OCR Text |
Show Der Beobachter 29. Fre-itag- , April 7 1965. die vor imserer Reise die Wohnung grOndlkh reinigt." .. da lasse ich nur noth .1st auch iibv etna Parkettboh o chine und einen Staub- sauger vorfQhren. .vozu denn immer die un-Stig- hsjQlt&b V Nannd eb .Meine Tochter wollen Sie heiraten? Kte-ne- n Sie dam eine Familie eniShren?" JEine Familie? FQr eine game StraBe hobo hh Brot, worn es notwendig ist!" .Wieso denn? Sind Sie denn Millionar?" .Nein, Backer! Briefe, die ihn nie erreichten" Gekronte Haupter in der Anekdote Elisabeth von Heyking, die Verfasserin des weltberilhmten Buches .Briefe, die ihn nie war xur Einweihung der eingeladen und saB in der Kaiserloge hinter Wilhelm IL Oberhofpre-dig- er von Dryander stand auf der Kanzel und erw&hnte in seiner Predigt tadelnd gewisse StrOmungen der neaesten Literatur. Deutlich spielte er auf die Briefe der Heyking an und warf ihnen vor, die wiirben filr den Buddhis-mu- s. Wilhelm II. wandte sich zu der Dichterin um und (lil8terte ihr ins Ohr: .Filr die Kanzel, auf der er steht, hat Ihr Verleger 75 000 Mark aus dem Ertrag Ihres Buches gestiftet . . Fasse dich kurz KOnig Heinrich IV. von Frankreich hatte eine lange, anstrengende Reise hinter sich, als er in Amiens eintraf. Natiirlich hatten sidi die der Stadt zum Empf ang versammelt. Der Burgermeister begann seine Anspradie: Wiir-dentra- en Auagaben?" Vor Gericht .Hdchst mfichtiger, hficfast gn&diger, hfichst groB mil tiger .Und httchst milder", gkhnte der Kfinig, gab seinem Pferd die Sporen und ritt ins Quartier. .Was sind Sie, Angeklagter?" .Inseraten-Agen- t, Herr Richter." .Ktinnen Sie das nicht auf deutsdi sagen?" .Annoncen-AkquisiteHerr Richter." ur, Heines Hocfadeatsch Karl von Gerok, dem Liederdichter und Die ger etwas Lehrer: .Frau Klimbim, Ihr Sohn Hans hat wlrklich einen gewaltigen Wissensdurst. Von wem hat er denn den geerbt?" .Das Wissen hat er von mir, den ewigon Durst dagegen hat er von seinem Vater geerbt." Von Jedem ten Stuttgarter Kanzelredner, widerfuhr die Ehre, suf Einladung des Kaisers Wilhelm L im Berliner Dom predigen zu diirfen. Gerok stand in seiner sdiw&bischen Heimat in dem Ruf, ein besonders reines und ausgeprfigtes Hochdeutsch zu sprechen. Und in Berlin gab er sich nodi besondere Miihe, alle AnklSnge des heimischen Dialektes zu unterdriidcen. .Haben Sie Dank," sagte der Kaiser nach der .Karl, sdilieB den Greifer, der Poller kommt!" (Belglen) Predigt, .fiir Ihre schbnen und zu Herzen Worte. Und ganz besonders hat es midi gefreut, daB Sie so sdion schw&bisch gespro-die- n ge-hen- Abgewinkt .Bitte, bitte, liebes Muttchen, schenke mir dodi bitte fiinfzig Pfennig, ich mbchte mir im Aquarium die neue Riesenschlange ansehen!" .Georg Friedrich, wie kann man nur so sein! Warum nimmst du nicht Onkels Lupe und siehst dir damit einen Regen-wur- m haben." geanderte Honorarfordermg Schaljapin und der Kurhausdirektor an?" Als Fedor Schaljapin auf der Hbhe seines Rulimes stand pflegte er nidit unter einem von ein paar tausend Dollars pro Abend zu singen. Bei einem Ferienaufenthalt in Ostende bat ihn der Direktor des Kurhauses um ein Gastspiel. Schaljapin forderte 4 000 Dol- Schaljapin verneinte ladiend und begab sich mit einigen Freunden in den SpeisesaaL Als ihm der Oberkellner die Reihnung fur seine und seiner Gaste Zeche vorlegte, las Schaljapin mit Staunen 5 000 Francs. Der Kiinstler zahlte, ohne mit der Wimper zu zucken. Dann lelefo-nier- te Eine so phantastisdie Summe kfinne er zahlen, erwiderte der Direktor und bat den weltberiihmten SMnger, sidi dodi nodi ein-m- al zu iiberlegen, ob er seine Honorarforde-run- g nicht Sndern konne. Ich bin jetzt bereit, meine Ilonorarforde-run- g m zu Sndern. Nachdem idi die Preise in Restaurant kennenlernte, muB idi namlich 000 Dollar haben, damit idi meine Hotelko-ste- n bezahlen kann." Ho-no- rar lar. nie-m- er mit dem Direktor: als Ih-re- 5 adterlidte JCkinigkeiten Immer gefafit Richter: .Wissen Sie genau, daB Sie gehupt haben, ehe Sie den Mann iiberfuhren?" r, Angeklagter: .GewiB, ich hupe immer ehe ich einen iiberfahre!" der Mann mit der Million wnscht- sidi noch nfiehr, aber der, der sieben hat, der hat Logik Stiick sauor. e WSsche mehr." .Wozu, ich rufe bei einer Firma an und lasse mir eine Waschmasdiine VorfBhren.1 .AuBerdem benfitige idi eine Reinmachefrau, Etwas Bbertrieben .Wenn man so die Sterne sieht, dann merkt man erst, waa fflr ein winzlr klelnes Pnrsel-die- n nordafrikan. Gebirge, neuen Begriff verwandelt werden. Die neuen dritten Buchstaben nennen dann eine Erfln-duder Neuzeit. vor-he- .Die MSnner sehen midi immer so an. Idi weiB Bberhaupt nidit weshalb?" merk-wBrd- ig (Italien) .Wer ist gliicklidier? Der Mann mit sieben Tdchtem, oder. mit einer Million?" .Der mit den sieben TSchtern natiirlich! Denn buchstaben der ZwischenwOrter nennen einen Komponisien. Magisches Quadrat - Ti'-chte-r genug!" UnnSlige Ausrede .Erich, sei bitte so gut und bestelle beim eine Wasdifrau, idi habe fast kein Ar-beits- 13. englisdier FluB, 15. Waschmittel, 17. Vogel, 19. Fahrt, 21. Titel, 23. WesteuropSer, 24. Wunsdibild, 26. Benzinbe-h<e- r, 28. standiger KSufer, 30. PapiermaB, 32. Fernoststaat, 33. Eigenheit, 35. WeidiselzufluB, 37. diem. Zeichen f. Brom. man 1st!" ng Ratsel voll Bart BART. BA. . R 1. Schachaufgabe Figur Magische t - - ABCDEFGH 2. 5. B B B 6. B . 3. V An Slelle der Purkte sollen waagerecht und Wdrlcr folgender j.enkrecht gleichlautc-ndgesoizt werden: 1. Keimtriiger, 2. 3. lettisdie Stadt, 4. Stockwerk, 5. deutsche GroITunkstelle. e Be-deut- . . . A . . A b c d x (d x i) il-r- as Fp-h- es Va. sind die H..-- ! Kraft. rET.-'r-- l Gntlschall Matt in drei Ziigen Kontrollstcllung. WeiB: Kel, Lf4, Sa3, d3, Ec2. Schwarz: Kal, Ba2. c3. d4. ber. kors. Familie franz. Schauspielerht Pelztier Re-tnec- he. ERicn kl. v. A R T R . T . Glilcksspiel . ur, Spriciwr.rt Zwai Msisiar T 1. Garantie, 2. Epi-kKilbenkreuzworlr5lscl: 3. Beelzebub, 4. Embryo, 5. Unter gang, 6. Gazelle, 7. Turnen, 3. Epsminondas, 9. 10 Seilorci, 11. Telephcn, 12. Zellulos, 13. Eugcnik, 14. Ii'var, 15. Genua, 16. Tarif, 17. Diamant. Gebeugt erst zeigt der Boeen seine rumiin. Miin.e ein . RT O! Da 5 Stalldung alkohol. Getrank - T Tb 8: 2. Db 2!! (Ein Sdiachaufgabe: 1. Tb8 stiller Zug von bezwingender SchSnheit!) 2. ... 3. Tgl . Die schwarze Dame ist notwenKd 8, 2. dig wegen der Nebenlosung 1. Dh5 O-- (c - nj sj LiingcnmaB (b . kleine Tanzkapelle Pleite . . Auflosungen aus der vorigen Nummer RTceiglsichung m) a . . . . . A R . Mad-chenna- (a (Schweiz) . Mrherzfragrn: 1. Wolfgang, 2. weil es das Put3. die Nnse, 4. der Knpfanlat, 5. die K''mbin;'!ti''n. V I: Lnune Au Lenau. VcIotliH,S;c3(se,: ter friBt, i In die Figur sollen wnagerccnt und senkrecht Worter folgender Bcclcutung eingetragen werden: 1. Bcleuchlungsldiiper, 2. Zeitungsaufsatz, 3. Naturerscheinung der 4. reeli'che Erkrrnkung, 5. Kieuzwcriraisel it -- weh-miiti- ge Silbenratsel Gedichte. Die gesuditen Worter sind aus den der folgenden zu bilden: Erbaucr Lanner Lotterie Seele. be - dan ba ab Aus den Silben: a en e din der di del de dc tn er ga ge ger gung halt i i nei nau nie na ne lor run rce rin rin re re o pus ta ste so son se rus - satz ti trnk tel ti te te te tat wei zer, sollen 23. Worter gebildet wer-den Ihre ersten und dritten Buchslaben cin Wort von Heine. - - Kassier Was ist seine Braut von BerifV amerikanischer 2. Kerzenmaterial, 3. Entgelt, 4. Stadt in Spanien, 5. ungebildeter Mensch, 6. Raub-ti- er. 7. Hollenhund, 8. Feinsiedlung, 9. Schwei-zEr-find- cr, Daher der Anstand! er Landschaft, 10. klinstlerfc'hes Wr,: Rug id. Plane L, i'. Schiffsv.igr.er 18. Teil von Schuhen, i. 21. Schwimmvogel 20. 11. Heil master, Punkt, Welt Werk. 4. 2. Mittel Madit, 5. Wurm, 3. Fest Bett Braten, Feier Zu jedem Wortpaar soil ein Zwisdienwort gefunden werden, das sidi mit dem Vor- - und dem Nachwort zu einem neuen Begriff Die Anfangs- (wie 6. g, m3nni. Hcustier, 4. griedi. Buchstaoe, 9. boonacnU.nt.'-platz- , Heilbchandlung, Madchenkurzname, Zwischenwortratsel 1. Genie Waagerc.rt:l. 8. Bezeichnung, Kiirpcrorgan, 23. italienischer Diditer. 22. Verwirrung Leguan 11. Musik-stiic- k. 13. Teil des Sympathie, 17. Mdddienname, 12. Baums, 14. ver-eini- gt n g KONRAD ETTEINER nen-ne- 1. Giese-kin- Besuchskarte n. Bedeutung der Worter: Buchsta-be- 20. 25. Fehl-betra- .2. Prosawerk, Bindemiitel, 18. Gewiisserrand, 22. MiBgunst, 16. 14. Was-serstrud- el, 24. 29. franz.: er, Handlung, 27. Nanoststaat, best. Artikel, 31. TrinkgefaB, 34. Vemeinung, 35. chcm. Zeichen f. Zinn, 36. Erdteil, 37. 38. Senkrecht: Aufstellung, 39. franz. FluB. geometr. Korper, 2. gricch. Gottheit, 3, Dimension, 4. Abk. f. Manuskript, 5. orient. Tttcl, 6. Geslait aus Ticflandu. 7. ftformat, 10. Mciall, 11. Sdiwcifslern, 12. 1. Adebar Keiler Tannenreisig Sdiillerkragen Guatemala Ren tenempf linger Sonnentau Amadeus Vcndel Dicle Mar.t.ge WohlbebagC'Ci ITillaufgzl'c: 1. Passion, 2. Analyse, 3. Arma-tu- r. 4. Kaskadc, 5. Arsenal. Panamakanal. Silbenratsel: 1. Micne, 2. Irrlicht, 3. Sozius. 4. Sowjetunion, 5. Trigonomctrie, 6. Reseda, 7. Arche, 8. Umca, 9. Einwand, 10. Nazareth, 11. Iswor, 12. Stemmbogen, 13. Taifun, 14. Enga-di- n, 15. Ida, 16. Niere, 17. Europa, 18. Material, 19. Amerika, 20.'Urne. MiBtrauen ist eine Mauer zwisdien zwei Garten. KrruzwortrStsel. Waagerecht: 1. Gala, 4. Raub, 7. Walross, 10. Ra, 11. Ate, 12. Ara,l3. der, 14. Trier, 16. Neuss. 18. Gunst, 20. Baron, 22. Ost, 23. Ehe, 24. pro, 25. AG, 27. Stearin, 28. Senkrecht: 2. Lab, 3. Altar, Ziel, 29. Edam. 4. Roman, 5. Ast, 6. Etat, 8. Mrirs, 9. Strauss. 10. Rcssort, 13. du, 15. F! 17. Eta, 18. Gold, 19. I ?C. Beere, 21. Norm, 25. Ate, 26. Lid, 27. T.-go- dieser Worter soli eine bestimnite Silbe enlnommen werden. Aneinandergerciht, ergeben sie eine Lebenserfahrung. Jedfcff. Neuzeitliche Erfindung Maske Pluto Leier Stuhl Baud Nadel Brust Trick Kaste Grimm Mauer. Durdi Veranderung des dritten Dudistabcns soil jedes der vorstehenden Worter in einen si. Magfcchfii quadrat: P A M 1 ft AROSA MOSES ISERE RASEN Wortversdimelxung: 1. Testament, 2. Robo-te- r, 3. Intcllekt, 4. Alabaster, 5. Normandie, 8. Trianon. Obarhaus, 7. Nachtrag. Eine Lebensweisheit: Die Stimme der laiJt sich nicht iiberschreien. Ktur |