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Show Gell Sate Cite Seehastes. 29° Juli lees weni „Mephiſio“ fie nicht in {einen Armen aufgefangen otic — fo fdjwere, dag Meyer bald tb bon Olivenöl und feinemTrippel abe | gerin mußte von der Bühne getragen ſtarb. E ” Ans werden, Schon dachte man an den vor- An einer Thonkugel er- reiben uud nachher mit Seifenwaſſer abwaſchen und blank reiben. zeitigen Slug der Vorſtellung, als ſti>dte der zweijährige Dan Carroll det Bühnenleiter vor die Rampetrat in Chicago. Der Kleine hatte în Kroquetten. Man kocht eine (ingenburg, Braunſchweig, ein und um ein Weilchen Geduld und einem unbewachten Augenbli> eine dude Ragoutſauce, erhigt Fleiſchreſte SN > vehrling beim Spielen ein Nachſicht bat, da eine andere Sänge jegliher Art in derſelben, läßt ſie rin Thonkugel in den Mundgeſte>t, die- ausfühlen, vermiſcht ſie mit ver usſand Fr gú F — ide „haſt banda te Str, gl eS Hindliche Reflektion. lange genug ge- cf denn Zhre Flamme fo ſ{<wer?“— Lieutenant: „Das weiß der Teufel! Zh glaube, die \<hleppt ihre Millionenmitgift in Ni>el-Zwanzig-Pfen- ſelbe gerieth ihm in die Kehle und er furdtbare Nach kurzer Zeit gob fid denn auch der mußte, troydem ein Arzt ſofort herbei Eidottern, Salz, Pfeffer und gewiezgut gq eine AM Vorh ang wiede r, „Frau Martha“ und a wurde, ſein junges Leben laſ- ter Peterſilie. Auf ein mit Mehl beunft. find. in der: rnfſtreutes Brett ſtreicht man dieſe Maſſe «Meph gentCi Sluzh unlängſt 500 und iſto“ traten in die S<einung, en. aus, und ſobald ſie erſtarrt iſt, formt | zu patrio- H — ſelbſt wieder aufgenommen erbei getödtet : in Barcelona 10, atte. ‘éatdova 11, in Jevez 14, in Sevilla «Zh habe den Staatsſekren Tolon 8, in Soria 5, u. f. w. tär geſchlagen, der mih meines dat Füße hatte ein Haſe, Brodes beraubt hat. Zh habe mi gecine Vauerin in Stonning, Ries rächt!“ So ſcheic neulich in Budapeſt jfierreih, todt auffand. Jm Uebri- der ehemalige Fina"zwachkontrolleur 1 verfügte das etwa drei Wochen alt Zahoray, als er vo” wordene ſeltſame -Thier noh über Poliziſten abge- führt wurde. Za' cay, welcher die rei Ohren und zwei Schwänze. Man Kontrolle über die Ferenczer Zu>er- R (qubt, daß Lampe verhungert iſt. Den | fabrif beſorgte, war wegen Unzutkömmajen nahm ein Wiener Bäckermeiſter lidfeiten feines Amtes entfegt worden. n Beſiy. lijde Dampfer .adenby“ an Bord hat. Die Raye gerieth in dem rufſiſchen Hafen Mariopol beim Laden Kapital wird auf $40,000,000 ge- nahmer bei dem Staateſefretär Grän- ſelben auf 1,300,000 Fäſſer. n eilt wurde die S3}ährige Maria zenſtein in Budapeſt eine Audienz. Als Von einem traurigen WieLegtere, er hierbei einen abweisliden Beſcheid derſehen wird aus Fort Lee, N. Mörtl in Kronau, Kr )., emiWine unbeſcholtene Frew, war von erhielt, würgte der baumſtarſe Mann J., berihtet. Dorthin fameine Frau | ie VrWinem jungen Mädchen wegen Ehren- den Staatéſekretär am Halſe und ihlug Goodwin von Brooklyn, um ihre, in ſeines Angreifers in einem Stuhl ſitend und wollte ſie umarmen, als ſie merkte, daß fie eine ſeidigung verklagt worden. Der ihn mit den Fäuſten in's Geſicht. Patiſades Park allein wohnende Mutpiter verurtheilte Frau Mörtl zu Gränzenſtein wußte ſiaber ſ{hließli< ter zu beſuchen. Sie fand die Mutter ei Tagen Arreſt. fice Kaum hatte er das zu erwehren, und Hrtheil verkündet, als die Angeklagte mit Hilfe zweier aus einem Nebenzim- Ad 10 10 mmen regt ausrief : „Drei Tage Arreſt? mer herbeieilender Beamten gelang es Todte vor ſih habe. Nach Anſicht des Pept bin ih fertig !“ Jm nächſten Mo- ihm, den Tobenden unſchädlich zu herbeigerufenen Arztes war die alte nent fiel fie in die Urme ihres Gatien Wid war eine Leiche. _W3n die madchen und der Polizei zu übergeben. Frau ſchon ſeit mehreren Tagen todt. Der geflüchtete Kaſſirer Bousquet von der Nizzaer Nebenſtelle der Pariſer „Socie‘e Generale“ iſt jüngſthin in einem Brüjſeler Gaſthoſe mit ſeiner ihn begleitenden Melicbten Louiſe Yotharque verhaftet wordeil Blutvergiftung zog fig auf ſonderbare Weiſe James eigene Falle ge- ‘fauf itWangen iſt die Zofe der Opernſán1 feine UWrin Vuillaume in Paris. Die Zofe \albem White eine 1000-Franc8-Note gejizhlen dyke, Mabe, n von nd dieſe in einer Teppichfalte veredt, Beim Ausſwütteln des Teppichs th die Brave den Schein unvorſichitt Weiſe aus dem Fenſter fallen, Von den 500,000 Francs, die der 24jährige Cauner ha!te nitgehen hei ßen, trug er nod) 9,000 Francs bei iſſen y daß er gerade vor einen Unbekannten fic). Gr hatte gleih bei ſeiner An auf ¿Miiflog, der ihn einſte>te und davon- kunft in Brüſſel die fribigten Gielder be Zeit. lte, Durch die von der Zofe einge- bei der dortigen Geſhäfteſtelle!" de® 6 Gal adte lage gegen den Unbefanuten „Credit Lyonnais“ hinterlegt, wai rde dann ihr Diebſtahl entde>t, aver von dem dienfithuenden Beamten, wrauf die Edle ſe<s Monate Ver- demvoiher ſhon die Photographie des Flüchtlings gezeigt worden, erfannt 'auſladeFlegung hinter Gittern empfing. worden. Dieſem Umſtaude wares zu 8 MME Seinen Urlaub yu Ein- verdanken, daß die beſtohlene Geſell: chuben tien benligt hat der Mustetier ſhaft fat die ganze entwendete Summe 1 bei Werſten aus Poſen. Er war mit einem guriiderhielt. $nLebensgefahr unter fei- ry Co Wiog und mit ſeinem B:uder auf's nen Smiilern fdpvebte legibin der -Fifcer in Aholfing, Bayern. Ein zehnjähriger Knabe erhielt von feinem Water ein lange? South, Wêtägigen Urlaub nah Berlin geWumen, wo er bürgerſliDe Kleidung mint ehlen auszog. Der- Soldat in Civil Hilfslehrer ruder „Schmiere ſtand.“ Bei einem gefaßt und der Kriminalpolizei über- Auftrage, den Lehrer damit zu erſtehen, ben, Dieſe lieferte den Hauptthäter, wenn er ihn nur anrühre, Der Knabe ddem er ſi<h als Urlauber entpuppt erzählte dies auf dem Schulwege ſeinen te, an die nähſte Kaſernenwache Mitſchülern. Die Kinder verſtändigten n, während der brave Bruder in ihren Lehrer davon, der dann dem pierſuhungshaft nah Moabit wan- Knaben das Meſſer gew'tſam ab uahm. Auf Befragenſeitcus des Leh e. leber eine falſ<he Muſik- rers ſagte der Bengel ganz fre: „ZZ hätte Dich mit dem Meſſer erſtochen, quartir apelle wird aus Hannover vermel- wenn Du mir heute , Tayen' gegeben ur efe gent. Bi: Ein in Wilhelmshaven entlaſſe- hätteſt. Der Vater hatte mir dazu das t Muſiker hatte einige Civilmuſiker Meſſer angeſchafft !“ ' geworben, ſte>ie dieſe in eine der An Hunger geſtorben ift der PAaincniform täuſchend ähnliche Rorinetleidung und kündigte daun in Malerſhüler Franz Szabo in Buda- annover Konzerte an. Seiner Kapelle peſt. Profeſſor Pap fand Szabo jv er den Namen „Marinekapelle aus regungslos auf der Schwelle der ge- RI i\helmêhaven, “ er ſelbſt nannte ſi hijerlicher Wufifdirigent.“ Da die Pilheimähavener Marinekapelle den uſen Raiſer auf ſeinen Seereiſen begleiten pilegt, ſo fanden die Kontte der Pſeudokapelle großen Zulauf. er Shwindel kam erft ſpäter an den ng, und die gefdjadigte Kap. tle wurde gen den mujitalifden Gaw or tage r, leberdieEntde>ung eines lebſtahls dur<h das Tele- \{loſſenen Thür des Lehrſaals liegen. Die rechte Hand des Todten hielt den Schlüſſel des Leyrſaals krampfhaft dt fiel auf das Dienſtmädchen, eine Îuerin vom Lande, die erft vor Kurn nah Warſchau gekommen war. r Hausherr ließ ſie an das in der ohnungbefindlihe Telephon ſ<haf- lephon ſprechen hörte, war außer ſih Entſegen, daß die Röhre anfing zu ehen, das Gewiſſen regte ſi in ihr d ſie geſtand ein, daß ſie die Diebin veſen ſei. Zur Revolte aus überauben fam es vor Kurzem in der gariſchen Gemeinde Groß-Vazſony. an wollte mit Bewilligung des nifters des Znnerndie Leiche eines igen Mannes exhumiren, um ſie ÿ deſſen Geburtsort Jſ{<l zu brin- Die Bauern befürchteten, daß in ‘ge der Erhumirung ihre Gemeinde n Hagelſchlag heimgeſuht werden tde, und widerſegten ſich dem Voren, Durch Einſchreiten der Gendartie wurde die Erregung nur noch ge- gert, Der intervenirende Pfarrer tde mit dem Tode bedroht und mußte Yen. Die auf Requiſition verſtärkte üdarmerie wurde von den Bauern t Steinen und Senſen angegriffen cE lid) am hellen Tage auf dem Grund cothe, ©., nieberging, wurde der; Boden auf über 200 Yards aufgeriſſen, è ehe der Gaft aus dem Weltenraum ſich feſt in der Erde bettete. Nah tem Loch, welches das Meteor in die Erde grub, mug dai’ lbe einen Durhmeſſer ; d ſah ſich gezwungen, von der Waffe rauh zu machen. Cin Tumultuant tde hierbei erſchoſſen, zwei wurden wundet, Troudem - "< Militär in urſahte Luftdru> ließ die Fenſter in weitem Umkreis erzittern. Seiner Waghalſigkeit zum Opfer fiel in Port Rihmond, Staten Jsland, N. Y., ein gewiſſer James Thompſon, der ſih etwas bekneipt hatte und von Kameraden gehänfelt worden war, als er fic) an einen Pfoſten für elektriſches Licht lehute. Umzu beweiſen, daß er noh nüchtern ſei, kletterte er auf den Pfoſten hinauf, undals er an der Spige angelangt war, ſette er ſih auf den Querbalken, von wo er ſeine Freunde herausforderte, ihm zu folgen. Da keiner folgte, begann er den Abſtieg, als er plößlich einen Schmerzensſchrei ausneß. Dic unten ſtehenden Perſonen ſahen, daß er einem eleftriſhen Draht nahe ge- Statt Wein einen Todtenſchädel gefunden hat ein gewiſſer ſpäter fiel er auf die Straße herab. Henry Sperling, der in einem Tenementhaus der Fißwater Street in Philadelphia wohnt. Sperling hatte vor einigen Monaten ſelbſt Wein ge macht und mehrere Flaſchen in ſeinen Keller vergraben, um dieſelben kühi zu haben. Als er nun jüngſt na eine Flaſche in dem Kell:r grub, ſtieß € eine Lüde, blieb aber in ihr ſte>en. Er Rennwetten werden aus Paris beri<htet: Die Barone Guſtav und Alphons v. Rothſchild ſenkten nad lief er aus dew Keller und benadridhtigte ſeine Frau und Nachbarn. Bald kurſirten in der Nachbarſchaft die entſeglihſten Gerüchte über den grauſigen Fund, denn man glaubte allgemein, daß es ſih um ein Verbrehen handle, zeiſtation, wohin man den Schädel ; Ueber 12 Fuh hod tft els Geranium, das zin Mann in Karfas befigt, Daſſelbe wuchs in eine Saiſon neun Fuß, Die Minen in Coloradc werden jeut von ihren Eigenthümern nach Namen beriiymter Ceute desgegen wärtigen Krieges umgetauft, Cine der beſten Kupfermiaea heißt die „Sigsbee“-Mine. Bisher ſoll ihr Ertrag fein nennenswerther gewefen fein. Von einem Tau erſchlagen wurde ein junger Mann. Namens H. bei Meyer in Reedsburg, Wis., als er wenn man die betreffenden Stellen mit einem diflüſſigen Teig aus oo Se IUt 6" v0. = aud) vm das beruhigende Gefühl zu haben, etwas gegen Seblaflofigteit gur Hand »u haben. die Miteſſer damit ab, Medizin im vollſten Sinne des Wortes, welche einen Play in jedem Hauſe finden follte. Jt uit in Apotheken zu finden. ſondern wird nur von ivezziellen Lofal-Agenten verkauft. Wenn midt in xr Umgegend zu haben, wende man fi ſofort an Dr. Peter Fahrney,€ 112-114 S. Hoyne Ave., CHICAGO, ILL. RIDD & MARTIN, Heendler in Jones’ beruehmten Leim. 27 S. West Temple St. Joxxs’ 4LTE BUREAU, 6 Fanrikanten und MHæudler von Aips-Verzierangen UND STUCKARBEIT -.\ “ALLER ART: ‘7 E tie 113 Main Street. SAEED HUEYEN. BLUMEN Tſumnſchrieben. VON : Federn und Baendern Doppelſinnig. WAR EIN ZEIGTE MERKWUERDIGER DEUTLICH, DASS FORTGANG VON JEDEM AUSS8ICHTSPUNKT. DIESER LADEN ETABLISSEMENT FUER 1898 SEIN WIRD. DAS? MIDERNE Es PUTZWAAREN- Dix BEGEISTFRUNG WELCHE DIE DAMEN ZEIGTEN UEBER ETLICHE UNSERER } AU#GESTELLTEN (EGENSTAENDE, WAR EIN ANGENEHMER LOFN FUER DIEJUNERMUEDLICHE ARBEIT WAEHREND VIELER WOCHEN, WO WIR BESCHAEFTIGT WAREN? jpas GeHiter Digieri AHESZEIT VORZIBEREITEN, Alle unsere Abteilungen Frommer LIunfd). wenndoch auch uur erſt ohne Pferde gee Forellen. Schuppe ſie ab und ritten würde !“ nimm das Eingeweide heraus ; vor dem ieden wird heißer Eſſig darüber ge- $ $ $ Alles zuſammengenommen iſt Alpen: fräuter- Blutbeleber eine Familien- Unsere Fruehjahrs Ausstellung Studioſus: „Wollen Sie das Veit gleid an die Thiire ſtellen; ih Kavallerie-Nelrut (dem das Mehl und Waſſer einreibt und tro>nen läßt; wäſcht man ihn dann mit lau- Reitenlernen viel Qual macht): „Da warmem Waſſer weg, ſo gehen auh telegraphiren fie jeyt ohne Draht— Kop! flug, „DieVerlegung wareins “ manes,yorerſt miteinemGewiſch ee 4m Qtigund wäre ay Boden geſtürzt, € „Frau Martha“ plöglich ohn- Schlafmittel, Wer am Abend niht einſ<lafen kann, dem möchten wir empfehlen, im Vett ein Glas ſehr, ſehr. ſtarkes Sucermafjer zu trinken. Auf eine große Obertaſſe ſind etwa drei Eßlöffel voll Zu>er zu nehmen. Das Waſſer muß Stubenwärme haben. Das Zud>erwaſſer iſt ſ{<mad>hafter, wenn der Zucker (niht der ganz feine GStaubsnefer) fic) nod) nidjt lange im Waſſer auflöſte, ſondern erſt gerade vor dem Trinfen hineingethan iſt und dann tüchtig gerührt wird. Für die Gaus- und Landwirl6ſchaſt, g Inſand, Sdweih. $ THE PARIS MILLINERY £0. einem neulidjen Gieg auf dem Renn- brachte, ſtellte ſich zwar heraus, daß in „Wer iſl der junge Menſch, der da play den Armen der Stadt 200,000 der Fundgegend früher ein Friedhof eben zur Thüre herausflog?“—,„Ein geweſen ſei, und die Gemüther beruhigzugereiſter Bremen aus Francs. Ein entfernter Verwandter vom HausHerr verlor bei den Wetten auf ein ten ſih wieder, aber mit der Luſt zum beſiger !“ ee Weiutrinken wares vorbei, engliſches Pferd all’ feine Baarſchaft. Bdhidrfalstiidre. ſelbſtmördein Er brachte fic) darauf „Es iſt entfeglich, Herr Doktor, ich riſcher Abſicht einen Revolverſchuß bei darf beginnen, was ih will und nochſo und mußte in's Spital geſchafft werden. wenig genießen—ih nehme deh 1mu.« Ym Zuni erfroren iſt der Das Wundreibender Hände 63jährige Jean Duffourg in Paris. beim Waſchen läßt ſi<h hint zu !“—, Scidcjaledide, gnädige Frau!“ Der Mann mar in ſeiner Wohnung anhalten dur< wiederholtes Einreiben Uchertriebene Thierfreundder Kälte erlegen. Als Todesurſache der oberen Handfläche vor dem Waſchen 7 lichkeit, ſchrieb der die Leichenſchau vorneh- mit einer {wachen Löſung von Sel- | Seitdem Herr Gutherz dem Thier verKälte | „Durch : mende Arzt nieder lad in Spirits. ſchuyverein angehört, freut er ſich jedesurſachte Kongeſtion !“ Miteſſer werden entfernt, mal, wennihn ein Floh beißt, » bricht die Väuerin das Schweigen mit Er reinigt das Blut, Er fördert die Verdauung, Er wirkt auf die Leber, Er regulirt den Stuhlgang, Er wixkt auf die Nieren, Er beruhigt die Nerven, Er nährt, kräftigt und ſtärkr, Er öffnet die Poren der Haut und fördert cinen geſunden Die Sauce gibt man durd- geſeißt darüber. Malitiös. Beim Kochen friſcher Eier iſt es ſehr unangenehm, wenn dieſe „Herr Doktor, woher haben Sie ſpringen und mehr oder minder aus- dieſe prachtvolle Buſennadet?“—,O, laufen. Meiſt iſt dies der Fall, wenn die habe ih vou meinemerſten Patiender Temperatmunterſhied zwiſchen Gi ten !“—, Teſtamentariſh?“ und Zochwaſſer zu groß iſt. Wenn man kann, ſollte man die Eier immer in heißem Waſſer kurze Zeit vorwärmen, hat mandies verſäumt, ſo geht man am ſicherſten, daß kein Ei zerſpringt, wenn man dem Kochwaſſer etwas Salz zuſeßt und das wallende Waſſer einen Augenbli> vom Feuer nimmt, damit das Waſſer keine Blaſen wirft, wenn mandie Eier hineinlegt. Die Kochzeit der Cier wird dann natürli erſt von dem Augenbli> an gerechnet, da das Waſſer wieder kocht. welches viellei<ht vor Jahren in dem habe Nachts das lange Suchen ſatt !“ Hauſe begangen wurde, Auf der Poli- \kttei und tun im Keſſel mit ZwieOrt entſendet ww. , dauerten die bel, Lorbeerlaub, Pfeffer und Salz das ruhen fort, Abkochen beſorgt. Mit Citronenrädchen Ynuſeltſamer Täuſchungim ausgelegt und im Maul einen Büſchel eater befand ſi kürzlich LonPeterſilie, bringeman ſie zu Tiſch, er Publikum, G8 wurde Gounods Dads Reinigen des Meſae gegeben; die Süngerin LO 6, Es iſt ganz verkehrt, zum As vetmeifter hatte die Rolle der einigen des Meſſings eine Säure dte Martha,“ und - „Mephiſto“ anzuwenden, dadur< wird daſſelbe nah € lehterer eben die Mittheilung: der Fortſchaffung eines Stalles half. kurzer Zeit wieder matt und glanzlos, i fe Mann iſt todt und läßt Euh befand ſih an der Winde, als das daſſelbe re<t glänzend zu machen BBB" Jun dieſem Augenblie te eil riß und thn liber den Um und ihm ſeinen Glanz zu erhalten, TB dann an. Erklärt. Bauer und Bäuerin gehen miteinuder in die Stadt, wo kürzlich die ¿!ctiriſche Straßenbahn eröffnet wor¿R iſt, und gauz erfigunt und vertiifit: bleiben ſie bei einem gerade cugcfommenen Wagen ftehen; endlich Sie: , Nicht wahr, Mannde. geut Nacht Zuckerwaſſer am Bett ſtehen zu ſludien halber eingedrungen, überraſcht und ſuchte zu entwiſchen. Mit einem haben, ijt ſehr zu empfehlen, um des in fic) er auf einen Todtenfopf. Boll Enefegen Nats davon trinfen yu fonnen, und mächtigen Save {wang Väuerin, ſofort den geſtohlenen machen. Gute und böſe Folgen von ng herzugeben. Dieſe, die zum U und Gtodman werfen, als dieſer Yeamon einen Schlag verjeste und ihm dabei einen Zahn ausbrah. Dabei verleste Gtocduian fic) ſelbſt an der: herabgefommen, Cie Lodesurjache war für ſein „Gewerbe“ zu forvulent I, ließ ſih von einer Konditorei aus war und hat nun hinter ſhwediſ<en Gart ſeiner Wohnung verbinden und be- dinen eine Cntfettungskur durhzujl nun dur's Telephon der zitternlen Male in ihrem Leben dur ein leidet. Man träufle auf ein weiches, reines Wollläppchen einige Tropfen feines Del und 1eibe damit die japa- | niſchen Gegenſtände ſorgfältig überall | ab; dann bejireue man fie leidt mit Mehl und entferne dieſes wieder, indem man es mit einem ſauberen, Neuer Schauſpieler: „Woiſt weichen Leinentuche hinwegreibt. Die | denn der Souffleurkaſten?“—Direk Politur wird ſo wieder tadellos fain tor: „Bei uns gibt's keinen Souffund uimmt keinerlei Schaden. | leur! Wenn Sie einmal ſte>en blei- hangt fie gum Trodnen im Schatten liebe,“ auf. Dies gilt für weiße oder creme- Aus der Geographie-Stunde farbige Deen, Bunte werden ebenſo eines Prinzen. behandelt, nur nimmt man da ſtatt des Lehrer: „Wie nennt man das Boraxvier Löffel voll Salmiakgeiſt. Meer zwiſchen Oſtaſien und dem weſtGedämpſte Schweinskote- liden Amerika?“—Pr i nz (ſhweigt). letten. Die Koteletten werden wie =—YLehrer: „Durchlaucht deuten ganz üblich hergerichtet ; nachdem ſie gefal- richtig an: Es iſt der ſtille Ozean !“ zen ſind, gibt man ſie fuit Zwiebeln Ein Wink. und Fett in die Kaſſerolle, läßt fie dämpfen und gießt, wenn ſie gelb anZimmerherr: „Wiſſen Sie, gebraten find, etwas Fleiſhbrühe und Frau Müller, ih bewundere immer, ein wenig Eſſig nah. Sind ſie bald wie Sie mit allen Arbeiten ſo ſhnell weih, nimmt man ſie heraus, rührt fertig werden!“—Vermietherin einen Kochlöffel voll Mehl in die (geſchmeichelt): „Wirklih?“—Zi mSauce, umdieſelbe etwas zu verdien, merherr: „Za, beſonders Morgens legt die Koteletten nohmals hinein, mit dem Raffeemablen “ läßt ſie tarin auſfohen und richtet ſie Herabjuholen. Ge war gu ſpät. Der Körper hing ſchon leblos über dem Leitungëdraht und wenige Augenbli>e Als Einbrecher zu dict iff on erzählt ein Warſchauer Blatt Ne höchſt ergögliche Geſchichte: Zn Auguſt Rampon in Paris. NRampon, der unter ſeinen Kollegen den Namen er Warſchauer Familie wurde ein wurde nämlbarer Ning geſtohlen, Der Ver- „Crampon“ (Klette) führt, lich in einer Wohnung, in die er Fach- gereinigt werden, da der La> Schaden Boraxhinein und dann die Decke. Zſt bes Farmers Hiram Davis bei Chilli- * bin durch die fünf Jahre eben ganz aus der Praxis gekommen!“ deu Worten: „Ci, ei, wirkle wunder* bar, hinta foa Reß, vorna koa Roß, und au’ nirgets koa Rauchkamie, und Anna: „Jeden Tag geht mir ein , doch lauſt der Wagen ſo ſchnell !“ DarOffizier nah beim Spazierengehen !“ | auf antwortet ihr der Bauer ſeine An—Freundin: „Ja, weißt Du denn jfidjt behanptend: ,O, Ujdjel, biſcht ſo genau, welhen Weg er macht, daß Du net dumm, e Gaul fiedt dra, und —Du immer. vor ihm hergehen fieder wo er wöll, ſiſt denn net, daß er fannſt 2“ [in der Mitt vom Waga der Schweif rausfte>t ?“ Bei der Schmiere. in Stodmans Garten Magnolienge- , ſie angeſaugt, drüce man ſie ſo lange gehſt Du mit mir ſpazieren. Du veißt, pfliidt, und als die Kinder Stocmans , in demſelben mit beiden Händen, bis wie ih das junge Grün liebe. “—Er: und dieſer ſelbſt Einſprache erhoben, ' ſie rein erſcheint. Dann ſpült man „Thut mir leid, i< muß zum Skat. wollte Leamon einen Stein aufheben ſie in heißem, reinen Waſſer nah und A weißt, wie ih den grünen Zungen Hand, in Folge deſſen Blutvergiftung eintrat. i Durch ein Meteor, das kürz- Jhrer fünfjährigen Strafhaft entlaſſen und uun hat man Sie ſchon wieder. bei einem Ginbrudh erwiſht?“ — Ver breder: ,%dh ja, Herr Direktor, ich Boshaft. Ein gewiſſer Williain Leamonhatte geſtürzt, als er den Yehrjaal d}fnen wollte. Szabo gehörte zu dentalentirteſten Schülern des Ynjtituts. Cr war arm und verwaiſt und körperlich ſehr zu ſuchen. Hälfte vom Honorar. “ } Sapanifdhe Vafen, Teller,|| Kaftdhen u. f. w. diirfen weder mit) heißem noh lauem oder faltem Waſſer H. Stocman von Lavrel, Md., zu. umſpannt. Augenſcheinlich war der Un- fommen war, und man wollte eine glüdlihe in dem Momente zufammen- Leiter herbetjdaffen, um Thompſon in den ausgeſtandenen Cutbehrungen Kohlrabi. Man ſchält die Knol- | Wollene Bettde>en waſche | ben, ſo fangen Sie irgend ein Lied zu man folgendermaßen: Zn 15 Liter | ſingen an !“ Waſſer löſe man ein viertel Pſund Verſchiedene Paſſionen. weiße Seife auf, gebe drei Löffel voll von mindeftene vier Fug befigen. Das Meteor wurde von vielen Orten aus Meſſer mit in die Scule, mit dem geſehen, und der dur< daſſelbe vereſer Einbrüche wurde das edle Paar ſorgte die „Arbeit,“ während ſein vortrefflih zu Kopfſalat. len gut ab—blaue find vorzuziehen— und fam erjt nad) 29 Tagen in Rotter- entfernt die harten Stellen, ſchneidet Peterl (ju ſeinem Vater, der beim dam wieder zum Vorſchein, und zwar ſie in Scheiben und kocht ſie in Salz- Waſchen den Krug vom Waſchtiſch waſſer gar. Nun dämpſt:man in einem noch lebend. heruntergeivorfen): „Du haft’'s gut, irdenen Topf Butter mit einem TheeUm eine Rieſenbrauerei töffel Mehl, rührt dies mit Fleiſch- Papa, daß Dukein Kind biſt !“ ſoll Milwaukee bereichert brühe glatt, würzt, gibt etwas fein- | Ein Erfolg. werden. Der bekannte öſterreichiſche geha>te Kräuter daran und fdjwentt | «Herr Veigeles, Sie haben alſo Brauer Anton Dreher beabſichtigt, die Kohlrabi vorſichtig darin, daß ſie daſelbſt $10,000,000 zur Errichtung. ſich niht zerrühren. Paßt zu Schweins- Privatſtunden im Franzöſiſchen-genomeiner Zweigbrauerei anzulegen. Dreher oder Hamm?lefoteletten, auh Würſt- men, mit Erfolg?“—,„Heißt e Frag’, wo ih hab’ dem Lehrer abgehandelt die gilt als der reiſte Brauer der Welt. den u. f. w. Das in ſeinen Brauereien angelegte iſt ein Heilmittel von annerkannterz Werth. Er iſt gänzlich verfſchiedén von allen andern Medizinen. Nachähmungen mögen von ihm exiſtiren, aber keine RZudthaus-Direftor: , Wie, erſt vor einem Monat wurden Sie aus Erſat-Mititel. von Getreide in eine Getreidefammer Um ſeine Rehabilitirung zu betreiben, ſhägl, die jährlihe Produktion der- gm Gerigtsfaal vom Tode S ME UUnverbellerlid). eine gauze Menge Zuſchauer wunNeunundzwanzig Tage ge- man fleine Brodden von derjelben, | vce Viele Menſchen kamen derte ſih bis zum Schluſſe der Vorſtel- faſtet hat eine Kate, welche der neu- panirt ſie in dem Eiweiß und bidt fie lung über die große Aehnlichkeit der lid) in Baltimore eingetroffene eng\aglammen um. in Schmal zbutter lihtbraun. Schme>t Maske zwiſchen der erkrankten Sängerin und ihrer Stellvertreterin. Schließlich ¡ſgen Zwe>en haben vor Kur- aber ſtellte ſih heraus, daß Frau in allen größeren Städten Spa- Bauerm eiſter, die ſi raſh erholt, ihre a ſlatgefundeu. An Pferden wur- e ee nigſtü>en in dér Taſche mit herum,“ a gónfer und vier Gotteshäuſer jit dim p fe aa RNittmeiſter: „Nun, Kamerad, Zhnen iſt ja fürchterlich heiß, tanzt ot hadieſem Rufe erſchoß in ſogleih die Rolle übernehmen werde . id Gla Möbel j/ a Stark übertrieben, Kindermund. Unterkleider, Medchenwaaren, Leibchen and weisse Schnitiwaaren ain’ mit zeitgemaessen Waaren zu volksbelicbten Preisen* gefuellt. Robert ſagt: „JZ, ſich" mal dieen Süſſel 1“ (Schlüſſel), worauf ſi ax mit unendlicher Verachtung zu ſeiner Mutter wendet und ſagt : „Zu Nüſſe! ſagt er Süſſel, “ Aus dem Gevichtsſaal, Richter: „Nicht allein ein gewiegter Einbrecher ſind Sie, ſondern auh ein gefährliher Ausbrecher !“— Angeklagter: „Aber, Herr Präſident, das gleicht ſih doh aus!“ . nee,» Handschube, Balswaaren, Strumpfwaaren, _- spezial diese Woche Unsere Ziegen-Handschuhe gewoehnlicher Preis $1.25, rednzirt zu $1.33, Paris Millinery Co. ‘118 S. Main Street y |