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Show hen. friedü Mau hatte das dritte und viert? odwerf zu {wer mit Säeu Ge- ide beladeu; 2000 Sac Getreidè ren trad) der Wlebhtjabrif geſ, it. e ſämmtlichen Maſchineu ſiud zerrt, die großeu Mehivorräthe un- )auhbar geworden. „Jett gebe ih aber zum lehzu Male.“ Dies waren die Worte, elhe in Berlin der Buchhändler B., 1 hochbetagter Maun, an ſcine beiden ‘feunde an cinem Skatabende richtete, n er mit dieſeu regelmäßig cinzuhalten legte. Kaum hatte der alte Herr mi: m Vertheileu der Karten begonnen, ſo el er lautlos zu Boden. Cin Sexy: : hlag hatte ſeinem Leben cin jähes Ende ercitet. Hingeridtet wurden fieben Tichte. Prigauter in Athen, Griechentand. tefelben hatten zu der Bande des Näu- üerhauptmaunes Aſſimakopulo gehört. er König weigerte ſich, die Begnadi- ung auszuſprehen. Es iſt dies ſeit Vielen Zahreudererſte Fall ciner HinPe) tiing, die dort vorgenomunen wurde, nd der König beabſichtigt auch ſernerhin, an jedem zum Tode Berurtheilteu ® Urtheil vollſtre>en zu laſſen, um m überhanduchmenden Näuberweſeu ſeinem Lande zu ſteuern. | Täglich 40 Liter Milchlieferte lngere Zeit ein Eimvohner in Klouſche, achſen, nah Dresden, worüber man umſo mehr wunderte, als derMaun Mr cine Kuh beſaß. Zu ciner Nacht Xüdlich überraſhte man den produltiven Wefcranten in einem fremden (Gehöfte Belin Melken ciner Kuh. Es ſtellte ſic raus, daß derſelbe nächtlicher Weile h in die verſchiedenſten Gehöfte cinge- lichen und da in den Kuhſtällen dem ſchäft des Melkens obgelegenhatte. gt ſind ihm die Milchquellen verloſſen worden. llung. On einem mordgierigen eiſteskranfken berichtet man aus rmingham, England: Ein Zuſaſſe r Borough-Zrrenauſtalt cr griff cinen aſſerkrug und ſ{<lug dam i iu Abſenheit des Wärters einem anderen, demſelben Zimmer ſ{hlafenuden üran1 deu Schädel cin, zerſchnitt ihm mit ANTI 1- nent fdarjen Stü> Porzellan LEO" die dern, verſete darauf cinem zweitcu raufen cinen ſo wuchtigen Schlag, daß blutüberſtrömt zuſammenbrach, und unte erſt überwältigt werden, nachdem Y noch cinen dritten Nraufen augegrijſen ud verwundet hatte. fi „Dort wird gemordet!“ Mit icjen Worten redete neulich Nachts in Barſchau, Polen, ein Nuabe einen ffizier an, welcher nah der von dem naben bezeihucten Richtung eilte, vou elcher er Hilferufe vernahm. Als er KE mt der Stelle, an welcher er drei ‘aeuſhe Geſtalten ſah, bis auf 30 Schritte r h näherte, pfiffen zwei Kugelu an ſci- ORK 1n Ohr voriiber. ES Erholte eine ſe<8 „Mann . ſtarfe Patrouille,. welche ebeu~ eae [14 Ol viggiis mit Schüſſen empfangen wurde, r. MS die Soldaten Feuer gaben, fluüchted gefärt ee dan die Strolche, oe he, von vou ddencu 2 cin eincr evs iz ffcu wurde, mit ihrem Opfer nah färbt m Walde. Man fand dort ein jun- welches die Gauner übers Mädchen, n. d gefrän llen hatte e EStr,FDen Gipfel der Höflichables. rit erreichte der Geſchäftsführereiner Wuwelenfirxma in Berlin. Cin ziemlich t geklcideter junger Mann hatte vou ßen mil cinem Steine die Spicgelcibe des Schaufenſters eingeſchlageu, Worauf er in deu Laden trat und fid) * . ngen * ues 1n Manne mit deu Wortenvorſtellte : “pte Mein Name iſt Nuſchke ; ih habe fo- orgen ur Men die Schaufenſterſcheibe zertrümPráſiden. Fert, um cin Unterkommen zu erlauve ien.“ Hoflic) cntgeguete der Geſchäſtss m ihrer: „Bitte, uchmen Sie Plat, id Práſiven, Merde ſogleich das Nothwendige veran- ntag VeMjſen.“ Der Fremde wartete nun auf i Práſide Wein ihm gebotenen Stuhle geduldig ſo Präſiden mtel Wt ie b 1 ng wird aus Spandau, Braus nburg, verimeldet: Cinem Kangleige r 30 Mite1ige, bis der hinzugeholte Schumann - Präſiden Empfang ag Mitt pang nahm nay. an Main Ueber eine Kindesunter- iten Self, der gern cinen Stanunhalter , Präſident ben wollte, gebar ſcine Frau cinku nnt ag Ndten Knaben. Lettere verſtändigte t, vis hh mit der Hebamme, welche noch au Abend RM ſelben Tage cinen fu „ftigen, ucuge- , Emil SXrenen Knaben brachte, der dem hochIMreuten Elhemannc bei ſciner Heimfkehi al 8 dem Burean als fein Spréfling uar 1808 iſentirt wurde, Tags darauf theilt: ur glii>liche Vater das frohe Erciguiß en Freunden und Belanuten durch ¿Me Zeitung mit. Bald darauf aber wwe: comme (te fic) bet ihin cin Mann ans Sddne—" 100 9g cit, der fic) nach dem Befinden i pate tre Sin erfundigte, das der 2,4-Manzleigehilſe, wie der Fremde meinte, als ſcin cigeues annehmen wolle. hne von dem Geſchehenen eine Ahuung 1H haben, hatte der „glücfliche“ Vater $ Kind als das ſeinige ſtandesamtlich . tragenlaſſen. Gegen die Hebamme 1d die Frau des betrogenen Kauzleige- lfen iſt die gerichtliche Unterſuchung . N WEE ngeleitct. Dis Dinmantendichitahle eee x wi Antwerpen, Belgien, kein + Vageude nehmeu zu wollen, Erſt vor ‘enten Wochen wurde ein Diamanten- 'Tndler auf offener Straße überfallen 4nd ſeiner Diamanten beraubt, dann urde der bedeutende Diebſtahl in der ue des Tanneurs verübt und dann Als geiſteskrauf wurde der junge Dichter William Watſon, der erſt jüngſt durc ſeine mit allgemeinem Beifalle ‘aufgeuommene Ode auf den Tod Tennyfons Beweije ſeines großen poetiſchen Talentes gege ben und wel<hem Gladſtone vorcinigen Wochen eine ſtaatliche Peuſiou von £200 das Zahrverliehen, ciner Zrrenanſtalt überw.ejen. Watſon hatte fic) in Windſor auf cinem Spaziergange, als er der Equipage der Herzogiu vou Edinburg anſichtig wurde, plötzlich auf die Pferde geſtürzt und verſucht, den Wagen anzuhalten. Die Polizei verhaftete ihn, doch ergaben die Beobachtungen des Gerichtsarztes ſchr bald, daß der Dichter ciner hoffentlih nur vorübergehenden Geiſtesſtörung verfallen. Entſetzliche Szenen habeuſich bei dem Brande cines Hauſes iu dem Moz _ oSagener Vororte Grederifeberg fiir; lich Nachts zugetragen. Gu dem Hauſe wohnten 20 arme Familien. Das Feuerhatte ſehr ſchnell die Treppe zerſtört, ſo daß die Bewohuer des oberen Stocwerfs nicht Herausfommen fonn- ten. Die Ynjajjen der Dachftuben, 40 bis 50 Perſonen, ſtanden nat auf dem Oache und riefen um Hilfe. Die MNettungsteiter famaber erſt cine Stunde uach dem Ausbruche des Brandes, nachdem bereits ſieben Perſoucn verbranut waren, Cine ganze Familie, aus Großmutter, Mutter und zwei kleinen Kiu- dern beſtehend, iſt umgefommeu. Die Mutter ſtürzte ſich aus Verzweiflung felbjt auf die Straße hinab und zer\chmetterte ſich deu Kopf, ihre zwei kleineu Kinder wurden als Leichen unter dem Schutte gefunden. Vou dem Sparſinu eines Miniſters berichtet mau aus Rom : Kürzlich wurde von ciner Kommiſſion der Schreibtiſch des verſtorbenen Viceadmirals Pacoret di Saint-Bon geöffnet, um deſſen dort hinterlegte Privatpapicre an die Familie Saint-Bonu abzuliefern. Dabci fand man 14 verſicgelte Kouverts vor, welche das Gehalt des Miniſters in den legten 14 Mouaten enthielt und ſich ganz in dem Zuftaud befanden, in dem ſie der Ockouom des Marineminiſteriuums dem Admiral zugeſtellt hatte. Saint-Bou lebte in faſt ſpartauiſcher Ei *achheit und gönnte ſich während ſeines Aufenthaltes am Laude feinerlci Komfort oder Wohlleben. Die vorgefundene Summe beläuft ſich auf etivas über $5800, da die italieniïcheu Miniſter uur das ſchr beſcheidene Gehalt von #5000 jährlich beziehen, womit ihre ſtaatlichen Bezüge vollkommen erſchöpft ſind. Gs gibt in Station weder Miniſterhotels, noh Repräſentationsgelder und auh fkeiue Miniſterpeuſionen. Ein großêr literariſcher Schwindel iſt in Edinburg dieſer Tage cutdedt worden, Es handelt ſich um die Fabrikation vou Alterthümeru und von Manuſkripten berühmter Autoren und- Perſöulichkeiten. Burus, Scott, Dickens, Thackeray, ja, ſelbſt Prinz Charles Stuart wareneine reiche Fundgrube für den geſchi>ten Fälſcher. Es iſt unglaublich, wie viele folher Erzeugniſſe in Großbritannien ſowohl wie in den Lolonicn an deu Maun gebracht wurden. Die große Maſſe ſowie der nicdrige Preis waren es denn aud ſchließlih, welche den Argwohn von Sachverſtändigen erregten. Dem Edinburger Abendblatt „Evening Dispatch“ iſt es zu verdauken, daß die Sadje an's Licht gezogen worden iſt, So weit bis jet bekannt, ſind die Thatſachen folter Ver unter dem Namen „Auique“-Smith befaunte Fälſcher war früher Schreiber bei cinem Edinburger Notar, welcher vielfache Berbindungen mit der Ariſtokratie des Landes hatte. Nach Smiths Ausſagen AutiquitätenHändlern und Anderen gegenüber kam er auf dieſe Weiſe in deu Beſiß von allerlei aſten Papieren, deren Ausräumung und Vernichtung aus alten Rel lern der Notar Ferrier that aufgetragen hatte. Statt dicſe za vernichten, begann der fluge Züugling ſie zu prüfen und cutdedte zu ſeiner Freunde, welch" reicher Schat in ſcine Hände gefallen war. Er begaun die uuter altem (Gerümpel gefundeueu werthvollen alter Handſchriften und Reliquien in Geld umzuſcten, aber der Vorrath ſchien un' erſhöpflich zu ſein, uud die nähere Une terſuchung hat nun ergeben, daß die meiſten ſeiner zum Verkauf angebotenen Artifel vou ihm ſelbſt in ciner Hütte übrigens erklärte, daß ihr Gatte ſie gut behandelt habe, gab zu Protokoll. daß ſie zwar feinen Wunſch gehabt habe, den Mannzu heirathen, aber ihr Vater habe vou demſelbeu ctwas über $12 erhalten und fie darauf zur Heirath| überredct, da ihr Gatte beſſer für ſie ſorgen könnte, als cr, der Vater, ſelbſt. _Mit Meſſſerſtihen einen Einbrecher traktirt hat ein entſchloſſenes Dienſtmädchen in Judiana- | polis, Sie hatte Abends beim Nachhauſekommen cntde>t, daß eine fremde | Perſon in das Haus eingedrungen ſein mußte. Mit cinem Küchenmeſſcr be- | waffuct, eilte ſic die Stiege hinauf und begegnete ciner masfirteu Perſon, auf welche ſie ſofort losſtieß. Drei ſhwere Verwundungen brachte ſie dem Cinbrecer bci, der das Weite ſuchte, aber auf der Straße feſtgenommen wurde. Als man dem Burſchen die Maste vom Vee ſicht riß, eutpuppte er ſich als ciu Vetter des Mädchens. Wer Pech angreift, mag unter Umſtänden ſ{hlimmeren Schaden verurſacheu, als ſich ſelbſt zu beſudelu. Be<mierte da neulih in Chicago cin junger Menſch die Beine ſeines eingeſchlafenen Zimmergenoffen init Pedy, und als danndie beiden jungen Leute das Pech mit Petroleum wegreiben wollten, fing leteres zufällig Feuer und cutzündete das Pech. Die dadurch eutſtandenen Brandwundenſind ganz ſchre>liche, doh hoffen die Acrzte den Betroffenen zu retten. Der junge Meuſch aber bereut ſeinen ſ{<le<ten Scherz um \ | | | | ſo tiefer, als ſcin Kamerad beſtimmt er- flärte, er wolle ifm uicht beſtrafeu laſſen. Auf Schlitt ſchuhen deu Miſſiſſippi hinuuter iſt kürzlih ein junger Maun vou St. Paul bis Quincygelaufen. Derſelbe kounte iu St. Paul keine Stellung findeu und wollte in St. Louis ſein Glück verſuhen. Da er aber feine Mittel hatte, benuktte er den Miſſiſſippi als Eisbahn und ſeine Schlittſchuhe erſctten ihm den Pullmauwagen. Bei gaſtfreundlichen Farmern längs des Ufers übernachtcte er. So legte er innerhalb ſieben Ta- gam, devin Oflahoma cine Farm be- | | | { trieb, zuſammenzutreffen. Sm Amtslokale des franzöſiſchen Konſuls ſollten ſich die jungen Leute zum erſten Male perſönlich kennen leruen. Wer aber nicht kam, war der junge Manu, der da vermiſche man auch cine Meſſerſpitze genu 568 Meilen zurü> bis Quincy, Zll., wo cr ſo erſchöpft aukam, daß cr vorläufig die Weiterreiſe aufſhob, um fo mchr, als er daſelbſt einen ihm paſjendeu „Zob“ fand. 253 E First South Street, JOS, -E. FSA TAYLOR, LEICHENBE STAB Trek. ¡ESITZT DIE GROESSTE UND EINZIGE Sarg-Fabrik zwischen dem Missouri Plus & der Kueste des stillen Ocean in diesem Etablissenicn: ille zur Tadten-Bestattung gehoerigen Beduerſnisse sind ersten Ranges zu haben. Restellugen nach auswaerts werden prompt ausg:fuehrt zyos. BE. TAYLOH. blatt aus Württemberg“ folgeude Vor ſchrift : Tie beſtens mit Seifenwaſſer gereinigten Handſchuhe werden zwiſchen den Hâuden auzgedrüclt, auf reiner Leimwand getro>net, mittelſt ciner Haud- ſhuhzanae umgewendet, mit Hirſchledex fs = 9D + damit ſie völlig tronen. Ft dies ge ſchehen, ſo wird die Waarc mit einem fonzentrirtecu Kampecheholzabſude mit telſt cines fcinhaarigen Pinſcls über ſtrichen. Man läßt nun die Hand NT o 9 oS nee ſchuhe völlig tro>ueu und iiberdedt ſie daun mittelſt cines Piuſels mit ciner Lage von holzeſſig\aurem Ciſen ; das auf dieſe Weiſe hervorgerufene Schwarz hat cinen bläulichen Schein ; um uu cin ſhöues tiefes Schwanz herbeizureiſe der Gouvernante erforderliche Geld- führen, muß man die Haudſchuhe vor ſumme au und die legtere nimmt be- ſichtig mit eincr weichen, uur *<wach reits ihre frühere Stellung wieder ciu. \ mit Olivenöl befeuchteten Bitte be Einc fur<htbare Dyngmit- handeln. exploſion erelguete fic) kürzlich in | _Zägerkohl mit ſriſcher Yong Zsland City gegenüber von New Bratwurſt. Man brate } Nilo York am Cingangspunkte des Tunnels, | kfleinwürſelig geſchnittenen, geröucherteu der unter dem Caſt River hindurch ge- Spe> gelbbraun, dämpfe daun vier führt werden ſoll. Arbeiier hatten auf | mittelgroße, fein geſchnittene Zwiebelu Weiſung ihres Vormannes etwa 40 | gar, aber wciß darin und laſſe ctwas ab Dyuamitpatroneu, welche zu Spren- fühlen. Thue nun in cine andere Majgungen beunßgt werdeuſollten und zu- | ſerole Salz, Pfeffer, tro>eneu Kümmel, ſammengefroren waren, behufs Auf- Z viter Fleiſchbrihe und drei Cßlöffel Von einer hochintereſſan- thauung um ein Feuer plazirt. Durch \ Eſſig und, wenn dies zuſammen aufge ten Mißgeburt wird unterm 27. irgend cincu Umſtand nun explodirte kocht hat, den Speef und die Zwiebeln. Dezember aus Chicago berichtet : Vor dieſe große Maſſe Spreugſtoff, Verder- Habe jeut in der Schale gekochte, abgeetwa ſe<s Wochen gebar die Gattin des Jen in weitem Umkreis verbreitend. zogene und zu Scheiben geſchnittene Norwegers Martin Johnſon zwei nach | Fünf Perſonen wurden dabei getödtet, | Kartoffeln uud ſehr ſein gehobelten Art der fiameſiſchen Zwillinge zuſam- 29 {wer und viele leicht verlegt. Wer: | Weißkohl, den man mit ciu wenig Salz mengewachſene Kinder. Was den Fall E Tenementhäuſer in der Nähe überſtreut zwei bis drei Stunden hiner Unglücksſtätte geriethen faſt augen- geſtellt und hicrauf mit den Häuden gut aber zu cinem nod) nie dageiwe;cnen macht, iſt die Thatſache, daß das cine bli>lih in Brand und die durch die | ausgedrücft hat. Gibt nuu die mögKind todt und uicht völlig entwickelt au Kataſtrophe verurſahte Panik ſpottet | lichſt heißen Nartoffel wid darnad deu der Nackenfeite des lebeudeu mit deu | aller Beſchreibung. Wohl der merk- Kohl in die Sauce und läßt das Ganze, Kopfe des leuteren verwachſen iſt. Au- würdigſte Todesfall iſt derjenige cines unter öfterem Umrühren mit ciner grofänglih hatte man geglaubt, daß dieſe gewiſſen O'Brien. Der Genannte ſaß | ßen Gabel, einige Minuten durchkochen neugeborenen Weſen unbedingt beide [in ſeiner nahe dem Schauplat gelegeucu wud fervirt Bratwurſt dazu. Ter Ya dem Tode verfallen ſcien, allein das | Wohnung am Fenſter. Ein durch dic gerFohl ang feunig, jajig und ange merfwürdige © oppelweſeu lebt fort und Luft ſliegeudes Stück Glas durhſchuitt nchm fauerlid) fein und kräftig uach die Acrzte ſind ſehr geſpaunt darauf, in ihm den Hals von Ohr zu Ohr und Pfeffer ſchme>ecu und iſt bei Herren ſchr welcher Weiſe ſich daſſelbe weiter ent- | blutüberſtrômt ſtürzte der Unglüliche beliebt. | auf der Stelle todt zuſammen. Seine wieln 1vird. Athemnoth im Bette. DieGattin, die no< im Bette lag, wurde | Der älteſte Mann des von ihrem Lager geſchleudert. Sie felbe ijt oft die Urſache falſcher LageNordweſtens, Hugh Monroe, iſt | raffte ſih empor, um ihrem Maune bei rung. Gew. julich legt man einen fo vor Kurzem auf feiner Farm in der zuſpriugen, hob aber nur deſſen Lciche Veidenden recht hoch und pactt thir rede Nähe von Great Falls, Mout., im vom Boden auf. Grobe Nachläſſigkeit picle Kiſſen unter Nüeken und Kopf. Alter von 110 Zahren geſtorben. Vor irägt- Schuld an dem Unglü>, denn der Das ijt aber verfehrt und uur da zu 80 Zahreu kamder in Canada im Jahre | Bürgermeiſter von Yong sland City | entſchuldigen, wo cs Schwindſüchtige 1782 geborene Mann na<h Montana | hatte ansdriidlid) die A uffpeidjerung | betriſſt, deren Lungen ſchon aſt zerſtört und hat das Territorium ſeit der Zeit des Sprengſtoffes in der Nähe der Ar- ſind. Ju ſouſtigen Fällen von Athemnicht mehr verlaſſen, Die Bewohner beitsſtätte verboten. noth aber empfiehlt es ſi, cin Kopfder Gegend im ganzen Umkreiſe gaben | fiffen rollenartig zuſammenzuwi>elu dem überalten Manne das Geleite zur und daſſelbe bei flacher, voller Rüenlezten Nuhe und ſehr viele Zudianer lage unter den Nacken zu legen. Alſo befanden ſih uuter den Leidtragenden. niht höher, ſondern nicdriger ſoll der Gelb gewordene chte Per- Krauke gelegt werden. Man verſuche Monroc hatte, als er nod) nidjt lange in Montana war, in cineharten Win- len reinigt man gut, weun mandieſel- eó, und man wird finden, daß fo der ter cinen ganzeu Zudianerſtamm vor ben cinige Minuten in gut erwärmten Bruſtkorb viel ungehinderter ſeine Ardeu Berhungeru bewahrt und niemals Weineſſig höngt und fie dann rei ab- beit verrihten fann, Tie Chineſen gein ſcinem Vebeu iſt er von den Rothhäu- wäſcht. Dieſes Verfahren wiederholt brauchen garfeine Kiſſen, ſondern legen | tas: ſo lange, bis die Perlen weiß find, ſich cin ausgehöhltes Stit> Holz unter ten beläſtigt wordeu. Recht edelmüthig iſt die Gegen kalte Füße und den Nacken. Selbſtverſtändlich iſt es, Bom eigenen BWater den Behördeu ausgeliefert wurde in New York cin junger Poſtclerk, der ſih Unredlichkeiten hatte zu Schulden fommen laſſen. Vergebeus war der junge Manu ſeit ciniger Zeit vou Detektives geſucht worden, da ſtellte er ſich eines Tages bei ſeinem in Ehren ergrauten Vater, ciuem Nichter, cin und bat denſelben, ihm zur Flucht in's Ausland zu helſen. Dieſer aber wollte davou nichts wiſſen, ſondern zwang deu mißrathencu Sohu, der, obwohl verheirathet, das geſtohlene Geld mit leihtſinnigen Weibern verpraßt hatte, die Folgen ſeiner Handlungsweiſe vor dem Gericht zu tragen, aWarchouss. Coffin Factay & ſih inzwiſchen anders beſonnen hatte abgewiſcht, geöffnet und aufgeblaſen, und nichts mehr vou ciuer Heirath wifſen wollte. Die Enttäuſchung der jungen Dame war eine fur<tbare. ‘Tieelbe ſtand in der neueu Welt gänzlich ohne Freunde und hatte auch nicht die Mittel, um na< Europa zurüc{zukchren. Der Konſul telegraphirte darauf den Thatbeſtand per Kabel an die frühere Gebieteriu der jungen Gouvernaute in London ; die hochherzige Engläuderin wies ſofort per Kabel die für die Rück- ſtände unterliegen bald dem Wurmfraß voll Schweſelbli(Þ. mit dem Futter. Will man das Holz ſchnell tro>uen Vie Nleie gebe nan Anfangs, um den. | ohne cine Troenkammer zur Verſügung Hund daran zu gewöhnen, iu kleinen zu haben, jo iſt das altbewährte Portionen, allini lig mehr. Man wird fahren zu empfehlen, das Holy 11 Heu die Thiere dabei l'erriich gedeihen ſehen oder tro>eue Späue auf emen luftigeu Nach dicſer Veth»de werden bei einem Bodeu zu legen, nachdem es zugerichtet durd) feine ¿Zagden beröhmten deut- ijt. Oderman legt das Holz, wenn beſcheu Fürſten alle Hunde aufgezogen. reits ausgeſchrotet, auf Bretterodercin Lak Munfhewahren des frifah an der Lecke der Werkſtätte aug cbrächLOCH cs ¢.fduittenen Holzes. Es 1ft tes Hängelager. um dic &: hou viel über dieſen Gegenſtand ge- bohre man cin Loch hu ſchrieben worden, ohne daß es gelungen tro>nuug vou inneu heraus 1 be Ile: wäre, denſelben vollſtäudig zu erſchöp- | nigen. Vielfach wird auch ci ſtarkes fen, zumal die Behaudlung ſich in jedem Stück Papier an den Euden des \ ilolCcs Falle nah der Menge des zu lagernden oder Brettes aufgeleimt, um das Neißen Holzes richtet, ferner nach der Lage des Au verhindern, doch liegt hierbei die Geverf fe. — Aufbewahrung®ortes. Bewährt hat ſich fahr uahe, daß die Cudcu bei ſtarken Stämmen das Berfabren, | Beſoudere Vorſicht verlanze1 1 Cl le und dieſelben halb zu ſpalten oder auch zu | Buche. Niudet man dieſelben uicht ab zerſägen und die Rinde ſchraubenfoörumig| und bringt ſie auf cine lro>en n Voabzuha>eu. Die ganze Ninde ſogleich den, ſo fällt das Holz leicht den Wurzu entferuen, iſt fehlerhaft, da dant yu | mern zum Opfer, dic oft große Löcher viel Luft hinzutritt und das Holz leicht | ausgraben, Erle vermörſchl ſogar gänzreißt. Praktiſchiſt es auch, den Stamm | lid). a o A Css 4 © ts me" & 2 mm e a & po S = yO C = yam Bo He} E» 2m 9" teQ as 6u a> [2% 088 a x= = o = 2 ® 2a ™ E = E. è = + = FIE E B . i a = = so = = C & og in nt * SONIYIS LOH SZIOHA wiry: tel von ciner Taute des Mädchens cin, in welhem für dieſe Urlaub erbeten wurde, damit ſie auläßlih des Todestages ihres Vaters eiuem Gottesdicuſte beiwohueu könnten. Der Urlaub wurde bewilligt und die beiden Schweſtern begabenſich in ihrer Taute Haus. Hier ſtand eiu Geiſtlicher bercit uud fopulirte dic ältere Evastochter mit cinem Attache der griehiſhen Geſandtſchaft. Der Bormund ſoll, als er die Nachricht ‘au anderen Tage erhielt, ſchr beſtürzt gewiſen ſein. x obinson Bros. AY u.] South sf, oo 2 OLIDE :WAAREN, BILLIGE FREISEN "Haus- und Landwirlhßſchaſt. | Wittwe cines kürzlich iu Smithville, | | Zud., dur<h Selbſtmord umgekomme- | nen Warnes, Die Brave hat nämlich | | mit ſalbungsvoller Geuugthuung er- | klärt, ſic habe dem Gatten, der ſich ine | folge cines Wortwechſels mit ihr er- | | \choß, auf dem Sterbebctte ſcine Sün| zwiſchen Veith und Edinburg angefer| deu vergeben. tigt worden ſind, An cinem Bahnübergang in Chicago fuhr dieſer Tage cine Loko' Jnſand. motive mit voller Kraft in einen mit | Paſſagieren bis auf den leuten Plat geMit warmen Winterans, füllten Straßeubahnwagen. Auf eine Stree von 150 Yards weit wurde der zügen ſind iu Detroit durch General | Algers Wohlthätigleit 600 Zeitungs Wagen mit fortgeriſſen, ſo daß er iu Trümmer ging "ud dle Paſſagiere zum jungen beſcheukt worden. Theil unter d 7 äder der Lokomotive Syſtematiſcher Gasdicb-| und des Tenders geſchleudert und auf fta ht wurde in Toledo, O., entdectt, | dem Geleiſe eutlang mit fortgeſchleppt Mit der ſtädtiſchen Gasanſtalt waren| wurden. Vier Perſonen famen mus der Direktion unbekannte Verbindungen | Leben und nahezu cin Dugend wurden mit Privathäuſern und Fabrifen 1 ge | mchr odcr minder ſ{<wer verlckt, ſtellt worden, deren Gasverbrauch deu | Tie Schuld au dem Unglück tragen zwei Konſumvon ctwa 1000 Familien gleich- | Eiſenbahuwärter, welche uicht aufpaßten und ſo verſäumten, die üblichen : ' fan. deren Folgeniſt es ein ſchr eiu- daß auch genügend viel rcine Luft dem faches und bewährtes Mittel, cinen mit Athemuoth Ringeuden zu Gebete feuchten, in friſhes Waſſer getauchten und ausgerungenen Strumpf an deu nadten Aug und einen trodenen dar über zu ziehen, wenn man ſi<h Abends zu Bett begibt. Eugliſhe Bisfuits Gramm friſhe 250 ſteht. Man ge1oöhue ſchen die Kinder an richtige Lagerung im Bette, immer ſo, daß ſich der Bruſtkorb unbehindert frei nah oben ausdehnen faun. Las kaun er aber nicht, wenn viele Kiſſcu untergeſtopft werden. Butter werden zu | Schaum gerührt und nah und nah 250 Wohl wahr ! Als König Friedrich Gramm %$1.>er und 8 Eigelb dazu ge- Wilhelm 111. von Preußen ciuſt die than, zuletzt aber noh 120 Gramm gewaſchene und wieder getro>nete kleine Roſinen ncbſt cin wenig Musfc tnuß damit vermiſcht. Unter dieſe laſſe rühre man daun den Schuce vou den Eiwcißen, hierauf 250 Gramm feiucs Mehl, fülle dieſetbe in Kapſeln und beſiebe ſie mit Zu>er. Kornthaler Brod. Es werden zur Herſtellung dieſes beliebten | ſchwäbiſchen Gebäks 500 Gramm Zucker, 180 Gramm weihe Butter, 6 große Eier, ſowie etwas Vanillezuer, eiue | Stunde laug LE worauf der Maſſe Mit einer Leiche anf dent} Siguale zu gebene Der Führer der clue Priſe Hirſchhoruſalz und 750 Kuhfängertraf, zum Entſeten der Lokomotive behauptet, cr habe deu Grammfeines Mehl beigemiſcht werden. | Tepliyer Heilquelle gebrauchte, wurde ihm unter auderen eiu alter ungariſcher Oberſt vorgeſtellt. „Feldzug mitgemacht ““ fragte der König in ſeiner kurzen Weiſe. -,„Gewiß, Majeſtät !“ verſette der Oberſt, „habe ih doh ſhon unter Maria Thereſia Pulver gerochen.“ - „Sind wohl ſehr alt ?“ forſchte der Monarch weiter. „Na ja, bin ich vielleicht ſo andie ſechzig oderſiebzig,“ war die Antwort.—, Vielleicht ?“ rief Friedri<h verwundert, „das müſſcn Sie doh genau wiſſen ; in dieſem Alter zählt man ſeine Zahre genan !“ -, Majeſtät, zähl! ich meine Pferde, mein (Geld, meme Sporenſtieſel Pferdebahuwagen niht ſehen können, Der Teig wird kurze Feit kalt geſtellt, | meine Zahre? meldet, daß man in dem ſogenannten auf dem Bahnhofe wartenden Mender wei sis Tanvees ov Lor vefematiie rit alsdany avs2erolſt. wit verſftedeuen mary tamgntfkſub Diamanteu im Werthe \chenmenge. kür2lih Morgens — wozu foll ih zählen Lie ſtichlt mir Nie- 1 SY der Vorſteheriu der Schule traf cin Zet- Die 14jährige „junge Frau,“ welche Das Holz ſaugt ohuehin ſhon ſtändig Feuchtigkeit aus der Luft auf, wie viel mehr wird es dies an eiuem feuchten Orte thun! Die Zerjecbung iſt unter damit. Der Hund wird fid) bald an | ſolheu Umſtäudeu unvermeidlich, dieſes Futter gewöhnen, wenn ev aud furzer Zeit bildet ſih Nothſäule, und Anfangs ſich dagegen ſträubt. Hie und | die aus ſolhemHolze gefertigten Gegen- SFP aunaloa auf der Halbinſel der Sandchgrup+ e iſt in vollem Ausbruch. Lie pajt.ome aus deut Krater drolen die Brfe: Hilo und Wajafea ain Fuge des rged zu zerſtöreu. Der Ausburd) Buſlkans warmit heſtigeu Erdſtößeun bunden. Fingeſtürzt iſt ciue vierb>ige Mchlfabrik in Brüſſel, lgien. Nurdie vier Mauern blieben | | | { “MUI ‘80451 ¿ Ce Ov/ a) Zu den originellſteu Te- Pfund Reis läßt mau it Waſſer abLa menten gehört zwcifellos die leute brühen, dann ko<ht man ihn m Milch illensäußernng eines gewiſſen Joſeph mit einer halbeu Stange Vauille und ! Chur, der 1 ¿ulih iu Allegauy, N. Y., cinem Stück Butter, ſtellt ihu kalt, gibt | verſtarb. Veraulaßt wurde dieſelbe cin Glas Schlagrahm, welder zu! durch einen ahttägigen Streit vor deu | Schaum geſchlagen iſt, die Schale von Allegany County-Gerichtshof, welcheu ciuer Citrone, Zucker uach Belieben uud die Erben um das Teſtament cines der | ‘zulegt jes in etwas Waſſer aufgekochte reichſten uud ſorgſamſteu Geſchäftsleute | Grelatineblätter uuttr ſtarkem Rühren | des weſtlichen New York, A. W. Minucr, ! darunter, uud füllt die Maſſe in dic | geführt hatten. ls man nun uach vorher in kaltes Waſſer getauchte oder dem Tode von Joſeph Church Beſtim- mit Ocl ausgepiuſctte Form und ſtellt | mungen über deſſen Grundbeſitz im ſie falt. Manu ſervirt den Neis niit | Werthe von $250,000 vorzufindenhoffte, Fruchtjaſt. Natteu uud Mäuſe zu verfiel den Hinterbliebenen folgendereigeuhändig geſchriebene Zettel des Verjror- tilgen. Manzerſtoße (las iueinem| benen in die Hände: „Zh habe mein ciſerueu Mörſer zu cineu feinen Pul- | Teſtameut wie cr vernichtet. Wenn ver, nejine davon GO Gramm, iniide 30 | a uicht ciumal ¿u Mauu, wie A. W. Gramm geſtoßencu Zucker dazu und, Miner, cin unaufe<htbarcs Teſtament mache mittelſt friſ<h gemolteuer Milch| fertig bekommt, will ih es erſt gar nicht und Roggenmehl cinen ſteifcu Teig dar- | verſuchen und überlaſſe cs meineu Er- aus. Oleſen formt mau in kleine Lüben, ſih über meinen Nachlaß zu gelchen, röſtet ſie ſchwach in etwas Fett | und beſtreut ſie ſchwach mit geſtoßeuem ſtreiten.“ Nach 20jähriger Zuchthaus- Zucker. Dieſe Kügelchen legt man au | Haft wurde kürzlich in St. Louis, geeigneten Orten umher. Mäuſe und} Mo., ein Deutſcher Nameus Braun Ratten ſ{<welleu vom Genuſſe iu der! begnadigt, welcher einen gewiſſen James Bauchgegeud ſtark auf, uud bleiben bci Spratt, der ihn Jahre laug verfolgt nahe auf derſelbeu Stelle todt liegen, und mit dem Tode bedroht hatte, ci- wo fic thr legtes Mahl gehalren habeu. hoß. Braun war ciumal aus den. Heine. Virncenweden oder Zuchthauſe entflohen und hatte ſich naci Klegeubrod., Man foneider in dem Jndianergebiet begeben, doh faßte feine langle Stückchen: je 250 mau einen Brief an ſeine Frau ab uud ſo Gramm Mandelu, Yojinen, Datteln, wurde er wieder verhaftet. Vergebens Smyrna ooer Faffeigen, welſche Riſſe, bemühte ſih ſeine Frau, ſeine Begna- geſchälte Haſeluüſſe, 11 laueim Wajjer digung zu erlangen ; dannließ ſie ſich gewaſchezeWetubceren, gedörrte Zwetſchvon ihm ſcheiden, verheirathete ſih wic- gen, Virneu, 125 Gramm Piguolen der, wurde aber ſo unglülich, daß ſie (Pinienkerue), Citronat, cin kleines fid) dem Truuke ergab, was zu 1hcer Stüc Quitteukäſe, Außerdem wird Verbringung uach dem Arbeitshauſe zu cine Tafel Chokolade in llene Würfel St. Joſeph führte. Als die Fraudie zertheilt. Alle dieſe Zuthaten ſciüttet Nachricht vou der Begnadigung crfuhr, mau iu eine reine Schüſſel, übergießt ſie wurde ſie vor Freude ohnmächtig und mit 250 Gramm Zucker, der in 1 “iter gelobte, ſie wolle gu Braun juriicfehren Waſſer aufgelöſt und etwas gekocht und ſich beſſern. Zufolge deſſeu iſt av < wurde, und mengt Alles gut durchein ſie begnadigt ‘oorden. Beide Eheleute ander. Nach Belieben fügt man f Liter hatten bis zu jener Tragödie cinen un- Vanillelikör und etwa ſecs Cßloffel beſcholteuen Charakter und galten als voll feineu Num (Zamaifarum) dazu, fleißige, brave Menſchen. gibt dieſe Maſſe lofjelweiſe in dunn Auf ciue Heirathskorre- ausgerollten, ſcinen Butterteig, formt ſpoudeuz hin kam kürzlih cine länglihe Wecken daraus, bepiuſelt ſie Junge Frawofin, welche Gouvernante mit Eigelb und bö>t ſic. iu einer Londoner Familie war, herüber, | Um Lederhandſchuhe ſ{<warz um in Kanſas City mit dem Bräuti- zu färben, bringt das „Gewerbe Ip ppd paw Be leihe. WD er feuerſpeiende Berg dex. Wan brithe alfo cine Handvoll Wéezzenkleie mit kochendem Spülwaſſer an, miſche die Speiſereſte dazu, vermenge nod) Brod, Kartoffelu u. f. w Schweizer Neis, Vier Fünſtel folgende Methode der F undefütterung': | | deshalb, weil der Saft naturgemäß ſi! Die Hunde, beſouder® die juugen, müſ- | ſtets nah der Krone hin anſammelt, ! ſen mager gehalten werden. Sie dür- | Das Verfahren hat fic) gue bewährt. ' feu kein Fleiſh und Fett bekommen, in- | — Eine weſentliche Rolle ſpielt der Auf-' dem durch dereu Genuß Triefaugen und bewahrungsort des Holzes. Derſelbe! die Hundekrankheit hervorgerufen wer- | muß luftig, aber möglichſt tro>eu ſcin. überraſht war der Zugführer ſelbſt. feien. Nachforſchungenergabeu, daß die Leiche die eines jungen Farmers war, der, da er den Zug verpaßt hatte, auf dem Geleiſe heimwärts gegangen und dabei vou Aus der Schule zur Trau- dem Schnellzug übexxgſht worden war. ung cilte cine nod) nicht 16jährige verUm $1 9 ſcin odjter waiſte Griechiu, die mit ihrer Schweſter verkauft hat, wie ſi} gelegentlich in einer engliſchen Erzichuugsauſtalt iu einer Gerichtsverhaudlung herausſtellte, Kouſtautiuopel untergebracht war. Bei cin Mann in Columbus Co., N. Y. | oder scloy verceytt aupupletten, fo dap |das obere Ende, unter welches mancineu | Stein legt, unten iſt. Dies geſchicht =NIHOM die Seudung fam vou Paris uud giug =t- Petertdurg. Wie verlautet, ndelt es ſih um die lette ruſſiſche Raufinanns Vehrfeld geſtohlen habe. Diesmal gelang es jedoch der Polizei, die Diebe in den Perſoueu zweier fei gekleideter Frauenzu ermittelu und feſtzunehmen. — n ; Hundefütterung. Ein deutſchläudiſcher Forſtmaun v röffentlicht dic ‘ALIOD HMVT LIVS erpedt und in di Perſonenwagen inter cbracht, paſſirteu ueulih Berlin. 1, = —PBI 78g 1 mysi9cduey, 00,000 Francs, in Holzkiſten SUT - SHUVATHAAND NIA LST WASSV M SVC weniger als 280,- Nicht 111 - SETAE fom CET at wal. Piedhforuten ausgeitoden und vor dem) vou 10,000 Francs zum Nachtheil des veaoe SS einer dienGistrujte bededt geweſe| Ba>eu mit Ei beſtricheu. DUV] SSUHY OL Peqzingg = oe Bare Y “Ausfſand. 4 ° a? Ser |