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Show SS SETE 2 a Awe Cand, pate he Hm 50 Pfennige mit dem ee es abies oe "She '\ hat ma ; ¥ | \inee die Abſaſſung des neulich von deu Regiſter of Wills in Philadelphia be: | ſtätigten Teſtamentes eines gewiſſen Zohu A. Mervine, der mit Hiuter- | laſſung von $6000 ſtarb. Es heißt am | Schluſſe des Dokumentes : „Es iſt mein | Wunſch, daß fcine freundſchaftlichen | Mit zerſhmetterten Shlä- oder geſd iftlih.n Beziehungen zwiſchen fe 1 ſtürzte vor den Füßen des Fürſten meiner SZ hweſter, Mrs. T. H. Gilbert, | Albert und ſeiner Gemahlin von Vonte- und mir, todt oder lebead, gepflogen | Carlo cin Fremder todt nieder, der ſich ' Werden. Ye) habe fre deshalb vorſäg- | lut dem Augenbli> erſchoß, in dem dad | lich enterbt.| Paar, von einer Seereiſe nah England Zeugniß gegen die ciqene| puriidgetetrt, den Boden ſeines Landes \Mutter, welc<e unter der Anklage | etrat. Zn den Taſchen des Unglüe- | de& Giftmordes ax ihrem Batten ſtcht, | lichen fand mannichts als ein Fini its. | legten neulih in Kewaukce, Wis., die perurtheilt. Fm Lyoner JZrrenhauſe wurde cine Schreeusthat verübt. Zwei tobſüchtige Frauen warenineiner Zelle eingeſperrt. Dereinengelang es, ihre Zwangsjacfe abzuwerfen. Hierauftöd- tete ſie die andere mit Fußtritten und ſaß dann die acht hindurauf der So fand manſie am Morgen. billet zu den Spielſälen. Eine jugendliche Diebesbande, die ſich mit dem Stehlen von Feuerwerkskörvern abgab, iſt in Elberfcid, Nheinprevinz, entde>t worden. Die Knaben ſtehen im Alter vou 10 bis 13 Jahren ; ihre Eltern gehö.en dem Bürgerſtande au uud ſind überdie Entdecfung entfegt. Eine gerichtliche Aburtheilung wird unvermeidlich ſein. Der Fürſt \ jungen Cherneys ab. war von dem Vorfall jo erſchüttert, daß er mit ſeiner Gattin den blühenden Ge ſtaden ſeines Staates bald wieder den Rüc>en kehrte. durh- \<wommen hat eine der hohen Ari ſtofratie angehörige Dame aus Bukareſt in Rumänien. An ihrer Seite befand ſih ihr Schwager, deröſterreichiſche (Seneralfonſul (Graf Starczausfy, vor demſie einige Minuten früher das aſiatiſche Ufererreichte. Bekanntlich durchſhwammauch ſeiner Zeit Lord Byron deu Bosporus. Die Geburt der erſten Prinzeſſin iſt im deutſchen Kaiſerhauſe mit großer ¿Freude begrüßt worden. Wie Berliner Blötier melden, theilte Kaiſer Wilhelm ſeinen Söhnen ſelbſt mit, daß ſie ein Schweſterchen bekommen. Lie | | | | _Nicht von Hamburg zu ſein, | Ut jest wirklid) cin Glü>. Sträubte { fid) da neulid) auf dem Bahnhoje in | Erfurt, Provinz Sachſen, cin mit der ¡ Sijenbahu angefommener Hanjeate { € ergiſch, ſich und ſein Gepä imſtädti- | ſchen Krankenhauſe desinfiziren zu laf- | jen. Erſt nachdem ein paarkräftige Fäuſte deu Widerſpenſtigen gepa>t uud in cinen bereit gehaltenen Wagen gehoben, wurde die Prozedur möglich. | Ucber die Behandlung aber war oder ; arme Hamburger ſo eutrüſter, daß er ſich, ſchleunigſt ein Billet nah Gotha löſte, um dort, da cr verſäumt hatte, ſich in Erfurt die erfolgte Desinſckiion beſcheinigen zu laſſen — ſofort auf's Neue in den Näucherungs-Apparat zu , ſpazieren ! Zur CEheſcheidungsurſache wurde ein Fiſch in Zoinville an kleinen Herren gericthen überdieſe Bot- der Marne, Fraukreih. Das Paar ſchaft in große Ccrezung 1nd verlaug warauf dem Fiſchfang, als der Mann teu ſofort, das uind zu ſcheu. Minter an ſciner Angel einen herrticheu Brazxcn der Vediugnnz, fid) recht fill zu ver zappelnſah, dener mit Hi? ſeiner beſ jeren Hälfte au's Land zuzichen ver halten, wurde ihuen dies geſtautet. ſuchte. Dem Waſſerbewohner gelaug Mit Cholerakranken zuſammen lebt in einem Hamburger Hoſpital cin amerikaniſcher YRepor*er, der ſich in Paris mit Choleralymphe l,at impfen laſſen und nm erfahren will, ob dieſelbe ihn au< wirkich vor tei Seuche ſhüut. Vor einigen Tagen ſchlief er in einem Bett, in dem wenige Stunden vorher ein Cholerapatient ver ſchieden war. Mit den Decken des Todten hatte er ſich zugede.ſt. Es geht nichts über amerifaniſhe Senſation. Der über Nacht berühmt RK* vie, färbt. t und ränſelt, trey gee fam auf beiden Seiten zu Shmähreden denen der Scheidungsantrag folgte Francs an, dic aid) angenonunen wurde. gerufenen Polizci-Bezirksphyſikus für Die Nachricht von dem bevorjtehearder Schauſpiel verbreitete ſich wie ein Lauf feuer dur die Stadt, in der die beiden Wettenden ſehr bekannt ſind, und kürzlid) war die Menagerie von Yorangebis auf das lezte Pläßcheu gefüllt, als Herr Ango unter dem donnernden Beifall der Menge in Begleitung des Vändigersin den leeren Käfig trat; die Beſtien bliebeu in cinem Yebenfayten einge ſperrt. Die Aufreguug der d Mengc war febr grof, ale der Bändiger un Ruhe bat und erklärte, Herr Ango Labe ſeine Wette gewonnen, da er den vôwcen käfig betreten habe und es nicht beſon ders ausgemacht war, daß aud dic vöwen darin ſein müßten. Nuu brach ein Beiſallsſturm los in den der Thier arzt nicht einſtimwte; dieſer weigerte erklärt wurde, der Ein niedliches Geſchicht- hen wird den „Tiroler Stimmen“ aus Trient berichtet. Die dortigen PP. Franziskaner merkten ſchon ſeit einiger Zeit, daß nächtlicher Weile ihren Frith trauben und Obſtbäumen unwilükom mene Beſuche abgeſtattet wurdeu. Um dem Diebe auf die Spur zu kommen, ſpanuten ſie Fäden durch das (Gras, die mit einer Läutevorrichtuug in VerbiuNichtig, an einem dung ſtanden. Abende erhebt ſih plöulih im ftillen Konvent das verrätheriſche Geklingel. Vie Fratres laufen in den Garten, der Obſtdicbiſt ihnen in die Falte gegan gen. Wenn er {on bei den Fratres Vbſt ſtehlen will, fo foll er avd) das Zeichen der Fraters an fid) tiagen! So wird beſchloſſen. Man briugt ihn n's Refektorium, ſet ihn auf einen Seſſel, der Bruder Haarſchneiderſchnei- detihm kunſtgerecht cine große Tonjur uuf den Hinterkopf, *>nn läßt mau ihn laufen. ‘Andern Tages war cs cinen! Sdujtermeijter der Stadt Trient in hohem Grade auſfſällig, daß ſcin vLehrJunge in der Werkſtätte die Kappe auf dem Kopſe behielt. Der Burſche entQuldigte ſich, daß er einen fürchter Wen Schuupſen habe. Als aber der “tiſter troy des Schuupfeus die Kappe lüftete, fand er unter ihr die ſ{höufte rauzisfauer-Touſur ! Vegen zu niedriger G‘ treidepreiſe erhängt hat | tin Beſitzer aus der Gumbinner ( gend, Oſtpreußen, Auch in der Nilo von Eiſenach. Thüringen, machte ©" Froßbouer ſcinem Leben cin Ende, wc:l kr ſi i1 ſeinen Erwartungen, in dicſem ahre für ſcine ſeit Langem aufge- | | | | | | kürzlich von dem Morde Kenntniß bekam, theilte dieſes ſcinem Onkel mit, | welcher die Verhaftung der Fray veraulaßte. Den Gipfel der Frechheit erreiczten tn Novlyn, Waſy., ſehs Näuber, elche am hellen, lichten Tage in eine Bank eindrangen, die Beamten mit vorgehaltenen Revolvern zwangen, ſich ruhig zu verho.ten, während einer der Spiybuben den Geldſchrauf, welcher| $20,000 enthielt, ausräumte. Sodann | verließen dic Gauner, rücfwärts gehend und’ jeden Augenbli> ſ{<ußbereit, das Yofal und jprengten auf ihren vor den Gingange gelajienen Pyerden davon, | dabei noch drei Perſoneu dur< Schüſſe | verwundend. Auf die *rgreifung der| Schuſte iſt eine Belohnung von $1000 | ausgcjegt. enterbt worden, die 15jährige Tochter vou Nachbarn, weil diefefbe ſeine Liebe, die ſie-anfänglich erwidert hatte, zurückwies. Der Mutter, welche ihrem Kinde zu Hilfe eilte, bohrte der Raſeude zweimal den Dolch in die Bruſt, ſie | | | | tödtlich verlezend. Nod) ehe man den Mörder ergreifen kounte, war derſelbe mit einer weichen Bürſte ſauber ab und fcichtet ſie feſt übereinander in einen Steintopf, wobei man zwiſchen die Gurken Salz ſtreit. Zuletzt beſchwert a, enthicſt cin Zettel, der in einem auf dem Blac River bei Watertowu, N. Y., ſih ſchaufelnden Boote lag. Die beiden 11 reſp. 15 Sabre alten Sohne eines dortigen Einwohners waren über den Fluß geſ>hren, wobei dereine von ihneninfolge [leichtſertiger Handhabung eines Revolvers ſet¿em Bruder eine Schuß- wunde beibrachte. den E umen.Fêule bezeichneten Stelle entde>t. Die Chineſenſhmuggler in Canada machen ſih, wic es ſcheint, aud) ab und yu den Zux der Extraſpitbüberei und ſpielen ihren ſ{hligäugigen Schübliugen manchen ſchlimmen Poſſen. Hatteu da neulich ſechs tinefen mit wei Canadiern cinen Kontrakt abgeſchloſſen, nach welchem fie fiir $300 an das Ufer der Ver. Staaten gebracht werden follten. Des Abends fuhr die ee an der Shige der Water des häters, welcher Jedeu auffordert, den Mordbubennicht zu ſchoncu. Der Polizei übel mitgefpielt haben in St. Youis Spicier, auf die ſeitens der erſteren in der Nacht cine Nazzia beſchloſſen war, von welcher die Gauner Wind erhalten hatten. Als die Blaurö>e durch ciuen dunkelu Hinterhof eindrangen, verwi>elten ſie fich in Drähte, welche gezogen waren, und ſtürzten über Bierfäſſer, Kiſten und andere Gegenſtände, mit denen man den Plag verbarrifadirt. Außerzahlreichen Quetſchuugen, Verſtauchungen und Ber wundungen, welche die Zünger der Hermandad davontrugen, blieb uicht eiue einzige Uniform unzerriſſen. Nachdem die Poliziſten ihren Weg nzit Hinderniſ ſen etwa zur Hälfte abgezappelt hatten, eutwichen die Schufte uuter Hohulachen. Schwer laſtet das Verhängniß auf einer deutſchen Famice, die vor Zahren in Cincinnati einwandertr. Dieſelbe, Bludau mit Namen, beſtand aus den Elteru, vier Söhnen und ciner Tochter. Wis jewt ijt mur dav Cber warenetwa 120, im ganzen Hauſe 1200 Perſonenverſammelt. Cine der Warhe kerzen auf dem Betpulte hatte die Lra perie in Brand gejegt, den cin Me meindemitglied mit dem Tallas (Gc Dafür fing der Mantel Feuer, weichen der Zſraclit zum Fenſter hinaus zu werfen verſuchte, als der Schrecensriy „Feuer !“ erſcholl und die ganze Ge meinde dem Ausgange zudrängte. Zhr ſchloſſen fid) die übrigen Perſonen im Hauje an, wobei der Menſchenſtromauf den engen Treppen in's Sto>en gerieth, die Shwächeren zu Fall kameu und dic Stärkeren über dieſelben hinweg in's Freie zu entkommen ſuchten. Erſt dir herbeigeeilte Polizei und Feuerwehrver mochte den Menſchenkuäuel zu löſen Die Verwundeten, von denen cini ihren Verlegungen nocherliegen we. Haus- undLandwirt6ſ{afl. Rothe Sonnenſchirme ſind geſundgeits\<ädli<. Unſere daßſie jet in dex Ber. Staaten feien Leſerinnen ſeien gewarut vor den rothcn | iund mit Sicherheit au's Laud gehen Sonnenſchirmen. Die rothe Farbe iſt angehalten uud den Chineſen erklärt, löſten Stoffé an die Wurzeln. Beim| Seyen der Bäume verwendeaankeiOfens. Nad) 24 Stunden nimmt man nen Stattmift, da er eine pridhtige die Gurken aus dem Topfe, troduet fie Brutſtätte füx viele Arten Znſekten und die Gurken mit Weinkaub, etwas Eſtraon und Dillkraut recht feſt in einen Steintopf gepa>t, dann focht man Eſſig und Waſſer zu gleichen Theilen auf, läßt ihn abkühlen und gießt ihn „'"äßig warm über die Gurken, welche beſchu rt und zuge“ e>t in die Nähe eincs Oſeu geſegt werden. Nach 48 Stunden wird der Eſſig c* tegoſſen, nochmals aufgefodjt und lar ‘arm über die Gurfen gegoſſen. Zulc! beſchwert man fie wieder und biudet ?:u Topf feſt zu. Unſchädlihe Schlafmittel. Wenndie Wiſſenſchaft auch nod nicht im Staude iſt, genau ſazeu zu können, was Schlaf iſt, fo ſind cs doch zwei Anſichten, denen die Mediziner huldigen, je nad) Srjahrung und Ucbergenquarg. Nachder cinen Anſicht häufen ſih Er müdungéſtoffe anf Abfälle vom Stoffumſaß dur<h Arbeit vermehrt nach dem anderen iſt zum Cintritt des Schla%s eiue Entlaſtung des Gehirns vom Blute nöthng. Bei Menſcheu, die feine ſhwere Arbeit verrichten, alſo Er müduugsſtoffe niht himeihend erzeugen, muß, wenn ſich Schlafloſigkeit be ſelbe muß zuerſt in luftförmige Stoffe, als; Kohlenſto eto und Vaſſer; ſtoff aufgelöſt ſei ¿an muß daher den Dang dahin bringen, wo ihn die darf niht in friſchem, fondern îu ver- | zeln ebenfo aus, wie auh Zauche genommen werden, wie ſie fic) Rronentraufe. Man ziehe um den in dem Pfuhllöchern vorfindet, düngt | Baum mehrere Furchen, bei kleineren manaber im Frühjahr oder Sommer, Bäumen nahe am Stamme und bei ſo muß ſie halb mit Waſſer vermengt größeren bis zur Kronentraufe. Jn werden. — Ein gutes Nezept, Baum- dieſe Furchen bringe man den Dünger, dung herzuſtellen, iſt folgendes : Halb und de>e denſelben wieder zu. Als Zauche, halb Waſſer mit Holzaſche oder | Gründüngung empfiehlt es ſich, dic Kuocheumehl vermengt. Dieſe LOS. I. TAYLOR, EICHEN 12.98 TAB TTER. MPZT DIK GROESSTE UND BINZIGE “ Inſand. ihn in Mufthidt zu vetiWlicſeude Gips. Stallmiſt darf uicht friſch. ne arg- ah 3], CG TÍA zwischen dem Missouri_Flus & der Kuecste des stillen Ocean zur Todten-Bestattung ethoerigen Beduerſnisse sind in diesem Etablissemen erstin Ranges zu haben, testellugen nach auswaerts werden prompt ausgefuehrt Fos. =. TAYLOR. E : U oe © 4 ®E 4 = o ¢ pd N o DQu 3 2 55 a 8 = Py; = : C a WO 0by Qn O — — pv SZ 1 x & ~ Lj o D = B® 2 E 5 Ñ2 cr ®, È D® Q E6 ct 5 ct 5 < ©ts D a E D D R Aobinson Dros, 49 w.] South st. für die Augen ſchr ſhädlih, und dis | einen reichlihen Fruchtanſaß zu erzwin um ſo mehr, wena die Sonne darauf gen. — Cine Entſchuldigung, keine Zeit ſcheint, wie dies bei Sonnenſchirmen ja zum Baumdüngen gefunden zu haben, “Dem Spisltenfel poe Opter unvermeidlich iſt, Zſt die rothe Farbe gibt es alſo nicht, da zu jeder Zeit ge || Weeiltentheiis | \fiel in Butte, Mont., ein 24jähtiger den Augen der Erwachſenen ſchon ſo düngt werden kann. | | fleißiger Bergarbeiter, der an eincn nachtheilig, ſo it dies no< in erhöhtem üiberläßt man den Baum ſcinem Schick ſale. Er holt ſich in ſeinem Bereiche ſo | | Abende ¡cin ganzes Monatsgehalt #0-- Gradebei ven Kindern der Fall, Pan viel Nahrung, als es ihm infolge ſci 1 [wie ſcine Uhr verlor und ſi dann er- ſchaffe darum deu Kiudern keine rothen ſih nämlich, die 600 Francs, die fürein '\hoß. Jnderſelben Woche ſoUte ſcie Sonncnſchirme an, ſo ſehr dieſelben nes Standortes möglich ijt, bis der| 22. Bankett am Natioualfeſte vom auch den Kleinen gefallen mögen, und Bodenverarmt iſt und er als verhun | Bit ſtattfinden. September beſtimmt waren, audzu dulde aud) nidt, das die Mädchen, erter Juvalide umgrhanen wird. gutes $400 gefür {on | Sägemehl er möchte zweifeln, daß Brand, zahlen, und nun drohen die welche die Kinder auf dem Arm tragen, in Wartenbee gewiſſer Vercin ‘®eld hat Krebs und Harzfluß meiſtenth. ls cinem ladenen Gäſte ihm mit gerichtlicher ſolche haben. er während erhalten, D., N. Buxton, zwe>widrigenoder ungenügendem Dün folgung. | dafür #2500 Greenbafs „ganz wie ct“ Kürbis ecingumahen. Der gen zuzuſchreibeniſt ? dicinden nun aber Anſtatt erwartete. \ Kürbis zum Einmacheu darf nicht ganz Mit w18 ſoll man düngen? | fall zu verſhmerzen und froh zu ſein, reif fein; er wird geſchält, di? Kerne | Unter Du1 g verſteht man alle Stoffe, daß thn die Unmöglichkeit, das Falſche herausgenommen undin beliebige Stücke | welche den Boden an pflanzenuähren- | eſhüitten, in kohendem Waſſer mit | den Beſtandtheilen bereichern. Wan | Sechs kräftigen Knaben eld yu verausgaben, vor Zuchthaus dic bewahrte, ma<ht der Mann Skaudal ſig vermiſcht, niht ganz wei blan- | nimmt Tung aus dem Thiecr-, Pflan das Links geſchenkt hat des in Aſhe County, N. C., woh- | und möchte ſcine $100 wieder haben. <irt, lee in kaltem Waſjer abgekühlt | zen und Mineralreih. Legere Sorte qs. ZmFieberwahn prü "te iu und auf cin Sieh gum voflftindigen | tft mehr Reizmittel, indem fie den ate Arbeiters Charles Billi n Wwieye Abtropfen gelegt. Unterdeſſen fort | Dung auflöſen hilft und den Humus Alle ſe<s ſind am Leben und Townſhip, Cal., i: 301 Plymouth , Stück. von vier bis neun Pfund „pro | riger Mann ſcine Mutter mit acua man Ruder zu einem dijunflliſſigen | ür das Wachsthum wirkſam macht. ette, daß er cin Knüppel derart, daß dicſe blutüber- Sirup und übergießt damit die in cinen | Er iſt alſo mchr Dungmittel, während einer ſtrömt mit jerfchmretterter Hirnſchale Napf gelegten as Nad) 24 | das Thier- und Pflanzenreih uns nett ciety inuerhalb , hat und zweimal gebrochenen Arme Uci,en Stunden gieht man den Zier réin ab, | eigentlihen Dung liefern, wenn die halben Stunde austrinten hunt in blieb. Sodaun durc{;cnitt der Kranke kocht ii mit eiuer Stange Vanille ganz | Theile durch Verweſung auſgelöſt ſind. kürzlich ein gewiſſer Soudeu Blair die kurz cin (zur ſtarken Perle) und über- | Als Baumdünger ſind zu uchmen Pittsburg, Pa., gewoinen, aber e mit cinem Raſirmeſſer ſcineim 19 Lio Wittw | nate alten Söhncheu den Hals and be gie t die Kürbisſtü>ke abermals damit. | Stallmiſt, Jauche, Abtrittdünger, Blut, gewetteten $10 mußten ſeiner ieſelbe Vrozedur wicderholt man cm Knochenmchl, Holzaſche, Torfnull, ſchmierte ſich mit dem aus der fürter ausgehändigt werden. \ lichen Wunde quellenden Bite das Ge folgenden Tage, (aft aber, madden der | Teichſhlamm, Kompoſtdünger, Did- | Fn einer Badewanne erder lat. Der Zrre verinochte erſt ua pat wieder gu demfelben Brad cinge | wurzeln, Ruß, Weißrübenu. ſw. ls | trantte fic) in Caf City, Mich.,betra- | eifem Kampfe, und nachdem er ſelbſt at iſt, den Klirbis mit auffo.yen | Dungmittel gelten: Kalk, Mergel und 00 ihre $300 und ruderten weiter. Warchouse. 253 E First South Street, Faule Bäume oder ſolche mit üppigem | ſei. Die ſchlauen Canadier erhielten rüben zu bepflanzen und dieſe bei gehöriger Entwidelung unterzugrabeu. Lockerung des Bodeus um den Baum befördert das Gedeihen deſſelben. Ze doh dürfen die Wurzeln nicht beſchädigt werden. eae Unbebautes Land gibt es in Maine im Werth vou $20,000,000 bei niedriger Schägung. Coffin Factow & E in der Fruchtbarkeit crhalten bleiben. anſaß zu zwingen. Amunoniatreidic Dünger erzeugen kräftiges Holz und phosphor- und falfhaltige bewirfen das Anfegen von Fruchtknoſpen. Daher wie die Diingung aud) verfdicden ein, Waun ſoll man düngen“ Das gauze Zahr kann gedüngt werdeu. Will maneincn kräftigen Trieb crzic len, ſo iſt die beſte Zeit hierzu das Düngen vom Herbſt b.s zum Frühjahr. — Zw Mai und Zuni büngt man, um Art Baumſcheibe mit Rüben -oder Runkel- Düngung im Zuli oder Auguſt angewendet, erzeugt eine Menge Fruchtfuoſpen. Bei Birnbäumen nehme mau mchr Kuocheumchl und bei Apfelbäumen mehr Holzaſche. Wbirittdiinger ijt cin ſchr outer Baumdung ; mur muy inden | Gryoen der Ammoniak dur< Torfmull, Salfu.f.mw gebunden werden, da erſouſft ſeine düngende Wirkung zu ſchr verliert. Bei der Amvendung muß er mit Wajſer verdünnt werden. Blut aus Schlachthäuſern, Nuß aus Schoru- | ſteigen ſind ebenfalls ſhägbare Düu- | ger. Kompoſidung iſt ſehr brauchbar, | um den Boden zu erneuern, Mau| Welche Bäume ſoll mar düngen? Alle Bäume ſollen n: Ty hd müſſen gedünzt werden. Wachſcn und duch die Früchte y braucht der Baum eine Menge N: rung und dieſe muß, ſoll fete Beis mung des Bodens und daher kein 2 hungern des Baumes eintreten, erj.i werden. Dieſe Erſetzung geſchicht du Dung. Wir müſſen jedo<h unterſclici den, ob wir junge oder alte Bäunue ſolche mit üppigemHolze oder crſh5p Bäume zu düngen haben. Zun! Bäume düngt man, damit ſic geſundkräftiges Holz treiben, und alte, danni Holze düngt man, um ſie zum Frucht ſeine Aeſte. gohrenem Zuſtande angewendet werden. | Die Faſerwurzeln befinden ſi - am Düngt man im Winter, ſo kanndie | Ende der Seitenwurzeln, alſo in der Düngung der Obſtväume. könnten, da kein Menſch in der Nähe 00,0 ierten Kornvorräthe hohe Preiſe einzige Erbe des fajt $4,0 rs, nach- niedergeſchlagen worden war, gebändigt Vate s [cine aſſes Nachl n iu erzielen, getäuſcht ſah. gende ie ites der Gol Erfolgiſt M tbarkelt des Baumes. Bie { off mas düngen? Die Anstro>nung. Dek’ Regen laugt den Nahrung nimmt Baum Miſt aus un)\\ſo kommen die auſge- lich dur die Saugwarzelu auf. ſtarker Erwärmung und vot ſchneller jahrstage der Juden in einem 1ſracliti | auh Naturheilmittel können ar unrech| ter Zeit und falſ<h angcwanut Un A Betſaale in New York der Auwc bringen ſtatt Heil. enden ſih bemächtigte. Ju dem Saat / Geſcllſchaſt iw Nuderboot von einem den, wurden nad dem Hoſpital ve. Plagenahe den Waſſerwerken von Wind- bracht. jor ab. Nachdem die Canadier ungefähr die Mitte des Fluſſes erreicht hatten, lenkten ſie das Boot ſtromabwärts. Ungeſähr eine Meile unterhalt von Sandwich, das ir Canada it, wurde ßere ‘D Würmern, die dem Baume Schaden | Saugwurzeln holen fonnen. Der entflohen, aber eine gauze Schaar vou ab und legt ſie ausgebreitet auf eine bringen, abgibt. Giille und gauche“ Baum breitet beim Wachſen ſcine WurFarmeru hat fic) ¿ur Verfolgung auf- Schüſſel. Nah 12 Stunden werden Der Verletzte ent- betsmantel) ſeines Nachbars löſchte. ivand hierauf dem anderen Knabendie Waffe, welche er auf dieſen abfeuerte. Beide Jungen ſprangen ſodann in's Waſſer. Zhre Leichen wurden an der angewendet, ſhügt-er den Boden-vorzu man die Gurien und ftellt fie in ein warmes Zimmer oder in die Mahe des Haupt derjelben eines natürlihen Todes merfbar macht, dur Musfelbewegung Arbeit — für Ermüiduug geſorgt geſtorben. Bald uach des Vaters Tode erſhoß der Sohn Adolph beim Spicien werden. Es braucht das im Anfang mit einem Revolver dur einen ungluü> nur ſehr gelinde zu geſchehen durch | ſetigen Zufall ſeine Frau. Ein auderer Spaziergänge und ſ{<wediſ<e (Gymnaverheiratheter Sohn, Auguſt, wurde ſtik, aber ohne Uebertrcibuug. Die Wi| von einem Nc zer ermordet und als die derſtandsbewegungen dürfen keine An Den Bieiftift als Mord: | Mutter dieſe Traucrbotſchaft crfuhr ſtrengung, die Spaziergänge keine Mühe waffe beuupt liat cin gewiſſer Lho- fiel ſie vor Schre> die Treppe hina. erfordern und ſind durchaus niht nur ¡mas Ulkfowsfy von New York. Er| und brah das Geni>. Der dritte des Abends vorzunehmen. Der Erfolg warmit einem Auderen nach einem län- | Bruder, Julius, wurde unlängſt von geigt fic) meijt nad) cinigen Tagen. geren Zechgelage in Streit gerathen, | einem Frachtwagen überfahren und iſt Anfangs ſtellt ſich ein Schlaf von meni| und als es zu Thätlichkeiten kam, führte | nunzeitlebens ein Krüppel, und neuer gen Stunden cin, deſſen Dauer nach er auf ſeincn Gegner mit cinem Blei- 4 dings hat der vierte und lezte Sou, und nah zunimmt. Profeſſor Preyer ſtift cinen heftigen Stoß, der demſelben | Frank Bludan ſcinem Leben durch Cr fand in arbeitserſhöpften Musfeln [in's Auge drang. D Yann © leppte er | ſchießen ein € gemacht. Ertrat vor Milchſäure als erkeunbaren Ermüden bewaſtleë Zuſamwenvrechenden| den Spicgel ſchoß ſih in Gegeu- dungsſtoff und gab deëhalb mit gutem Erfolge ſaure Molfen und Buttermilch ln einen Holzitail und liej, ihn dort lic- | wart ſeiner ir in den Mund. als Abendgeträuk. Viele Perſonen uehgen. Ald man deu Verletzten auffand, | Cinuen Clephantenaffen men vor dem Schlafen ſaure Milch oder ; vermochte er ſi<h nur noh des Namens | fonnte man unlängſt im Stalle des ſeines Augreifers zu erinnern. Wenige | Ningling'ſhen Circus in Franffort, Buttermilch, um ihr Blut zu beruhigen ¡ Tage darauf ſtarb er, ohne wieder zum | Jund., beobachten, Die ſeltene Erſchei- und beſſer zu ſ{hlafen. Kinder ſchlafen Bewußtſciu gekommen zu ſein. | nung kamdaher, daß eiuer der großen | leiht cin, ſobald man. die Yiegenden ſanft mit den Häuden vom Kopf bis | Den Nebel als Brandſtif- | Didhadater, welden man mit angemej- | zur Herzgrube oder den ganzen Körper ter zu verhaften hätte man neu- | ae Doſen Schnaps gegen Bauchweh ¡entlang ſtreicht. Unruhige werden jtill lic) in San Frauciscoalle Urſache ge- | vehandelte, in Abweſenheit ſeiuer Wär [und fallen bald in Schlaf. Um das habt. Es war nämlich dort dur ſtar- | ter an die Gallone gerieth uud ſich deren | blutitberfiillte Gehirn zu entlaſten, ge' fen Nebel die den Draÿt ciner Telegra- | Snhalt auf einen Zug leiſtete. Bald ¡ uügt oft ein falter Unſhlag auf den pheuſtan ze umgebende ¿Zſolirungsmaſſe | war aud) lie der Elephant in einer | Kopf,- noh beſſer cine veibbinde nach ¡ ]hadbaſt geworden und hatte dadurch | Stimmung vou Fröhlichkeit, daß erſeiden Regeln der Waſſerkur, die bei den ‘ein direfte Leitung des elektriſchen nen Wärter, der auf das afrikaniſche | Kindern oft Wunder thut. Bei Schlaf| Stromes nad) der Stange verurfacht. Kommerslied, das der Kneipbruder an| loſigkeit, von Blutaudrang gegen den Las feltene 2 dhaujfpicl lo>te eine große ſtimmte, herbeiecilte, mit ſewem Rüſſel | Kopf herrührend, find Wadenbinden ; Meenfdjeumenge au. Ehe die Flammen gleihſam umarmte und dann 20 Fuß | nach Art der Prießniybinden *angezeigt, [gelöſcht werden fornten, war das Kreuz. | weit bis au die Zeltwand fliegen ließ. ¡alſo in friſches Waſſer getauchte Leinentitel, au dem fic) viele Drahte befan- Glüdcflicherweiſe hat es demn Wärter | binden, die mit Flaucll überwickelt ver | den, abgebrannt. Auch an anderen nichts geſchadet. Schließlich mad,ie der | den. Dieſe Rathſchläge, die Dr. Bux | Telegrapheuſtangen in der Nachbar- Eléphant cinen ſolchen Sfkautal, daß \ baumin Wien gibt, find leicit ausführ; ſchaft brachen von Zeit zu Zeit kleine eine Panif unter den Bejudera des | bar und unſchädlicher ais aile Schlaf ; Bräude aus, welche auf dieſelbe Urſache | Hauptzeltes zu drohen ſcien, als es tränke, vom Bier au bis zum unheil zurüzuföhren ſind. tod) gelang, das Thier zu feſſeln. vollen Mohnuſaft. Es verſteht ſich, daß „Garfield ſ{<oß mi< zufällig Nach zwei Stunden waren Rauſch und \der Hauzarzt gefr- zt werde, welche Art und ih fügte ihm daun eine Schuf;- Krämpfe vorbei. E naturgemäßer Slaſmiitel et Vier Todte und 30 mehr oder ür den jeweiligen Fall für das pai wunde bei, was ih ſehr bedauere. Zhr werde' unſere Leichen an der anderen weniger fdiwer Verlegte waren die Folge | ſendſte und zuträglicſte hält. Denn Seite des Fluſſes finden.“ Dieſe Worte einer Panik, welhe am zweiten Yen brawt und, nadjvent er ve dem herbei Jrrenabtheitung der Charite zugeführt. ident ſich loszureißen, worauf die Frau in ihrem Zagdeifer in's Waſſer ſprang, aber von den Wellen forigeri] jen wurde. Obgleich ſie laut um Hufe \chrie, rährte der treffliche (Batte femme Hand zu ihrer Nettung, jondern ſuc vorallen Dingen deu Fiſch zu erhaſchen. Voneinem Fremden endlich an's Uſer gezogen, ſtürzte die Getäuſ.zte wie cine Furie auf ihren Auserwähltey "os. Ed Eine gauze Neihe 0= gewordene italicniſhe Kompouiſt Mas Miſſethaten iſt im Auguj., im cagni wurde neulich in Wien von ciner Laufe ciner Woche nur, in verſchiedencu nah Taujeuden zählenden Yuſcieu Oertlichkeiten Algeriens begangen wo1 menge umringt, wobei ihu Verehrer uid den, Jn Hillil wurde, wie mander Verehrerinuen umarmten und küßlten. „Köln. Ztg.“ ſchreibt, cin Bauer, der Einer der Euthuſiaſten entriß dem (Ge ſcinen Weinberg bewachte, erſchlagen ; feierten die brennende Cigarre, um in Zukermann drangenvier Araberin welche die Menge ſih dann batate. das Haus eines jüdifhen Kaufmannes, Von cinem Ouygend Pouzeibeamteu plünderten die Wohuung und mißhaun wurde Mascagui ſchließlich nad) ses delten ſcine Fra» während fte den Kutſche geleitet, in welcher er ſein &ut- Kaufmann ſelbſt mit dem Tode bedroh kommen bewertkſtelligte. ten; in Zemmorah wurde ein junge Aus Aberglauben ermor- Europäer erdolcht aufgefunden; in Ar det wurde in cinem Dorfe bei Vor: cole wurde eine junge Franzoſin erſt deaux, Fraukreich, eiue Gsjahrige Frau, mißhandelt und danngetödtet ; bei Tizi welche in dem Nufe ciner Hexe ſtand. wurde die Frau cines Bahnwärters mit Dem Tyárer, welcher ſcit langer Zeit zwei Kindern erwürgt, in St. Leu ciu franf war, hatte cine Somnambxle europäiſcher Pächter ſammt Frau und mitgetheilt, daß er behext fet. Gleich zwei kleinen Mädchen in der grauſau zeitig war ihm von anderer Seite geſagt ſten Weiſe abgeſchlahtet. Jun der Mehrwordei, daß man, um das Uebel loszu- zahl der Fälle ift es noch nicht gelungen, werden, den Kopf der Zauberin zu die Thäter zu ermitteln oder threr habBrei zerſchlagen müſſe. Da ſich der haft zu werden. Die öffentliche Mei Verdacht des Mannes auf die genannte nung iſt natürlih auf's Aeußerſte er alte Frau richtete, ſo lauerte er derſelben regt und ſucht nach den Urſachen des zu auf und hicb fo lauge auf dieſelbe ciu Tage tretenden Mangels au Sicherheit. bis ſie mit vollſiäadig zertrümmertem Manwirft dem Gouverneur Cauibou Schädel todt zu ſcinen Füßen lag. Ter — Bruder des franzöſiſchen Botſchaf Mörderiſt verhaftet. ters in Kouſtantinopel — vor, daß er Aus Furcht vor der Cho den bei weitem größten Theil ſeiuer lera iſt der (Berichts - Aſſeſſor Her Zeit auf den Pariſe: Boulevards ſtatt mann K., der fürzlih aus Hamburg iu auf ſeinem Poſten zubringe. Berlincintraf, irrſinuig gewordeu. Cer Eine „tollkühne“ Wette Unglückliche lief uaſtät in der Nacht auf beluſtigt gegenwärtig die Bewohnerdes dem Schloßptatze umher und beſtreute Pariſer Vorortes Viucennes, wocben ſih uzausgeſeut mit Desiufektiondinit das Kirchweihfeſt ſtattfindet. Der Ar teln, oje er in großen Mengenbei ſich roudiſſementsrath und Thierarzt Maitre führte, indem er dabei ausrief : „Wir machte fic) über den Großichlächter iſt eine Laterne vom Himml erſchienen, Ango luſtig und beyauptete, dieſer würde ih bin erleuchtet uud keune jegt das es niht wagen, den Löwenkäfig der Mittel gegen den tückiſchen Feiud.“ 2. Menagerie, die ſich auf dem Zahrmarkt wurde aufgegriſfeu, zunächſt uach der befindet, mit dem Bändiger zu betreten. Wache des nächſten Polizeireviers ge Herr Ango bot eine Wette um Hoo gemcingefährlih N ittags. es indeß, Die 13jähuige | Thereſe ſagte aus, daß ihre Mutterauf Beranlaſſung ihres 16jährigen Bruders Zohn für 15 Cents Yattengiſt gekauft un» dem Vater beigebracht habe. Ein 0derer Sohn des Ehepaares, der 18 Zahre alte Frauk Cherney, welcher erſt vors Arbeiter zu drei Mouaten Gefängniß Bosporus jee aerials ~ Érſücheu ge- Alt Und ein in's Rad jiectte ſih führten, worauf der Koudukteur, __ynd einige Speicyen der Maſchine ver- auf dieBierkrüge deutend, entgegnete : bog, wurde in Hagen, Weſtfaleu, ciu „Vas ſind unſere Cholera-Tropfeu!“ Den $e ere geben hatte, ihm erſtere zu bejorgen. Yard College. Ky., dex von Gewohnheiteu ſeinem Vater | Salzgurken. Man wähle be vetety are A6 der Viderbe mit zwei Maß ves Haß bis in den Tód verrät wegennee, ſeiner“bösartigen leine, nicht zu di>e (‘urken, wäſchtteſie fieibe ſcheibe ganz damit belegt.AAuf viſeAn! dieſe Art nentraufe Polizeiweſeus as Luerkennung 1er edlen Gerſtenſaftes zurü>fchrte, wicderKigtverdienfte br der Bekdupfirny der oa der Paſſagier etwas ‘überraſcht ſciu Gholera. erlangen nah Cholera-Tropfen, wie Weil er „inem Velocipe- ſolche die Schaffner anderer Bahnenbci viſten einen 5to> Leiche, Z 5 Bier als Choleratropfen | dem er eine Woche (ang dem ars. Hd i fitherem Gewahrjam gebradjt zu [a “ober Büchſen “uud focht “dieſe 5-,; N ; A i überreichte culls) cia bayriſche: Ge: - | {weifendſten Lebenswanditbingereben Werden. cineStunde im Waſerbade. IEA foapenekoa —_ pier) Vee babutondistteur cinem Reigenden, der hatte. Der junge Mann war? yahre!| Mit einem Dold ftid ge- | 8 werden. iſt beſonders zu ſtaunen früherer Student von Har- |t öd tet hateinFarmersſohn:in-Zude- | Schuelle Zubereitung von empfehlen auf trö>enen Böden. “Man . Renft + et te epee | = z SONIYIS LOH SITI es | E — ‘ALIO HNVT LTVS > . f 2 —PBID &8BT anqesedue7, a eZ ‘nmsyemnyÆ 11 pump -% HYYV1 V0 re TUaeyHURINOLY PUB 01g elle pun Funyiderjaig shite SUV] SSUH OL Peqzngg aRe OLITE WAAREN, BILLIGE PREISEN |