Utah Freie Presse | 1891-03-19 | Page 2

Utah FreiePreſſe. Salt Lake City, Utah, gen banfbar gu fein, madt man eine a Patria” waren auf ſehr wirkſame, Meber den God des belgifGen Priu- „verahten“, wenn er mit einer flattliden mit frangdfi{den Ojfijleren verfidnbigen Staats: Affaire baraus. Mifgriff Rus aber furdtbar gemeine Weife unfdadlid E franzöfiſher Künſtler a Berlin ! fonnte, ofjentundig yeraus, dog cs um jen Balouin mero Fünf. gemaht. Man hatte regierungsſeitig uſt. das Deutſchſprechen unter den K'iegém:- Und um all’ biefen Mifgriffen bie Krone aujgufegen, ergreift man Bergels tungs-Mafregeln ober giebt Verordbnun: gen, welche als ſolche erſcheinen müſſen, Congreßverhaudlungen. 4. März. Das Abgeordne- indem mandie Paß- und Verkehrsſperre tenhaus beſhloß auf den Zuſab des zwiſchen Elſaß-Lothringen und Frankreich Senats zum Nachtrags-Etat über Bezah- wieder verſchärft, obgleich der Statthals Claims“ die Drudereien geſchloſſen, um aber jedem haben franzöfiſ<e Blätter unlängſt ſen- |“ Uls der franzöſiſhe Botſchafter Her- giſtern der Republik ähnlich beftelit ryt, heimlihen Druden von Flugblättern jattonelle Wtittbetlungen gebradt, von bette fih zuerſt an Detaille E wie um den legten Gamaldentnopt tes vorzubeugen, drangen am Mittwoch benen wir niht Notiz nahmen, weil ſie zeichnete lung der „Fren< Spoliation ter Fürſt Hohenlohe erſt Tags zuvor die Poliziſten bewacht, ebenſo wie alle einzugehen und nahm den Etat als Gan- Zeit als gekommen erklärte, für die Mil- Celegraphenbureaur, welde aud) fammtzes endgültig an. Damit war auh bas derung dieſer Verkehrs: Beſchränkungen. ltd auf Ordre von Santiago gefdlofjen lezte der Etat8geſeße für den Bundes- Dieſer Mißgriff Numero Sechs iſt der find, gleideitig murbe alle Telephon: haashalt angenommen, — Die Abgeord- \hlimmſte von allen. verbindung abgebrochen, ſo daß alle neten McKinley, Payſon und Mils wurden beauftragt, den Präſidenten von der Bereitſchaft des Congreſſes, ſih zu vertagen, in Kenntniß zu ſeven. — Das rauf erhob ſih mit dem Schlage der Mits- dieſer die Lage als eine Marſchallsboeuf. Cie Lehrſtüble für Deutſch irifliren nog, aber im franzöſis fGen Heere tit zu keiner Zeit ſo weng deuiſch gelproden und getrieden worden, wie gerade gegenmartig, wus fid mit aus Feindſeligkeit“ eines ſolhen Vorgehens dem Umſtande erklärt, bag bie Gififfer zu verkennen. Ju ſeiner Erwiderung und Lothringer in den Reiben der Offibetonte der franzöfiſhe Botſchafter dann ziers- und Unteroffiziers Corps tmmer aber, daß die Situation verändert wäre ſeltener werden. Da8 mire vorausfidts und fügte hinzu: „Jn der gegenwärtigen Tih nod lange fo fortgegangen, wenn Stunde find die deutſhen Maler nicht nicht die Geſczihte mit dem Lieutenant blos von der höheren Autorität ermäch- Winter dazwiſchen gekommen wäre, aus tigt, ſondern fie werden aufgefordert, der man an moßgebender Stelle im Gegute Beziehungen wit unſeren Landsleu- neralſtab und im Krieg8miniſierium die ten zu pflegen“. Hiernach bekannte Des Lehre gezogen hat, daß Deutſch nicht nur taille franf und frei ſeine eigene Aufs zur Verſtändigung mit den Devtſchen und faffung, nad welcher die franzöſiſche dazu nothwendig iſt, um der deutſchen Kunſt ein höheres Jntereſſe habe, nah Militär: Literatur zu folgen, ſondern daß allen Ridtungen bin yu „ſtrahlen“, uad eS aud gegebenentalls tm Gerfebr mit zwar ſo weit als mögli und an mig: den ruffifgen ,Bunvesgenoffen’ ſehr lihft vielen Stellen. „Wenn wir dabei nüßlih werden kann. Aljo, es muß ein beharren“, äußerte Detaille, „die Gren- neuer Unlauf genommen werdn, um zen des Vaterlandes nicht zu überſchrei- ernſthaft, ernſthafter als bisher, an die ten, wird unſere kosmopoliiiſche Uchber- Erlernung des Deutſchen zu gehen. Jn legenheit allmälig eine Abſhwächung er: dieſem Sinne find bereits Ordres an die fahren und vi-lleicht verſhwinden, nicht kommandirenden Generale und an die nur weil lokale Schulen mit einer eigenen Direktoren der Militärſchulen ergangen, Methode, eigenen Lehrern und einem beſonderen Unterrichte bilden werden, fon: Auf einer ruſſiſhen Eiſens dern auh, weil das Auge der Ausländer uns niht mehr verſtehen wird, da wir bahnſtation unmittelbar hinter Kiſhuiew, unſerem Geſhma>, unſerer Auffaſſung ift tm Bahnhofe ein gutes Buffet, fo bak der Natur nidi mehr die Hecrſchafr pie Reifenden gern bie wenigen Minuten fichern würden. Mit einem Worte : das des Aufenthaits dazu benigen, um eine internationale Publikum wird uns feh- Erfriſhung zu fig zu nebmen. Das len. Jh ſpreche hier niht von commer: migbraudten die dortigen Keliner und ziellen Jatereſſen, die in Kunſtangelegen- preilten die Reiſenden gehörig. Rablte heiten nur eine untergeordnete Bedeutung deiſpielsweiſe der Reiſende mit einem 1-, 3s oder 5-Rubelſchein, ſo kennte ber Kellaben“. Da8 Zugefidndnif Detaille’s, dah die ner angeblich niht wedſeln und lief fort, franzöfiſhen KEnſtler im eigenen wohl: um, wie er ſagte, Kleingeld zu holen. verſtandenen Jutereſſe nad Berlin tom: Ehe der Kellner wiederkam, pfiff aber men werden, fann nit iberrafden. — ſhon die Lokomotive und der Reiſende Hier erwariet au< Niemand, daß fic mußte Hals über Kopf in das Coupe ‘pour les beaux yeux” ihrer deut{den fliicgen, um die Abfahrt nicht zu verſäus Weitbewerber auf dem Plane erfdeinen. men. Ein Reiſender, der hon zweimal Detaille verhehlt fig trogdem nigt, dak geprellt worden war, beſ{loß jedoch den ſeine und ſciner Genoſſen EntiglieBung Kellnern und dem Wirth einen Denkzetin Frankreih felbft auf Widerſpru tel zu geben. Er aß ein belegics Brod, Abend oder Nats Polizeibeamte in alle durch nichts oerbürgt erſhienen. Jett „belikate“, da die Deutſchen ſeit dem genannten Drudereien ein und gerfidrten gehen der „Pariſer Poſt“, einer für Zahre 1879 abgelehnt hätten, offiziell an {dmmtlide Majdinen. Augerdem find deutſhe Blatier in Paris er{detnenden franzöfiſhen Ausftellungen theilzunehs bie Gingangsthiiren jept immer nod ron Correſpondenz, aus „guter Quelle“ An- men, ſobald ¢8 fdwterig mare, die gaben zu, welde, wie dieſeive ausdrüd> 1i< betont, im Großen und Ganzen fiherlih die Wahrheit enthalten, wenn auch einzelne Punkte, wie dies bei Vors kommniſſen ſo heikler Art kaum anders möglich iſt, beanſtandet werden dürften. „Prinz Balduin, “ ſo ſchreibt das aes nannte Organ, „hatte ein Liebesverhält- Alle dieſe Vorgänge find nur die Fol- Kommunikation aufgehört hat, — Die gen des perſönlihen Regierungswefens. aufftändiſchen Kriegs\chiffe befigen meh: Sie ſind ein weiterer Beitrag zu der rere Dampfbarkaſſen uad von dieſem kam Darſtellung, daß ſowohl die innere Lage am Donnerſtag Mittag die „Miraflores“ niß mit einer Sängerin des „Theatre de Deutſchland's, wie die politiſche Lage in längsſeite unſeres Tags von Hamburg la Monnaie“ in Brüſſel, Frau Sibyl tagSftunbe ber Gpreder Reed, um ben ganz Europa durch dieſes rein perſönliche angefommenen Dampfers „Cleopatra“; Sanderſon, einer Ameritanerin, deren Slug der Sigungen auszulpreden, — willkürlihe Eingreifen des Kaiſers in einige chileniſhe Marine: Offiziere kamen offenkundiger Herr und Gebieter der Die Sigungen be8 Abgeorbnetenhaufes Alles und Jedes eine vollſtändig unfichere an Bord und verlangten von Kapitän Fürft de L.…. war. Der Konig, wels des 51, Congreſſes ſind geſhlofſen. und ſhwankende geworden ſei. Johneleith die Auslieferung von 180 cher für ſeinen Neffen ernftlihe BeſorgAlles ſoll der perſönlihen Laune un- Kiſten mit circa 5000 Gewehren, welche niſſe wegen dieſes Verhältniſſes hegte, Der Senat trat einem Hausbeſ{<luß wollte ihn zum Major ernennen und nah bei, den Penſionären, die deren bedürfen, terthan ſein. Alles ſoll durch perſönliche der Dampfer für bie ileniſhe Regierung Antwerpen fdiden. Prinz Balduin niht alle 5 Jahre, wie dies bisher ge- Einmiſchung geordnet und entſchieden brachte, Der Kapitän verweigerte dieſe lehnte dankend ab, begab fih aber nad werden können. Der Dreibund wadelt, natürlih und ertiärte, nur an den Qn\{ah, ſondern alle 3 Jahre, künſtliche Gliedmaßen zu liefern. — Bezüglich des troßdem, daß der Kaiſer ſelbſt ihn über- haber des Konnoſſements ausliefern zu Antwerpen, um dem dortigen Gouvers Nadtragsetats wurde dem Senat von all auf feſie Stügen geſtellt zu haben können, doh beorderten die Offiziere neur, der ſhon ſeine Gemägter hatte herrihten laſſen, einen Hdflidfeitabefud ſeinem Conferenzaus\<huß mitgetheilt, glaubt. Da foll nun ſofort eine andere dann thre bewaffneten Mannſchaften herabzuſtatten. Nach Brüſſel zurü>gekehrt, Friedensftüge herbei. Paris ſoll in aller auf und ließen einfach die Kiſten gemark! : daß der Ansfdugk die no< ſtreitigen Amendements habe fallen laſſen, eine Eile verſöhut werden. Und natürlich, „Republica de Chile“ an De> bringen fuhr er foglet na dem „Hotel de Maknahme, mit welder ſi der Senat wer kann Das beſſer, als der Kaiſer in und in ihr Fahrzeug löſchen, wofür ſie Suete“, wo Frau Sanderſon ihn erwartete. Das Paar war fdon eine einverſtanden erklärte. — Dem Vice- Perſon oder ſeine Mutter als ſeine ers dann dem Kapitän ein reeibo zeichneten, Weile beiſammen, als Fürſt L., mit laute Stellvertreterin? daß fie die Kiſten mit Gewalt genommen Präſidenten Morton wurde, und zwar Der große Grund-Jrrthum dieſes alt- hätten. Am erſten Tage nahmen fie 122 cinem Revolver in der Hand, hereinauf den Antrag des Demokraten Ranſom, ſtürzte und auf Armeslänge dem Prinzen der Dank des Senats ausgeſpro<hen. — väterlihen Gottes:Gnadenthums, das Kiſten und am nächſten weitere 29; um eine Kugel in bie Lenden jagte (daher die Mittlerweile war es 5 Minuten vor Zwölf jim neuen Europa und im neuen deutſchen ſole zu bekommen, riſſen fie alle übrige geworden, und mit einer kleinen Anſprache | Reiche gar keinen Plaÿ mehr hat, beſteht | Ladung herum und öffneten au< Rollis, von den Acrzten konfſtatirte innere Ver: blutung). Der Verwundete zog ſi wurde die Sigung vom Bice-Prafidenten darin, daß es no< immer glaubt, die um deren Jnhalt zu ſehen. Gefdide ded Welttheils und der einzel-| Abends gegen 104 Uhr wurdedietiefe raſh zurü>, verfehlte eine Stufe der ge{Glofjen. nen Länder im Krieg und Frieden hängen | Stille der Nacht plöglich durch lebhaftes Treppe, fiel in das erſte Sto>werk hin——— von ſeiner Perſönlichkeit ab, Und doch | Schießen unterbrochen, und zwar waren unter und wurde von den erſhro>enen Die neue Landgeſeßge9ung. hat maneine Republik in Frankreich, und [es die lang gezogenen, wie Gewehrfeuer Dienern mit einem Beinbruche aufge|kaatternden Süſſe von Reoolverkano- hoben, Alle Welt lief in dem Gaſthofe Unendlich viel wichtiger als ber Titel überall ſpukt ein demokratiſcher Geiſt. Aber Das verſtehen manche Herrſcher nen, welche in Zei-räumen von wenigen durcheinander, {rie und erzählte laut andeutet, iſt das unmittelbar vor Schluß der Congreßſeſſion perfeki gewordene niht. Jhre altererbte JUufion von Un- Sekunden aufeinanderfolgten, aber bald das Geſchehene. Erft nahträglih wurde Seles zum Widerruf der Forſtkulturs terthanen-Treue und Heiligkeit ihrer [war Alles wieder fill. Die Scüſſe SGmeigen anbefohlen, aber e8 war zu akte“. Daſſelbe reformirt die Lands Perſon tft nod immer unerſchüttert. ſchienen vom Ende der Stadt, vom „Bo- ſpât, ſchon zu viele Perſonen kannten das geſchgebung der Ver. Staaten von Das geht aus der Unverfrorenheit hers non“, gu fommen, und circa eine halbe Geheimnif. Der Graf b’Oultremont, Crund aus und verwirkliht viele For- vor, mit welder Raiferin Friedrich in | Stunde ſpäter hörte man no einmal Grofmar{all be8 tinigligen Palaites, derungen, die ſeit Jahren immer vergeb- Paris auftrat und alle Warnungen ver- einige Salven, dieſe aber dit bei, in der in aller Eile herbeigerufen wurde, li geſtellt worden waren. Es beſeitigt | ahtete. Dies geht hervor aus der Wuth [der Nähe der Paſſagier: muelle. Rod fuhr mit dem Prinzen nah dem Palaſte zunächſt das Forſtkulturgeſeß, jedo<h mit ferner, welche den Kaiſer erfaßt hat, als [nach 11 gingen wir in die Stadt hinun- des Grafen von Flanbern, wo er nod im floßen könnte, er erklärt jedoch, daß er, der Beſtimmung, daß wer vier Jahre e: p1öblih erfahren mußte, daß Fürſt- ter, um womöglih den Grund zu erfah- Laufe des Abends ſeinen Wunden erlag. „nachdem er ſcin Sewiſſen geprüft habe, lang demſelben nahgekommen iſt, gegen lihkeiten wenig mehr bedeuten heut zu ren; es waren wenig Menſchen auf der Sogleih wurden die Chefredakteure aller feſt entſchloſſen ſci, auf dem ,ridtigen Entrichtung von $1.25 pco Ater das be- Tag und ganz beſonders nidt gu Paris. Straße, aber viele berittene Poliziſten Brüſſeler Blätter nah dem Palaſt be- Wege“ zu beharren und fid lediglich treffende Land erwerben kann. Unter} Die deutſchen Zeitungen, welche, wie [und Offiziere, und wo einige Neugierige ſchieden und gebeten, das Vorgefallene durch einen „aufgeklärten und überzeubem aufgehobenen Geſet konnte bekannt- | die „Kölniſche “, die Beleidigung ter Kai- zuſammenſtehen blieben, ſprengten fie zu verſ<weigen, Ein Einziger wurde gungévollen Patriotiëmus“ leiten zu lig ver Anſiedler, der 40 Ater zehn ſerin in Paris als eine ſolhe Deutſh- gleih mit gezogenem Säbel darauf los, übergangen, der Chefredakteur des laſſen. Die franzöſiſche Jury, die über Jahre lang unter Forſtkultur gehalten land's auffaſſen und nahezu in die [und man mußte nur jdleunigft megetlen, „Peuple“, welder ben nadften Tag die Zulaſſung der Werke entſcheiden ſoll, hatte, die betreffende Viertelſektion als Krieg8-Trompete geftoßen haben, ſollten | unt nidt jdlantweg über den Kcpf ge- niht ſhwieg. Nun erging die Auffor- ift denn auch bereits gebildet, fie befteht derung auch an ihn und er berichtigte das aus den Künſtlern Detaille, Duoz, Bouſein Eigenthum Beanfpruden. Der fid eines Beſſeren befinnen. Die pers hauen zu werden. Am andern Morgen hörte man, daß höhſi lobenswerthe Zwe>, dadurch die |ſönlihen Akte des Kaiſers und ſeiner Forſtkultur in den baumarmen Gegen- | Ve!wandtſchaft ſollten, ſowie fie ihn ver- die Schüſſe gewechſelt worden waren, als den de3 Weſiens zu fördern, wurde nur | dienen, offenen rü>fihtsloſen Tadel er- | bie Leute von Bord der Kriegafdiffe mit in ſchr beſheidenem Umfang erreicht ; in | fahren und als gefahrvoll für Preußen | igren Dampfbarfaffen fig im Dunkeln den allermeiſten Fällen diente das Geſe | und ganz Deutſchland bezeichnet werden, Lauſchen geholt hatten, weile fie zum vielmehr nur dazu, Jadividuen und der Wahrheit gemäß. Wenn bas aud Einſchifſen von Truppen benugen wolls Geſagte, fügte aber hinzu, er ſei es ſeinen Leſern ſchuldig, zu behaupten, Prinz Balduin ſei keines natü-lihen Todes ge- Corporationen den Erwerb öffentlicher | wenig helfen ſollte, ſo hätte dann doch ftovben. Frau Sanderſon war unverzügliÞ nag Paris ſpedirt worden. Einige Tage ſpäter wurde man die üble ten, Dies begannen ſie dann am Frei- Wirkung gewahr und ließ ſie wieder nah leidtern. den bancs hinter den almacenes fiscales; ſingen. Ländereicn zu Spekulation3zwe>en zu er- | die deutſhe Preſe ihre Pflicht gethan in tag Mittag lan der muelle direktbeben Brüfſel kommen, um die „Lakme“ zu \ber ,Wera ber Mifigriffe.* gerade hatten fie einige hundert von ihren Anhängern, Jornaleros rc. eingenommen und damit abdampften, al3 einc AbtheiDr Vü-gerkrieg in Chile. lung Fußartillerie ankam und auf fie zu der Applikation ein genauer Plan der! Die erſten ausführlihen Nachrichten feuern begann, worauf jedo< „Blanco beabſichtigten Verbeſſerungen einzureichen fiber ben Beginn des Bürgerkciegez3 in Encalada“ und „Cogthrane“ herankamen iſt, ferner daß kein Befiztitel erlangt | Chile finden wir in einer aus Valparaiſo und die Jhrigen dur< Kanonenſchüſſe in werden kann, bevor eine beſtimmte Geld- [vom 11, Januar datirten Correſpondenz. Schuß nahmen, ſo daß die Soldaten an Land ſich eiligſt aus dem Staube machen ſumme auf bieſe Verbeſſerungen ver- | Wir entnehmen derſelben Folgendes : | Am Dienftag, den 6. Januar, war ein mußten. Es he ßt, daß zwei von ihnen wandt worden ift, Od dieſe Veränderungen Jinreidgen | katholiſcher Feſttag, an welhem alle Ge: gctddtet und mehrere verwundet wurden ; wecden, zu verhndern, daß gutes Land ‘ſchäfte geſYloſſen bleiben, aber da am ob an Bord Verluſte vorkamen, weiß man unter der Bezcihnung „Wüſtenland“ in i nadften Tage bie Curopa-Poft ging, fo nigt. Samſtag frü) gegen 23 Uhr neues ben Befig von Spelulanten gerathe, wurde in den metflen Stores bod ges muß dic Zukuofr lehren. Es iſt zu be- arbeitet. Mittags verbreitete fid bie Geknatter von Flintenſchuſſen und KaDie Leute von den E, daß Ver n dieſer Aniebin | Nachrizt, daß der erſt am Nadmittag nonendonner, bisher get:iebene Schwindel durd die | vorher angekowmene Südſteamer „Ama- Kriegsſchiffen waren mit einer DawpfNeuerungen zwar erſhwert, aber nict | sONas* nog denſelben Abend um 8 Uhr barkaſſe herargekommen und hatten fig, unmöglih gemagt wird, namentlig ſo- | uſern Hafen mit voller Ladung wieder iirogbem vom Land aus gleich Gewehrlange die Regierung gegen die land- | verlaſſen werde, und zwar um 300 feuer auf fie begonzen wurde, gede>t hungrigen S&windler und deren Hel-| Mann Truppen nah Autofagaſia zu dureh die Schüſſe von den Kriegsſchiffen, fershelfer, die blinden Landbeamten, bringen, wo Unruhen ausgebroten ſein einer Lande voll Mehl dSemadtigt, weldje fie glidlid an Bord brachten. nit! mit größerer Strenge vorgeht, als | ſollten. bisher ber Fall geweſen iſt. Wenn bas fdon cine Radrigt war, Aus den beiden neben den Dos ſtatioDas Verfaufsgefes, mit welgem fo-| die Aufregung verurſachen konnte, fo nirten SQulſchifſen habenſie die ganzen viel Mißbrau getrieben worden iſt, | ſoUte uns am nadften Morgen eine ans erflen Tage auch allen Proviant heraus» wird durd das neue Geſch aufgehoben, | deve Nadrigt von meit mehr Yntereffe geholt, fo daß ſic wahrſcheinlich gut verdas Heimfiättegeſeß dagegen in widtigen | beunruhigen: über Nacht hatten ſämmt ſorgt ſind. Wak diefe Schießerei nit ungefähr. Punkten abgeändert, Es werden tlinfs | lide bier ſiationirten Kriegsſchiffe unſetig niht mehr als 160 Ater von einem [ren Hafen verlaſſen, ohne daß theilweiſe lich iſt, wenn man fi in ziemlicher Entund demſelben Anſiedler unter bem Heim- ihre Kommandanten an Bord waren, fernung niht unter De>ung befindet, ftättegeſeß erworben werden können ; aul | und kein Menſch wußte, wo fie geblieben zeigen die verſchiedenſten Kugelſpuren au kann Derjenige, ber ſcon vine Heimflatte | waren. Balh wurde dur Srirablatter den Häuſern unten an der Plaza; einc beſaß, dieſelbe aber wieder räumte, keine | des „Heraldo“ bekannt, daß die Führer Kugel ſ{lug ſogar ganz oben in's engzweite beanſpruhen, Damit iſt den | der Oppofitionspartei im Kongreß die liſhe Hoſpital. Einer auf ihrem Balkon Raubkauern, welehe cine Heiniſtätte ein | Flotte auf ihre Seite gebracht haiten, ſtehenden engliſhen Dame ging eine Ku: paar Jahre ausſaugten und fie bann im | und nun durſoles Vergehen wircklich gel burd die Haarfriſur, ohne fie zu verStig liefen, um auf jungfrduligem Revolution begannen. Jun Laufe des legen ! Der Verkehr im Hafen iſt verboten Boden daſſelbe Experiment zu wieder- | Miitwoh Nahmittag kamen jedod alle holen, eia wirkſamer Riegel vorge- zurü>, und man konnte ſie an der Grenze worden, und faſt jeder Handelsverkehr a3 neue Geſc modifizirt ferner bie ſogenannte „Deſert Land Act“ in ver» {diebenen widtigen Puntten; namentlih inſofern als es vorſchreibt, daß mit (Ph. Dem.) ſhoben. des Hafens hin- und herfahrend alle un- hat aufgehört, nur in wenigen Stores Das neue Geſch mag in einzelnen terſcheiden, die „Blanco - Encalada“, wird überhaupt r.o< gearbeitet, Allent- Puntten verbefferungsfabig fein, aber „E2mezralda“, „O'Higgins“, „Magal- halben ſieht maa Militärpofien; am jedenfalls iſ es im Allgemeinenals ein lanes“ und „Cochrane“; es ſcien, als Malecon ſind am Waſſer Kanonen aufgroßer Fortſchritt in der reten Nich- | ob irgend etwas vor fih gehen ſollte, und gepflanzt, und es iſt niht mehr geftatiet, tung au bejeidhnen, richtig, bei Eintritt der Dunkelheit kamen dort zu paſſiren. Das \<öne Victoriacena fle näher herein, nahmen den noch zurü>- Theater 1oird zur Kaſerne benuzt für die te re, og gebliebenen „Huascar“ in's SGadlepptau \<mugzigen Soldaten, und deren Pferde Die ,,Rera der Wißgrifſe. [und legten aie draußen vor Anker, Mißgriff über Mißgriff iſt bie Folge der perſönlichen Regierung Kaiſer Wilhelm's 11. Er hat alfo ſcibſi dieſes perfanlide Eingreifen ſeiner Mutter zum Rwed der politifden Annäherung zwiſchen Paris und Berlin für gut befunden. | womit fie fih auch bed lebten Rriegs: | \chiffes bemadtigt batten. Dec e Quascar“ war in Reparatur und hat keine | complete Maſchine, ſo daß er ihnen nicht direkt von Nuten if, aber immerhin | hätte er ſonſt vom Land aus in Stand kampiren mit Sattel und Zaum auf dem blanken Straßenpflaſter, Der geſtrige Sie gehorchte, | war aber, (wie begreiflih, niht im Befige ihrer gewdhn: ligen Mittel. Mehrere Perſonen in Brüſſel kennen die Nummerdes Fiakers, in dem Graf d’Oultremont den jungen Prinzen ſterbend ſeinen Eltern heimbradte, und der Roman mit ſeinem ſYmerzlihen Ausgang geht von Mund zu Mund. Nach den Vertretern der Preſſe waren auch alle in Brüſſel garniſonirenden Oſfiziere verſammelt und erfudt worden, die Wahrheit geheim zu halten, ja, vorkommenden Falles entſieden in Abrede zu ſtellen.“ Bekanntlich hat Frau Sanderſon ſeitdem alle und jede Bekanntſchaft mit dem Prinzen abg:leugnei. Die Frauzoſen und die Berliner Kunfansfielaag. Jm Lichte der jüngſten Pariſer Vorfommniffe n.hmen fic die oifiztelen und offixtdfen Homnen, mit welden Berliner Blaiter bas vermein lige Einlenken der Franzoſen in den erſten Tagen nah bem Eintreffen der Kaiſerin Friedrich in Paris feiecien, etwas fomiſh aus. So ſchrieb die , Berl. Nattonalstg.“ unter dem 19, Februar: „Die Beziehungen zwiſchen Frankreich und Deutſchland haben ſi< in jüngfier Zeit auf dem Gebiete dr Wiſſenſchaft und Rucft freundliger geſtaltet. Die Verleihung des Groß kreuzes der Ehrenlegion an Prof. v. Helmholtz, die Auf führungen der Richard Wagner'ſchen Opern în der fran: öfiſhen Provinz, deren Beiſpiel die Hauptſtadt ſcibſſtt nachzuahmen iim Begriff ſteht, erſcheinen als derartige Symptome, die im friedlichen Gegenjage ru den friiher von ber Patrto: ten - Liga inſcenirten Demonfirationen flehen. Die Theilnahme der franzöſiſchen Künſtler an der in Berlin bevorſtehenden Qubildums Unsftellung darf ebenfalls mit Genugthuung begrüßt werden, da dur den Wettkampf auf dem neutralen Gebiete der Kunſt dieſe ſelbſt nur geför dert werden kann. Die heute vorliegenden Pariſer Blätter enthalten bereits ausführlihe Be: rihte über dic Vorverhandlungen, die zur Bildung eines aus hervorragenden franzöſiihen Künſtlern beſtehenden Comites geſührt haben, Verhandlungeu, bei denen dir franzöſiſhe Botſchafter in Barlin, Herbette, eine entſcheidende Rolle Nordſteamer iſt nicht gegangen, es gehen überhaupt die regulären Dampfer bis auf Weiteres niht mehr, Telegramme, aber nur geſhäftlihe, darf man wieder ſhi>en, Dod müſſen ſolche exſt vom JuMißgr ff Numero Eins. Dte beforgten gelest werden können. Der Nordfteamer tendanten gezeichnet ſein, und muß man Herren Miniſter find ohne Selbſiſländig antiago“ kam erſt am Donnerſtag bem erfi alle Codebücher vorlegen. Heute kei bent Autofraten gegenüber unb ſagea 14 9 Uhr fort, da ſie ihm allen Pro- iſt es tagsüber ruhiger geweſen, bod geſpielt hat, und welchen politiſche Eru Allem „Ja,“ weil ihr Proteſt bod | viant von Bord geholt, wofür fie indeß madt bas wohl weniger die ſonntägliche wägungen immer nit ganz fremd getits gilt. Mißgriff Numero Zwei, | bezahlten, und zwar nur in Silber. Feier, als daß man an Bord auf Ver blieben find. Jn Frankreich iſ es bes Jett, wo bie Sache ſchief gegangen ift, Donnerſtag fuhren bie Kriegs\chiffe den ſtärkurg wartet, um einen Angriff auf merkenöwerther Weiſe der au< in witht der Kaiſer gegen zwei „Ja- | ganzen Tag an der Grenze des Hafens die Staot zu machen. Viele Leute ptehen Deutſchland wohlbekannte Schlachten» Helten“, die hätten abrathen ſollen. [hin und her, ohne daß man eigentlich den ganzen Tag lang und beobachten maler Detaille, der Schüler Meiſſonier's, Mngriff Numero Drei. Vemerkenswerthes vor fig gehen fab; jede Bewegung in der Bai, und jeder ber an ber Spitze der allem Anſchein nah Die Kaiſerin Friedrich bleibt länger in | allgemeine Unruhe herrſchte" aber deh; denkt: wie lange ſoll das no< dauern erfolgreihen Bewegung zu Gunſten der Paris und zeigt i mebr als Kaiſerin, gegen 11 Uhr fdloffen alle Läden ihre und wie wird das enden? franzöſiſchen Betheiligung an ber Bers a rte ſie ſoll. Mißarif} Numero Vier. eiſernen Fenſterladen und ließen nur noh liner Musftellung ſteht, Der Maler Anſtait vie PSbelgaftigteiten in Paris ihre Thüren offen für etwaige Käufer, Geeſtemünde, Mit Hinterlafſung franzöſiſ& patriotifder Sujets wie: , Die gegen die Kaiſerin als Ausflôſſe einer Zeilungen gab es Donnerſtag mit Au3- eines bedeutenden Defizits in der- ihm Küraſſiere von Maursbronn“, „Gruß geringen M norilä! zu Detradten unb die nahme des Regierungsblattes „Comercio * anvertrauten Kaſſe iſt der Chauſſerbau:- der Verwundeten“ u, f. mw. wird felbft Werlegenbet ber bortigen Regterung gu niht mehr ; alle die Oppoſitionsblätter, Kaſſen Rendant W, Maßlow {ſpurlos vor Paul Deroulede und Genoſſen nicht aou: digen und für deren Shußbiſt:ebun- | „Heraldo“, „Mercuria“, „Union“ und oerſ<wunden. im Verdachte ftehen, ſein Vaterland zu irank cin Glas Wein und zahlte mit einer 8-Rubelnote. Natürlich hatte der Kellner wieder ken klcines Geld und ging ,wedfeln*, Da 8 aber bie hidfte Zeit zur Abfahrt war, und der Keliner nidt miederfam, ſo nahm der Reiſende raſ< entidloffen pom Tiſh mehrere Meſſer, Löffel, Gabeln, ſowie einen file bernen Tafelaufſag „als Pfand“ und ſtürmte damit in's Coupe. Kaum ſaß guereau, Lhermitte, Cazin, Jules Le- er darin, ſo erſchien èer Kellner mit ben febre, Rob, Bo3nard, Gervox und Du- Worten: „Bitte, mein Herr, hier iſi der buſe. Unter den Malern, die zugeſtimmt Reſt.“ Seit dieſer Zeit Gaben die Kells haben, befinden fich bereits einige fünfzig ner auf der Station immer Kleingeld. der bekannteſten Namen, ſodaß eine — Nad ber dieswidigen Nummer ber ſtattlihe Betheiligung jest bereits ge- „Engineering News“ find in ben Ber. fidert iff. Staaten 18,814 Meilen neue Bahnen Detaile, ber aud auf die Kund- projettirt, welde im Kalenderjahre 1891 aebung Kaiſer Wilhelms aus Anlaß des entweder gebaut werden oder deren Ban Hinſcheidens Meiſſonier's hinwies, in dieſem Jahre wenigſtens kontraktlicz äußerte ſih ſchließlich einem Mitarbeiter vergeben werden ſoll, — Von der Geder „Debats“ gegenüber wie folgt: ſammtzahl ſollen 9,279 Meilen oder „Falls ein ſhle<t angebrahter Chauvoi 43.1 Prozent in den attzchn ſüdlichen niêsmus dabei beharrt, das Gefühl zu Staaten gebaut werden, Die Zabl der verkennen, welches uns beſeelt, ſowie die Meilen der in den einzelnen Staatenpros in unſerem Vorgehen kundgegebene Ge- jektirten neuen Babni)ire>en ift folgende: finnung zu entftellen, ſo kann ich dieſer Staat Waſhington 1478 Meilen ; AlaChauvinismus nur beklagen, meine bama 1157 Meilen; Georgia und Nord Ueberzeugung wird jedo< dadurch nidt Carolina je über 900 Meilen ; New York abgeſhwächt werden, ebenſo wenig wie und Texas je über 800 Merien ; Pennmein Entſchluß, ſowie derjenige mei- ſylvanien, Tenneſſee und Montana je nir Genofſen, dadur< geändert werden über 600 Meilen, Nach Staatengrups könnte.‘ pen: Neuengland 817 Meilen; Mittel: Es ift noch nit alzu lange her, daß ſtaaten 1876 Meilen ; nördliche central eine ſo maßvolle Sprage in Frankreich gelegene Staaten 1536 Meilen ; {üdatmöglich geweſen wäre. “ lantiſhe Staaten 3253 Meilen; ſüblid Wd mie bald war der Luft ein Ente central gelegene Staaten 3156 Meilen; gemacht ! ſüdweſtliche Staaten 2870 Meilen; norbds weftlige Staaten 2513 Meilen und die pacifiſhe Staaten 2598 Meilen. Die deutſhe Sprache in der | — Auf einem Negerball in Dallas in franzöſiſ<hen Armee. | Teras geriethen zwei Weiber, Adeline Bor Jahren, bald nach dem deutſch - | Scrogging und Gerah C@ilbreath mit frangofiiden Rriege, wurden in allen Namen, aus Eiferſucht in Streit, wobei Militärſhulen Fraukreich's Lehrſtühle die Lettere von ihrer Geanerin burg für Deutſch errichtet, und verſchiedene einen Meſſerſtih getödtei wurde. Die Kriegsminifter haben zu wiederholten tôbtlih Verwundete hatte nod fo viel Malen erklärt, alle Offiziere der Armee, Kraft, eine Axt zu ergreifen und ihrer welde nad 1873 und 1874 ernannt wor: Mörderin den Schädel zu ſpalten, worauf den ſeien, ſprächen geläufig deutſch; die fie todt niederfank. des Generolitabes beher:ſuten die — Ueber cxplodirenbes Sauerkrart Sprate vollſtändig, welche, wenn fie heifit es aus Crawford, N. Y.: Die 12 fonſi auh nicht beliebt ift, bod allgemein Jahre alte Tochter des Farmers Hennekals die europäiſde Militärſprache in dem ker, May mit Namen, wurde kürzlich gleiden Sinne anerkannt wird, wie Eng von ibren Witern in ben Keller geſchi>t, liſ< für die internationale Sprache der um Sauerkraut zu holen, Als ſie den Seeleute gilt. Mun ftellt fih nit plög- Wedel des bezüglichen Faſſes aufheben lid, aber bod in einem Falle, welder wollte, erfolgte eine Exploſion und das allgemeines Aufſchen erregt, nämlich Kind wurde von einer dex hierbei fortgebeim Empfange des ruſſſichen Touriſten, ſhleuderten Faßdauben ſo ſ{<wer am Lieutenant Winter, der weil er nur Kopfe verletzt, daß ſein Auſkommen undeutſc und ruſſiſ verſtand, fih nirgends möglich ift, ENCE Ry | D E e B Who ure weakory NB DEVELOPED, Or diseased Y organs, who are sufferWing from errors OF YOUTH! @ and any Kxcesses, or of they can STORED, Our Fs Sotho and ap- E afford a CURE) ee =! all patients, POSSIBLY B& REJ own Exclusive & F” nas[HOPEYOU REA liances will There is, then, ® ee AND YOURS. M Don't. brood over your c« mdition, nor give upin despair 1 M @ Thousands of the Worst Cases have yielded to our HOME TREATMENT, asset torthin our WONDERFUL BOOK, which wo send sealed, post paid, FREE, for a limited time. 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