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Show Der Beobachter Vereinsnachrichten1 Fre'tug. 2:i. April lU.'.u. Hannoverscher Verein Salt Lake City Theaterabend Der wahre Jakob lm Rahmen elner Wohltaotigkeits die Hanno-veranfuer ibre Freunde den Scfrwank: Der wahre Jakob: von Frans Arnold tod Ernst Bach. Wobltaetigkeit Veranetaltungen , muse man mit zwelerlel Maas und wlr freuen uns, melden zu koennen, dass der wlrklich guts Besuch den ftnanzlellen Erfolg sichersteUbe. Der in den ausgedefan-te-n Pausen getaetigte Verkauf von Erfrlachungen tat ein Uebriges dap zu. Die vielen Opfer an Zeit, Geld und Gedudd der ca 350 Anwesen-de- n haben filch gelohnt. Das Bank-kontder Hannoveraner stelgt an und Welhnachten 55 werden sie wieder im Stande sein, der Heimat Freud e zu bringen. So, das waere die eine Seite der Veranstaltung. Nun zu dem Stueck selber. V eranstaltung &pielten ker 1st aber der Mghiung, dass man alien spielfreudigen Gelegenihelt er ge-be- eollte, sksh n auf den Brettem zu versuchen. Slcber 1st, dass die Splelleltung Schwierlgkelten hat, eo umCangreiohe Stuecke zu heset-se- n. mes-sen- Die Haupt nolle, den Stadtrat Straws, aplelte Werner Boeker, der mit Lust und Lebendlgkelt recht oft die Mitapieler mitrias. Thm gebuehrt e Dank; denn durch sein Tempo er die A ufr ueh rung durch al-l-e Klippen und Faehrnlaee glueck-licueber die Runden. Sein Aufraf In den ScMuasworten, sein Abkan-reln- , sein Aufdecken all der war denn auch versoeh-nenfuer alle, die in dem Stueck wirkllche Hoehepunkte suchten. bra-cht- h o Taeu-scher- el d Dorothy Tegge gpielte seine Frau, sie hatte es naturgemaess Das Stueck zeigt una in grotes-ke- r sohwer sich neben solchem Weiee die angefaulten Hinter Gatten zu behaup-ten- . und Untergruende der, sich mit Moral bruestenden Gesellschaft. Isolde Reger spielte die Lotte Nach Anslcht vieler Il&nnovera-ne- r :ils frischer, verliebter Backfisch. soli lire Spielachaar nur aua Auch Ihr Erwiaehlter, Fred, wurde von Ernst Deters ueberzeugend relnraesigen Hannoveranern Der Spielleiler Werner Boe- - u nd jungenhaft geboten. Der wahre von Arnold und Jakob, Lustspiel . V. 1. n. r.: Wille Boeker (f:,uw3) Vielsiicii (Grafj (Boecklein) Bu.-h- be-stah- Den Gebeinirnt Scrc-pi's r r Pe'pei i lit ge'.ue-e:i-'eKi erjicrlicbkc't. ini Gne i eine gute Fignr fuer il'ese Itolle. verdien: Besondere das Eliepiiar Wigbtman. Beide zum ersten Mai auf den Bret-tern- , dazu musste Ilse noth u llans-Wenie- s.e-he- n ver-spaet- fuer eine verhinderte Sple-lerieinsprlngen. Sie brichte fuer die Taenzerin Yvette ausserdem eine nette Figur mit. Donald D. Wightman epleke seinen Ameri-ne- r recht drolllg und glaubhaft. Paul H. VieUtich steUte einen vertirottelten Grafen, einen spaeten Schwerenoeter auf die Buehne, der in Figur uud Kostuom susammen mit dem, auf dem achluepfrtgen ausrutsohenden Gmoseadtplaeiter Boecklein (Willy WUle) nlcht zum Gelaecbter der Anwesen-de- n -- we-nig n beitrug. Ida Bleischeit spielte da Maed-che- n Anna, beiweglich, eine klelne, aber gut ausgefuellte Rolls. In zrwed anderen kleinen Rollen (Eltee und Boy) verauchten sich Ruth und Manfred Zieslack mit gutem Einpassungsvermoegen. Alias in allem haette die Auf-- f ue hr ung etwas Btraffer, geraffter und flotter sein koennen. Der war gut, haette etaerker sein koennen, wenn es nlcht sabon auf 12 ging. Allas in allem kann man Ne-strfp- Ap-pla- dan Hannoveranern gratulieren, sie etellen was auf die Betae, und dann der flnanzielle Erfolg. Die Hannoveraner sind sicher zur Zeit die bestorganisierte In Salt Lake City. tom Staedte-Grup-p- e Schulden Sie haben Schulden? Win wo'.len die Sache nloht zu crust nelimen, Vonvuerfe will lch Ibnen niclit machen, demn Vorwuer-fverbaerten zumelst das Harz des Angepriffenen. Lesen Sie Evangellumslehre von Joseph F. Smith Seite 368. Seid frei von Snhulden. Da? sag! ein Prophet, Ich brauche nun eteent-llcnictots mehr hinzufuegen, und dock, es draengt mich, ein wenig darueber zu plaudern. Nieht, dass wir Sch"lden haben, 1st das Traurige, Rondern wie und warum wlr sie machen. Seihen Sie, es gibt eine graze ganze Menge von Verschuldungcu, die wir kaum verhindera koennefii. Nelimen wtr z.B. die Fahrtocbu'den, Kranken-hau- s und Arzt IVut.nungn. die wlr abstotitern uneven. Villrtioht muiun i w Irk licl. ka:.wn? Aber ein aurh r w vieHeicht, I,, den lucwten e h loreu, liabeu in Dashka mmern und Notwohnungen geihaust. Nun wlr bier neu an und nun soil es gle'oli ordentlich sen. Gewlss, dar versteuen wir, wir fuehlen mit, aber wir sigen nicbt fan-ce- n Serbia fz'mmer, aber kaum Zslt zu erblafen. Sie haben zwar ein Auto, Qiber es iet nur ein Teil Ihres gebetten I.ebens. Sie si;l zwar Mitgllel der Credit Union, aber Sie rablen, nur etatt Zinsen zu und warum waren Pie das ist hart. Es schmerzt letzte Mai nlcht im Deutscben Kiimmer, wenn man elnem Kinds no? Warum winkten Sie so sauer eineou Wunsch a'u;: hlagen muss, ib, als Ihnen The.iterk!irtl:'n wenn man nein sagen muss, well wnrden? Warum s'tzt Ihre man weiter siedit. Frau manchmaJ allein und Bitle, nehmen Sie mir nicht uebel, wenn ;ch sate, die meisten Alles nur, well Sie schuften. unserer EInrewcndercen sind wie und schuften und dock Kinder. Die Autoritaeten eagen ke'ne 50 Cent fuer eine Entapin-nuTjj1- , nein, aber sie sind unfilgsame uebrig haben. Kinder Tie T urt am msitzen, Spatter, sagen Sie, ach spaeW. Nacbabmurg und 1 elder da Wort hat ecLon viele betrogen. maadunul t ueb vJd laoast sie Nein, nein, so geht das nlcht. blird sein fuer .ias was kommt. Wir mtfeneen wleder eurueck zu Was kommt Eii.i'icbheit und Beocheldenheit. N.i r.lso, riiKib nichts. Sis. nw-soiedr lernen zu sparer, T rau ver ich bir rem.d, n. i mu vein wvedor VorfrsiuJe .?v. Ja aoch d 7i : m:: um' anir.o.1 c was kann an Iungen, die, wir u:is Job rweien koennen. kaufon uns ocb a pahslet n? ' Wlr muetie.i vh-ilc- r Na. gut. hoffe.. wlr t1 gnat silos Ab-iA a :V,rk.i.'npf i;e,e Ion lm d haben j tfatt mit Ihoen, J&. .Vein sagen ver-eauert- ? -- Vo-lceu- lfg de-.n- ? n. - -- - Zu-kun- fi Jl d'e Facllan 1st es unssro uns :...Iert, erst ein Jhr In lum gesabenkten btt zu Robin-feUnd wa fuer dsa Schl.'uzi-me- r "'..Ki-'f.v7ei " ii1; lLy was max. gift, das gUt fur but aJ'e s dio-shirrlich .lioineade ur 1 ix-gRvu-eAnsohaffungec im Haus-t.- i.ant. Also, yeri&'sac wlr nul n und Vvm S'uan erfuadenb Art, u'c nworiell. der zn heklu-ckesidion ur.s die re'lge .'ltt a.i. Wlr wollea e odor, hahei., e LlrB3 Do. J. t wur es, verkueir.r.ern. und der hat auch. wir w Men k4-nv nnumera. woiiu : Wieso? Ja, Si Klaim-tte;'ae unellils? nlcht : : lebt. V' i.ah Ich ' haben zwar e:n -- .n lerban mehr. Denn wir haben a!Je vp-S- iw 1 n. : k b e t. u Men-ecJjo- Sc-it- dr n. - n vr - r- : ' Mai finer kleinen Harke, diese Beete ar.llten in der Zeit vom werin den Kleingirten gepflanzt .rfzulockprn. Nnch Abbluclicn uuserer Stauden Nach alt cm Brauch in der Hel:: !cr Zwlebeln sind die lleste bis mut nimmt tier Gaertner die Be r Haelfte zurueckzuscbneiden. arbeltung seines Gartens am n totaler ItueikAchnitt bebl.nlert auf. Zu dipser Zeit 1st ie Witterung auch schon soweit die Pflanze in ihrer Entwicklung dass ein Arbeiten. Jahr. '"uer das kommemie i:u Girten Vergnnegen machL Dar Stauden Oder Zwiebelbeete l.er aufgepasst belm Einkauf von. Inennen ueber Sommer mit nielri-(ioSnatTut. Die beate Saat ist eben rder halbhohen Somme fuer unseren Garten. Was hllft rut beset 7t werden. ,i:e gnnze flelsa'ge Arbeit im Gw-tiWas nuetzen alle Empfebir.nce Venn die Grurdlafen fuer el- erwar-( alle Wir D.ler Ratschlnege. Ernte i:!uht vorhanden tJJ den gddenen h n en sebnsueebtig Tjenz. Wlr licgen welt i.i der Ze't i.at aber nlcht Bd .neiN.rbe k mid wurdf ii in den letztv. y t, sondern audk i oit djroii Vr .vetter ui c;ae,., ticrtli i, iitn Ohalt. Die Tu lle ueberra:- lit. W i , w'.r ii: f Vwb'.uivMnl'.rlt mtt der Natur ' nur-'nUu sorer u ruhJger, go jjene 10.-1- , Garden imd :n' Gen-inidenta-g Bluimen I Mancher von uns hat in ceinem larten ein Beet, eine Rabatte Oder onst ein Eel. hei wo u. oere wieerkebrenden oiauden ihren Platz ''aenIincher bat ?ln besonderes Beetcben, wo er jedes I:n-mm- er Jahr seine 6. i Blvmenzwlcbeln wle Abgj-.lueiit- e i n rblu-me- n, Ilyazlntben, Nnrzlssen, T u p e n oder nt-liim Fruebling erwertet. Doranlge Beete s llten nlcht mit einem Spaten liearbe'.tet werden. De bewaehr-left- s Meth.de kt Relnlger vu IIlat:orn u.id Ucrat. pioeizlitb mtt ein hi Fn it.i:enger ord r.lt linker beh. 1 r n J j Wo-ht.- - n h W:n- w:mdii, Mistglichener. Mass flogar, dass der Charak wir ivnro ;leis.s,t,v.-- win ier des M f "s-- .l en slw durch falls ao.iiu. cht nfeflir aui's.-.g.'v. eu.it ich turn Guwvstl-ge-n miu9eon, wern endlkh dva solas: ben kb beVtzc. S?rnn .Me ?el-- ersehntc rruetij.'Jir da Im. c U"!1 kann. Dszu kommt (' bar, W .iljht d't Frei r ..r Jim m 1 s,':unn51 !:rn Socamer odar hat, cn e neu We' bi ... Gui t ni . Herbst die Fniecbtv selaer Ap-lden die venr elnte chtinl? a:: Din-di- kai-- . i.la Sir?. M'1 stif Bonaen. zu kcewc n. md Vr.artscih, wis hs ..'alls Co: una unbzahlt unter E.rMan j 1 -- h Uipi-i- t Gar-teuarbe- '. i- 1 go-i-so- r k e nn-sor- i zeiT. M en n T' l '.pflanzen; |