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Show EINZELPREIS SALT LAKE CITY, UTAH, 24. JUNI 1955 10 CENTS Fuer den Einwanderer k , von Ludwig Vikarl Es war. wohl einer der grOssten Entschlflase lm Leben einev aeln Heimatland au und In ein (Qr lhn fromdes Men-che- n, ver-lagB- Land zugehen. Was war der Anstoss au diesem eigent-lid- h Unter-nehme- n? n An unsere Leser Mitteilung des Deutschen Generalkonsulats San Francisco Betr.: Versorgung von Kriegsop-fer- n den Berticksicfatigung finden. mit st&ndigem Wohnaitz im Alle Krlegsbesch&digten und Ausland. (Witwen, Walsen und von Kriegsopfern, die ihre Die Kriegsopferversorgung im Eltern) Ausland 1st durch ein Gesetz der Antr&ge auf Kriegsopferversorgung im Ausland noch nicht elngerelcbt Bundesrepublik Deutschland und wesentlich erweitert haben oder bisher abgelehnt wur-dewerden gebeten, Bich mit dem r worden. Insbesondere kOnnen in San Ansprucheberechtlgte, deren Deutschen Generalkonsulat Street Antrag bisher abgelehnt worden 1st Francisco, Cal., 703 Market Verbin-dunin Oder die bisher die Frist zur (Telefon YUkon Die Welt 1st auf Grand der Entwlcklung kleln gewor-den- . In alien ffihrendeu LKndern der Erde entatanden und ontsrehen noeh Fabriken, die Spezlak.-ilevon Wissenscbaftlern, Ingoneure und Faoharbeiter fordern. Auf Grand ihrea Antrages verskumt dessen offnen diese Linder Hire haben, unter bestimmten Umst&n- Tore und geben diesen Leuten die Moglichkeit, eine neue Heimat au schaffen. Wer dleson Ruf aufnimmt und befolgt, erwartet auf irgend einem Gebiet eine bessere als dies in Der Regisseur Paul May, mit der alten Heimat der Fall war. Vielleicht waren gerade dort eine desseen Verfilmung des Romans wir im Frflh-jah- r tlberzahl an Fachkriiften vorhan-den- . Zwei Menschen bekannt wurden, bescherte Viele Manner, Frauen und ganze une diesmal leiehtere Kost, die Familien gingen diesen Weg. Ande-r- e auch besser mundete. K0nig fiir Anlisse zeigen auf politische eine Nacht war ein nettes, mit Oder religifise Verfolgungen hin. Es vielen drolligen Elnfkllen gewilrz-te- e LuBtspielchen. Das pikante Bind Menschen die freie Entwick-iunvom verliebten Konig, dem allem anderen vorziehen Und verliebteren noch Adjutanten, der soonit dem Ruf einer freiheitslie-bende- n h ausserdem seiner Majest&t Nation folgen. Wieder anund der .melancholischen sleht, deren wurde der- Weg durcli Ver Damen in Trauer, die schliessiich wandte oder Freunde geebnet. SchSferstUnd-che1st jedoch diese Angelegenheit in einem n&chtlichen an den ihr Hers verliert doch noch lange nicht afbgeschlossen. das vermelntlichen Kfinig Soiche EntscblQsse ibringen oft war mit DelikatesBe erz&hlt schwerwiegende Problems mit sich. und die Bemfthung des Altmels-ter- s Vielleicht muss ein j linger Mann dieser Kunst Boccaccio im seine liebende Braut fflr lange war zuweilen herechtigt Zeit zurdck lassen. Xltere Perso-ne- Vorspann, Es war ein Genuss zwei iibertra-gen- e befassen sich mit der Liebbaber von hohem elnes lhnen liebgewordenen Rang au sehen: Willy Haushalts. Oft steht der Verkauf Fritschs KSnig Ludwig und eines miihselig erworbenen Hauses Kfinig aller Llebhaber aus bevor. Ein Anderer hat sich damit und als sein der grossen UFA-Zeiabgefunden, ein gut gehendes und Rivals gliickUcher in andere H&nde au geben. Adjutant,Adolf WohlbriLck, der Gegner Man kann ganz einfach bei der in deu Ateliers Englands die einem liebgewordeund Frankreichs zu Weltrahm nen Dinge nicht alle mitnehmen. wieder in die Heimat Wenn znan dann das neue Land 1st betrltt, darf man sagen, dass jetzt Anneliese Reinhold spielte die ein anderes Leben beginnt. Man Oder man will wird ob nicht in eine anfangs so sprode ScfaOne, um andere Welt gestellt, die neue gauze Armeen ihr Probleme aufwirft Jedes Land verlegen miissen. c.ber den Grenzen des eigenen Vaterlandes hat seine Eigenhei-ten- , oder Innerliche Leben Vorteile die sie in der alten Umgebung die der Emigrant Wohl Oder I) bei fibernehmen muss, wenn er vermissten. Hier treten manchmal zwisi'hen den Elvoile Zufriedenheit finden will. grosse Das ist natiirlich nicht von Heute tern und den K in d e r n ein, auf Morgen geschehen. Bei dieser wenn die Erzieher diesem Wachs-tunicht folgen. Oas mag wofhl Umstellung wird sich oft eine starke Kritik entwickeln. Die alten ein Grund sein, warum in einer Gewohnheiten strauben sich neuen gliicklichen Familie der alten HeiPlatz zumachen. Vergleiohe werden mat, hier der Unfrieden eingezo-geist. Fiir Eltern 1st es sehr hart, gezogen zwisohen Dingen der alten Heimat und hier. Oftmals wird wenn sich ihre Kinder entfremden. n Es ist aus diesem Grunde sehr zu dabei ausgefunden, dass viele besser waren und man mfichte empfehlen, mit den Sitten, und besonders der Kinsie gerne wieder haben. Das 1st ein verstdudlicher und gesunder dererziehung Schritt zu halten. Zustaml und wird auch ohne wel- Nur so wird die uuangenehme ters anerkannt. Wer sich mit diegebannt oder vollstUn-diser Feststellung abfinden kann, ausgeschaltet. fiir schafft einen guten Weg, Den wichtigsten Punkt in der gebt Familie seine seine und sich, ganzen Sache, mag wohl die Laneine gesunde Grundlage des sprache darstellen. Kinder, die zur friedliuhen Entwlcklung, 4m in der Schule sehr sohnell lernen, neuen Land. Wer sich jedoch in gehen in dieser Welse den Eltern dieser Kritik verliert und nicht In oft weit voraus, und fiihlen sich in der Lags 1st etwas besseres dafilr der neuen Umgebung schuell ein. au schaffen, wird kelnen Frieden Das sollte dem Vater und der Mutin seinem Innern finden. Anstatt ter ein guter Fingerzeug sein Freude zu finden wird er feststel-len- , Fiir den Umgang ist die Sprache dass gerade das Gegenteil eine unbedingte Notwendigkelt, Das let keine kluge um nicht einer vollstfindigen tech-nische- 1. JAHRGANG, NUMMER 10 n, nun-meh- ich habe meine Zeitung nicht bekommen! Wie oft, muss ich diesen Ruf hOren. Ich muss gestehen leider, viel zu oft, Aber lie-bLeser, so geht das nicht. Wenn Ich such Sie alle vom Aneehen kenne, so 1st mir in den meisten Fiillan der Name entfallen und die ja, die welss ich erst recht nicht, Daram, lieber Leser, babe ich heute eine grosse Bitte: Wenn in Zukunft wieder einmal eine Zeitung nicht gekommen 1st, dann bitte schreiben Sie mir eine nur kurz, dass Sie die Zeitung Nr. so wie so nicht erhalten haben, darunter Name und deutlich lesbare Adresse. Fiir Sie, lieber Leser, eine kieine Miihe, fiir uns eine groRse Erleich-terun- g und mit dieser sohriftlicben Reclamation erst 1st eg, un xuog-licbei der Post zu reklamieren. Herausgeber liefert von jeder Nr. des Beobachters' der Post die bestimmte Anzabl auf, die sich aus den Bestellungen und auf Grand der Bestellerliste, die wir aufgeBtellt haben, ergefben. Diese deckt sich genau mit unBerer Kartei, so dass es unmdg-lidl- i 1st, irgend Jemund zu vergesseu. Es foleibt also nur noh der Weg offen, bei der Post zu reklamieren Bei es in San Luis Obispo, California oder in Salt Lake City, Utah. Wie gesagt, es muBB schriftlkli sein, denn eine miindliche Reklamaiiou 1st leider unzulUssig. Senden Werner Boeker, 114 Sie die Postkarte an unHeren South 3rd East, Salt Lake City. Diejenigen, die unsere Zeitung noch nicht abonniert haben, sie aber regelmassig kaufen, sei kund und zu wissen getan, dass wir, um es lhnen zu erleichtern, den Beobacbter" in folgenden Geschaften. er Ad-rese- e? In den Staaten Oregon, Idaho, Montana und Wazhington sowie im Terrltorlum Alaska haben, werden gebeten; sich unmittelbar Post-kart- das an Deutsche Kongulat Seattle, Wash., 905 Securities Building, 3rd and Stewart (Telefon Mutual 4313) zu . h, wenden. San Francisco, den 27. Mai 1955 r GENERALKONSULAT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND SAN FRANCISCO. g g zu setzen. Antragsteller, die ihren Wohnsitz i Was brachte der deutsche e, Filmabend Lokul-Redakte- Stiefeln des Herrn Rittmeiisters einen Csardas tanzt, oder wenn auf dem HOhepunkt des dramatischen Konfliktes die kieine Magkl nach Wien f&hrt und dort mit der Braut K.uJC. RittmeisterB a.D. zum Verkauf auslegen : eine dramatische Auseinanderset-zun339 So. Main Street 1. Felt Bldg. Stand (Max Lichenheim) hat. Man alhnt dann schon ses Genres. etwas von der grossen Kunst mit 2. Salt Lake Import Co. (Justus Ernst) 167 South West Temple uns die der sp&ter Nach dem Motto ,kein deutsche Wessely 78 West 2nd South 3. Schmidts PastTy-Shound beglhckte. Aber Film in Salt Lake City ohne Gustl sonst lelder nicht viel Lobens-wer- i 4. 'South Temple Meat (Suhrmann) 120 WeBt South Temple Waldau, sahen wir den diebeas-frerten noctr eiu'paar slhS-n-e ijkT tVftwl Senior auch JeUtx'wieder, 5. Wolters Electric 237 South State Street Aufnahmen von der Ernte, diesmal als leicht vertrottelter GeAber wenn Traohten. hQbsche neral. Das konnte man mit Alfred die anf&ngt auf der Ofen-ban- k Wessely Um nun alien GerUchten und Redereien entgegen zu treten, mfich-t- e Polgar alB ,ein Nights in Seiden-paple- r wie ' eiu OperettenGhorgirl gewickelt bezeichnen, bei zu tr&llern oder gar am Schluss ich nur kurz erw&hnen, dass Herr Justus Ernst lediglich als dem wir aber kbstlich unterhalten und Herausgeber des ,,Beobachters mit lhrem Atilla kitschig from ausgeschieden iet wurden. Gaend feiert Nach wie vor jedoch wird Herr Ernst den Beobachter unterstiitxen das, Herr happy Das K. u .K. za von Bolvary war zuviel. Die und f&rdern. Auf mein ausdriickliches Befragen hin, hat mir Herr .Jullka oder die Ernte, das uns letzten 50 Meter h&tte man auf al am Sonnabend dass er sich auch weiterhin Ernst letzten erklart, anschliessend erz&hlt wurde, litt F&lle einsparen kfinnen. le neuen noch als Mitbegriinder des fQhle, Und er mit ..BeobachterBdoch schon reichllch an auch weilerniu Nach so ausgezeichne-te- n Freudig begrflsst lief wieder ei- uns, das heisst, mit den Redakteuren dieser Zeitung, der Wir wird. in finden zusammenarbeiten dieses ganz Ordnung, denn Fihnen wie ,,Sp&te Liebe und ne Neue deutsche Wocheuschau war es gerade Herr Ernst, der uns zur Mltarbeit ,Die kluge Marianne, in denen wir mit settir interessanten Aufnahnen, letzten Endes hat. das Ehepaar HSrblgerWessely sa- u.a. ,Papa Hbusb als Fahrensmann hen, gehen wir nun rtlckw&rts. Schon im vorigen Monat war der auf hoher See, schliess'lch soger An dieser Stelle m&chte ich nun alien Lesern danken, die uns bisKritiker nicht gerade hegeistert. mit zdnftiger Pudelmtitze, eine net-t- e Ihr Vertrauen geachekt haben. Und ich hetone hierbei ausdriicklich, her Die Besprechung des Films , .SpieEpisode aus den Amtspfiichten dass Ihre Bereitwillig'keit eofort den Beobachter zu heBtellen, es war, gel des Lebens fiel aber dem des beliebten Bundeapr&sidenten. die uns fiber die anfanglichen Schwierlgkeiten, welche zwangslaufig Platzmangel unserer Zeitung zum Bitte mehr soiche Wochenschauen, Neugriindung mit sich bringt, hinweggeholfen haben. Um nun Opfer. Diesmal sieht es nicht zu noch metir Leser zu gewiunen und unseren Abonnenten-Krei- s aus. Sieher, es gab ein paar aber bis zur nachsten , Ernte hat 1. Juli eine Werbeaktion starten. Mit der wir ab wolleu seheuswerte Momente, so z.B. der es mindestens ein Jahr Zeit. wiichst auch der Umfang unserer Zeitung. So haben wir uns S. G. drollige gag, wenn Julfka mit den eutdciiiosstii, Gutscheiiib uuszugeben. Jeder der ab 1. Juli den chef wissen, kommen sie wieder, hesibllt, liat die Moglichkit, einen Gutschein uiitr Z, DolReseller eiUnd zwar in der Art, dass jeder zu sie mit der Spraehe weiter erhalten. lar Gutschein erli3.1t. Die Bestellscheine werden Kd. numme-rlersiDd. Wie mag es da in dem Hernen sok-hezen eines Mannes oder einer Frau Die obengenauten liiiif Geschalte, bei denen unser ..Beobachter solch einer aussehen, nach ausliegt, nehmen diese Gutschcine in Zahlung. Bezah-iundie Oftmals wird gden Sprachkenntnissen NATO-Pakolie.i Sic bitte an u.iseren Alle Eiiisemlungen von Mitarbeiteru angesetzt. Das entwik-kel- t Bitte beriicksichtigcn Sie senden. Werner Boeker, Minderwertigkeitsgeftlhle und San rancisco franzftsi-achDer den an der Zeitung oder da alle Einsendungen dieses, es Unzufriedenhelt. Teilweise gibt Aussenminister Antoine sind und keine Beriicksichtigung andere Adresse, wertlos Berufe, die man im alten Lande ein antwortete am 23, Juni auf finden kdnnen. gutes Einkottnmen bracihten, im Vereinten Nationen auf einen neuen Lande dagegen kaum Beach-tundass Frankreich der Nordatlanti-sch- e finden. z treu eobachter so zu Wir haben uns alle Miihe gegeben, den neuen Eine andere Schwierig-kei- t bleiben Verteidigungs-AllianGeschmack werde. wohl er und dass jeder jedem Leserrichtung gestalteu, zeigt sich, dasB man seine es Die oder Unzufiiedene noch immer Gewiss Antwort r einige gibt entspricht. Piuays auf der erlernten Fahigkeiten ohne wirkliche um oder sie aber man bald Welt so mit Vorschlilge Spannung erwartet, Qberhaupt nicht Mithilfe bittet, dann sind sie leider nicht zu Hause. Ja, alien kann. So muss mancher besonders im Hinblick auf das kiirzliche Friedensmanfirer der Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann, das ist schon seine Hdnde fiir eine andere Arein altea Sprichwort. Und eine Unmfiglichkeit. Seien Sie, liebe Leser beit verwenden, die lhm wenlg Oder Sowjetunlon. Der russische Ausenminister V. versichert, dass wir alle, die wir an der Zeitung arbeiten, unser Bestes gar keine Freude einbringt M. Molotow hatte. am Vortage in tun! Auch mfichte ich noch besonders betonen, dass weder die Das ist nicht das Los eines die unsere Zeitung griissziigiger W'eise verkaufen, ebenso sondern viele Einwande- einer 48 Mlnuten dauernden Rede VerdienBt daran haben, wrie wir, die wir unsere Zeit geben und rer miissen harte und schwere ,,Friedeustauben losgetassen und gleichzeitig die WestniSachte alle Vorwtirre und Unzufriedenheiten hinunterschlucken. Prilfiugen durchmachen big sie da Bie aufrUsten, Ruhe finden. Das ist klar, dass derjenige, der in anderen e Ja ich kaufe mir die deutsche Zeitung Der Herold, da ist doch sich zur Pflicht macht die Spraehe anlegen und andere ebenso dummer wie ungesonneuer so schnell wie mSglich zu ei'lernen, Ilandlungen vollziehen. viel mehr drin! Das 1st doch ein Menschen hSrte, darn ich seiner sein Ziel eher erreicht, als ein AnMolotow foraerte die Westmiich-t- Ausspruch den ich leider von einem doch etwas mehr zugetraut hdtte. Ja, wenn unser seiner Mit- - und derer, der dafilr kein Verst&udniss auf, den ndchsten Schritt auf Bildung gem&sa 107 Jahre besteht, wie der Herold, dann, das , Beobachter. erst den Frieden hin zu unternehmen a anheimzufallen. aufbringt Mas der Ubertreibung, wird und drilngte zur Annalhme der in versichere ich jedem ohne das geringste Wie oft steht der Einwanderer Gegen den Strom schwimmeu s ein weit aus besseres iulialtsieicheres und und man kann leicht dabei London besprochenen sowjetischen unsere Zeitung wegen Sprachunkenntnlss in einer Gesicht haben, als diese vielgerilbmte Zeitung. Abriistungsvorschldge. L&ge, die ihn gerade zur Verzwelf-:ununtergehen. Pinny erkldrte dazu, dies habe hringen mik'hten. Man Also, mein lieber Einwanderer, Das sei nur am Raude Vermerkt! Arbeit zu finden, mit freund-liche- n arbeite hier im Lande zu deinem er Bchon zehnmal gehOrt und es WiBi sH inuner das gleiclie Lied. Worten last der Personal- - Vorteil. Leo Slezaks Tochter Margaratc konnten wir noch einmal als geschw&tzige Vertraute Schauspielerisch hervorra-gen- d war die Flickenschild, ihre grossartige Studie einer verzidh-tende- n Gellebten war fast etwas fehl am Platze in einem 'Film dievoll-busig- e, n. g His-tfirche- n g p - hhu-Hd- Da-m- lt el-ni- n al-l- es n Auf-15su- - 1m-m- er schau-splelerisch- unge-krfin- - Alters-sdbfwSch- e. te auf-geruf- t, Ge-echi- ft t, je-d- e an-de- rs Le-serza- hl Beo-baiihie- i1 bie-te- t, m w-e- Ver-neinun- g zum t g ein-tri- tt Hand-lungsweis- e. Eut-fremdu- Neben-menBche- n Zuweilen werden grosse in der Kindererziehung auftreten. War urn? Kinder sind noch 1m Wachstum begriffen und nehmen die neuen ElndrQcke viel schneller auf. Noch dazu, wenn n sei es Kir das Xusserliche Schwie-rlgkeite- lh-ue- t. I.okal-Re.iakIeu- e n Sa-che- sec-hat- Pinay versichert Frankreichs Treue Pi-na- r, Hera-isgebe- r y g Sprach-kenntniss- e r, Ju-de- tat-kriifti- durch-ftilhre- n e, Ein-zelne- n, we-ui- g ge-duld- L&n-der- n ,krle-gerisch- e n umfang-reichere- g ver-sud- ht . |