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Show so ICu'dirit-Nadiridjt- iu t gcprieillnoh. das l)u gewchriehen Inst. Der Beobaehter Wie grosw muss die Liebe Mowe Kreitag. 15. April 1955. zu seinem Volk seiii. das rslgJi, unsere Lie ,:c zu unserem .Vacchsten. fielte i gew-ese- Seid Barmherzig von Kirchen-Snhriftleite- r Det-nc- n Barm-hcrzlge- n n Juengern darauf hin, als er i'.ine.if sagtc: Math. 5.46: Denn so t : Uc;et, die euch lieben, was wer-tle-i i: r flier Lohn hahen? Tun nicht die ZoeMner. Und so ihr euch nur zu euren Bruedern freund-Lici- i tut, was tut ihr sonderliches? Tun nicht die Zoellner auefh also. Urn nun vollkomxnen zu werden, genuegt ea nicht nur den kleinen Kreis melner Bekannten zu lieben, sondern mein Ohnkstentum wenn ich ale der Elnzelnfe, n das Vorrecht dee Dienens an Naecbsten empftnde. Die Welt fct ein unvoSlemdeter l"ij" Siu-ude- Ort, in ticiu jeder Mensch zu r Zeit g.stellt wird, uni eineu ichtigen Te"l zu seiner V'ollen-iu-nbeizutragen. Nicht jeder Menin-1st mlt der glen-heKruft ausgcnicstct den Widerstaenden dee Lebens zu da er aber als mein Bruder odcr meine Schwester sich auf der gleirhen Ebene bewegt wie ich, kann und soli ich lhm Stuetzc und llilfe sein. Benjamin sart so sihoen: t Der Dienst, der Gott am ivchlgefaeiiigsten 1st, besteht darln, das s wir dem Menechen Gutes tun. Um Gott zu lieben, muss k-- beeser erkennen lernen, um melnen Bru-de- r Oder meine Schwester zu lieben, muss ich ihn kennen lernen und seine Not. Goethe sagte eo echoen in einer seiner Ballad en: Mahadoe der Gott der Erds, kommt herab zum sedhstennul, dass er unsdesgleichen werde, mitzufuehlen Freud und Qual. Er bequemt eiich hier zu wohnen, laecet Bich aUes selbst geachOhn : Soil er str&fen Oder schonen, miuss er Menscheu menschlich sehn. Gibt es eine Aufopferung, ohne die Lust etch selbst edn Vergnue-gezu bereiten? Sogar eine Lust? Das 1st dann ein Aber ein mutiger Held, Heiliger. welohe Verdicnste hat er? Er goennte eich ein Vergnuegen. Er schuf sich Befrdediguug. Das sind dann die Menschen, von denen man eprlcht; aber ehrlicfaer-weis- e g h n. Franklin n unwi-derstehlic- 11 Nai-.-liMo- r e - e, Stolzes? di.-nen- uu-.nin- g e u dnerfen, sondern ein elsckU(hltes .' - e an-der- i Rief da ein Mann? . islt-h- t it-- ii 1 i An-gesic- e t, n namc-nloee- gol-den- g Eb-ne- ge-tan- nnsympati-ache- Ffann-kuche- i. ' tuei-kskart- e durch-studk-re- t. n Cod-fisc- h bedeutet. Nah dem Frueeteuck relht sich eine Beschaeftigung an die andere. Zueiwt spielt er eine Stunde mlt der entzueckeniden Franzoesln, die in 01iertouTg an Bord kam, Das Sonnendeck ist um die-B-e Stunde noth mcnschenleer, da spiel en die beiden eben Tcunia, manchm-i'ruhen sie sich auch aus und so weiter. Sie sind noch zlem-licJung. Wir wollen nicht so gr nau Moguoken. Daiui wind Im Turnsaal eine hal-b- e Stunde gerudert. Wenn aber der Gatte der Franzoesln herein kommt und Btch, dick und schanmant wie cr ist, auf das median hahe Pferd metzt, dann bringt der junge Mann eg doch nicht ueber sich, nur mit Him eu pkiudern, sondern er stellt nehen ihn und scJialtet das Pfecd unversehens vom Zockel-tra- h IUng-tenni- im-xne- r. k ist. Dafuer wird er aber von den Wheat Griddle Cakes aufs enttaeuscht, die sich als etwas Butter und mit delikute, n zu genlessende Ahornslrup erwerisen. Und mo geht es fort. Jeden Morgen gibt es neUe Jeden Morgen T'cberraschungen. mK kulinari-s-rhHBauch wird. wie der so das Gehlm mlt sprachli-5ie:- i Scioetzen liarmonisch Um freilich die ganze Fruihpraktisdi zu koennen. mnesste er an die bundert Tagc u liter was 'sedn. Heute lemte er immerhin, laas Hume made Sausage frische Bratwimrit und Creamed Salted gcsalzener Kabeljau in B&hm - gcht Ihr jetzt ganz lekliglleh. von dlesem bezsuberten Geochoepf. Aber mtanchmal, Frau Doktor, Faille er sich wah getan hat, kann manchmal wrird sde doch noch von er sich ja in den gcheimniavoilen Anfaellen heimgeeucht. Beeonders Seesel leen, dass man glaubt, es abends nach dem Tansen. waeren die lichen Engclein. Und der Bengel muss dann muse der junge Mann nun . . weiter Good luck for ever. Pst, da sind sie ja. Er steigt die Treppe hi nab und Wo? Wo? legt sich auf dm Pramenaden-decNun gucken Sie bloss einmal an, in eeinen Bordstuhl, denn nun wie der Bengal die Fuesae setzt. naht die Zeit, wo die Stewards, Pst. fahrhare Tischchen vor sich Und was aagt der Obersteward jedem, der nur mlt dem e Fleiech-bruehkleinen dazu? Finger winkt, und Sandwiches mit Kavi-- . Man hat ihm schon das noetige ar, Lache und Gott weiss welchen zu verstehen giegeben, giaube kh, Herrlichkelten rekhen. Ein Stuhl afcer schlle alich . . . bel solch en steht neben dem anderen, die Personen . . . man kann sie doch Uegen da lesen, csten, nidht Tag und Nacht beaufsichtl-gcn- , schlucrfen Bouillon, haodarbedten, Frau Doktor. schlafen und erzachlen sich etwas. Ich wuerde den Bengel ohne Hm . . . erzaehlen . . . der junge einsperren. Mann nennt cs geradezu Klaischen. . . . ja Sie, Frau Doktor. T Abi-- er gehoert nicht zu denen, die Dann erschelnt die Musik. stellt ueber alien Klataoh enhaben sind. Im Gegentcil , er hordit, lndem er cikh im Krelse auf und wirgibt, zu schlafen, mlt grossem die Zirngen mit dem Waldweben Vergnuegen nacli rechts hin und und dem Tannhaeuser Vonpiel. nach links und erfaehrt, wie es in Aber fuer den jungen Mann hat nur der das Bomder Welt zugeht. In der Welt im der histige Bursc-he- , und all die auf Dresden bardon der und Interesse, blaest, allgemcinen im besonderen. wunderbare Kunst bedeutet nichts blasen und . . . Und was melnen Sie, Frau fuer ihn. Die anderen vor und scblecht recht trommeln Doktor, da wurde sie mlt einem Madafuer sich werden sie hin, le so seekrank, dass er sie in ihre das Weitere 1st ihnen glerich. Kabine travien musste. Ueb-rige- s, ange-iwii-hcr- Minn schlendeit durch die Stialcn Welt Warum ist er auch der Gatte Muschelge-rlch- t s. Herr-schsfte-n wTei-ter- r t be-zabl- t, Dieser Bengei? Dieser Bengal mlt den Phnler-hoeen- . Aber dieter Bombardonist, der oben auf dem Kopf keine Haare mehr hat und dafuer einen Kncifer auf gedaempft im Treppenbaus der Nasenspitze balanciert, 1st mit seiner ganzen Person bei der Sache l n h h Mitgc-fuehl- , h ken in WeHen der Bewnstloslg-kel-t unter, tx sahlaeft noch ela-m- al herauf-schwinge- n. Aber der junge Mann flndet so waere es gerade riebtig, ein. er legt, wie schon ednmai angedeu-tet- , Wie er aufwacht, will die Duem kehwn Wert auf Kunst, er will nur eingchiltt werden, er will nur merung bereinbreeben. Merkwuer-dlj- , einen sanften Strom haben, auf denkt er, was fuer eine Menge dem seine und belangtosen Schlaf man br&ucbt wesai man cur Persoenlicbkeit auf dem Schiff, die eaten dahin Gedanken gi Franzoesln entzuedkende See faehrt. O la la, eechs Uhr. Da koennen. Vielleicht soHte man tatt versteht sich. hat er aber etwas versaeizmi. 8onat Nun dauert es nicht mehr lange, betanglose und wrebmuetige GedangeuokB er um diese Zeit immer. In da trlumphlert ein Trampetensig ken ganz einfach Hehnweh sagen, junge Mann, erkundigte einer Ecke des Raucbsalono nal ueber die Decks, Zwoelf Uhr, obwohl man bel sich Unn, das nktht ohne die Unterbaltung, die sich Bitte machen Sie sich fertig zum we res it e wuenk. Kurz und zwischen einem dfeken Herrn aus zugeben Lunch. Taeteraetae. Gut, man macht ekh fertig. Beim Lunch gut, er .hat die Anne Uniterm Kopf When und einem leichenblaanen dies laesst der junge Mann das engli und denkt an Worpswede, an Foeb-reunbekannlber Herkunft In in und Stille Elnsamkeit, Zwar Ehe Raetselraten Ueber sein. Es gab dao Individuum versunke-n- e Dirken und stehen gar zu dciiikate Dinge auf Besitzer einer Hazienda bei vor, Dorf, aus dem cr kommt. Er dem Spiel, und er wuerde sichs nie zu sein,- zwar war es raraiujgua o verzeihen koennen, zum Beispiel denkt an den letzten Abend, der sebr beschlagen in alien Kniffen Frie-devoller und ruhend heute dean geluesterten Wink des unsagbar Bananenmnd dee KaffeehandeLa, war. Eine Birke stand da nef GeQuegelauf-lauArbeitsverbaelt-nlsse- , und guten Oberstjewerds, der Sprache die fast ihr gan-ze- s Perigourdine. nicht die noetige ben einem Acker, der Lebensbedingungen und hatie. An die des Laub verloren Hi dieeer Beachtung geecbenkt zu haben, Trusiiortwesens noch in Man soil sich nicht mutwilli; zum hundeit Rlaetter hingi-aber e stand auch feet, dasw fcnen etz er eCi iun es schwindelte und, was das Fa-aMaertyre.-mi-cheUnter den haette cr Larded Noix of Veal erl PtHdene Blactler. die ganz takte w dass es heute nicht !ei im Li( ht ,les Abcn1- -' z:tter ' woe es gestern gcraten und dann gespiekte Kalb- mehr wuaste, irnuss fcekeunmen. die er um die ten. Er glaubt nicht. dass es hatte. in ,ler We,t 1KUh eiTO" Welt nicht in seinem Magcn 71 es geetern i.ebneu- ivon soldier Zartbeit IDum moechte- Und gefronener Auflauf; iz'vci:e:i ' andergeschlagenen Beinen erklart ' cn Anrair: gb:. Trianon duerfte auch etwas no;'h e,n' hatte, e haette den Hurrika:i. (,,er sihmeckendes danstelleii als Pre-!'-: Meer-ar.ueber iLs Karibi-h:niJl ringsbernm served Plums, was bel Ldcht bese-ll:,- s Fuenftauend-Toneinem un-.d..s hen nur Pflaumenkompott ist. jherrscbte Dunkclhe.t. nen Daiupfor ohne das leleeste Tuer und dem Essen gibt es nkJjtsllle Eaus iiuoll mis foerm-decSchwiiMlelgefuehl ueberstanden t IV.wn a.u. S pal ten un, als auf dem Sonncn- preset es heute zuerst von ailea zu llegen, mrit geeuhloseeuen!1'1 uebeT von Glut und lotem die Augen zu und beugte sich ueber-dind ,ler Shmriedehainmer Augen die amerikanische Erzaeh-jI,amPReling. War seine Kaffeeplan-tag- e u n u n t e r b r o c he n. An lungen seines Nachbars ueber sich;laeutete gestern von einem Erdbeben-ze:vtoertStelk begegnete ergehen zu laeaen, zuweUcn magjeiner anderen so konnte es heute nun passen oder nicht, yes, zu er einer S ch e une in der Nacht. e Angesichts von der Dae Lied c hen, ill die Magd weilen no, zuweilen surely zu berichten, die sein Besitztum kam atmend d r I n n e n sang, und, das Kauschen der Erdboden dem offt-negleichgeonuht haetTor dunkel im Ohr, allmaehlich, und warm aus dem te. Darueber pflegte sich der dlcke denen das ob man will odcr nicht, etnzudacm-mern- . hcrauft, die Ketten, mit der ueber ein be Herr aus Wien, klirrten, das Vleh angebunden Gedsechtnis vertuegte, sera; erin roetliches Licht Leider gehoert der junge Mann Hcii r&uschte. Der junge aufzuregen. g'ng hin und her. Und dann wurde zu denen, die ein Mlttaigsschlaf, Mann musste allerdings sagen, es immer dunkler und immer stilein ungewohuter, nicht dan-diese Aufregung Wiener der ler. Die Luft, die. warm zwiechen sondern nur muede und Denn d3s Indivisuchte. den Haeusern und Baeumen stand, geradezu macht Er verspuert Blekhheit iiebrLgens Heu. Das duum, dessen wie die Salonmusik, die gegen roch nach Torfnuuch und Bhkkraok-heit, von imheilbanen dieeiner vier Uhr aus der Halle herauf-summ- Dorf schllef. der Weyersberg. b aebn-llcOder , Stomiasis Ankylo n der Moorebe-nee ter weiche Huegel Um weekt, nicht die ole man wie wander-tesich, genannt, schlief, die Sternbilder Lust, hinunter zugehen und noch einmal, la den Grun-d- e verdamrat Im hin. darueher langfcom mit irgendwelchen Leuten Tee zu war es nichts Besoaideres, aber Troipen holen kann, herruehrte, trinken und klelne Kuchen zu zunaeobat sWh jetzt diis Individuum sa Er schledcht sich Ueber In sei- der junge Mann erinnert da und rechnete, von gerade daran. Untci singt das Cello ganz riflig ne Kabine, laeest die Tuer ein zu Zeit Ze't zu Zeit seine altmodiecbe offen und legt sich, naobdem er ein Ave Maria, von Zcit klatscht ein Brecher dumpf gegen Brille auf die Stirn schiebend undn den Vorhang vor das runde und fellt gielch darauf wieder vor die gezogen hat, seufzend auf die SchiffBwand auf einem kleinen 21et-tzurueck. Der Wiind sawt das Sofa. Die Musik spielt irntcn sedne Kalkirlatkm durch. durch die den Walzcr aus dem Rosen Kava-ller- . glekftmaeseig Hef Gedan( UiirUetzubg folgt) die AlmaehlJch gehen Man hoert die Melodie nur wch-muetig- ausge-nomme- n, dr ver-borge- n, ab-spiel- n, Ek-he- n - n Ge-gen- d, n n. Unk-taen-i:e- r, : - ni - N.u-hfi- Wohl-'111-- 1 der-192- 6 e 111 i e I'e:-1c- r klei-Nac- l h k e f, , kuai-mervoll- en Flut-well- fhic-ter- Bug-well- e n Na und da. Und da war sie so schwtuh, dass mit den zuckenden Schultern, dem sie skh nicht allein entkleiden wackelndcn Bauch, den blinzeln-dekonnte . . . will ich mal sagen. Augeu und den unbehoLfenen wlppenden Ktvien. Obwohl er jeden WJeso? Morgen, dan Gott warden laesst, Aber Frau Doktor, ich htibe doc-auf dem Tutedlngs blaest. jeden die Kabine von nebenan, ich kann die Bassgeige strekht Nachmittag docli jedcfii Wort veretehen. und zuweilen auch des Abends Und wie lnge blieb er bed thr? nooh elnmsl ihcran mueo, ermattet Ich taxierte I'hn auf hoechstens er nicht im Dlenst seiner Kunst, er scchzehn Jahre. lacht und zieht die Stdrn kraus, r Stun1st. nur Eine das Wenn er Meat die Noten ab, er baelt den sde fueftit Dann wenn de mlndestens. Kopf sefaief vor slob wieder beeser. Wenigstens (Ho Melodie welch wird. Ein und flucsterte sie wieder wic ein Bcrufencr fuer Baea iwf den schaerfsten Golopp. La besten ihren , Tagen. und Tannhaeueer Voreplel-undem henmter-purzeKWenn der Pariser dann Bombardon. Und Der junge Mann wic mffinlerte Person. Eine Mann das macht der junge Ihn sebenuwerteste hftelt die es fuer Irviben ale von der Gesicht jrtzt? unacbuldigate wV-- siu-he- bt-sa- VON MANFRED HAUSMANN (1. Fortsetzung) Br maK sich zum Boispiel aus, was seiuer Meinung nach wohl Oatmeal Gruel sein koennte, und macht nachher zu seiner eigenen gehefmen Schadenfreude ein hinges Geeicht, wenn der Steward Him Hafeiochleim ordinaeren ganz bringt. Nich viel beaser ergebi es ihm mk. erinem Clam Cocktail, der kelneswegs etwas trinkbares, wie er billigerweise glaubt erwartsn zu l.a-'s- ', 1LEINE LIEBE ZU AMEMKA Ein junger An-st- r. - fol-gen- persoenllchen Interesscs nicht dus schlimmste Zelchen des mel-na- nei-!ch-- dL-- r 31-3- 2: gibt, 1st die voltkommeue sde r - ueberelngekommen sind, dass Brie filch mit der guien Tat selbst Befriedlgung venschaCfen. Gibt es Jemals eine aelhstlose Aufopferung? Und selbst wenn s be-gin- - s sei-ib- Otto Berndt Lukas 10: Und sieihe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und fiprach: Mcister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu lhm: Wie stehet lm Gesetz ge!hTieben? WJe UeSeSt Du? Er antwortete und : Du soLlst lieben Gott sprat-hHerrn, von ganzem Herzen, vom ganzer Seele, von alien Kract tan, und von ganzem Gamuete und Deinen Naecbsten wie dlch selbst. Und CQnietus antwortete lhm, Du hast recto geaotwortet; tue das, so wirst du leben. Aus dieser letzten Bcmerkung koennen wir wohl sdhll lessen, dass Christus das ewige Leben mainte. Also schlieest, das ewige Leben zu bekommen, die Liebe zu unseram Naechsten unbedingt mlt ein. Bs eruehrlgt sich wohl zu dlakutierenp wer noser Naechster let. Christas erzaehlte indemselben Kapitel die GeSChdcMe vom Samariter. Doch woUen wir die von line eo gepriesene Barmherzigkeit einmal unter die Lupe nehmen. Barmiherzlgkeit zu uebt-an denen dde uns bekannt odcr befreundet Bind, mag nicht s:JiiwLr fallen. Auiih der Holland deutete bei sel-- r ' llh diese eelbstlose Aufopunseres N:iei-hwir.i vnn im verlanrt zn . . zu . ltii 1st irgend-ivo, sie r;i., 11 b 1 "n l,e, tc. Kc:n Name Kullt!? an. getilgt ;.eb.M u id dein ferung gibt es. Ja, .. der Buase , ' Uuns, mis dem llm des Lebeus. imsereiu Nu,.-h-nl ic dort, wo ein Mensch mit der hifre'i-hBaud zu rel-t.-ii habe mit Absicht den wi)fiigt.!i;u.!!p zu wueu- revliTen Hand gibt, ohne die llnkc w r miiui vinn win-e-n Eine! zu lasscii, dass gegeben Herzen. d.'.'s'lai"l aagerueiirt, Wenn im Himmel grosse Freu- -' lSl i Ami.-rda-rwiinle. gluecklii-wuerdo isi? 'ler sagen. flier ein on reuigen Suender, lt'iiki v. w ir er:.s,i;, darueber nac'i Ja- Cr war auch Gottp SoJin. Damit .vie grusis muss dann unsere Als Uristus .lie Mensehcn auffor-d.Tioh w:r ,.imi uu. iuurften wir gute Entiicliiildiguug sein. dem llimmel diese (iutes zu tun, predigte er nur z XaeihM,:, jiwiein grfund.-n- . nicht Wie 1st wahr? H Leben zu bereiten. was sein er lang gr. o das, gauzes sere laelm z.i '.i.si-reiNa.-clt ten irniseiig 1st di.-su is Bruivler und Schwes-ier- n Eiitwlmldigung anciiebte. iiiclr. indie, kr du. ch irgen hvlvlcho1iw,0(,h-persoenlhhodas l.cid zu mid heUeo 1. Er kein Geld, aber gab, 3:ueiv-se:iEs w(v!il von wird 7.u hvilen. uikI nicht Wun-de- u ii!:.nandem V'.udoii was er hatte. N'eiimeu sic folcen-.iLeben . zu l:usvi sciilagoii. 2. Er gab Zedt, Kraft, ewige Beispid : L n I. :'.u!er w:r.i mileareavoll und Wu'hrheitcn. vdel Lobuii- soluem Amt ontlassen. 3. Er gab serin Leben, damit Er erwioderte f.ilgemle darauf: wuerden. gerettet 4. Sein Mitgefuehl erstreckte ..Bnieder, la hm'tt iiir nich fuel m:ch nicht zu sun Zur Nacht, well alle Mensuhen schlieJen, W'ciir sich auf alle Meia-cheich Kief du edn Mann? O wie er rief! 'haotte, dasvl 5. Er llebte seine Freunde, aber mein ater n,i Mimmel mir all .las , Zwehnal! Zwt--i nift, die mlch riefen. er liebte auch efeine Felnde. was a a i:abo. lum.Iert- - um got O Traegheit, dass ich weiter sthlief. 6. Er liebte s!e am Anang, aber taii endf.iei.i.r vergelten wuerde. auch ism Ende Beiner Wdrksamkeit. Vom Fhisee her ein wildeo KUngcn w'as ich filer gelan ivilie, ich 7. Die Liebe, welche er Zweima, und dann war wleder Nacht, waer.i ric.ht sa vie.c i.i eu reinlgte und festigte rem Dieuste Und ich verschlief das llilfebringen gewesen". die Welt mehr an ihn, als irgend-ein- e 1 zweima und bin nkiht aufgewacht. Welche grosse Barmherzigkeit; andrere Person die je geletot Bin nk-h- t vom Lager aufgesprungen zeigte Moeei- - seinctu Volk gegen-- j hat. Zur Tiler und fragen, was es sei. 8. Man nahm ihm das Leben. Er ueber. Moses war auf dem Berg Si-- j nai, wo er mit dem Ilerrn von Ich schlief, Ich ocihlief, bis es verklungen. wer willig den Praia zu zahlen. zu Angesicht O der du nach mir riefst, verzedh. und sprach; Auf dia-eletzten Satz kommt der Herr wek-hrock-llchKim. sagte si es an. Wir waeren gerne bereit zu Hcute morgen kommen sie und fragen: Suendc das Volk beganren helfen, wo lien aber den Preis nicht Wrer rief und hat die Nacht gestoert? hatte, als es sich das goldene Kalb! bezahien. Den Preis der Selbstlo-sigkeiKief man nach Gott? Und ich muss sagen: machen licss und dabeelbe anbete. aufzugehen in der Liebe zu Ich schlief und hahe nichts gehoenL Moeeg, knm mit den Gesetzesta-felunserem Naecbsten. vom Berge Sinai, unxl, als er Ik war nidht Gott, dem es gegotten, Es igiibt Ja so vlel e kh war cs, den ein Binder rief. Laid auf der Welt; auf der Welt? das Volk sah, wie es um das Zwefi Kailb Kufe die zum Bruder wollten wrar tanzte, er in in zornig, der deiner Welt, Ja, auch Vom zerw-hlunnd die er Bruder, und der Bruder schlief. Tafcln und mit nuaheren Melnen Welt ihnen Hoehere doe welches Gesetz, Wenn wir nur die grosse Welt Es rief. damit e mich erweeke, betrachten wuerden, dann koennten der Herr dem Volk Israel geben Zur Navht, zweimal vom Fluese her: r wollte. Auf Geheisg des Herrn wur wir vielleicht wie Marla von O Mensdh, wie Lebst du delne Decke, Eschenbtaich sagen: Man kann den 3000 Menachen getoetet fuer Dein Bett und deinen Schlaf so eehr. doch nicht alien helfen, aUeo hilft diese grosse Suende. Wie dump! und stumpf ist dein Gewissen, man kednem! Dann ging Moses zurueck zum wie satt und matt dn im Erhoern! Irgendjemand sagte einmal, es 1st Herrn und bat fuer das Volk, und Ach lats erst Ikhuesse fallen mueeeen, so leicht die ganze Welt zu lieben, dies war, was er sagte: 2 Moses 32: aus Schlaf dk-- aAifzustOern. deinem Als nun Moses wieder zum schwierig wird es erst dann, wenn wir uns spezlallaieren. Herrn kam, sprach er: Ach, das Ja, ich bin traeg und taub geschaffen , Stellen wir uns doch eimzmal Volk hat eine grosse Suende und Hess dlch letzte Nadht aHein. und sie haben elch goldene Fragen, und versucihen sie Hew Nacht werd kfh gewise nicht schlafen; mlt all unserer EhrUchkeH zu Goetter gemacht. Nun so vergibst denn heute muss ich selber schrein. Gehen wrlr afammi tief Du Ihnen Hire Suenden; wo nidht, hdnein in den Orund unserer Seele co tilge mich such aus Deinem Hans Erich Nossack Doch ku-ht- e d s-a- un-maes- zu-m- ; al-a- t, mln-deet- n es-se- we-ni- g Fen-sterche- n rau-schen- d Au-ge- el Be-lin- |