Utah Staats-Zeitung | 1894-05-11 | Page 4

Utah Staaâts- Zeitung, S'alt Lake City, 11, Mai 1894. is is Die | gänger aller anderer Führer, mögen ſie | Ju Salt Lakes Kirchen. min Erſte Congregationale Kirche. | ſonſtwie heißen. — Richard T. Haag. Seneral-Agent und verantwortlih für den Annoncentheil : über den LZ E UhHanda pe lebten Nummer| Leute mit einer Vorleſung erfreut und Mn poe. war über das Thema „Ein alter \| erſchienenen Aufſayes betreffs [keit und frägt: ,,Qft denn das | jae | nehmer hier überhaupt Mode | vielen anderen Formen, die Deutſchland übt ?“ Vondentauſenden Arbeitsloſen, die der Form gewiſſermaßen reizend und | den Zug nah Waſhington unternommen, | ſind wohl nicht die Hälfte, welche mit Recht die Stellung einnehmen können, | die ſie der Regierung gegenüber be- | haupten wollen, Außer der Thatſache, | Verſtöße werden alsdann durch Unbedachtſamkeit und Natürlichkeit huldbar. Bei der Beachtung der Regeln Höfllichkeit ſollte man beſonders ee ee Gegenſeitige Luſtiges Allerlei... Anekdoten aus dem Leben Friedridh3 Des Grofen......... Der unfehlbareAnekdotenTingel- Das Publifr'zints MP a eta ona oa aa aa nao Gut in 50migFlluſtrationen).……. md oder las Zió jai Der(mit Spaßvogel den erſten Blick ſo leichte und einfache haupten, daß der Himmel ihnen die Verrichtung des Melkens ſo Manchem Mövenganz ſpeziell als ein Zeugniß ſeiner Güte geſhi>t habe und es gilt niemals recht gelingen will, Leider ſcheuen gegenwärtig uicht nur als ſchweres Unrecht, eine derſelben zu tödten. Auch exiſtirt ein Geſet in dem Viele, dieſie leicht lernen können, fon: Territorium, welches auf die Tödtung dern ſogar niht Wenige, welche jie be einer Möve $5 Strafe ſett. Die Umreits praftiſh verſtehen, die Farmarbeit wie das hölliſhe Feuer, übernehmen ſtände, unter welchen die Möven nah Utah kamen, ſind aber auh ſeltſam ſolche Arbeit entweder gar nicht oder das Bummeln und Schnorren in der Stadt oder der Zug nah Waſhington unter einem Bummel-, General“ weit beſſer behagt, als ein redlicher, geſunder Erwerb auf dem Lande. Ein durchaus zuverläſſiger und ſach kundiger Mann, J. R. Sage, der Direk tor des Bureau für Wetterbeobachtung u. (Ernteſtatiſtik von Jowa?rklärt : Wenn „General“ Kelley's Leute arbeitswillig und zuverläſſig wären, ſo hätte er jeden einzelnen der 1200 Mann in Audubon County und einem halben Dugend Nachbar-Counties in Jowa lohnende Arbeit nachweiſen köunen. Doch das Vagabondiren und die Tränkung unt Abfütterung mit zuſammengeſchnorrte1 Lebensmitteln behagt dieſen Kerleu eben beſſer.“ Dieſes betrifft nicht allein „General“ Kelley's Leute ſondern auh die Müßig- | Geſchichte, Z is dungsſchriften. R O UE Der Sührer im geſell. Debon. ” Versicherungs-Commission von Pensylvanien. A E 15c, er jede > avattervolle : \ ſchaft. Weitere Juformationen werdenertheilt vou der Haupt-Ofſice 425 Biſſel e ‘Bloc, Ede Smithfieldjtr. und 17. Ave. Pittsburg Pa., dem Vertreter Sebaſtian ae | 456 W. 7 South Street ſowie in der Office der , Utah Staats-Seitung”. Unterhaltungs- u. GeſellſchaftsSpiele im Freien oder im Ziminer, fs AE | 10e. | Blumenjprade .........600. 35c, | CN CN + MACIEL Fe Wielka a ye; DAS SSRED sicers sayouremreresiais $1.00 DRITT an Taerar ia 10c . Uhren-Neparatur eine Spezialität. F. Auerbach & Bro. | Der amerik, Geflügelzüchter .…. $1.50 Der Hausthierarzt 10c. Das größte AFßortiment von Sommerwaaren in der Stadt. E TER L Y ie . m Wir führen ein elegantes Lager von Schnittwaaren, Mäntel für Damen und Comptoir und Handels- Kinder. Die feinſten und dauerhafteſten Schuhe für Damen und Herren, Pußwiſſenſchaft. ſachen, Weißwaaren, und Unterſachen der beſten Qualität, Teppiche jeder Sorte. 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Deutſche Verſammlung der Heiligen | der legten Tage findet jeden Sonntag, ‘ Victor Bicycles. | Die Biene und ihre Zucht... $2.65 | Der Manarienvogel.......... 70c. Amerikantſche Bienenzucht .….. 61.00 => — N nächſte Oſtthüre vom Theater, empſiehlt ſih beſtens als Agent für die berühmten 45c. Thierheilfunde, Bienen, Vieh= und VBogelsudt, Die Papageien .…... e.» 45c. + Juwelier-Geſchäft. E i AE Das Buch der O Mehlſpeiſen und . me || Die jährliche Konferenz der „Metho| diſt Episcopal Miſſion Utah's“ wird in Die moderne Bautijdleret .... $3.55 der Erſten Kirche in Salt Lake City Der Tapezirer 1.50 am 24. Juni 1894 anfangen. Rev. BiHaus: und Landwirthidaft, Blumen-, Gemüſe-, Obſt- und \hof Stephen, M. Merrill, D. D, Weinbau. L L. D. von Chicago wird den VorUnſere Blumen am Fenfter ... $1.35 ſit führen. Kellerwirthſchaft.…... 5öc. Die jährlihe Verſamm‘ung aller Das bejorgie Hausmiitterden. deutſchen Baptiſten Amerikas wird in 1400 erprobte Mittel aus Küche, Keller, Haus, Hof und Meyersdale, Pa., am 24. Mai abge halten werden und find für dieſe Ge Fekd vece cde acua. 3c. von + 63 Ost 1. Südstr. Kohbwh 81.50 | | Fahrten erſon SCTETNIQUUNY, beiderleiGeſlects , imAlter . € Bä>erci-, Conditorei-, Ein- | ae billige oid | Y Das \chi>t fi< nit... 30c. | 1 heit und dem Glauben der Mormonen legenheit unter ſpezieller Controlle und Oberauſſicht der Näputlachen,. coe eee 25, | Der Deutſche Unterſtüßungs-Bund ift ein Bau- und Unlethe Verein in großem S \Maßſtabe, welcher E Geld ausleiht zu 6 pCt., ' verbunden mit Kranken-U nterſtüßun g 9 2 | ’ E ne Anſtandsbücher und Bil jund Auszahlung einer Verſiherungsfumme, nah Ablauf 10jähriger Mitglied- in welhen General ce Unterſtützungs - Geſellſchaft e IN Wige zum 35c. von 16—60 Jahren vertrauensvoll beitretenſollte. Erſte Presbyteriau Kirche. wird bemerkt haben, daß hinter dem | Doch iſt das eine überfaule Ausrede! Pflug große, ſchöne, weiße Vögel einAuch der arbeitswillige, kräftige Maun, her fliegen und wandern, welche die der früher nie auf dem Felde gearbeitet Würmer, Larven, Mäuſe und Maul hat, fann ſi<h auf der amerikaniſchen würfe, welche die Pflugſchaar aus der Farmvom erſten Tage an ſehr nüglich Erde emporhebt, als willkommene machen und wird daher gern dort ange Speiſe verzehren. Es ſind Möven. Jn ſtellt. Er kann beim Ausbeſſern der ihrem eigentlichen Bercich auf der See Zäune und Wegehelfen, Holz ſchlagen, unnahbar und ſcheu, faſt ſtets von ihren Kühe füttern, Ställe ausmiſten. Und Schwingen getragen, habendieſe Vögel bei gutem Willen wird erviele Verrich hier eine merkwürdige Umwandlung tlingen des Farmers ſchnell lernen, ſo durchgemacht und ſind ſo zahm geworgardie Handhaburg der A>erbaumaſchi den, daß ſie faſt wie die Hithnerfich nen. Gar Mancher wird bald auch ein dempfliigenden Yefersmann und feinem Melker werden, wiewohl gerade die auf Geſpann nähern. Die Mormonen be entlaufen ihr ſchnell wieder, weil ihnen 10c. cate oder Was beift mid) Artikel über „die träge Scheu vor länd das Seltſame und wunde : deltefter Penroſe, der nächſte Sprecher, licher Arbeit“ ſchreibt, Folgendes über der Artikel, im Ganzey genommen, noh| erklärte, daß obgleih viele Menſchen ernſtlih 1 a< Wahrheit, Tugend und dieſes Thema: jo richtig in Dru> gekommeniſt. Die | Recht geſtrebt hätten, ſeien ſie doh vom „Noch immer kommen aus den ver Mormonen oder Heiligen der letter 1 rechten Pfade gewichen, Das Evangelium, ſchiedenſten Landestheilen Klagen über Tage, ſoviel wir wiſſen, verehrenkeiner t| Defjen Grundjage den Heiligen der lege den ſchweren Mangel an Farmarbeitern. ten Tage offenbart worden ſeien, entTroßder gegenwärtigen niedrigen Preiſe Vogel als heilig, obwohl ſie die Er balte ein Syſtem und eine Kraft, durch für ihre Produkte ſind die Farmer rettung durch die zur Zeit der Noth er “| welche die gegenwärtigen Unruhender j onde M ve el Sheri al| Welt regulirt werden können. : Willens, gute Löhne zu zahlen; die ſcheinenden Möven als2 etn ſpezielles Löhne ſind in der That ſo hoch wie in Wunderdes Hummels betrahten. Das, | Deutſche Verf x M eutſhe Verſammlun demvorigen Jahre. Aber was hilft's? A die Tödtung einer Möve betreffende | 8 Die nöthige Zahl von Feldarbeiterniſt Der Heiligen der leßten Tage fand Geſet beſteht in Wirklichkeit und auh [in der Sozial Halle ſtatt. Aelteſte doch nicht zu haben! Nachdemdie Zeitung über verſchiedene die ſchneeweißen Vögel, doch ſieht ma Robert Ludwig und Heinrich Reiſer Urſachen dieſes Mangels an Feldarbei dieſelden höchſt ſelten anderswo als i ¡ ſprachen über das „Wort der Weisheit“ der Nähe der Uferdes großen, ſonſt ſo eine Offenbarung, in welcher der Getern ihre Anſicht giebt, fährt ſie fori : brauch von Tabac und ſtarken, ſowie Zuweilen kann man die Aeußerung lebloſen Salzſees. heißen Getränken verboten iſ und große vernehmen, daß nurder bereits geübte Der heilige Vogel der Mormonen. Verheißungen denen gemacht werden, die Feldarbeiter fih für die Farmarbeit Werſchon Gelegenheit hatte, der Be- ſih nach dort vorgeſchriebenen Geſundeigne und daß mandaher anderweitigen heitsregeln richten. Arbeitern die Annahme ſolcher Stellen ſtellung der Felder in Utahzuzuſehen, nicht zumuthen könne. Staate Penjylvanien. Gejeblidh srigancenssgore tee ven Wir offeriren als beſonders empfehlenswerth: „Generäle“ mit ihren Armeeen vor- | ſinn zu Rathe ziehen, denn hierdurch | Grant den Mittelpunkt bildete. nehmen, viel Geſindel und Gauner fid | entſteht ein individueller Reiz. | Jnder Jliffff Kapelle. den Feldzügen anſchließen und daß be1 | Obſchon alle Nationen, was Höflich Dr. Sliff ſprach über die allgemeine nahe alle dieſe Armeen ſi< mehr oder | keit anbetrifft, nah einem gemeinſamen | unter dem Volke exiſtirende Unzufriedenwemger geſeßlos betragen haben, iſt | Ziele ſtreben, ſo kann mannichtsdeſto | heit und die Folgen, welche dem Lande man nun auch völlig überzeugt, daß die weniger einen mehr oder wenigergroßen| drohen. Der Redner gab ſeine Me1[nung über das etwaige Reſultat der meiſten einfah niht arbeiten wollen. Unterſchied in 1hren Höflichkeitsregeln - | gegenwärtigen Unruhen und {lug Vor ſehs Wochen, noch ehe die moderne: welche immerein Abbild des reſp. Volks- | mehrere Pläne vor, mit welden der „Kreuzzüge“ ſolche allgemeine Aufmerk charafters ſind, wahrnehmen. Ja, zu- | Kampf zwiſchen Kapital und Arbeit geſamkeit auf ſich lenkten, überhaupt nur weilen geht dieſes ſo weit, daß das, was || ſhlihtet werden fönnte. Tiefe Aufmerkſamkeit wurde von der großen Verzwei oder Ddret derſelben exiſtirten, bei dem einen Volke Höflichkeit und | ſammlung erwieſen. 1| ſchrieben wir über den wohlbekannten rihtige Etiquette genannt wird, ma! Aus dem Tabernakel, Spruch: „Wer nicht arbeiten will, der bei dem anderen gerade als das Gegen Aelteſter Chas. W. Penroſe führte ſoll auch nicht eſſen“ mit ſpecieller Rük theil betrachtet. den Vorſig und der Chor ſang in der ſiht auf die Armeen der Arbeitsloſen >>> | gewöhnlich ausgezeichneten Weiſe. und direkter Hindeutung auf Landarbeit. | Aelteſter A. H. Wolley ſprah über Wie ſeltſamdas klingt! Unſere Kollegen im Oſten ſcheinen nun Folgenden Artikel, welcher in mehre die Unveränderlichkeit des Evangeliums auch auf dieſen Punkt zurü>zukommen., ren öſtlichen Zeitungen erſchien, legen | u. brachte Beweiſe vor, welche den Einklang zwiſchen der urſprünglichen WahrWir entnehmen der „Fllinois Staats wir als Juformation unſeren geehrter , geſetzliche incorporirte Geſellſhaſt im mach- und Kochkunſt. | ihre| Juder Abendverſammlung der erſten ent- | Presbyterian Kirche ſprah Dr, McNiece Kochbuch für Haushaltungeu e 0c, | [über „den von Gottes Vorſehung geleiteten Lebenslauf des General Grant.“ Oe tonto der | À Gewichtes te ea95. | Julebhaften Bildern beſchrieb er einige das der herrlihſien Scenen der amerikani- Deutſch-amerikaniſches illuſtrirt. | daß troy der Muſterungen, welche die | eigene Gefühl und den eigenen Rechts- lichen welle Atte Wody einen LQaleercbor, Antwort: ’ mM geehrten Publikum bei eintretendem | (Sine Bedarf beſtens. Redaktion: 320 State Street.| nine IGN CUETSIÄEIES-DUS Büchern un: Schriften o> Höflich- junger Mann“. Hutab- | : Geſchäftsführer: In der Baptiſten Kirche. und die In vtif 6 Rev. S. G. Adams ſprach hier SonnFricdrich Pieper. man in tag Morgen über das Thema „Klein- | muth, deſſen Urſachen und Heilung“. Abends wurde ein intereſſantes muſi-* Um die Antwort komplet zu machen | (Zwiſchen dem Knutsford Hotel und dem neuen Rathhaus.) | müſſen wir hier auf einen ganz anderen | faliſches und literariſhes Programm | von demKinder-Verein unter Fräulein| Zweig dieſes Themas eingehen, nämlich \ Morford’s Leitung ausgeführt, Unſer Motto: | die Etiquette oder die Höflichkeitsregeln. | St, Pauls Kirche. „„Thue Recht und ſcheue Niemand. ‘‘ | gur Erwiderung diene deshalbfurz, daß| | Jn dieſer Kirche wurde eine Predigt OE | das Hutabnehmen und andere Cere- | von Rev. L, B. Ridgley gehalten, Er Die „Utah Staats-Zeitung“ erſcheint jeden| monien hier eben ſo viel Mode und | ſprach vondem Play, welchen der Vater Freitag 1m Jutereſſe des deutſch-amerikani ſchen Publikums Utah's und des Weſtens. Sitte find wie in Europa, oder doch für ſeine Kinder bereitet und von dev Sie gibt vor unabhängig und unparteiiſch ganz ſicher unter allen Deutſchen ſo ſein Hoffnung die Gott den Menſchentindern zu ſein, im Übrigen mögen ihre Seiten für ſich gegeben hat. Das heilige Abendmahl jelbſt ſprechen. | ſollten. [wurde wie gewöhnlich Morgens 7 Uhr Was die äußeren Mittel der Höflich- ausgetheilt und eine Vorleſung fand am Esgereicht uns zur Chre, die Namen| keit anbelangt, oder die Form an und Abend ſtatt, folgender Herren als Correſpondenten| für ſich, ſo ſind der Verïlehr und die Ge- | Young Mens Chriftian der „Utah Staats Zeitung“ zu ver- | ſellſchaft und guter Rath wohl gut und Geſellſchaft. öffentichen : Jn dem Saale der Y. M. C. A. Prof. G, R. Mathews, | nüßlich, aber das große Geheimniß, ſih Arnold Sdhultheh, Sen. nie eines Verſtoßes gegen die Höflichkeit [wurde am Sountag Nachmittag eine Pr. James GE, Talmage, Proj. Willard Done. | ſchuldig zu machen, liegt in der unaus lehrreiche Verſammlung abgehalten, ge| führt“ von Herrn E. Bowler. Die | gelegten Bemühung, das Rechte zu | muſikaliſchen Beiträge waren außergeArbeit für die Fuduſtrie thun. JF dieſer Wille vorhanden, ſo wöhnlih gut und mehrere kurze AnArmee. iſt ſogar eine niht genaue Beacttung | ſprachen wurdengehalten. Zeitung“, Wasiſt der Das heilige Abendmahl wurde lehten J . | Sonntag in dieſer Kirche ertheilt und zu ſegen, empfehlen wir unſere deutſche | Etiquette, niht Höflichkeit. daun folgte die Aufnahme neuer MitEiner unſerer geachteten Leſer ſchreibt | glieder. Abends wurden die jungen Verantwortlider Redafteur: Emil Haag. Um es Jedermann zu ermöglichen,| ſih auf bequeme Weiſe in den Beſitz von| allen erdenklichen deutſchen x Frye, Hogan oder Shepherd, Jones, Heaty, Carter oder Utah Staats-Zeitung. Corey oder 65c. | in Bild und Wort......+++ $3.35 find in Wohnungenjeder Art eine Nothwendigkeit; wo Comfort und Reinlichkeit | Mufital. Hausfdhag, 1000 Lieder morgens um 10 Uhr, in der Social | mit Riavierbegleitung...... $4.55 Halle, Stateſtr., zwiſchen Süd Tempel | Freut Euch des Lebeus, Tajdhen- _. und 1. Südſtr., ſtatt. Jedermanniſ} MEDEii cise wise woe 3dc. freundlichſt eingeladen. | Gut Heil... ear 20¢. fo oo pees — | setotit| ait werden find fie uneutbehrlih. Cine gute Haushalterin und ein Fliegen- [Schwarmfönnen nicht fröhlich in gleichem Hauſe leben. Keine Koſten, welche an | | den Holz-Verzierungen eines Hauſes verwendet werden, werden jih ſo wohl an- Erſte deutſche Evangeliſch-Lutheriſche Ferner: | gebracht erweiſen um Comfort und Zufriedenheit zu erzielen, als die, welche zur St. Johannis Gemeinde. Dieſen SonnRomane, Novellen, Erzählungen, tag Nachmittag um $3 Uhr deutſcher das Land, welche entſetzliche Verwü- Gottesdienſt in der ſ<wediſ<-lutheri. ſtungen unter der Ernte anzurichten be Kirche, E>e 2, Süd- und 4, Oſtſtraße. Medizin-, Körper- u. Schönheitspflege- | gannen., Da, in der größten Noth, er Sonntagsſchule um 2 Uhr. | bücher. | ſchienen plötlich, man wußte nicht, woOtto Kuhr, Paſtor. her ſie kamen, Heerden von Möven, Wohnung: 337 South 8. Eaſt. Volksbücher, Jugendſchriften u. ſt. w. | welche mit den Heujchrecten furzen Broz zeß machten. Die Vögel haben an den Gottesdienſte in deutſher Sprache Ufern des Salzſees Brutpläte gefunden finden ftatt jeden Sonntag, morgens importirte Zeitſchriften und und ſind geblieben, So wurde die um elf Uhr und abends um halb acht Deutſche Zeitungen in allen Sprachen der Erde. | koſten, wenn ſie dur<h uns bezogen werden, nur ein wenig mehr, als man geMöve gewiſſermaßen zum heiligen Vo- Uhrin einemder früheren Y, M, C. A. aaaah gel der Heiligen des jüngſten Tages. Zimmer, No. 61 Eaſt Second South. Unſere Preiſe ſind die niedrigſten und | wöhnlich ſür die ſchlecht ausſehenden, grob gemachten und ſchlecht paſſenden Gitter Ebendaſelbſt wird jeden Sonntag Mor Als ein Wink fiir die Wald Geſell gen um ein Viertel vor zehn Uhrdeut bleiben Jedem, der in unſerem Laden| zu bezahlen hat, welche ſo manches ſonſt ſchön ausſehende Haus entſtellen, erſpart. Sämmtſchaften unſeres Landes, ſagt die \he Sonntagsſchule gehalten, und jeden | beſtellt, Porto-Unkoſten tadelloſen Exem- | „Deſeret -News“, dürſte Folgendes in Mitwoch Abend um halb aht Uhr fin ice Werke in neuen, | prompt geliefert. Erwähnung gebracht werden: „Die det daſelbſt Singſtunde ftatt zur Ein plaren werden Schweiz iſt ein ſehr fleines Vand, aber übung deutſcher lutheriſcher Kirchenliewährend der letzten ſieben Jahre wurden der. Jedermann 1} herzlich willkommen. Auch halten wir ein großes Lager von | in einem Unternehmen, das Land friſch — W. H. Behrens, evangeliſch luther. den meiſten Büchern und Zeitſchriften, | zu bewalden, über vierzig Millionen| Prediger. Wohnung: 349 South Firſt d. h, Probenummern, zur gefl. ee Bäume dori gepflanzt, Weſt, in unſerem Ladenaufgeſtellt, genug. Vor etwa 20 Jahren überzogen ungeheure Schwärme von Heuſchre>en Schöne, daucrhaſte, paſſende Gitter, _— — - 221 W. Süd Tempel Str.