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Show U. of U. News Burese The “Beobachter” is the oldest German newspaper in the intermountain region. Founded in Eighteen Hundred Ninetyone SaltWake C Beobachier MEMBER OF ASS OCIA ED The “Beobachter” has a large circulation in -the intermountain region and is therefore a valuable advertising medium NEWSPAPERS ss 37. Jahrgang Salt Lake City, Utah, Nummer 6 R TH ffe Eit Ein oeffentlicher zuverlaessiger y von der ber vom Apoſtel Kirchengeſchichtsſchrei s eee x | Joſeph Fielding Smith | 5 | qenebmigt und untergcichnet rurde, | veröffentliht. Er wird siniere eter ſohr intereſſieren: „Die Zeitungen haben wahrend | der leßten aht bis zehn Tag mit | ſenſationellen Ueberſchriften dio »Sntdedung “des Blakes angefiin digt, wo die ſterblichen Ueber rejte| Joſoph Smiths, des Profeten undd | Smith Manthe Straße mußt du gehen Die Gräber der Märtyrer geöffnet und die Ueberreſte mit feierlichen (Ganz von Séhatten eingehüllt. Zeremouien beigeſebt. N Stunde würd MrwrYen, Zufolge der Preſſenachrichten, die irgendwie als Wahrheit anerkannt während der leßten Tage in bezug wurden, da der Grabplay der Proauf die angeführte Entde>ung der Gräber des Profeten Joſeph Zn) und ſeines Brudcrs Hyrum Sniith eridienen jind, hat Aelteſter B. H. Roberts den nachſtehenden Artikel, Der Bericht von n Frederick e Frederick M. offe immer Bericht Aelteſter B. H. Roberts erzählt nohzuals die Geſhihte Beerdigung der Martyrer-Profeten. welder —— Es werden in dieſem Blatt die | Familie niht verlegt worden war. ie dein Sehucu nit erfüllt. Berichte zeihnet, daß die Gräber liegen ſoll ten, wo das Spring Haus geſtanden hatte, ſodaß Mr. Fred M. Smith wenigſtens ſeit drei Jahren wußte, wo fie begraben waren! Man wundert ih, wozu dieſe Geheimtuere! über den Ruheplaß der Profeten britder Smith gamadt wird, und warum ſie na< einer „inſpirierten | Forſchung“ von ſe<s Tagen „entde>t“ wurden, und warum begauptet wird, „jene vielen Gerüchte über das Verſchwinden dieſer Ueberreſtc für immer zum Schweigen gebracht“ gu haben, oder, nach dem Wortlaut einer anderen Zeitung, „die Beamten der Reorganifierten Rirde fagen, ſie hielten es für notwendig, Behauptungen, die vom Utahzweig der Kirche ausgingen, zu widerlegen, dak die Leichname in Utah twaren.” Scheinbar bemüht man fid, von ſeiten Mr. Fred Smiths Senſation gu erregen und „inſpirierte Fihrung“ in Szene zu feben, die durd)aus ungere<tfertigt iſ, da der Grabplay ſeit langer Zeit bekannt war und niemals behauptet wurde, daß die Leichname na<h Utah überfihrt worden ſind. Wenn derartige Geriü<hte in Umlauf geſeßt waren, geſchah es dur< gänzlih unverantwortli<he Perſonen und ohne daf; fie ſagte er, „ih fühle, daß Wie voll Trauer He dein Sepreiten, ſterblichen Frohe Zeichen ſichſt du niht. — Lak dic Hoffnungnist entgleiten, ram Smith veröffentliht. Die lette | zu einer Zeit genötigt fiprte Einmal führt ſie dic zum Licht. Ausgabe des „Saints Herald“, ei | get, nach den Leichnamen zu ſuchen.“ aundervolle ,,ntdeciung” Joſeph. widerlegt in feincr Weife irgendeine E : Behauptung aus Utah, wie es die 0490s Gi a8 1a Ueberſchriften der ſogenannten „Ent Y de>ung“ im „Quincy Herald Whig“ ſE E i vom 22, Fanuar 1928 behaupten. Bs dann verlegt und über die Lee Dieler Geſchichtliche Bericht der] Die eer ne a F Errdiquug von Joſeph und pore In der „Geſchichte von Joſeph Smith“ wel<he von der Kirche in Utah veröffentlicht wurde, i fol = ‘elon PB EA a | bei: Bem ed ayes det _— gendBericht über die Beerdigung graben| und an denete Blob Bs der Profeten Joſeph und Hyrum LA a gs E ae alle et eee M y in Teilabſchnitten in der „Deſeret aß Ff ei vou Hyrums Zähnen ſeit ten Tage“ gedru>t und umfaßt de n lih in ſeinen Mund gefallen waren, ‘obigen Auszug aus der Doſeret News“ ‘ erſchienen : ner Ueberreſte des Profeten | die und des Patriarhen Monatsfdrift, herausgegeben Bericht über das Ereignis. Mr. Joſeph und das Haupt der waffnet, aus dem Hauſe geholt. dem Kowmitee für auswärtige WAnge-| | feqenbeiten die Mitteilung zugehen | laſſen, daß die Regierung der Ver einigten | Staaten vereit ſei, einen Vertrag zu unterzeichnen, na< sabling für die Leſer dieſes Blat es einiges Intereſſe haben traurigen Ereig niſſe, welche der Tragödi be Fane, und einige vertrauens Er werte Helfer, als die Gruft ſchreibt: Vor 5 Jahren einigen a beſuchten die Spring Haus“ dem unter Särge aufnahm, welche die verſtinmmelten Géiiien foe: Velbon bie Aver Se. ligion: wagen aER A ok kel Alex“ und Frod A. waren zu des enthielten derſelben Zeit dort, und wir gin y re gen alle nad dem Familienfriedhof. Während wir dort neben dem Stein liber dem Grabe von Emma Smith- Bidamon ſtanden, erzählte uns mein Vater die erdigung Geſchichte von der Be- der ermordeten Brüder, die geherme Beijesung, ein Geheim nis das bis zu der Zeit von der damals im „Contributor“ einer in SeitSalt Lafkí herausgegebenen ichrift, eric Jienen. Nachdem ih Aufnahme vom Haus welches eme als die alte Heimſtätte der Smiths und | ſpäter als das Heim! von Hyrum Smith befaunt war, gamadt hatte, bejucjte ic) Major Bidamon, welder damals direkt gegenüber der Grab Die Kenntnis von der wirklichen Lage jener Stelle war etivas undeutlih, und wir hielten es für das Beſte, ſie feſtzuſtellen. Deshalbb wurde Bruder W. O. Hands von Kanſas City mit der Aufgabe beauftragt. Wir gaben ihm den Bericht, wie i< ihn kannte, und er begann am 11, Januar mit ſeiner Forſchung, zu: welcher ihm einige Brüder aus Nauvoo Beiſtand leiſteten. Mehrere Tage lang blieb die Ar beit erfolglos, aber am Nachmittag des 16. wurden die Gräber ſehr beſtimmt feſtgeſtellt, als Gebeine der beiden Lichen Seite an Seite Tiegend innerhalb von Siegelgrundmauern und einem Boden aus gleichen Material gefunden wurden. n Bruder Linie von der Ede gu graben, wo det Sefretar, ein Der erwähnten Vertrag mit allen wel- | Mächten der Welt zu unterzeichnen, Zeite odyte derjelben und begraben „das ijt ihren werden Wiin Sie gingen dur< den Garten, hem der Gebrauch von Unter Denn aud dieſe ſich dur<h Vertrag yoy ſagte Mr men gemäß geſchehen“, m die Waſſerpumpe herum nad booten vollſtändig unterſagt | verpflichten, von dem Gebrauc Bidamon. dem Nauvoo-Hauſe, welches damals würde. | Unterſ eebooten im Krieg ? Als id bon 1 bis zu den erſten Querbalken des| Freilich jei es undenkbar, erflar nehmen. Nauvoo nad Salt Lake Fundaments gebaut war, und dort rzählte ih dies Joſeph F. Smith, wurden die Toten im Untergeſchoß Coolidge ſpricht zur Preſſe. dem Sohn von Hyrum Smith und beigeſeßt. Nachdem die Leichen in Anläßlih der Eimweih::ug ſollte die Preſſe fih uicht auf die ſpateren Fülhrer der Rirhe wor die Erde geſenkt waren, der Boden neuen „National Preß Club Ausſpionierung der perſönlichen und auf Joſeph F: Smith erklärte, daß 1latt gemacht und Holzſpäne, Steine Waſhington hielt Coolidge eine Re ) privaten Angelegenheiten der Re dies genau mit der Snformation und anderes Geröll daraufgelegt gierungsbeakrnten verlegen jondern itbereinſtiminte, welche ihm jeine de, in welcher er erflarte, dak worden war, ſodaß die Stelle ausamerifanifden Zeitungen die Au? nur an deren öffentlichen Handlun Mutter Mary Fielding Smith, die ſah wie der übrige Plat, kam ein Frau- von Hyrum Smith, gegeben gabe hätten, die Regierumg n Bex eine geredte Kritik üben. furdtbarer Regenidauer mit Don¡ihrem Beſtreben, die internationa er Präſident ſagte, di- Preſſe hatte. Sie ſagte, daß ſie zu der ner und Bli und verwiſchte alle len Angelegenheitetn in großzügiger| Gabs in erſter Linie zu der Entwi- Zeit, als die Ueberreſte von Joſeph Spuren von der friſ< gegrabenen/ Sie und Svrum nats durdh Emma — geg } und vornehmer Weife zu behandeln, lung des Handels bengetragen Erde. mit allem Nachdru>k zu unterſtüßen. Cooldige wies darauf hin, daß die Smith aus ihrem erſten Rubeplas, Die Särge blieben in der Erde Der Einfluß der Preſſe ift gewaltig Preſſe heutzutage auf weit feſterer welcher ſi<h im Nauvoohaus befand, | | Nauv3ohaus bis zum und, wenn in rihtiger Weiſe angeDimi> B. Huntington, wandt, ein Faktor, der für dic ReHuntington, Jonathan gierung von hohem Werte sein muh Der Präſident erwähnte, daß ifund Gilbert Goldſmith ſie auf Verlangen von Emma Smith folge der wadhſamen Preſſe die die Nähe des Wohnhauſes iiber- Tüchtigkeit der Regierungsdepartfithrten wo fie Seite an Seite be- ments auf einen hohen Standpunkt | zarben wurden und das Bienen- aebracht orden wäre. Natürlich * unter dem Herbſt, als William D. H. Holmes der di uns war Telefon bon Hands unterrichtete mich per Sern” any einer Beratung befdhloffen wir, dak die Briider Bardner, Miller, Gillen, Siegfried und ich) nach Nauboo gehen ſollten. Die Brüdor Gardner und Gillen fuhren per Bahn, währénd die Brüder Siogfried, Miller und ich beſ{loſſen, im Auto zu fahren und wir langten am 19. gegen 2 Uhr nachmittags in Nauvoo an. Gegen 4.30 Uhr am 19ten bejicjtigten cine Gruppe cingeladener Bürger von Nauvoo, gemeinſam mit einer Anzahl befuchender Heiliger „die offenen Graber, mit den teilweiſe ſihtbaren Ueberreſten auf dem Boden. Am 20 wurde der Morgen dazu verwandt, die Auszxra bung zu vorvollſtändigen. Fngwiiden var an dem Play neben den Gräbern eine zehn Quadratfuß groBe Höhlung von geniigender Tiefe gegraben worden, welche mit feſtem Land ſie auf eine Gruft ſtoßen würden. Material ausgegoſſen und zu drei Unter ecboote abſchafft, während an Sie wünſchte, daß ihr Sarg yur Se Grüften geformt wurde, in welche bere Länder das Recht behalten, fal te dieſer Gruft beigeſeßt würde. Sie die Ucberreſte gelegt wurden. Jh Die hatte nicht verlangt, die Gruft zu he zu bauen und zu benugen, ſage, drei Grüfte, denn bei der Vereinigten Staaten find gewillt, öffnen jondern nur, daß ſie an der Suche nad den Leichnamen von a daß hichte für möô- Reor aa anaes zu halten und der einige werhe ErteE Man 6. Webritat, ai Jaeestaa freesin Teiïdui Untibhängig- |UMS. Raumenwoh ie mFun des jegt einhundertfünfzig Jahre al- | keitskampfe verſpricht. dament des alten Nauvoohaujes ge„Dex alte Vertrag,“ erklärte ten erſten Vertrages zwiſchen den baut worden waren. Mr. Bidamou Vereinigten Staaten und Sranfreid, Claudel,“ gab den Anfang zu einer heiratete Emma Smith einige Jah- | kurz nachdem die- junge amerifani- | neuen Nation, der gogentwärtige re nah dem Tode des Profeten. Jm ide Nation ihre Unabhängigkeit er | Vertrag ſtellt den Anfang zu ner Laufe der Unterhaltung fragte ih flärt hatte, unterzeichneten der fran- | neuen Jdec dar. Die Ausrottung Major Bidamon, warum Emma zöſiſche Botſchafter Claudel und der| des Krieges ift ein amerifaniſcher Simith allein draußen auf der Heim Unterſtaatsſc>retär E. Olds in der (Gedanke, “ erklärte er weiter, „niht jtatte beerdigt ſe; und niht auf dem Anweſenheit von Sefretar Kellog weil er auf amerifaniſ<hem Boden Nauvoo Friodhof, worauf Mr. Bi entſtand, ſondern auch weil er zwe! einen neuen Vertrag mit Frant- | damon antwortete: „Sie tit micht reid), Der die Löſung aller Schwie | Kennzeichen amerikaniſchen Geiſtes allein, ſie liegt an der Seite ¡ihres rigkeiten zwiſchen beiden Ländern aufweiſt. Er iſt groß und praktiſch.“ ebomaligen Gatten JFoſeph Smith Es wird in dem Vertrag die auf friedlihem Wege ermöglichen und ſeines Bruders Hyrum bograVereinbarung getroffen, alle Strei ſoll. ben“. Et fuhr dann fort zu er Auf dom Tiſch, auf dem der Ver- tigkeiten zwiſchen beiden Ländern zählen, daß Emma Smith ein brs trag unterzeihnet wurde, war das auf friedlichem Wege zu jehlidten, + zwei Zan var ihrem Hinſcheiden vergilbte Manuſkript des erſten Ver ſoweit ſie ‘nicht franzöſiſcherjeits aus : | voy diejenigen zu fich rief, welde nad) trages zwiſchen beiden Ländern aus- | dem Völkerbundsvertrag und ameLibvem Tode ſich ihrer fterblichen Vorrecht aus dem gobreitet, welder die Unterſchrift | rikaniſcherſeits Hülle annehmen würden und bedenGegen Mitternaht wurden die Ludwigs des Sechgchnten trägt und | der Vereinigten Staaten unter der tete ihnen, na<h der Südoſte>te der eigentlichen Särge, welche die Leich dem fungen Amerika die Hilfe Monrocdoktrin erwachſen alten Gnuthichen Heimſtätte zu ge name enthielten, von Dimi> B. hen, und 25 Schritte in gevader Amerika bereit, die Beuubung von Unterfeebooten zu unterſagen. Huntington, Edvard Hunter, WilKellogg eu< fühlen Smith it: ein: Enkel. des Profeten | thage folgten, der Bemühunge mer an der Nordoſtſeite des Hauſes gebracht, dort verborgen und die Tür verſchloſſen. Jn die äußeren Sarggchäuſe wurden an jedem Ende Sandſä>ke gelegt, dann wur den ſie vernagelt und eine Schein beiſeßung fand ſtatt, während Wil Tam D. Huntington ſie zum Friodhof fuhr und ſie mit den lichen Zeremonien ins Grab ſenkte. Dies geſchah, um zu verhüten, daß die Feinde des Profeten und des Patriarchen die Leichen in ihren Beſiß bekommen founten, wie fie gedroht hatten zu tun. Als der Lei<henzug am Sammelplak voritberfam, nur von wenigen Teilnehmern begleitet, hielt W. W., Phelps die Grabrede. Staatsiefretar Wler Darauf folgte eine Erzählung, hält Frederi> M. Smith's eigenen | DieVereinigten Staat ‘und Frankreich schliessen rag ab aus den äußeren Gehäuſen, genom- Der ijt, dak Hy | und ¡ih es eu ſagen, da ihr welde durd) cine Kugel bei ſeinem} Mews und dem Millenial Star im mein Vater und ih Nauvoa. „On liam D. Huntington, William Marks, Jonathan H. Holmes. Gil bert Goldſmith, Alpheus Cutler, Lorenzo D, Waſſon und Philipp B B. Lwis ſowie James Emmett, als Wächter mit einem Gewehr be- Zeit gekommen von der Reorganijierten Rirde, ent | von großem Jntereſſe ſen zu wollen, mit der Erklärümng- hen und in daa flcine Silatsine daß dieſe „Entde>ung“ des Begrähbnisplabes“ der Profeten „für im r jene vielen Reden und Veymu tungen zuun Schweigen bringt, wel<e man über das Verſchwinden der Uoberreſte ‘gehört hat.“ Es wird ferner geſagt, daß Joſeph Smith der Dritte, der Sohn des Profeten, Mr. Fred M. Sinith nah Nauvoo nahm, und daß Joſeph der Dritte ſeinem Sohne Fred dort erzählt habe, der Profet Joſeph Smith und ſein Bruder Hyrum ſeien „unter dem Spring Haus auf der alten Heimſtätte der Smiths begraben. Las Spring Haus war jedod ver fallen und keine Spur mehr übriggeblieben“; aber “ti Vater erzählte icinem Sohne Fred: „Wenndie Zeit da iſt, wirſt dau die detdbnase ohne Mühe finden.“ Und natürli, war um niht? Zu jener Zeit wurde be „Aber,“ feten Joſeph und Hyrum immer bekannt war, wie gedru>te Berichte beweijen werden. Und dicſe ange- Gründers der Kirhe Jeſu Chriſti Bericht über die Beerdigung von Märtyrertode gelöſt wurden, was Band 6, Seite 627—629, ſo daß der Heiligen. der Leßten Tage, ge Joſeph und Hyrum Smith. man aber niht entde>t hatte, als dieſe Geſchichte von der Beerdigung wöhnli<h die „Mormonen“-Kirchk! er aufgebahrt war, Sa {eine Rimtd den Grabpläßen der beiden (Donnerstag, 29. Yun; 1844.) genannt, und ſeines Bruders Hybaden geſtüßt worden waren. (Gee] Martyrer dem Volke Utahs amd rum Smith ruhten. Dies erfolgte | „Um 8 Uhr morgens wurde das Widte Joſeph Smiths.)“ aller Walt ſeit jeher bekannt gewe nah einer „inſpirierten Forſchung“ Züunmer geöffnet, damit die Heili Der obige Auszug i} der Deſeret ſen ift. von ſeiten Mr. Fred M. Smiths, | gen die Leichname ihrer dur< Mar News vom 25. November 1857 enk? des Enkels des Profeten, welcher | tyrertod verſchiedenen Profeten und ſtſtellung des Aſſiſtierenden Kirnommen, welche in Salt Lake City qeididtsidreibers Brigham H. Prâäſkdent der abgeſonderten Orga | Patriarchen ſehen konnten, und es herausgegeben wurde. Dieſelbe géniſation, die „Reorganiſierte Kirche“ beſuchten ſhäßungsweiſe über 10,| Roberts. iichtliche Feſtſtellung ift mwdrtlica der Heiligen der Leßten Tage ge | 000 Perſonen die Bahren, da ein Als i<h im Jahre 1884 „Ent in der Ausgabe des „Millenial nannt, iſt. Die „St. Louis Poſt“ lebender Strom von Menſchen von Star“ pom 9. Auguſt 1862 gu fine, fiebung und Fall von Nauvoo“ Uhr morgens bis 5 Uhr abends bringt einen Bericht dur< ihren den, welcher dieſe Geſchihte aus J<rieb, beſuchte ih Nauvoo, um Korreſpondenten in Nauvoo, in wel sur Wefttiir hereinfamen und durd der erwähnten Ausgabe der Deſe- Photagraphien zu erlangen, und die chem es heißt, daß „vor drei Jah- die Nordtiir des Hauſes wieder Artikel illoſtricren zu können, welche ret News 1bdrud>te. hinausgingen, bis ihnen bedeutet ren Mr. Fred M. Smith den geheimen Beqrabnisplas ſeines Groß wurde, die Wohnſtätte zu räumen, vaters und Großonkels erfuhr“ und damit die Familien ihren legten gibt die Abſicht bekannt, ein Denk- Abſchied von , den Toten nehmen mal über den Gräbern" dieſer her- fonnten. Die Särge wurden dann „vorragenden Männer errichten {>- über die Ausgrabung der| ſteht als früher ausgegraben wurden, erwahte und ſo ſ{<loß der Präſident cine ſeltſame Ahnung hatte, daß ctwas vorginge, was ni<t in Ordnung war. Es mußte etwas im Gange ſein oder ſi<h ereignen, 1as ſie ruhelos und ſ{<laflos machte, und fo ſtand fie um Miternadt auf, (Sdluk Seite 6.) finanzieller Baſis Sie ſollte, ſeine Rede, alle Anſtrengungen ma <en, um mit den Univerſitäten auf dem Gebiete ¿er Erzichung und mit den Kanzeln im Streben nah einem hohen moraliſhen Standpunkt, erfolgrei zu wetteifern. | und Hyrum wurde auch der- jenige Emmas gefunden, und wir dachten, dak ihre Ueberrejte neben diejenigen des Mannes gelegt werden ſollten, an deſſeniS Seite ſie gewirkt hatte, deſſen Leiche ſie jahre4 A lang ſo ſorgſam gehütet hatte, und deſſen Frau ſie war Die Ausgrabung wurde pon Bruder Hands und Bruder Wood in der Weiſe vollzogen, daß Gebein auf Gebein aufgenommen und jedes Skelett auf eine getrennte Bahre gelegt wurde. Dann wurden ſie ſorgfaltig in die Grüfte verteilt, welche unter Litung von Schweſter Lea mit einem weichen, weißen Tuchmaterial ausgelegt worden waren,“ Der Bericht lautet weiter, daß Bürger aus Nauvoo einen Kranz auf die Gräber legten, über denen eine amerikaniſhe Seidenflagge wehte. Es wurde ein Gobet geſprohen, dur< kurze Anſprachen ergänzt, obglei<h das Wetter ſ<hle<t und die Luft ſhneïdend kalt war. |