöhnlich Mormo- } Wind abwed felt und man heute den a {¢ Winterüberzieher hervorholt, weit es den genannt. H. Flamm Präs. | gefroren hat, um morgen ſich in demſclben eine Erkältung zuzuziehen, weil eszr-hn Grad. warmer geworden tft und manfurchtbar geſhwiut hat? Der he deu Schnupfen, der den Katarrh, Jener befommt das Reißen und dieſer gar | JZnfluenza.—Und doch gitb es Cine bei harter Arbeit oder überhaupt zun| zelne, die luſtig und unbeklimmert durch Schutze die Hand zu bekleiden.“ Bei | Regen und. Wind gehen, die Halstuch den Nömern finden wir nichts der Art, und Pelz nur vom Hörenſagen ferinen, wohl aber wird mitgetheilt, daß den Winterüberzieher erſt nah Neujahr namentli< Damen in Geſellſchaft zur herausholen und ſich trobdemnie ertälz Kühlung Kriſtallkugeln, ſpäterhin auch ten. Zhre Wangen röthen ſih um ſo Bernſteinkugeln in die Haud nahmen. | geſunder, je „ſchlehter“ das Weiter Aermere bedienten fid) der nachgemach- ¡vird, ihr Aypetit wird umſo beneidensten Glasfugeln. Sie bewegtendieſe in werther, je falter der Winter einjegt, den Händen uad tricben damit ein ihre Stimme. bleibt klar, wenn man anmuthiges Spiel. im Theater und Konzert vor Huſten, Schon den ülteKn Sagen des Näuſpern und >-chnauben keinen Dialog Nordens fommt der Handſchuh vor. und keine Arie mehr verſteht, und der Rieſen ſind große Leute, aber wie Winter ijt-iynen die Jahreszcit, ia groß ſie ſein können, weiß nur die der alle Kräfte und Yebenggeifter dopSage zu ermeſſen. Ymer, der Rieſe, pelt erwahen. Za, “die Wlüdlichen, warſo groß, daß, nachdem er erſchlagen ſeufzt hier Mancher, die ſind abgewar, aus ſeinem Körperdie ganze Welt härtet ! gemacht wurde und daß ſcin Schädel Abgehärtet—was heißt das? Tic als Himmelsgewölbe die ganze Erde meiſten Menſchen glauben, wer nicht überde>te. Die ſpäteren Rieſen. ſind von Jugend auf ohne Mantel und barniht ganz ſo groß geblicben, aber ſie fußgelaufen, d-i fann ſpäter ohne dic warendoch noch immerſehr groß ; denn unmöglichſten Unlterkleider - Garnituals Thor mit Loki und Thialfi auf der ren, ohne Pelz und vor Allem ohne Wand-rung war, flüchtete er 1d mit | Halstuch nicht exiſtiren. Und dech-läßt ſeinen Genoſſcz:, ſo ſagt die E i fic Manches, was überflüſſig und vezrden Handſchuh des Nieſe derblich iſt, in einem Zahre abzewöhDâs war wahrſcheinlih ein Fauſthand- nen! Speiſe und Bewegung thun im huh, Auch Ciſenhandſchuhe gab es Winter unendlich viel mehr als Kleider damals ſhon (iarnglofar) und wenn und Thermometecrbeobahtung. Für Thor den Miöluir, ſeinen Hammer, einen Schauder im Körper bei zehn oder den Lliy ſchleuderte, fing er ihn Grad Malte thut eine frajtige Mahlmit ſeinem Eiſenhandſchuh wieder auf. zeit, womöglih mit Fett untermiſt, Es beweiſt dies, daß zu der Zeit, in weit beſſere Dienſte, als der Aufenthalt der die Lieder, welche in der Edda ge- in einem üverheizten Zimmer, Und ſammelt (uv, gedichtet wurden, He nd- einen Schnupfen, den man in der ſchuhe ſchon bekannt waren. Siube vier Wochen lang auf's ZärtAyn Deutſchland warenſie zwar früh lichſte hütet, wegen deſſen man jeden üblich, aber niht allgemein. Auf den Spaziergang, jeden Genuß, derein \pä- | älteſten Bildern dex ‘ongobardenkönige tes Nachhauſekommen in der „falten | findet man Biſchöfe und Aebte mit Abendluft“ erfordert, ſich verſagt, den Handſchuhen. Es wird érwähnt, daß fann maneft in vier Tagèn durch ein der Papſi einzelnen Biſchöfen „ſtattet fräftiges, ſhonungsloſes Spazieren habe, Handſchuhe zu tragen. Jm Sgch- gehen, bis zur Ermüdung und vor Allem fenſpiegel, der älteſten Sammlung bis zum Schweißtreiben, verjagen. eines deutſchen Landrechts im Anfange Gerade das Schwiken im Freien, das des 13, Jahrhunderts, werden ſie den tm Winter gefürchtet wird, wie der Richtern im Tribunal zu tragen ver- Tod, iſt ja ein unſchäßbares Elixir der boten. Daraus geht hervor, daß im 13. Geſundheit. Nur cum grano silis! Jahrt undert die Tracht allgemein war. Manſoll ſi< allerdings nit i» den Vom 9. Jahrhundert haben wir eine Schweiß rennen, umdann re<ht gemächfuezielle Nachricht über Handſchuhe, Lich zu gehen, bis inan wiederkalt iſt, vas iſt, daß ſie damals anfingen, ſondern jeine Beine tapfer brauchen, in Hehere Kreiſe zierlih allgenein um die wolh!thätige Wärme, in die der einzudringen. SS wird in einer Ver- ganze Körper durch die Bewegung geord Lon 814 geſagt, daß man im rath, zu „unterhalten, bis man zu Handfduhe und im Winter Hauſe, im warmen Zimme1, at.tommt ; eln trage. dann iſt es Zeit, fich abzukühlen. Man Die Handſchuhe waren im Mittel- foll niht hungrig’ in die Kälte hinausalter theils von Leder, theils von laufen, ſondern nah einer ordentlichen Seide ; die Seide ſpielte damals über- Mahlzeit, die man mittelſt eines Anhaupt eine große Rolle. Lie elegante- fangs gemadlicen, dann aber enerſten Handſchuhe waren ſhon zu jener giſchen Spazierganges dem Körper am Zeit weiß, wahrend doch das Mittel- | beſten aſſimiliren wird, Selbſt die alter zu Kleidern ſonſt bunte Faïben, |! g1ößte Kälte wird leicht ertragen, wenn wie roth, gelb und grünliebte. Die | man ihr eine tüchtige BewegungcntHandſchuhe waren zuweilen auch bunt | gegenfett, bie Stoffveriujte derfelben und gejtidt, aber es galt für edel, | dur< träftiges Eſſen de>t und die weiße zu tragen. Sie gingen zum? Symptome derKörpererkältung, das Theil bis zum Handgelenke, zum | Zroftgefühl der Haut, mit einer geſteiTheil bis zum Ellenbogen. Wenn man \ gerten Körperthätigkeit beantwortet. aber glaubt, man hätte damit in Ge Selbſt ſcharfer Wind iſt wenig zu ſellſchaft Aufſehen machen wollen, ſo | fürchten, ſobald mar den Mund auf der iſt dem nicht ſo, Mantrug nurauf der | Straße geſchloſſen hält und konſequent Straße Händſchuhe, die Ninge über die | durc; die Naſe athmet, Handſchuhe gezogen. Bevor man aber| Häufig geht die Meinung-um, daß in's Zimmer trat, legte man Hut und | mit einem zarten, weichli<en Körper = * Einzige Lranseo. 'tinental-Ro = 1. Vir glauben an Gost, den ewigen Vater, a E an ſeinen Sobn, Jeſum Chriſtum, und an den þei. Aa ‘igen Geiſt, . 4 2. Wir glauben,daß alle Menſchen für ihre eigen. Ä Sstahls Exeelsior SPRENG-PUMPENZU VERKAUBENVON Amen, wandten Hebelſtangen mit Kurbel vor- Das Schloß des „ungefrönten Königs von Südafrika,“ hergeſtellt werden, je nah der Länge der gewünſhten Kurbeln, Dieſelben > UTAH SIOVE~& HARDWARE CO» | gebrannt. Cecil Nhodes, ift kürzlich total nieder- 4s ſtand zeh Meilen von Kapſtadt en:ferut und enthielt zahl- ritterlichen Königs Nichard Yowenher3, der auf der Nükehr vom Kreuzzuge ge1199 ſtarb. Sie waren auf dem Miiden mit Edelſteinen geſhmü>t. Später nähm dieſer Luxus überhand und Heinrich der Achte von England, welcher 1547 das Zeitliche ſegnete, wußte einem rihtung, die an und fiir fic) nichts Neuesſind, können in beliebiger Länge fangen genommen wurde und werden durch die kleine Scheibe gehal - ſeiner Teſtamentsexelutoreu kein ſchöheres Geſchenk zu hinterlaſſen, als reiche, ſehr wwerthvolle Kunſtwerke, die Nhodes aus Engländ nah der Kap- kolonie gebr..<t hatte. ſeine Handſchuhe. : Die beſten Handſchuhe wurden ba- mals in Spanien und Ztalien verfertigt, woher auh die ſ{<önen ſeidenen | Die Bulldogge hat im Verhüäſtniſſe zu ihrem Körpergewicht weniger Gehirn als irgend eine andere Strümpfe flammen, von denen Hein: | { vidh der Udhte die exfien in England ger | tragen hat. Beiläufig wollen wir er- Hundeart, Dieſem Umſtande wird auh tie Thatſache zugeſchrieben, daß die Dreſſitung der Bulldogge faſt unmbglidiſt, ; i Zweirad, Syſieat Künzel, Der ülteſte Feucrwehr- ten, weldje in dem Falz läuft und nur mann der Welt iſl, wohl der Braun- an der unteren Seite der Hebel ſtange \>{weiger Hcſſchornſieinſeger - Meiſter rollirt, Ju der behufs Patentirung Unger. Letterer iſt ſeit 1838 ununtereingereihten Zeichnung ijt cine befon: brochen im Feuerwehrweſen freiwillig dere Form dex Hebeljtange angegeben, thatig, jegt alé Hatiptmann der fridti- dur deren Yinwendu ſchen Feuerwehr, Nees Kunſtreih M, die Handſchuhe des ng der Fal; iibers flüſſig und der Hebel_ durcheinendün- i TS EF wähnen, daß Maria Stuart in zwei Paar Strümpfen hingerichtet wurde, | von deneneines von Wolle war, Jm Zahre 1533 führte Catharina von Mee| dici in Frankreich die parfinirten nicht ſo, Gerade bei der eigenthümlichen Erſchlaffung der Muskeln und Gewebe, Nebertretung. 5 3. Wir gore bag durch das Sühnopfer Chri Y die ganze Menſchheitſelig werden fkayr. durch Gre Y gortam gu den Bejegen und Berokdnungen des Evangeliums. 4. Wir glauben, daß dieſe Verordnungen fird, Erſtens, Glaube an den Herrn Jeſum Chive, 4 ¡weitens, Buße; drittens, Taufe dur Untertautung ASHER der Sundenz viertens, das Auſlegen der Hände für die Gabe des Heiligen Geiſtes 6, Wir glauben, daß ein Mann von Goit bers 2 en ſein muß dur< Offenbarung und dur das Aut, Fi legen der Hände Derer. welche die Bolmadt tau } haben,um das Evang. a zu predigen, und in deo Verordnungen desſelben zu amtiren. 6, Wii auben an die gleiche Organiſation, welde in der urforiingliden Kirche beſtand nämlid Apoſtel, Propheten, Hirten, Lehrer, Evangeliſten « oe 7. Wirglauben an die Gade der Zungen, Pre | phezeiung, Offenbarung, Geſichte, Heilung, Aus WY legung der Zungen 1c. 8, Wir glauben an die Bibel, als das Wort Goites, ſoweit ſie rihtig überſept iſt; wir glauben au4 an das Buh Mormon, als das Wert Gottes. 9. Wir glauben alles was Gott groffenbari bd. alles was ex jept offenbart, und wir glauben, daß Cr noh viele große und wichtige Dinge effenbaren wid in Beziig auf das Reich Gottes, 10. Wir gans an die bubſtädlihe Verſamm- | {ung Séraclé und an die Wiederderſellung der xa A Stdmme, Dah Sion auf dieſem Kontir.ent (din amerifgniſchen) aufgebaut werden wird, Ty Thrlſtus perſönlich auf der Erderegieren wird, ur dah bie Erde erneuert werden und thre paradlertlay Herslidleit erhalten wird. 1}. Wir legen Uniprucd anſias Rect, den Wi mäctlgen Gott zu verehren nah den Ginoebur aa’ unſeres Gewiſſens, und ‘zeſtatien allen Menſc das gleithe Rect, mögen fle verevreu wie, wo ux was fie wollen, ¡ 12, & * glauben daran, Königen, Präſidente Herrſcher: Ad Magiſtratey unterthänig zu ſen u“ den Geſepen „n gcborhen, ſie zu ehren und zu un terftiipen. 18. Wir glauben baran, ebrlich, getren feula, Z wohltbätig und tugendbaft zu ſein, und allen Me hen Gutes zu thun; in der Th daß wir der Ermabyung Pa zlauben Alles, wir b.fen Alles,“ wir baben rtragen, und hoſen fäßigzu ſein, Alles zu ertragen Do ewas Tugendbeftes, Lie dendwürdiges, ode! von gutemRufe oder Lobenswertdbes iſt, tracten wn 1a@ dieſer Dineen. Das Gude cines Wunderfindes. Mus Neapel wird gemelde : Ju F einem Hotet hat ſich der befaunte öfterreichiſche Nechenkünſiler Moriy Frankl durch einen Nevolverſchuß tödtlich verwundet. Ex wurde fierbend in das dor- tige Spital gebracht. ‘Zu hinterlaſſenca Briefen an den Bürgerneiſter von Neapel und deat Sfterrcichifdy-unga- riſchen Konſul gab er unglü>liche Lic zu einer Neapolitanerin acs Urfad des Selbſtmordes an. Auch nah Wien ſind Briefe Fraukls gelangt, und einem von dieſen, der biographiſchen Zuhal tes iſt, entnimmt ‘die „N, Fr. Pr.“ Folgendes! „Mein Iame“—jo beginnt der Unglitelichee—,ift Moris Frankl. Zch bin zu Fünftirchen in Un- | garn im Zahre 1872 geboren, Sthou in ‘meiner Kindheit entde>te man in mir die Naturgabe, mit der ih mi produzirte. Jh bereiſte medrere Länder und hatte die Ehre, mi<h vor dem König von Rumanien in der Redjere F funft zu produziren. Außerdem gab ih WW vor vielen h. ‘n Perſönlichkeiten Vorſtellungen. Nach fechsjährigen Reiſe 3 fam ih im Zahre 1884 in die Säule. be Jm Jahre 1888 ließ teh mich frei W| ſol willig zur öſterreichiſchen Kriegsmarin! FF m als Schiffsjunge aſſeutiren, in welc;cr | rif Stellung ih zehn Monate blieb. Dining zi wurde ih Matroſe vierter Kleſſe. Als F D folcher ließ ih mir mehrere grove Sib. | un ordinations-Verletungen und wege? Dispo- ſition zu ähnlichen Krankheiten führt, iſt die Leiſtung der Nervenebenfalls herabgeſtimmt, und das verſhlimmert die Sache nur. Die geſunden Hautnerven eines normalen Körpers-—-und Gott verhüte, daß wir fo weit kommen, die „abgehärteten“ Naturen als die Nichtnormalen -zu betvachten—melden eine Ueberkältung, Zugluft und d.rgleichen redjtzeitig an und ermahnen d-:51 Beſitz ſih in Acht zu nel 1, Die Beſitzer, [hlaffen Nerven des ſ{hlaffca Körpers aber fommen mit ihrer Benathrichtigung ſtets zu ſpät, ſie merten nict die Urſachen des Schnupſcns, ſondern erſt ſeine Leiden. Cine nuturaemase Vebensweiſe allein, verbunden mit vel und ftarfer Bewegung im Freieît, co Handſchuhe ein, Königin liſabelh al nun Regen oder Sounnciïſchein, fana England hat ebenfalls den Luxus der cine Schwäche mit der anderen zugleih ſeiden n Strümpfe Und der parfümirten ausrotten, indem“ ſie alle Gewebe déa Handſchuhe mitgemacht ; ſie hatte die Lörpers feſtigt und das ſchlafſe Fleiſch des wafferhaltig N ſhle<ter Behaudlung der Beſchliecr Wi wt im Marine-Mefangenhatje ſogar cine Majeſtätsbelcidigung zu Sijulren fom ét ſo men. Jh wurde hier zu ſichen Sahren fdjweren Rerfe.s verurtheite, di fic WS zuwandern. Zh ging nac) Nraßel, rm | mi<h nah Port-Natal einuſczifſ n. die im Weſentlichenauf einem Waſſer- Hier wurde tir aber imeine gaye liberfluß beruht und in erſter Linie zur Baarſchaft geſtohlen. Auſ.crden hatte Erfältungsfähigkeit und der 6 ‘n Sinden geltraft werden, und vidt fix Adawg Sevare wovon mir jcdo< in ; i VON DROGUEN, CHEMIKALIER, PATENT NEILUITTEULR, 7 führung 19 Won nut n, Hoſentrager n, ſchu( Handſchuhe ab, Gummi-Hand Kämmen, Bürſten, artifeln, Colletton| auch die Erregungsfähigkeit der Nerven den. Jh rücte daun zur ( Nicht blos Frauen-, ſondern auh | Hand in Hand geht, während utan von nach Pola wicdercin, wurde abeë ba!d — wielen audern Artikeln deren Anzahl zu groß i| «fzuzählen ——— Männerhandſchuhe waren auf dem abgehärteten Naturen ſagt : „ſie haben Handrüdenreich verziert. Wir finden keine Nerven,“ Yeider—fitr die ‘ver: darauf entlaſſen. Zh wollte nicht a par Agsnten fuer dio beruchate V. T. R- Proparationss. -we Hanſe bleiben, wo mich Jeder fannie, im 13. uud 14, Jahrhundert und \<en mit Gott, Wird diejes Vorrccht und tende Vorrichtung, mit Beibehaltung früher reihe Verzierungen erwähut. weidlidten Naturen leider—iſt es und faßte den Plan, nac Aſtifa aut Qenerosan wisd von dicien jungen Wagar prorbennvend bebient worden Pfliht vernachläſſigt, ſo verlicrt alles des Zahnradſyſtem®. Die bei der neuen Konſtruktion angeandere ſeinen Werth und die Kraft. fer ebh ih auch noc) tas Unalite, mid in cine Neapolitanerin zu verlicben. Bey fond bei ihr Gegenliebe, fah aber cin, daß wiruns unmöglich amgehöten (anh bi u E ſo | ha BV er ih ſe en m gu í Mißgeſtiunt über dieſes Unglück, jage ih mir nach Abſendung dieſes. Btieſes eine Kugel in den Kopf, tamit niecin Elend ein Ende hat, “—Zu bé ver JZalnen erregte Frankl als kleiner Knave badurd Auſſcheu, daß ex die ſ<wieri ¡ten Nechenepcxationendurchführte u!) foruplisitte mathematifde Aufgaben mit verblüffender Sichertcit und Schnelligkeit löſte, Eine gewiſſe Nervoſität war ihmtroy ſeines jugend- liden, frohen Wefens immer eigen. Der flei i: ice, der nun ein ſo tragiſches Ende geſunden, in richtige" wiſjenſchaftliche Bahnen gelenkt wor- den, fo hätte er auf: mathematiſchem. en Rérpers dur jefte, Gebiete vielleicht legteren Jo lich, dag fie fid) in einem ciwel Breide Gebilde erfegt, Boor derſelben malenließ, Hervorragendes ge ee “i Qe SSeynr! sehe Vergötlétlig, Sarahseee et oe pra i an. Pema |