OCR Text |
Show Dogſprachdas Kite U weißt, nur be1 ,E . den f Braven Kindern kehrt o ne Und dem Kleinèn wird ſchie r bange : enn \Wihnachlen fiets fromm und bray Lette Naht, wie währſt du lange eh Endl ich naht ihm far 't der Schl af. Horch, - da rauſ rauſht’' ch’ s von Enge Î lêſchwi Tfaum Und eê öffnet ſich due W e ae Und tin Singen und ein Klingen are — 7 bi sl, Polsterwaren, Teppiche, Federn, Gardinen u. s. y. ME Verkaufslokai und Office 9&1south Main sir. Ls | BALT LAKE CiTY. ARR | LEID H ie Beſcheerungsherrtichkeit im terhaus beim Dienſtmann derle war in vollem Gang. | | | || i Hiti- | fols || Das jüngſte Büblein, davorlauter Auf- | | | | | Eine Weihnachtsgeſhichte,von H. Villinger. | |= | | | Der ärmſte Mann. regung plöglih d* erſten Schritte ſeines Lebens fertig brachte, verkündete dieſes wichtige Ereiguiß mit gelle nden Trompetenſtößen, während der große Bruder mit anerkennenswerther Ausdauer auf ſeiner Mundharmonika fur STEINWAAREN, GLASWAAREN, LAMPENetc. 166 8, Main Street, SAIT LAKE CITY, UTAH Telephone’ 628, 5 Und dev alte Herr wiciel-e den Buben | feſter ein, tippte ihm zweimal mit dem ausgeftredten Zeigefinger auf die Wan- gen und begab ſich ſodann in ſein Schlafgemach nebeuan, wo er ſich, ohne die Hilſe ſeines Dieners, etwas unge- fünfjähriges | „Hm,“ meinte er, „renn man's fo | Hatt’ — wenn id) gum Beiſpiel jo | re zwanzig bis dreißig Mark ätt'—“ „Du haſt ſie aber nicht, “ fiel ihm die Frauin die Nede. | „No ja, zum Donnerwetter, wenn | ih fie aber hatt’-—man wird fid) dod) | uoh wenigſtens an Weihnachten was | wünſchen dürfen !“ | „So wünſch! Dir meinetwegen ein ! Schloß, mir kann's eins ſein.“ GASH Je Mrorern. rrathig „Zh ſ<hwank',“ fuhr er zu ſprechen| fort. „zwiſchen einer warmen Ja>', einer neuen Hof’, ein paar—“ ea „Za freilih,“. unterbrach fie ihn, | wcite Gad? wire gerad genug, die] übrigen zehn Mark ſind für die Kin- | \ Frible lag im Nacht- der.“ nden, mit . loßen Füßen mitten in | „Ei zum Donnerwetter und kein Eine Lampe wurde ſichtbar und der Kopf eines cient -Gajneehanien. alten Herrn, | End',” fuhr er auf, „wünſh? Dir doh | Elternpaar vor einer Schüſſel Kartof- | ſelber zwanzig und laß mir meine in | „Wo fommſt Du her ?“ fclfalat und cinem Kalbsbrgten—eine RNuh'—ſogar meine paar unſchuldigen „Ans dem Hinterhaus.“ SPEZEREIWAREN & DELICATESSENWeisen, Hafer, Korn. Graham- und Gries-Mehl, AN müſe, Kartoffeln, Fiſh, Geflügel und Prerdefutter etc. ete. Eine Spezialität von Schweizer-Kräu- tern, Limburger- und Backſtem-Käſe. Ich garantire ſolide Waaren zu den bil cen Preiſen. Beſtellungen“ wer- den pünktlich und unentgeltlich in ive gend einem Theil der Stadt und nahen Umgebung im Hauſe abgeliefert. Thos. Biesinger, Eigenth. 124 W.1.South Stre ,t- Fran) e Sl on D t, fi ganz nur }COMMON-SENSE “ „ARCTIC“ | UND, „MANITOBA“ _BOBSLEDS, Salt Lake City, Ogden, Logan, Eagle Rock and Montpelier. K 55 ee oH | NlSeek ee No. 0. Weight, with box and No. Ó.— Light Delivery Sleigh. Runners, 14 x 1E t work, family use,ete. ‘Wat, 250 Ibo. A very neat, handy,sleigh for anyligh Raves. Nos. }¥, 1 and 2, with Chain r. No. %.— Similar to above, buf heavie Run- No box unless ordered. bers, 14 x2. Weight, 275 lbs. Weight, 325 Ibs. No, 1.— Chain Raves only. Runners, 14 x 3. s, 2x4. Weight, 375 Ibs. No. 2.— Chain or Plain Iron Rave. Runner 11 W ſeko) wag PORTLAND UND RUNDKASTEN Reisc SCHLITTEN. Einfache und doppel e B. F. & H, L. SWEET, Fabrikanten. ‘Fond Du Lae, Wis. ent gt, Zum Verkaufe beider hine Oo Co-operative Wagoutand. Mac : [ Tonangebende Werkzeug-Händler. e ZweigtGeschaeft h und acs Uta Utah; Idaho Falls,Ida Idaho,hoLogan, Utah; Montpelier, Idaho; Spaniſh : Fork, Utah. BA E N eo.T, Odell, Gen'l. Gejchäftsführer. ſhi>t an die Nachttoilette machte. | Die Haushalterin puyte Friple tw der a furioſeſien Weije heraus, Es wardies ſeit Jahren ſein Nothbehelf, um ſich vor den ſeutimentalen An- langte fie in die Taſché—großer Gott, wandlungenſeiner Haushälterin zu ret- | eiu paar Goldſtü>e—ſ{<were, alan; ten, dager fie und den Diener am | Zwanziger—es gab ihr ſolche Herzitöße, Weihnachtsabend aus dem Hauſe ſchi>te, | daß ſie ſih kaum vom Bodenzu erheben jedem ein ſo klein wie möglich zuſam- | vermochte. mengefaltetes Papier in die Hand drü- | „Noch Eins!“ rief ihr der alte >end. Den Umſchlag duften ſie aber Geheimrath vom Kaffeetiſh nah, ,„ erſt, weun ſie zum Haus draußen waren, | Kerl da kann man mir tägli< Pi öffnen, und wehe, wenn ſich eines von “igel heraufſhi>en—Punkt Fünſ-verihnen am anderen Viorgenjunterftanden auden, Frau Reich ?“ hätte, ein Wort des Dankes verlauten | nbd, Gehei ,“ fpra zu laſſen ! | a ARE ‘ riglehinter a La So gerade nur zweihundert Mark ziehend ; bevor fie je jedo<h die Thür ereinzuſte>en und nichts zu fagen, kam reiht, brach ein ganz lächerlih ſ{riſler,| nun aber Frau Reich, die Haushalterin, | eigenthümlih heulender Ton aus ih! immerganz beſonders hart an, ſo daß ehle. ſie alljährlich in der heiligen Nacht kein | L Und der Herr Geheimrath bli>kte ſehr] Aug’ zubrachte, ſondern fic) achjend emefjen von feinem Raffee auf: , unter der Laſt- ihres unausgeſprochenen Pot dieſer Geſang heigen, Frau Reich 2” Dankes im Bett herum warf, Sie Da wurde ihr ploglic) wurkoerbar ging dannregelmäßig um fünf Uhr des fühn zu Muthe, und ſie erhob das Morgens in die Frühmette, um ſih Haupt ohne alle Scheu und antwortete : wenigſtens ihrem Herrgott gegenüber| „Es ſoll heißen, Herr Geheimrath: das Herz zu erleichtern. Als ſie dieſes O du ſelige, o du fröhliche, Mal um ſe<s Uhr zurü>kam, läutete | Gnadenbringende Weihuachtszeit— der Herr Gehcimrath ſhon umſeinen ' Kaffee. Das war ungewöhnlich früh, komm, Frigle.“ Und draußen warenſie. der Dienerlag natürlih uoh im Bett, alſo band ſie ſhuell cine weiße Schürze um, glücfſelig, den barſchen Herrn ein. mal ſelbſt bedienen zu dürfen, „Guteu Morgen, Herr Gcheimrath,“ ſagte ſie beim Eintreten, uicht mehr und nicht weniger, gerade wie er’s haben wollt;. Wilein ſie ſah ihn dabei mit | ſeltene Koſt im Hinterhaus, über die Wünſch* mipgönnt mir das Weib.“ „Und was willſt Du ? Natürlich dem vergiicten Blick einer Frauan, der abſolut uiht auszureden war, daß denn auh der Mann mit großem Eifer „Aber, am heiligen Abend,“ meint betteln ?“ herfiel. fie begiitigend. „Meine Bleiſoldaten will i< Dir hinter der Barſchheit ihres Herrefid das beſte Herz der Welt barg. „Kinder,“ verkündete er, eine Bier„Na ja,“ jagte er und ſtre>te ihr das | bringen,“ ſtotterte Frigle, Jm nächſten Augenbli> war ſic aufflaſche öffnend, „es iſt nur einmal heili- Glas hin—, profit! hättſt gewiß auh „ Deine Bleiſoldaten,“ wunderte ſi ger Abend im Zahr, her mit Eu<h—'s einen Wunja, On, flir Dich alleiu 2“ der alte Herr, „was foll ih mit Deiuen rihtig bemüht, den Ausdru> von Verdroſſenheit, den das Autlig ihres Herrn kriegt jedes einen Schlu.“ „Ei freilich,“ gab ſie zu, „ſchon Jahr Bleiſoldaten ?“ Sie umſtanden ihn und ſperrten die und Tag —cin braunes Beigekleid— „Weil Duja der ärmſte Mannbiſt trug, auf den cigenen Zügen zur Schau Mäuler auf ; der Groze, nachdemer | aber dazu komm’ ih im Leben nicht.“ auf der Welt,“ ſagte Frigle und fing an zu tragen. Sie näherte fid) dem 49 und warf die weiße De>e drüber—-da ſeinen Antheil gehabt, ſtre>te ſiüber | «Wart nur, ih trink einmal acht zu weinen. dic anderen weg, um einen zweiten | Wochen laug keinen Tropfen — gleich „So, wer hat Dir denndas geſagt ?“ gewahrte ſie's—das bloude Köpfchen in Schluzu erhaſchen ; das Mädel wollte nah Neujahr fang? ih an.“ „ Der Vater.“ es nicht leiden, und fie lagen fid) aberDalachte ſic ſo laut und herzlich auf, „Und da hat er ‘Dich wohl zu mir mals in den Haaren, bis die Mutter ſie daß er ganz vergnügt ausrief: „Gott- herauf geſchi>t ?“ Suz und auslandifdyes Obſt und Gee > | men.“ Bürſchlein ſtand ganz ſtili i E warner: behagliden Jas “auf den leuhtenden Augen vor einer Schachtel Abend 's Bier niht verwehren !“ „Ja, ja,“ ſagte ſie, „ſo Einer wie Tiſch ; dann wandte er ſih an das vor mit Bleiſoldaten, deren Anbli> es offen: Du weiß ſi alles zuretzulegen—ſo | Kälte zitternde Kind. bar überwältigte. _ Unter dem brennenden Bäumchen, trink in Gottes Numen.“ Er ſchenkte ein, uef fid) von ihr Bee | inmitten des Höllenlärms, ſaß das ee thun und trank mit Hochgenuß | ein Glas leer. . Germania Pe ic | mir was ſchenken —ein ſeltener Fall in | meinem Leben—hervorragend ſelien, daß ih cinmal uicht geben foll, ſoudern uch- und er gab dem Mädel eine Ohrfeige. Die Puppe hinter fid haltend, ergriff es ſofort die Vertheidigung, und die Handel waren unwiderruflich losgegangen, wenn niht die Mutter gemahnt atte: „Aber Kinder, am heiligen pa 1“ ungefähr Zw nähe angeſichts des fleinen Schläfers zu ſich ſelbſt, „kommt da ein Kerlchen und will O du ſelige, o du fröhliche, Gnadenbringende Weihnahtszeit— Allein ein >m ?“ eußerung vou Dankbarkeit verſchanzte. | Wie er nun vor dem Kind ſtand, vou Niernaud beobachtet, en ſeine Miene den Ausdru> reinſten Wohlwollens an. „Ei, ei,“ ſagte der Herr Geheinrath | verſuchte. Er wurde jedod) in ſeine m Unternehmen ſehr geſtört dur d.e gel4} lende ditnne Stimme ſeiner Schweſter, | die ihre Puppe in den Schlaf wiegte. Da pa>te den Großen. die Ungeduld, [ALLAWAY. HOOK CIS. & FRAN PAS BESTE UND BILLIGSTE GESCHAEFIN heu; I. A. Letersen. } ! | | | | | È \4 | | KAUFMANN UND AUSWANDERUNGS AGENT 156 :. 2. South Str. Verkauft Billete nach uud von allen Theilew i, Deutſchlands und aw wy deren Gegeuden Ewe ropas zu. den billigſt» Preifen und mit alles Dampferlinien erften Ranges. Wir bewilligen für über halb den Fahrpreiß ſpätere Abzahlung wenn es ſo wüns 1hensw-rth iſt. Weitere Auskunft iff mit ein paar Ohrfeigen und den Wor- lob, daß Du's niht glaubſt, jest „D nein, denn die Mutter hat gemündlich oder ſchriftli, zu eryalters ten abfertigte: „Pfui, Zhr Rangen, brau ih's erſt gar niht zu probi- fagt, Du verdienft aud) nig—aber th am heiligen Abend !“ ren !“ ron IJ. A, Peterſon. P. O. Box 270, hab’ Dir dod) meine Bleiſoldaten „Geſt, Vater, “ meinte das ſtille BübDie Lichtlein am Bäumchen waren *bradt,” fegte er triumphirend hinzu Salt Lake City, Utah. hen und drängte ſich mit ſeiner Schach- allmälig abgebrannt und die Frau er- und ftredte dem alten Herrn ſeine tel Bleiſoldaten zwiſchen die Eltern, e ſih, um noch einmal in die Neben- Schachtel hin. Jn demſelben Augen„heut' ſind alle Leut’ auf der Welt ver- tube zu lauſchen, wo ſämmtliche Kin- bli> gewahrte er, ‘daß dieſe leer war, gnügt ?“ der, außer dem Kleinſten, lagen. Dann und vor Schre> verging ihm der Athem, „Ja, meinliebes Frible,“ ſagte der wurde es auch in der großen Stube ſtill dannaber ſchrie er um ſo lauter darauf Vater und ſtrich dem Kleinen über den undalles ſchlief in dem kleinen Hinter- los und ſ{hlu<zte, daß es zum Erbarmen war; ſpornſtreihs wollte er wieKopf voll blonder Loken, „ſo genau hausden. kann ih Dir das nicht ſagen, ein paar Das heißt—es war einer ta, der der zur Thür hinaus.—Deralte Herr Commercial Block, ielt ihn feſt; „Was haſt Du deun ? Leut! wird's immer geben, die nicht ver- wadjte—bder Frigle. o willſt Du denn hin ?“ gnügt ſind, zum Beiſpiel im VorderZhm ging's nicht aus dem Kopf, daß SALT LAKE CITY, „Meine Bleiſoldaten,“ ſtieß Fritle haus der Herr Geheimrath, der iſt ge- wenige Schritt von ihm ſelbſt entfernt Telephon 556. der ärmſte Mann auf der Welt wohnte, unter einer Fluth von Thränen hervor, wiß nicht vergnügt heut’ Abend.“ Vertreter folgender wohlbekannter „Zſt er bös ?“ frazte Frißle. dem kein Menſch etwas ſchenkte, wäh- „ſind in den Schnee gefallen—wie ih aus Sieh "mal, mein Bübchen, jettrinken wir Geſellchaften: einmal eînen Schlu> von dieſem guten, „Nein, nicht gerade,“ entgegnete der rend ihm eine gauze Schachtel der ſ{ön- dem Fenſter geſprungen bin—da hat's pporitiyh America” von Toronto. heißen Wein,“ Vater, „er iſt ja ſogar ein ſogenannter ſten Bleiſoldaten beſheert worden war. den Sophakiſſen, die kleinenKinderhände, ¡(¡Baioye““ von Baſel, Schweiz: Wohlthäter, gibt viel Geld an Bereine, Sie laſteten ihm ordentlich auf der „Franklin“ von Philadelphia. die eine Schachtel umfaßt hielten. aber daß er einmal einem armen Teufel Seele, ſo bedrü>te ihn die Bevorzu„Um Gottes willen,“ entfuhr es ihr, „Helvetia Swiss“/ von St. Wallen was in die Hand drü>te, kommt bei gung, und er konnte die Vorſtellung „wasiſt da paſſirt—wasiſt da paſſirt !* /Surlington” von Sowa. ihm nicht vor, indem er ein ſogenannter nicht los werden, daß der Mann im — „Seien Sie doch nicht gleich fo überMenſchenfeind iſt. Zumheiligen N" cn Vorderhaus jetzt allein ſize und am ſhi>t der ſeine Leut’ fort aus den 41s, End’ weine. Frigle fuhr neben dem trieben,“ knurrte ſie der mit der Beeſtſhlafenden Bruder in die Höhe und fliſſenheit eines Eisbären die Länge ſeiwill allein ſein zwiſchen ſeinen Saumetnes Gemaches durhmeſſende Herr Gemöbeln, die ih alle Jahr’ ausklopfen euſzte laut und tief, dabei feine Bleidas oldaten gegen das Herzchen preſſend, heimrath an, „muß denn immer gleich helf’.—Jawohl, wir haben's knapp, was paſſirt ſein, kann man denn nicht weiß der Himmel, aber der ärmſt' was ihm unendlich weh that. da der Mit eins rutſchte er vom Bett hermit Ruhe eine Thatſache in Augenſchein THE LATEST TRIUMPH OF MEDICAR Mann auf der Welt iſt doh KNOWLEDGE AND SKILL. der unter auf die Erde und eilte lautlos nehmen ?“ droben, denn der hat Niemand, MOST PERFECT AND ELEGANT PREPARA um Feuſter, das er öffnete, ebenſo den „Es iſt der Frißle von drunten,“ nah ihm ſchaut am Weihnachtsabend ION AND SCIENTIFIC COMBINATION EVER OFFERED TO YHE PUBLIC, : ‘aden. Hier vom niedrigen Erdgeſhoß ſagte Frau Reich in gezwungen geuud ihm was ſcheukt.“ In 'the largest hos inls in the world, presided „Nicht einmal einen Lebkuchen 2“ er- hatte er ſhon oft den Sprung in's Wie er nun vor dem Kind ſtand, nahm ſeine mäßigtem Ton, und als fich der Herr e by the most skillful of Tita helen ingredients are picaceseare twice Freie gethan, nun war's vollends kein tundigte fid) Frigle. Miene den Auedrud reinften Wohlwollers Geheimrath in dieſem Augenbli> von often as all others put toge ihr wegwandte, du>te ſie ſih ſhnell „Nicht einmal einen Lebkuchen,“ Unternehmen, denn draußen lag an. wiederholte der Vater, und die Mutter tiefer Schnee. Eins, zwei, drei— | flirrt — und das waren gewiß meine und gab dem Kind einen Kuß. Groß ret, ſhon und Frigle lag im Nachthemdihm und verwundert {lug der Frißle die erklärte; „Geſchicht | Bleiſoldaten.“ Augen auf, ſchaute ſi< höchſt verdngt wenn's einer ſv Sat wie der, und thut hen, mit blogen Füßen, mitten iu einem | Er wollte durchaus fort. nix,“ auch er Schneehaufen ; daß ihmdabei ſämmtfeinem was Lieb's, verdient „Komm,“ ſagte der alte Herr und in dem behaglichen Rauwum und fand „Aber in die Vereine ſoll er viel liche Bleiſoldaten aus der Schachtel ge- | ſchte den fafjungstefen Kleinenin einen ſi erſt wieder zurecht, als er des alten | A RELIABLE REMEDY FOR allen, merkte er uicht in ſeinem Eifer, ' tiefen Lehnſtuh und padte ihn gut Herrn anfidtig wurde. geben,“ meinte der Manu. QYSPEPSIA, BILIOUSNESS, die ſich ondern eilte, dieſelbe feſt an ſich prefereiferte !“ „Duhilfſt mir jet meine Bleiſolda„Ach was, Bcreine warm in eine Dede cin, „jegt fig’ einCONSTIPATION, HEADACHE, Frau, „'s kann fein Verein kommen end, kaum den Schnee mit den Fuß- [malſtill, mit bloßen Füßen und im Hemd ten ſuchen ?“ fragte er. Symptom or Disease that resulta Eine leiſe Röthe ſtieg denzHerrn Ge- And every other und ihm die Hand dritden und ſi zu pien berührend, dur< den ſchmalen, | geht man nicht in den Schnee—*“ from pnyDisurder of the „Abermeine Bleiſoldaten,“ jammerte heimrath ür die Wangen. ihm ſegen, von fic) aus, ohne Umweg mondbeſchienenen Hof in's Vorderhaus. „Machen Sie doh den Mund zu,“ einem Menſchen was Lieb's thun, das Dort huſchté er über die teppichbelegte der Kleine, „die ih vom Chriſtkindle 1 Tabules banish pain and prolong life. fugr er die Haushälterin an, „und ſtehen Pipers nenn’ *4 die eingig’ richtige Wohlthat.“ Treppe und läutete ohne Weiteres an *friegt hab.“ M uh ManeDOINGCLACCAD be im A. aälig verſtummte der Lärm in des der Glasthür des erſten Sto>werkes. Mit aller Gewalt ftrampelte er fid) Sie nicht da, wie eine Bildſäule—hier, Dienſtmanns Wohnung, der Sand- Er mußte lange ſtchen und warten mit aus der De>e heraus und lief wieder i Sie—id) habe allerlei Zeug anf | ieſem Stuhl zurehtgelezt, da ſtet retee paneC. Ci mann fam, und die Kinder krochen in's einem klopfenden Herzchen ; endlich ließ zur Thüre. Experienced < drinnen ein ſ<lürfeudez Tritt vermanden Burſchen hinein-—=es wird ihm ans Der alte Herr war redjt rathlos. are connected wit! Bett. y, and patients are invited to write for „Nun, was meinſt,“ ſagte der Mann nehmen und es ward Licht hinter der „Hun “ meinte er, „daß i ſo allein nicht paſſen, äber dafür it ſein Vater ictions lhielegs cases, Their letters teceive such ution as they require, free Flaſche, Glasthür. Dieſelbe wurde ein kleines dritten der oe Sie ihm auch die Brezel na< bin — =, ſieh "mal, mein Bübchen,“ und langte Always keep Ripans Tabules in the house iſt.“ bischen geöffnet und eine Stimmefragte um, die Sie wieder ſo groß ausgeſucht, Abend wandte er fid) an den Kleinen, „jet „weil's heiliger when you travel take some jeraus : „Wer iſt da?” frühſtü aro, drei ausgehn gerte gerte Küss are trinken wir emmal cinen Schlu> von alss frühſtüten ~ Gerad’ weil'sheiliger Abend iſt,“ „J<!“ entgegnete Frigle mit vor dieſcm cuen, heißen Wein, cs wärmt, ergeſcllen bei mir — <0 \ unterbrach ihn die Frau, „gehört ſih Ralte bebender Stimme. ud deu , an. -€ 5] tu nv» dun berlegen wi miteinander cue anjtändige Nüchternheit“ alles, auh „a pi od ſiec , kl. nten sets Eine Lampe wurde ſichtbar und der fae: 5 „Donnerwetter !“ fuhr er auf, „nah ADDRESS 1 awom 3a jf er iſt beſ- ſie behalte —a mr Bak fi) Mie sant drei Flaſchen bin ich doh noch nüchtern. Kopf eines alten Herrn: „So, Du — unterſteht, d'e $ pe herauf zu omTHE RIPANS CHEMICAL the pte F le, c emer den und wer biſt Du—und was willſt Du? Shee 0id 10 Spruce Sr, NEW YORK =. uud mi) Fp er: zu wol!en-— * aeb (tet. Y anid ſih die Stimme Mein Gott Junge, Du biſt ja im ** fol : nid EſGehen, Herr Ge: te die ern :, “la wmürriſ4 aus der Nebenſtube hören, Hemd und barfuß — raſh, raſh in's des Gro meth.” fegt Frau Pah uc on {des Chei rats , es cw warme fe yam he on, der (ah) al heulih ‘lany, da ſic “Der Geheimrath lief mit feiner bie’ au an,1, „Du „Du ſollſt ſoliſt mir am heiligen ‘ampe voraus und fegte diefe in den «2,50548 the eruſtlich beu;ht war, die herbe Yede- H.P.6, COATES &Co FEUERVERSICHERUNGSAGENTSCHAFT. 2 RIPANS ABULES Stomach, Liver or Bowels. Busgebôrt,* ſtieß der Mann \ 6* t i E Res E È5 $i Se sas ee eetghar und fabrikanten von “|| | | | Ss mehr zu ſehen war, als ein: pe | ften> Augenbli> that er ein paar tiefe { Englein fliegen hin und wieder, Gold'uer Glanz erfüllt den Raum, Auf des Rindes Haupt herni eder Schwebt ein lichter Weihnach tstraum, , die ihm auf dem cifte, und in der er fo wand, daß von dem ganzen KF Stirnlö>kchen unddie leuchtenden Au Tl Erſt lachte und ſchrie er und ſlug m Athemzüge, fiel uit dem Köpſchen hiu- den langen Aermeln iu der Luft herum teuüber, und ſchlief lächelnd eiu.— Der a ihm aber Frau arPau mächtige! Herr” Geheinrary dette ihn zu und rezel um den Hats hing, ftand“er fiand dann vor ihm und betrachtete ihn, plöglich ſteif und ſtill wie ein Wiürdendie Hiude auf dem Rü>en. Er war träger und ſeine Augen nahmen eine durda1s fein Ungeheuer, nur ſehr reich Ausdru> überirdiſhen Slides a und im Laufe der Zeit etwas verdrieß- Frau Reich, vor ihm auf dem Bo die lih geworden, weil ihn alles anbettelte ho>end, hatte uur zu thun, um und von ihm geholfen haben wollte. übrigen Kleidungsſtü>e in einen hands Allerlei ſ<htimme Erfahrungen, die ihm licen Bact ju bringen, dabei fonnte fie fe ue Wohlthaten zugezogen, hatten ihn es niht unterlaſſen, eiu wenig nah dem| gt einem ſolchen Verächter alles Senti- | Ro> zu fühlen, der ſo ſchwer an dem) mentaten gemacht, daß erſih in einer | HeinenMannuheruiederhying ; bligidnel pen krankhaften Weiſe gegeu jede { biſt Du nicht mehr | Hebt ſich umdes Bettes Naud ; Stiefeln, er trug eine i ; cae ; 088- u. Klein Haendler ausdein Glas, das ihm geboten wurde, und fegte ſi< dauu, angenehm durdwärn:t, mit ſchweren Augeude>elu, auf | das € opha nieder. : | „Gelt,“ ſagte er, zu dem alteu Herch aufbliZeud, „jeßt bift Ou froh-—jegt E PoratymEASIEREE „Morgen wird das Chriſtfin! a |