OCR Text |
Show Maul—'s zimmer | ntEt Pa aieoohte «nda gent; ioeut diya dir fe, nfobe, ventwee die er aun Sarit nadhtralic in Bezugauf Suftine und die Haltung | der S inen gegen fie empfand. wieder gat, Ge mat ein Ton iy feinem Vortrag, [der Erna nit gefiel. „Dith reut's ohr daß Du fie das N tart. ermal faTe Frau Gra ae niht genommen,“ ſagte ſie heftig und ging hinaus. , Gswar ein Zu ſeinem Schre>den mußte Héuhet Pas rape nius nah wenig Tagen erkennen, dah ſeine Frau von einer wirklichen ‘nadhtragli n Eiferſucht erfaßt war. Mindrei Damen hatten ‘hr ere gatiz genau tah fich zunt erſten a fie daß wdit Juſtine Pfeilbet:Leben mehr Ftüders Verliebtheit Stadtgeſpräch geniht übel ſei. toteitirte mit re, daß: Juſtine einmal geesihr. Triumphirend bath 2 er: und bie ymnſtänbli ſie glaube, daß Erna Linden über ihren N ten Geliebten mit Berechnungfortwürde, fireshr Larve hilft Dix nichts. Glet Ernas Freundin, die Dok| LOO Meine wird Siegerin ¿hrend. tief in torin Möller, hielt es für ausgeſ{loſing leble, daß vie| hléiben. bet fen, dah Heuhenius und Fräulein pea und Gott oft E urige Kohlen—o ja, tas iſt die Pfeilſtücker gar niht mehr miteinander E Juine| Rache. fprad immer mehr und verkehri- hätten, "Das Vermächtniß fei E bereitungen auf ein hal ee ihrem Tode, während nur verſtändlich, wenn die alte Freunder Unt tige widh eine fs a aa ber. erbohten Regſamkeit ſaft in aller Stille weiter beſtanden; Leen lezt gaben ‘dein ihrer Gedanken ein großes Behagen am vielleicht habe die Pfeilſtüder niht Err meh ine Juſt “Srüulein Ciferſucht rege machen wollen, Leben in ihr entwidelte. Manchmal nas dfun fün : Da Heuhenius ſah, daß feine guté es verfloſſenen war és ganz merkwürdig in ihrer ſe Die t mals pa “Frau ‘aller Vernunft bár zu werden e Tanaſe: ſie ſtarb, ward ungewöhnjer ſtillen Erbitterung bin ſchien und fich jeder Phantaſie ünd < ehrènvoll begraben und genoß do< Une wär täulein Juſtine als Mitſchauende und Mitlebende den jeder Einflüſterung hingab, ſpracher BE jg geworden, weil: fie ſehr om vielleicht au< umge- H geblieben, weil teine Tite be Eigenſchaften ſich in ihr M fre Züge von innen phonten. ung ivar und fid in dem i, einer reihen Grb‘n fet vorher heſtimmt—vielleicht haben—hatte fie ſich auf das ke in den hübſchen Aſſeſſor wafieht und den Entſchluß zu heirathen, Aber dieſer war durchaus einſeitig ge- fr ganz naiven, herriſchen E ſie, Heuhenius ung zu zeigen, ihm Muth dürfen, um ihn ſogleich zu zu ſehen. Er war ja = n,bungee ſich ohne undertfünfundzwanzig 0 i Wifefforengehalt ftanbde3jh, Mie die Fee im Mare fe zu ihm heranſhweben, und ihr Gold verſchwendem Füllhorn ihres Gliü>es Aber ihr Vater Aſſeſſor einladen ſo viel es banging, fie felbft modte fo und Andeutungen aufwendali6—umſonſt, Als Heu- ld den Grund des ftarken ns von Vater und Tochter t erfannte, zog er fih zurü>, zutiguſchung beherrſchie dann Seelenleben von Suftine tt, Jm Lauf der Jahre hatte tines Tages, um den Frieden fetner Effekt ihres Teſtaments. Ja, ſie hatte he tiederherguftelien, das qroke Wort Momente, wo fie es nicht fiir ausgefebloffen hielt, dak Geubenius fic unter4 aus, daß er die Erbſchaft nicht antreten wolle. Noch- war ja die gefeglice bem offenbaren Eindru> ihrer Treue und ihrès Edelmuthes ſi no {heiden Friſt nicht verſtrichen, die jevem Erben zum Befinnen -gufteyt. e Aber da ward aus dem murrenden rx eines Nachts ‘wurde es do< ‘Tar, daß bie Aerzte etwas yerſtänden Unfrieden offener Zank unter völligem und daß Gott diesmal fein Wunde- Frontwe@ſel der Anſchauungen Frau Ernas. Sie war nie eiferſüchtig gehue, Juſtine Pfeilſtü>ter nahm an weſen. Keinen Augenbli>. Auf eine èm Herzleiden das {nelle Ende, ſo häßliche alte Jungfer! Aber die edle das ihr Doktor vorausgeſehen, That ec verdiene niht den UnDer Bürgermeiſter He uhenius hörte dank, daß man ihr Erbe ablehne, Er die Todesnachricht und ward von einer tar wohl toll. Sie ſollte ſich alſo weileiſen Bewegung überraſ<t. Er hatte ter abradern? So ein Mann! Unter in all’ den verfloſſenen Jahren fo Kuratel müſſe man ihn ſtellen! wenig Zeit gehabt, an Juſtine Pfeil‘Der Friede blieb dahin. Nur die ftiider und ihr Werben um ihn zu denTonart des Zankes hatte gewe<ſelt. ken. Sein Leben war eine Hehe von Und das, nahdem man fünfzehn Sabre Arbeit und Sorgen, Ja, ſogar wenn ein troy aller Mühen fröhliches Glück er Fräulein Pfeilſtücker traf, fiel ihm genoſſen! niht mehr ein, daß er ihr Gatte hätte Die verwünſchte ‘Erbſchaft! Heuhewerden können. nius fklagie ſi< einmal zu ſeinem | Das- iſt die Kraft des Todes: ex Freund, dem Rechtsanwalt Möller, ſ<ließt die verborgenſten Sthreine des aus, demſelben, der Juſtinens Teſta Gedächtniſſes auf. Und er ift ein ſol- ment hatte aufſehen müſſen. Und als Fürbiiter, er erbettelt au< für den er davon ſprach, daß Juſtine doch habe | einſamſten und unliebenswürdigſten Segen ſtiften wollen, und daß ſie bis Menſchen no in irgend einem Herzen jezt mehr Unſegen geſtiftet, ſah ihn ein“biöchen Mitleid. Moller fo jelifam an. Go durdbrin„Das arme Fräulein Pfeilftiider,” gend, ſo warnend, ſo vieldeutig. te Heubenius, ,Tiebeleer vurh’s Der Bli> ging Heuhenius förmlih Daſein gegangen. Keine Freuden ge- nod, ‘Moller hatte natürli<h Tiefey und gemacht, Troß all’ ihrem blide in das Seelenleben Suftinen’ ges geſſen, daß es für: ſie noc) aims Erlebniſſe” gegeben; Gedächiniß ſtand és feſt, daß lidliche Liebe zu Paul Hen: iin verdorben habe: te ihn bei ſich einen“ UnJom zu verzeihen matte Umfland unmöglich, daß er fünf prächtigen Kindern und ſeiner liébèn Erna, die zwar ein bischen leiht und viel über die pekuniäre Mühſal ihtes Lebens jammerte, ſonſt aber tapfet und arbeitjam die Kunſt ver= fiand, aud Wenig. Biel zu machen. Als er aber am Tage nah dem Tode ſeiner einſtigen Verehrerin von ihrem an ra, einem jo ſ{malen Stunden nad ihrem Ableben beſtimmt —warer ſtumm und ſtarr. Lange ging er einſam in ſeinem ine war überzeugt, da Sie, die „Pute“ tie Simmer auf und ab. Sein männliches, tn, fünf Kindern und bi gl “erat as= bunkelbärtiges a warvon innerer Erſchütterung b: ; alſo hatte Te thn oe Ihr ‘beirug viertauſend Mark ung. Als Héuhenius er önn , ſagten bod) alle: bas J tmeifters in [24 Seak etae Blüdéfall für ihn: Dae ‘nen? Wie bas beſchämend war. Das nus, der inzwiſchen E‘aller Géſchenke, die ſelbſtloſe edi ne bgp ei“avornehmen Seele abgelehnt" tamier angeſtellt ges Shinenorsentn Bür: y thieBetan hatte er,is bamatt Serine fand Y 4Biol innerlich den Une baton verleht-di then Wohnort gu mez A E glaube ihn Arme Juſtine. Meme Juſtine. her érwuhſen thr bod bee}. - Werdas: gut machen dürfte! Aber ÀSeniſe aus den sen an Gräbern kann mannichts gut maebenen Gliedetn ‘hen,Wenn-ér nur eine Ahnung daVie unordentlich: von gehabt hätte,—Er und die Seinen | a Diebei: würden doh pegesehihr BS einfach erſchre>end Verehrung un Es n ſie chenſofe und| a 4 ihr Unb was} ix t einen ſchäbigen Havelo> Aber jeht tinſamesE zuav es ihm edarLEE fe ſh das für einen Bür- boyone soiet ad itis. So oinee mnie, nie etwasge- : metaae <1 Sofie tt niht. Gr follte| Er ſollte bereuen, te aN au ‘haben. e ſagen: _ ihrem Teſtament berathen hätte. Hacute, Walle, Wild- und Schaf-Felle,Pelze ete, a> 4c oh ZA chaft ab.“ 6167 Süd 3. Weſt Straße. ende ablehnen. Aber ſie ſahau< OREGON SHOR!LINE BAHN, Progenbauer: „So, jeht Familie ſich noh luſtiger und glüd- kann mir nix mehr fehlen im Himmel licher als bisher erfolgrei; EERee und auf Erden, i" hab’ vorg'ſorgt. ben fdlagen. MEA Loisl hab’i auf Geiftlic ftudien, mei’ Franzl is Doktor der Das pradtige Nein. Jm Jahre Medizin und mei’ Hansl Advokat,jes Züge kommen täglich in Salt Lake City an, umd fahren ab wiefolgt: (Zw 1808 berief Napoleon 1. die pottugie7> - temma, was will, i’ bin q’ftellt!* Kraft getreten am 17, Aug. 102.) fiſchen Notabeln nai Bayonne,um ‘ die i) Guiuiithig. mit _ über das Gchidfal. thes n u vérhandeln, Glei onepf er nf Rede des Grafen v.* ima an, der für die Selbftſtändigkeit ſeines Vaierlandes eintrat; und ſagte dann: „Zh weiß kaum, meine Herren, wasich mit- Fhnen anfangen ſoll; “Das hängt von den Ereigniſſen in Spanien ab. Sind Sie denn wirkli< im Stande, ein beſonderes Volk zu bilden? Jhr Fürſt hat ſich von den Engländern na< Braſilien entführen laſſen; damit hat er einen: dummen Streich begangen, den er bald bereuen wird.“ Darauf wandte er ſih-an den |. Err: „Haben ſih denn die 7.00 v m- Zwei Ogden, Denver, Kanj.‘ViBuda, Eity, i Se t.u + Me Ehicago a. EacheThal 7.55 v m nah Tintic, Mercur und Zwiſchen-Stationen. ausgeſöhnt?“ — Nad +. rr : Sie find geridhtlid ge- 7.45 v m Lokal Zug naés Garfield Bead) Tooeleund Terminus, ſchieben, & fie miethet Con Vier- 2.45 v mnah Ogden, Butte, Mee u. allen öſtlichen u. weſtlichen Sationen händigſpielen und bezahlt ihn xro 12.50 n. m, Nach Ogder, Omaha, Chicago, Denver, Kanſas Sity, 7,05 n m Local, na< Mercur, Tintic, Provo, Nephi,Manti u.Zwiſchenſtarionen Stun! 6,00 n m Chicago, Omaha, Denver, Kanſas City, St. L,, Ogden u. Park Eits. 10,50 n w Nach Ogden, Butte, Helena, San Francisco. Madame: ,„Atizig Thaler Lohn Ankunft: verlangen Sie? Mein voriges Mäd- 9.10 v m “Bon Ogden und. Zwiichenſtationen den hat nur fiebgiq gekriegt.“ — 8.35 9 m von a, Butte, Portland, SIE MSE Dienſtmädchen: „Jà, gnädige 6 50 u m von San Francisco, Câche Thal, Ogden und Zwijchen-Stationen.-Frau, wollen Sie fidh denn niht mal 810 n. m. von Ogden, Butte, San Francisco und Zwiſchen Stationen, verbeſſern?“ 3.05 n m von Chicago, Omaha, St. Louis, Kamas Eity, Denver u. Ogden, Grafen v. Lima, .,Wie viel Einwoh: 6.00 n m vou. Mercur, Tintic, Provo, Nephi und Mann Arger Verdacht: ner hat wohl Portugal? Zwei Millio9,35 v m von Müford, Sanpete, Provo und Zwiſchen-Stationen: nen etwa?“—, Mehr als drei Millio= *5 90 n m von Terminus, Tooele und Garfield, uen, Sire,“ wot ‘die Antwort. „Ah, Fahren nur täglich ausgenommen Sonntags. das habe i< nmht gewußt.“ Dann ¿Züge asvor Juab fahren täglich. Sonniag ausgenommen, fam er auf den ergentliden Bred dex Verhandlungèn zurü>. Selbſtbewußit. City Ticket Office, W1, Ma njtraße. „Was ſoll ih D. E. Burley, aljo mit Gud Portugiefen machen? ſagte er, „Was wünſchèn Sie zu werden Wollen Sie Spanier werden?“ Da richtete fich der Graf v. Lima ſtolz auf, {lug mit dér Hand an ſeinen Degen und ſprach laut und. beſtimmt: „Nein!“ Der Kaiſer lah ihn feſt an und hob die Sibung auf. Am nächſten Tage aber ſagte er zu ſeiner Umgebung: „Lima hat geſtern ein prähtiges Nein geſprochen! Er foll ein erman Grether: A‘r z|; „Jh verbiete Jhnen das Rauchen, Trinken, Radeln, Rudern und Kegeln!“ — Patient: „Herr Doktor, mir ſcheint, meine Frau war be- reits hier!“ Zutreffend, MERCATILE CO, Richter: «Auber Wie Fahrrad Wieengliſchen Solda? n das viele Trinken abgewöhnt wurde, Der engliſce Generalmajor Doyla übernahm im Jahre 1829.ein iriſches Regine deſſen Soldaten wegen des Trunklaſters \pri<wörtli<h geworden waren. Weder Prügel- no<* Freiheitsſtrafen permrdten bem after gu ſteuern, im Gegentheil, bie Solbaten frohnien gerade deshalb dem Brunke no< mehr. Da verfiel Doyla auf eine eigenartige haben: Sie dem @y aud feinen Sportanjug geftoblen?* — Unge« k | agter: „Nun ja, was will er denn au< mit derù Sportanzug, wenn er das Rad nicht mehr hat?“ finden und er ladet alle jeine alien, ſowie ſeine neuen Freundo Seundlichſt ein. Hier findes man aud Annonce. „Die junge Dame, welch¿ Sonntag im „Löfoen' zwei Portionen Haſenbraten, eine Hummermayonnaiſe- und* vier Sardellenbrödchen verzehrie, wird von Jdee, den Leuten das Trinken abguge- dem ſie beobachtenden Herrn,falls ‘thre Eine Grosse Auswahl] Sdinitte, Porcelane and Specereiwaaren und Delikateſſen. Gate Canoe Wache, woſelbſ| wieder einige betrunfene Soldaten eingeſperrt waren, und | ließ ihnen den Puls fühlen, Der Chi- Gin Automobilmara; en, Es ivát cinmal ein Mann, Veerfi ite rurg erklärte, daß die Leute bas Fieber ſih auf ſein Töff-Töff, fuhr ſort, 1am hätten und ſofort in Behandlung gee wieder, brachte keine Stikafmandate mit nommen werden müßten. Sie würden und aud feine Recdhnungen über Gänſe, nun in Deden qewidelt und nach dem Hühner oder Ziegen, war von oben bis Hoſpital geſchafft, Hier angelangt, unten ganz heil, fuhr dann no< oft- | wie wunderbar, daß Möller ihm: gar niht widerſprach, als er etwas von nahm ſie der Chirurg vor, legte ihnen , mals weg und kam immer fo wieder, Ablehnung der Erbſchaft ſagte. Noch am ſelben Tage ging Heuhenius, ſeinen munteren Jüngſten an der Hand, nad dem Friedhof. Er dachte mit ganzer Sammlung der Verſtorbenen, wie er ſie gekannt, wie naher die ganze Stadt fie gekannt. Das Bild war ſehr einhéitlich: eqoiflifeh, gelbftolz, unliebensimittdig, men: {denfeindlid. Nur etn Zug paßte nicht hinein: eben ihr Teſtament. Wenn ſie ihn treu und ſelbſtlos geliebt, wesee fand ſie dann niht Mittel und |W e, ſeine Kinder an ſih zu ziehen, ein tiichtiged Spanifdfliegenpflafter wurde ſiebzig Fahre alt ub lebt, ba et urüd>. BARNES HARDY CO, nicht geſtorben ift, heute nod. zwiſchen diè Schultern und ſeßte ſie auf ſtrengſte Diät. Dieſe Behandlung wurde eine volle Woche fortgeſehßt, bis die Patienten flehentlih baten, entlaſſen zu werden. Endlich geſchah dies, und mit ſchmalen Geſichtern und ſchlotternden Beinen kehrten ſie zum Regiment Kle und Forni Alpenkräuter, welde hier verkauſt n niedrigſten Preiſen. 72 Main St. wöhnen. Er begab fich eines Morgens bare Annäherung erwünſcht, um ein mii dem Regimentsdhirurgen zur Rebenszetdhen- gebeten!” Und Telephone 250 À S G. P. & TA. Portugieſe bleiben.“ than, ex, det ſie ſeit. Jahren bei all’ en wie ein Kröſus vor, mit ſeinen ann Und mit Erſtaunen ah die Stadt ihren armen Bil Vias ex tdm ſi in all’ ſeinen Sor- ihren Finanzoperationen und and bei “berhättathet ſien. Wie Teſtament hörte—ſie hatte die Eröffi glüdlih ſein mit einer fol- nung deſſelben auf vierundzwanzig : rif foll ſe nicthab fimir nicht nehmen, aa gd E trumm, u Haben eine große Auswabl vou Ein Schre> ſchuß. Schuitt- und Fpezxerei. Waareu „Onkel, wênn Du mir die tauſend Gulden verweigerſt, dann fpting’ ih in's Waſſer, “—,Werſt De kriegen ’n Schnupfen !“—,Oder ſchieße mir eine Als no< einige Mal -hieſes Kugel vor den Kopf.“—Werd ſe pral- „Dann Mittel bei anderen Trunkſüchtigen:jpie- len ab an Deiner Stirn.“ Pderbolt worden war, betran’, fic) tein faufe is mir einen Stri>.“——,Werd aylee hun ein Strid bem ‘onberen."— Soldat mehr. „F< laſſ* mi taufen!“—,Werden wir uns freuen, daß mer ſind Dich los!*— Boshaft. »debe id} meine Studien auf und er„Menſh, waz trägſt Du denn da de en Freuden zu machen? . öffne Dir gegenüber ein. KonkurrenzAber vielleicht hatte ſie etwas bn für einen feubalen Paletot?“—,Aeh, Geſchäft !“—„Hier haſt De's Geld!“ niht wahr, janz aparter -Stoff—Femantife und verfchamt ſi gelegentlich heimligh feinen Sindern gendbert. Er webe aus Kameelshäaaren— wie fibt er Auch cin Grfolg. mir denn?">,Die angewachſen,“ neigte fich zu feinem Jungen herab. Hausfrau (ihre kranke Pals| 6 „Kannteſt Du Fräulein Pfeilfrau beſuchend): „Bekommt Jhnen das Beim Kaffeeklatiſdy. wer oi Eſſen auch gut, welches ich Jhnen jebt fegte ber Junge und warf Erſte Dame: „Daß ſich Dok- jeden Mittag ſchide?*—,O, vorzüglich, foieMühe nau einèm Kohlweißling, tor Schuly mit bem Fraulein Kluge Frau—inein Mann hat in den der ihm vorauf im Sonnenſchein flat- verloben fonnte, iſt mir ein Räthſel!“ gnädige vierzehn Tagen \{<on drei Pfund zuges terte. fut 49 Dame: „Sehr richtig, nomnien!“ Hat Dich wohl ‘mal cine Dame an- fiebe Müller, warten wit ab, n‘die geſprochen und geküßt oder geſtreichelt, Auflöſung folgt." ce “Gemüthlich. eine Dame mit ſ{watzen Hoätea, eine. Fremder (erſtaunt): „Warum goltenen Brille und ein paar großen 4 liegt detin hier bas Billard 11nd das Warzen auf der Bade—die Dame Klavier auf der Straße ?“—W i 14h: hinkte ein bisdien-——* «Ja, wiſſen GS’, eben haben wir den Etae Si : Riobenbauer nausgeſ<miſſen, weil er Der Jungerief erfreut: neulich großar ets kei’ Ruah’ ‘geben Hat—unb ba find die „Ach, die Aliſche, die neben Paſtorë wohnte? Nee.“ Die mocht” mid ni: t ana gemadt!"—,,3m G e+ GSaden jo mit hinaus’fommen!* tid. leiden. Als ih "mal bei Paſtors Heini b ttqe ober auf ber ‘ war, ſagte ſie: „Das iſt ja woll ein { hwe injagd?* Modernes Puferat. Heußenius'!cher BVengel—ganz fo hab: Det Glodenthurm zu ig Mite er su St wäre niht eingeſtürzt, ich wie ſeine Mutter," Do 2 EE Zeit eine ausgiebige thr‘ne “Tange Naſt gemacht Botte Alhegag ties in viele rite benwie Heini auh. Und die Bunge haben ire. Me Sti deroe; tau " empfieblt fi to oo Leben peézde ſhon am Grabe.|| ei Start, war ein Mann von bengaſſe ternem Verſtand. Dod aber, err Ze fichere ein leiſes eee rene, Lachen in ſein Ohr.—Und er war tin er Jäger: „Deine Schild lieber cia is) Manin, für den ſuſt cur j war es, daß ih heute Morgeti vas Reh ſprachen, Aber jeht gh er‘eineEin: tyegwbiter Jäger: — und die bewies ihm tore Schuld? nagear alle geſchriebenen und veglaubigen Erſter Jäger: „Zweifello Schuhen Stiefeln und dergleichen zu den billigſten Prelſen Main Strasse28-—30wWegenüber vom Z, E. M. À. 4 Gumoriflifdes. S ife MEREDITHS TRUNK are good Trunks 159-91 5 WAIN ST dt. a“ . Y Salt Lake Eity, E e begait- ſah, daß abepheim Gebüſch bewegte, als ich rief: oedas, Arthur? aber | [orang bas Das na Mal e ul : DidERRE ſei a { Giger ba- i, ohne rmit ge- pines Menſchen. Freundin: „Wie si oof e SCHETTLER. Savines- Banker, NO. 22 8. MAIN STREET. Wir bebian 64, INTERESSEN wadthun ein Bankgeſchäft, welches alle unſere Frem « Gite betrievigk hearco mibeto mit uns Seidäfte zu th - eeE |