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Show Der Beobachter FrelUg. 15, Seite April 1966. m 1111 . Mohammed Reza PahlewS Persiens Kai$r btsucht dit Bundesrepublik V tete fiir ihn nicht etwa eine bess.-- e BrhanJ-lun- g in der Kadettenwhule, denn sein Vater hatte ausdrucklich gefbrdert, daB er Zudu. und Ordnung wie leder andere zu lerneii hStte. Prinz Keia war 12 Jahre alt, als sein Vater Sdiweiz schickte, damit er in einem ihn in eidgenOssischen Internal seine Bildung AnUtilidj seines Staalsbesudbes in det Bundest begin-arR PMeu. r4 Wohsmmed emtfblin. det s&dnen Xaiserm mm seiner "HamSorirra, unlet anderem dem Jutbrdebiel und SWJie. Die abstatten. tesuA eintn burg die das Xaiserpaat kommen wird. haben brrerts zusatzliAse PoUzeieinheiten aus der Tiadsbarsibalt angefordert. denn es wird befirdbtet, daft die TAeage die Kahnhdfe und Straflen konnnte. Es besfebf. kern Zweifel daruber, dali em Uteresse audb det Xaiserm oon Petsutn aito. deren Cebensgesdhi&tt binrei&end bekannt isi. abet "Mohammed Keza Pahlewi ist meh ok der "Mann einet tdbdnen Trau, meht als det u dem fast sajcnbaften Pfautntbron. rMir Trots der Strenge hing der Vater doch mit groBer Liebe an seinem ftltesten Sohn, dem Kronprinzen, wenn er es auch nicht 6ffentlidi zeifte. Wok-kiere- n Vor einigen Monaten trat daa persiscbe Das Gludc ist wie Glas Als Mohammed Reza 19 Jahre alt war, suchte sein Vater fiir ihn die zukunftige Gemahlin aus. Die Wahl flel auf die Prinzessin Fawzia, die Schwester des Exkfinigs Faruk von Agypten. Als der Kronprinz ein Foto von Fawzia sah, war er von dem Heiratsplan begeistert Im Man 1939 fand in Kairo die Hochzelt statt Dem glanzvollen Fest folgte eine schwere Zeit fur Persien. Das Land wurde zwei Jahre spSter von den Briten und Russen besetzt." Der alte Schah muOte zu guns ten des Kronprinzen abdanken. Nach seiner vergeblichen Flucht wurde er gefaBt und in Sfldafrika interniert Wenige Jahre spSter starb der Vater einsam Kal-erp- aar seine Weltreise an, die allerdings nur zum Teil politische HlntergrUnde hatte. Ei schien vielmehr so, als wollten der Schah und Soraya vor allem sich erholen. Sie verbraditen mehrere Wochen in dem amerikanlschen Miami (Florida).. Von wirklicher Ruhe und Erholung konnte indes nicht vlel die Rede sein, denn dberall, wo das Paar auf tauchte, wurde es von den wie es kaum die gewohnt sind. Der Sicherheitsbeam-ti- ? des amcrltanischen AuBanminlsteriums bat und die Kaiserin 4en vergebiirh nicht zu fotografleren, aber niemand wire denGedanken gekommen.auf ein so elnmaliges Bild zu verziditen. Der Schah von Persien und seine Gattin wurden w&hrend ihres Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten von Nordaraerika mit UberhMuft So ernannte die berUhmte Columbia-UniversitMohammed Reza Pah-le- vi zu ihrem Ehrendoktor. Der Schah von Persien und Kaiserin Soraya werden Ende Fcbruar zu einem ersten Staats-besuin der Bundesrepublik erwartct Die GSste treffen voraussichtlich am 21. Februar in Hamburg "in, wo sie zwei Oder drei Tage bleiben. Dann folgt der offiziellc Besudi in Bonn mit Empfangen beim BundesprSsidenten und beim Bundeskanzler. Der des persischen Hcrrscherpaares wird fiir die Bundeshaupt-sta- dt ein gesellschafllichesEreignis ersten Ranges sein. Der Schah und Kaiserin Soraya fah-rzur Erho-lun- g. anpchliePend nach Baden-Bad- und verbittert Diesem Schlag folgte fflr den jungen Schah ein zw eiter. Die Ehe mit der Prinzessin Fawzia wurde gesdiieder. Im Februar 1951 ging der Schah seine zweite Eh ein. Die Auserwiihlte war Soraya Esfan-cli-vi Baktiari, deren Sdi5nheit worr.Bgrlch nodi die der Prinzessin Fawzia (ibertrifft. Kurze Zeit nach den Flitterwochen des Jungen Paares begann fur Persien eine Zeit der Unruhen und Sdiwierigkeiten, die das Land bis an den Rand des Ruin brachten. Im Friihjahr 1953 kam es zu der Machtprobe zwischen dem damaligen MinisterprSsidenten Mossadeq und dem Schah, der, um Blutvergies-se- n zu verhindern, fioh, aber wenige Wochen spSter, nach der Niederlage Mossadeqs, umju-be- lt von seinen Untertanen heimkehren konn- ten antarrt m. Holly-woodst- K'vr ars ai Eh-run- gen St ch te. DIE KURBRANDENBURGISCHE rlka-nlsch- Am 14. Februar 1405 en be-sd- iSf en en Der Btsuch in Deutschland gilt auch der mit der Industrie der Bundesrepublik und wirtschaftlichen Besprechungen in Bonn, denn der SJiah mSchte mit deutscher Unterstiltzung der persischen Wlrtschaft und Industrie n efnpr fr1iden fJmndlage verhei-fe- n me Mit Blut, Feuer und Tr&nen hat der Mongo-lenfiiTimur oder Tamerlan, der vor nun-me550 Jahren, am 17. Februar 1405, das Zeit-lic- he gesegnet hat, seinen Namen in die eingeschrieben. Doch war er trotz aller Grausamkeit auf seinen gewaltigen Kriegsziigen im Frieden ein weiser Gesetzge-be- r, gerechter Richter sowie Beschiitzer der st Kiinste und Wissenschaften. Timur fiihrte ein Abcnteuerleben in der Wiiste.bis er sich nach Kriogen gcgen die Tscheten und der seines Rivalen und friiheren Waffen-genossHusein am 8. April 1369 zum Emir von Trensoxanien ausrufen lieB. Samarkand wurde seine Residenz. Von dort aus unternahm Timur seit 13P0 nicht weniger als 35 FeldzUge nach den verschiedensten Richtungen. Zuerst wurde ganz Persien, dann Georgien unterwor-fe- n. Im Jahre 1394 drang der Mongolenherr-sche- r gar bis Moskau vor, schlug nach und nach alle Reidie Mittelasiens in T rummer und 1398 schlieBlich Hindustan vom Indus bis zur Mtindung des Ganges. Vom griechischen Kaiser und mehreren Fttrsten Kleinasiens den Sultan Bajesid L zu Hilfe gerufen, bradi Timur 1400 in das ttirkische Gebiet ein, nahm S;baste und sdilug bei CSsarea ein Ueer, wandte sich dann aber plotzlich gegen den Sultan von Agypten. Nachdem er 1401 Damaskus erobert hatte, zerstfirte er noch Bagdad und unterjochte ganz Syrien. Am 20. Juli 1402 kam es zwischen Timur und Bajesid endlich zu einer entscheidenden Schlacht auf der Ebene von Angora in Kleinasien, in der 800 000 Mongolen den Sieg liber 400 000 TUrken davontrugen. Timur starb auf einem neuen Feldzug nach China. rst hr Welt-geschic- hte zu-er- en er-obe- rte ge-g- en ttir-kicd- Sohn eines gliihenden Patrioten Mohammed Reza wurde am 26. Oktober 1019 geboren. Sein Vater war der Kosakenmajor Reza Khan, der sich zum Offlzier empordiente und sdilieQlidi, etwa ein Jahrzehnt nach dem Ende des ersten Weltkrieges den Pfaenthron bestieg Reza Khan war ein glilhender Patriot und ein rilcksichtsloser Verfechter seiner Ziele. Er hat slch nie gescheut, recht zweifelhafte Mittel anzuwenden, wenn es um das Wohl des Volkes ging. Sein Traum war es, aus dem alten Persien den neuen und modernen Iran zu schaf-fe- n. Ihm verdankt das Land vlel, aber Dank hat er nicht geerntet. Nach seinem sechsten Geburtstag besuchte Mohammed Reza die MilitSrschule von Teheran. Nun muBte er eine Kadettenuniform und sich der strengen Disziplln der Scfaule unterwerfen, die auf seine Herkunft keine RQcksicht nahm. Ein haloes Jahr sp&ter wurde Reza Khan Kaiser von Persien, und der junge Mohammed Reza automatised Kronprinz aber dai bedeu- J ! I J ALU ! f.141"in iyi I Th Pa-la- De-zem- ber Ver-schwfl- rer bei Moskau den Eisenbahnzug, in dem Alexander II. fuhr, und am 17. Februar 1880, also vor nunmehr zehn Jahren, gar das Winterpalais in St Petersburg in die Luft zu DAS PERSISCIIE KAISERPAAR trlfft sum Staatsbesndi in Bonn ein I daB z. B. in Wolfsburg auf dem echtes Wild sidi beheimatet hat Es sind nicht wenige unter den Tausenden von Arbeitern und Anges tell ten, die Uglich Aussdiau halten, ob die 27 RebhQhner und 4 Rehe sich nodi auf dem GelSnde beflnden. Ist durch irgendeinen so Zufall einmal die Zahl nicht vollstSndig, Lauf-feu- er geht 'dieses .wichtige" Ereignis wie ein durch den ganzen Betrieb. Zur Zeit geht das RStselraten, welchen Familiennachwuchs Familie Reh und Rebhuhn in diesem Jahr beVW-Gelan- Besinnlichkeit tut not Trotz Rationalisierung naturverbunden bleiben! Spezialislerung, Rationalisierung, die von Wohnst&tten und der Industrie auf kleine Gebiete dr&ngen die Natur mehr und mehr zurUck. Aber auch die Notwendigkeit StraBen zu bauen, zu begradlgen. neu zu fUhren, Wasserl&ufe gegen Hochwassergefahr zu sichern und der Sdilff-fah-rt zu erschlieBen, Stauseen zu schaffen, um WasserkrSfte zu gewinnen sind schwere Ein-gr- if fe in das Landschaftsbild und driicken der Natur den Stempel menschlidien Willens auf. Die Landflucht fUhrt zusStzlich die Menschen in die StSdte, entfremdet sie der naturverbun-dene- n Heimat Lange Jahrzehnte vergaB der Mensch, daQ auch er eigentlidi ein Stuck der Natur ist Er betSubte dieses Wissen mit dem, was Technik und Rationalisierung zur Unter-haltuboten. Die Besinnlichkeit, die Freude am Sdidnen ging mehr und mehr verloren. Auf die Dauer aber war die Unterdrildcung nicht moglich, und das Verlangen nach dem Naturerleben wuchs und fand in der Anlegung von Parks, GrQnanlagen usw. ihren Ausdrudc Ein Spaziergang in diesen Anlagen erwedct auch bei dem gehetztea GroBstadtmensdien Freude und Erbauung. Doch das Sehnen nach der gewachsenen Natur blelbt Die Natur selbst kommt den Menschen in diesem Verlangen oft cntgegen. Elnst scheue Tier siedeln sich in den Parks an. V&gel der verschiedensten Arten, oft auch ein EichhBrnchea Dort aber, wo das Wir ken des Menschen keinen Platz mehr gelassen bat fur das Getier, wo selbst Hunde und Kat-a- n ng kaum Auslauf haben. krnn ein Pferd sur ies Alexander II. war eine der tragischsten Gestagen unter den russischen Zaren, dem die Nihilisten das Leben besohders schwer mach-te- n, obwohl er zu innerpolitischen Reformen geneigt war. Sie veriibten auf ihn wiederholt Attentate mit den gewalttStigsten Mitteln. Am st 14. April 1879 schoQ Solowiew bei seinem 1. am Zaren den auf Schiisse ab; fttnf desselben Jahres versuchten die an-zie- hen Sensation werden. In New York mm BeispleL machen flndige KSpfe ein gates c;eschaft damit, sie mit Pferden und Eseln durch die Stadt Ziehen und Erwachsene und Kinder reitend fotografleren. Selbst in dfn belebtesten StraBen kann man dieses Bild erleben, und weder Pollzei nodi Autofahrer empflnden das sidi hieraus ergebende Verkehrshindernis als BelSstlgung. Ja, lmmer wieder flnden Reporter Zeit in den Zeitungen daruber -- u berichten. Doch wir brauchen nicht eist mch New York zu gehen, um Shnlichcs zu eribeii. in fast alien GroBstidten haben sich Tauber angesiedelt, fiir die der Mensch den Tisch geme und freu-d- lg dedct Selbst Belastigungen nimmt der Mensch in Kauf. So wirkt z. B. der Eintritt in den Dom von Metz geradezu uaaneenehm,denn die Tauben lassen nur zu oft Ihren Unrat auf die Haupter der Rekucher herab. Doch nlemanden ffillt es ein, hiorgegen daB un-geni- ert" elnzu-schreit- en. Der Aufbau neuer Industrien bedtutet lmmer einen harten Eingriff in die Landschaft Die Pflanzen- - und Tlerwelt, seii Jahrhunder-te- n gewachsen, muB den Platz riiumen. GewiO, heute versucht man oft durch Schaffung von Grflnanlagen lnnerhalb der Fahrikgebiude .grttne Lungen" zu schaffen. Mehr unternlmmt man aber melit nicht Die Unrube im mit dem FabrlkationspmzeQ tut ein um audi in der Umxebunh das Getier ubriges. zu vertreiben. Selten erleben wir es, daB die Rcumplanung nodi ein Stuck wirklicher Natur TaUmrh Obrlg lBt Becltickend 1st daher Zusam-menha- ng en starb Timur Lenk Die hervorragenden Gedenktage der Woche Be-sieg- Inzwisdien sind nach der Verurteilung des greisen HFanatikers im Pyjama" die. Streitig-keitum die Olvertr&ge beseitigt, und der Schah kann sich endlich mit den Reformen tigen, von denen er seit Jahren tr&umt FLOTTE im Jahre 1685. Der GroBe Kurffirst hatte sie gescfaaffen. Mit Ihrer HUfe warden an der af Kfiite einise .Kolonien" In Bcslti genommen, die aber bald wleder anfgegeben wnr-de- a Der Nachfolger des GroBen KarfQrsten, Friedrich L, gab im Jahre 1707 die Flotte auf, da er ihr wenig Interesse entgegenbrachte. SeinStreben gait der Erreichung der KSnigswfirde de Man sollte sprengen. Die Folgen dieses Mordanschlags wa- res strengste GegenmaBnahmen. Die Aufre-gun- g und das Entsetzen Qber dlese wiederhol-te- n Attentate haben wohl den Tod der Gattin des Zaren mitverschuldet, die am 8. Juni 188Q starb. Es handelt sich dabei um eine geburtige Prinzessin Maria von Hessen, deren Wahl als LebensgefShrtin ebenso wie das Dreikaiser-bundn- is vom Jahre 1872 und sein besonderes Vertrauensverhltnis zu Bismarck fur die Deutschfreundlichkeit dieses Herrsdiers aller ReuBen zeugten. Von 1827 bis 1905 lebte der amerikanisdie Schriftsteller Lewis Wallace, dessen 50. Todes-tagwir am 13. Februar gedenken kfinnen. Er ist namentlich durch seinen gewaltigen Roman aus der Zeit Christi Ben Hur" bekannt der wiederholt verfllmt wurde. Er schlieBt mit den denkwilrdigen Worten: Der Leser, der Rom besucht und die Katakomben n, des heiligen Calixtus betritt, kann sich was aus Ben Hurs Vermogen wurde, und wird ihm Dank wissen." es en, iiber-zeuge- Vcr siebzig Jahren, am 17. Februar 1885, wurds n Verona sen?r Mutter ein Kniiblein in die Wiege getegt, das spSter als katholischer Theologe und Religionsphilosoph zu groBem Ruf gelangen sollte. Es handelt sich dabei um Romano Guardini, der 1910 zum Priester ge-we- 1929 fiih-ren- de HI5I-der- lin ns Am 12. Februar k5nnen wir den 75. "odestag des Dichters und Schauspielers Karl von Holtei begehen, den sein Sdiidcsalsweg von seinem Geburtsort Breslau Qber Berlin und Darmstadt bis nach Riga gefuhrt hat Er war ursprung-lic- h fiir die akademische Laufbahn bestimmt, der er jedoch aus Liebe zum Theater entsagte. kommen werden. Vorsorglich hatte man im EUt einen Posten fur Wildftttterung vorgesehen, um bei starkem Schneefall durch einen Fachmann das Wild ftittern zu kSnnen. Der gehetzte Mensch, eingespannt in ProduktionsprozeB, flndet vor und nach den Schichten und in den Pauben Zeit zur Besinnlichkeit und freut sich darQber, daB ihn die Natur mit frelgiebigen Hflnden, von be-re- its ratio-nalislert- bietet unbeeinfluBt naturlidies Men-schenha- nd m Bunte Glossen zum Zeirgeschehen foment wurde in TVien ein Student aus Debeskummer bewabrt. TAan Selbstmord vor hand bei ihm einen Absdnedsbriei, in dem er seinen XSrper der Anatomie unter det "Bedingung vemadAe. dafl seine unqetteue Ciebste beim anwesend sei. TiaA Verbafiung eines randalierenden au der Strait ertigten zwei Zuri&er Ciriaco Qadione und seine im Betl, als ein Wintergewitter aufzog. Der einzige JllitzsJblug m ibr JUtus, und zwar in das TuBenae ibres Ttettes ein. Von dem cleVtrisdben S&laq getroffen trat Carmela ibrtm Tiann mU wkber TVudbl in dit Wfte. dafi er innere Verletzungen davontrug. Xubul s&Uefen frau Carmela aus Cosenza Otalien) 7run-kenboU- StadtpoUzisten einen PoUzekapport an, in dem es beifiti .Als wit uns dem Verbafteten niberten, den legte sUb dieser in den Strafiengraben, um EmdruA ernes friedli&en Burgers out dem Tieim-we- g zu erwedaen.' Mm ibr neves 'Hausmiddben auf die Probe zu sfelle". legte eine Zuri&erin GeldsAeine aus, die 4udr versAwanden. Als das M&d&en wegen Dieb-itob- b angeklagt wurde, fiberreidrle es dem Kdh Iff tm Spars&wetn mil alien venAwundenen BonknoteN. Der Xidrter murteitte die Tietbode der THenstgeberin und sbadi das Midcben frei. U53 erbieU Mary Spritzer aus Cleveland CUS A) ibrem finanzamt 21 Dollar fur zuoiel Steven zurikk. Docfe die SaAe stimmte mdrt. Mary sAuSde das Qed zurudk, allerdings ant zwanzig Monate spSter. "ettt erbieli tie vom Tmanzamt cine Zinsredmmg in Kobe oon n oon em Gesche-h- es nicht glauben 7m letzten iht Professor in Breslau wurde. Als st&ndiger, wortgewaltiger Gast in Berlin lesend, nahm der gebtirtige Italiener lange in der katholischen Jugendorganisation eine Stellung ein. Doch auch in der katholischen Liturgiebewegung sch&tzte man seinen EinfluB und sein treffsidieres UrteiL SpSter wandte sich Guardini audi kulturellen Proble-me- n zu, wobei er besonders Dostojewski, und Kierkegaard im Sinne seines Glau-beauslegte. und te vier-zeb- Cents. 1m D. O'Connor aus 7uxon (USA) Irug auf der Einwobnetmeldeliste als Brruf .Jiausfrau" etn. Er sagtet .Meine Jtau arbeitet ausuMrts, umi kti muB die game HituMrheii madhen. "Was fur einen Brrwf some kf cnt eintragtnV |