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Show A Geſprengte Feſſeln. ;Si:baben Neſt,Ela,“ verſedteee Romanvon E. Werner. (Fortſeßung.) „Und do< muß irgend etwas ges \Yehen, “ -ſagte er entſchieden. „Retinhold reibt fih gegen dieſem Kampfe auf ; er leidet grenzenlos darunter und mat Andere leiden. Sie hatte geweint, Ella, gefähclih, Sie no< länger darüber zu täuſchen. Reinhold hat mir nicht geſagt, wem das Bouquet beſtimmt iſt ; ih weiß aber, daß es noh heute Abend ia den Händen dec Signora Biancona ſein wird, Ella zu>te zuſammen und der Blumenſtrauß fiel zu Boden. „Signora Viancona?“ wiederholte ſie tonlos. „Die Sängerin die ſein erſtes Lied vor dem Publicum ſang, “ fuhr der Capitain mit Nachdru> fort, „der aud ſeine neue Compofition gilt als i< eintrat, und es iſi in dieſen Wochen kein Tag geweſen, wo ih niht dieſen rothen Schein um Jhre Augen geſehen habe. Mein, rilden Sie nidt fo zu der er täglich ängſtlich ſeitwärts! Dem Bruder wird Dieſelbe, geh! die bereits ſein ganzes Denken und do< wohl einmal ein freies Wort erEmpfinden einnimmt. Sie wußten bislaubt fein, und Sie ſollen ſcheu, vaß er | aug etwas Anvere® kann, als Poſſen | her no< nights davon — ih ſehe es an treiben, Jh wiederhole Jhnen : es muß Jhrem Gefichte; aber Sie müſſen es etwas geſchehen, dur<h Sie geſchehen. jeht erfahren, ehe es zu ſpät iſt.“ E3 gilt Reinhold's Künſtlerberuf, ſeine | ganze Zukunft, und in dem Kampfe muß | Die junge Frau gab keine Antwort ; ihr Antliß war ſo farblos, wie die wei: ßen Blüthen, die den Rand des Bouquets ſeine Frau an ſeiner Seite ſtehen, ſonſt | umgaben; ſtumm büdte ſie fich Darnad, könnten es — Andere ſtatt ihrer thun, und das wäre gefährlich. “ Ella ſah ihn mit !einem Gemiſch von Sehre> und Erſtaunen an. geidad ihr wohl zum erſten Male inGs ihrem Le- | [hob es vom Boden auf und legte es auf [den Tiſch nieder; aber kein Laut. keine Entgegnung kam von ihren Lippen, | Hugo wartete vergeblich darauf. „Glauben Sie, daß i< Freude habe ben, daß man fie zur offenen Parteian der Grauſamkeit, Jhnen zu enthüllen, nahmeanrief, und fi von ihrem Eingrei- | was man ſonſt jedec Frau verbirgt ?* fen irgend eine Wirkung verſprah. Und feagte ex mit unterbriidter Bewegung. was konnte den 1 mit den „Anderen“ ge- | meint ſein, die ihren Play einnehmen „Slauben Sie, daß ih niht mit irgend einer Erfindung die Ungeſchilichkeit des tonniens gor Geſicht verrieth deutlich, | daß ſie au< nict die leiſeſte Ahnung | Burſchen wieder gut mahen und mi< ſelbſt für den Spender der unglidfeligen davon hatte. | Blumen ausgeben könnie? Wenn ih Hugo ſah das und hatte doch nigt Muth, weiter zu gehen; denn weiter | bas nicht thue, wenn ih Jhnen die ganze gehen hieß hier, den erſten Verdaght in | Wahrheit ſ{onungs8los aufde>e, fo gebie Geele dev noh ganz ahnungslojen | ſchieht es, weil die Gefahr auf's AeuFrau werfen, zum Angeber des eigenen | erſte geſtiegen ift, weil nur Sie allein Bruders werden und unausbleiblich eine [noh retten können — und dazu müſſen Sie klar ſehen. Signora Biancona Rataftrophe beraushse{hwiren, von deren Rothwendiakeit ev gleidGwohl überzeugt ſteht iy Begriffe nach ihrer Heimath abwar. Uber da8 ganze Wefen des jungen \zureiſen, und Reinbold erklärte mir vorCapitäns ſträubte ſ< gegen dieſe pein- hin, daß er ſeine Studien in Jtalien |foriſeßen wolle und müſſe. Begreifen volle Aufgabe ; er ſaß unentſchloſſen da, | Sie den [Zuſammenhang?“ als ihm der Zufall zu Hülfe kam. Es wurde draußenan der Thür geklopft und | Ella fuhr auf. Jett zum erſten Male | brach eine verzweifiungsvolle Angſt mitgleih darauf trat Jonas mit einem großen Blumenſtrauß in der Hand ein. [ten durch die ſtarre Ruhe ihres Weſens. Der Matroſe moŸte fonft woh! vor- | „Nein, nein!“ rief ſie wie außer fid. „Das kann er nit. Das darf} er fidtiger fein, wenn er dergleichen Auf: nicht. Wir find ja vermählt. “ träge für ſeinen Herrn beſorgte. Er wußte aus Erfahrung, daß deſſen Blu- | „Er darf niht?“ wiederholte Hugo. | Sie kennen die Männer {le<t, Ela, menſpenden, wenn auch von den betref[und Ihren eigenen Mann am wenigſten, fenden jungen Damen, ſo do<h nidt | Trauea Sie nit zu ſehr auf das Recht, immer von den reſpectiven Vätern und [das die Kirche Jhnen gab; auch dieſe Beſchützern mit beſonderer Freundlighkeit Ridtungen him vertheilte, und von allen fügen hatten, als Doktor Welding in Seiten rollten die Wagen herbei, um die ihren Kreis trat. „Ich gratulire“, ſagte er dem jungen ihnen beſtimmten Jaſaſſen aufzunehmen. Das Haus war heute bis auf dea legten Componiti die Hand reichend. Das war Plat gefüllt geweſen ; denn die italie- ein großec und mehr noch, es warein nije Operngeſellſhaft hatte ihre Ab: verdienter Erfolg. “ \hieds8vorſtelung gegeben und ganz H. Reinhold lagelte. Das Lob aus dem hatte ſih bemüht, den Sängern und vor Munde des ſonſt fo anjprudssollen Allem der ſ<hönen Primadonnazu zeigen, Kritikers ließ ihn keine8wegs gleichgültig. wie ſehr es von ihren Leiſtungen entzü>t „Sie ſehen, Herr Doktor, ih habe war und wie ungern es fie verlor, jeht, doy ſcließlih vor ihrem Richterſtuhle zu wo die Zeit des Seheidens kam. Die erſcheinen,“ entgegnete er verbindlich. Treppen und Corridore waren nod didt „Conſul Erlau warleider im Jrihume, gefüllt; unten im Veſtibül drängte fig als er mig vor der Gefahc ein für alle Kopf an Kopf, und an den Ausgängen Mal geſichert wähnte. “ muds bat Menfdengemihl gu einer un: „Man ſoll Niemand vor ſeinem Ende bequemen und faſt bedrohlichen Höhe glüd>lih preiſen,“ bemerkte der Doktor lafonifg. Warum fliyen Sie ſih fo an. „Es ift ganz unmöglic hier dur&zu- kopfüber in die Gefahr und wenden dem kommen,“ ſagte Doktor Welding, der in edlen Kaufmannsſtande den RüXen? Jt Begleitung eines andern Herrn die Treppe es wahr, daß wir mit Signora Bianherabkam. „Man geräth ja in Lebens- cova au fie oerlieren? Sie wollen gefahr bei dem Gedränge da unten. gleihfalls ihren Flug nad demSüden Laſſen Sie uns lieber no einige Minuten vidten? 4 „Nah Jtalien, ja!“ ſagte Reinhold warten, bis die Menge ſi etwas vermit vollſter Beſtimmtheit. „Es war {hon laufen hat!“ Der Begleiter ſtimmte bei, und die längſt mein Plan. Der heilige Abend Beidentraten ſeitwärts in eine der tiefen hat ihn zum EntſHluß gereiſt, aber jest und dunkeln Niſchen des Corridors, wo — verzeihen Sie, meine Herren, ih kann bereits vor ihnen cine Dame Schuh ge- Signora unmöglich warten laſſen, “ ſucht hatte, Sie war einfa, aber doh nach Art der beſſeren Stände gekleidet, hatte den Sgleier dicht über das Ge: ſicht gezogen und ſchien das Menſchengewühl ſchr zu ſYeuen, auh wohl ganz unbekannt im Theatergebäude zu ſein, denn fie drü>te ſich mit ſichtbarer Aengſtlichkeit feſt an die Wand, als die beiden Herren heraniraten, die, ohne ſie weiter au beadten, thr vorhin unterbrodencs Geſpräch wieder aufnahmen. Er grüßte und ging, von ſeinem Bru- der begleitet, Der ſonſt niht gerade \{<weigſame Capitain haite während des Geſprächs eine auffallende Zurückhaltung Deobadtet. Er warleiſe aufgezu>t, als beim Herantreten Weldings die Niſche frei wurde, in der die dunkle Frauenge- ſtalí ſich tief in den Schatten der Wand geſhmiegt hatte, al3 wolle fie um keinen Preis geſehen werden ; es ſah ſie auh Niemand weiter, wenigſtens nahm Nie- „Jh habe es gleich anfangs prophe- mand Notiz von ihr. Sie konnte ihren zeit, dieſer Almbah nimmt einen groß- Bufludtsort niht verlaſſen, ohne den artigen Aufſhwung, “ ſagte Welding. „Seine zweite Compofition Abertrifft die erſte in jeder Hinſichc, und ſhon die erſte warbedeutend genug für einen Anfänger, Jh dächte mit der Aufnahme könnte er auch diesmal zuſrieden ſein; fle war wor mögli<h noh enthufiaſtiſher. Freilith ganzen Kreis zu paffiren, der aud) nad der Entfernung der Brüder no< feinen Plag behauptete. Die Herren kannten fih fammtlig, unb fie benugten biefes Bufammentreffen, um ibre Rnfidien fiber den jungen Componiſten, Signora Biancona und das muthmaßliche Verhält- es hat niht Jeder das Glü>, eine Bian- niß der Beiden zu einander austauſczen. cona für ſeine Tine au finden und fie fo Das leßtere beſonders mußte fig eine dafür zu begeiſtern, bag fle ihre hidjte ziemlih ſ{onungsloſe Kritik gefallen Kraft einfegt. Es war jedenfalls ihre laſſen. Die ſpöttiſchen, wißigen und Jdee, dieſe neueſte Compoſition Alms boshaften Bemerkungenfielen hageldicht, baŸh's als Einlage im legten Act der und es dauerte eine geraume Zeit, bis Oper zu ſingen, no< dazu heute, bei der Kreis ſih endlich auflöfte, Jett, wo der Corridor villig leer war, ihrem Seiden, wo der Beifallstiurm jelbftverftindlid) war; fle ſicherte ihm ridtete fig) aud) bie Dame in ber Niſche empor und ſchi>te << an, zu gehen, aber damit von vornherein den Erfolg. ſahen dieſe Mauern und Giebel, die den Garten einengten, nod düſterer und ges fängnißartiger aus, als am Tage; die Fluth des Canals erſchien no< \{<wärzer in dem blaſſen Mondſtreif, der darüber hin zitterte, und die noc kahlen, blattlo- ſen Väume und Geftrdiude ſchienen zu heben und zuſammenzuſchauern in dem kalten Nadtwinde, der erbarmungslo3 baritber wegfuhr. Man befand fig bereits im April und doch zeigten fid kaum die erſten Knospen. „Dieſer armſelige Frühling mit feinem mithfeligen Wadjen und Gedeihen, ſeinen grauen Regentagen und kalten Winden!“ Das hatie Reinhold erſt vor wenigen Tagen ausſprehen hören, und dann war eine —— ber Unterrigtsftunden in den alten Sprachen iff mdglidh, wenn als das Hauptziel die Einführungin die tlaffifden Sariftfteller allgemein ers ſtrebt wird, und die grammatiſchen Uebungen als Mittel dazu dienen. Die ee der Geſammtſtundenzahl ſoll zum Theil auf die alten Sprachen und zum Theil auf andere Sader entfallen. 3. Derlateiniſche Aufſaÿ kommt als Zielleiſtung in Wegfall. 4, Die griechiſhe ſchriftlihe Bers ſeßungs - Arbeit für Prima kommt in Wegfall. 5. Die Einführung des Engliſchen in den Gymnaſien if zu empfehlen facultativ ober obligatorifd je nad ben örtlichen Verhältniſſen. 6. Es empfiehlt fich, das Zeichnen in den Eymnaſien über Quarta hinaus (bis Unter-Secunda einſchließlich) obligato- glühende Sghilderung jenes Frühlings gefolgt, der wie mit einem Zauberſchlage auf den Fluren des Südens emporblüht, jener Sonnentage mit dem ewig blauen Himmel und der tauſendfachen Farbenpragt der Erde, jener Mondſcheinnächte riſh zu maten, voll Orangenluft und Liederklang. Der 7. Es empfiehlt fih, da3 Zeichnen junge Mann mnfte wohl nod Kopf und in Sexta wegfallen zu laſſen. Herz voll hohen von dieſem Bilde, denn 8, Auf den Unterricht im Deutſchen er bli>te nod verddtlider als ſonſt auf ift unter allen Umſtänden der größte die dürftig kahle Umgebung and {dob Nachdru> zu legen, die Stundenzahl, ungeduldig einen Fliederzweig zur Seite, ſoweit thunlih, zu vermehren, vor Allem deſſen brauue eben erſt aufbrehende Kno- aber die Vervollkommnungdes deutſchen ſpen ſeine Stirn ſtreiften. Er hatte kei- Ausdru>s in allen Lehrſtunden und insnen Sinn mehr für die Gaben dieſes beſondere bei den Ueberſezungen aus den armſeligen Frühlings und keine Luſt fremben Sprachen zu erſtreben. mehr, ſo mühſelig zu wathſen und gu ges 9. Eine eingehendere Behandlung deihen wie die Knoſpen hier, ewig im der neueren vaterländiſchen Geſchichte ift Kampfe mit Reif und Wind. Hinaus | bei rihtiger Begrenzung des ſonſtigen in die Freiheit, das warder einzige Ge- Geſchichtsſtofſes ohne Vermehrung der danke, der ihn jeßt noch erfüllte. bisher dem Geſchihtsunterriht zugeReinhold öffnete die Thür des Gar- wieſenen Stundenzahl zu erreichen. tenzimmers und fuhr wie im plöblichen Eine zweite Serie von Beſchlüſſen Sgre> zur>. Es dauerte einige Secun- lautet : den, ehe er in der Geſtalt, die da an ſei1, Die von der Conferenz vorgenem Flügel lehnte, hell beſhienen vom \ſhlagene Verminderung der wöchents Mondlidte, bas burd das Fenſter fiel, lihen Lehrſtunden darf nicht eine Verjeine Gattin erkannte. mehrung der häuslihen Arbeiten zur „Du bift es, Ella?“ rief er endlich Folge haben. raſh einiretend. „Was giebt es? Jt 2. Die hierdurd bedingte Verlegung etwas vorgefallen ? “ der Hauptarbeit in die Schule erfordert Sie machte eine verneinende Bewe- eine Verbeſſerung der Lehrmethode. gung. „Nichts! Sh warte nur auf 3. Für die Gewinnung einer ſolhen Dich.“ und zur Erfüllung der an Lehrer und „Hier? Und zu dieſer Stunde?“ fragte Schüler zn ſtellenden Forderungen bes Reinhold auf's Aeußerſte befremdet. zeichnen wir > unerläßlihe, wenn and „Was fällt Dir denn ein?“ in ihrer Verwirklihung nach örtlichen „JY ſehe Dich ja faft nie mehr, “ war Verhältniſſen zu bemeſſende Vorbedie leiſe Antwort, „hölhſtens bei Tiſch dingungen (außer der wünſchenswerthen in Gegenwart der Eltern, und ih wollte Verminderung der Frequenz von Claſſen Dig einmal allein ſprechen. “ und Anſtalten): Sie hatte bei dieſen Worten die Lampe a) Pädagogiſche Vorbildung der angezündet und an den Tiſh geſtellt, Lehrer. Die junge Frau trug noch das dunkle b) Beſſere Stellung des Lehrer}landes Seidenkleid, das fie heute Abend im in ſeinen geſammten äußeren VerhältTheater getragen; es war freili< aud niſſen. fie wantte fon nag den eriten Sdritten | Mat hat ihre Grenze und ih fürte, „Nun, ich glaube, an Dankbarkeit läßt aufgenommen wurden, vnd pflegie fid, und griff, wie gufammenbredend, nad Reinhold fteht bereits jenſciis derſelben. er es auh ni$t fehlen,“ ſpöttete der anwein au< mit geheimen Jagcimm, ſtets dem Geländer der Treppe, als ein kräf| Sie haben freili keine Ahnung von jean die rictige Adreſſe zu halten. Dies- [ner glüßenden, dömoniſchen Leidenſchaft, dere Herr. „Man ſprihi ſo allerlei, tiger Armfie flüge und aufrecht erhielt. ſhmud>los und einfach genug, aber doh So viel ſteht feſt, der ganze Verehrerc) Befdhrintung de3 Fadlehrerthums; mal aber haite Hugo mit ber hingewor„Kommen Siein's Freie, Ella!“ ſagte nicht ſo derb und unkfleidſam wie ihre ge| die einen Mann willenlos in Feſſeln legt, frets ift auger fid über dieſen Eindringgrößere Verantwortlichkeit des Clafſenfenen Bemerkung, der Strauß fei für [ihn ſo mi! ihrem Banne umſiri>t, ber ling, ber faum aufgetaudt, fdon auf Hugo, der urplöglih an ihrer Seite wöhnlichen Haus8anzüge. Auſh die ſonſt ſeineSŸÿwägerin beſtimmt, den Jrrihum [um ihretwillen Alles vergißt und Alles bem beſten Wege ijt, Alletnberr{der yu ſtand, „Da3 war ja eine Folterqual. “ Er zog ihren Arm in den ſeinigen und | opfert. Signora Biancona ift eine von werden. Die Sate ſcheint übrigens ſehr türlich nit daran, daß die Bemerkung j¿nen bômoniſchen Naturen, die ſolche ernſt und hochromantiſ<h angelegt zu führte ſie hinunter, durd den nidjten ſeines Capitäns, mit der dieſer nur fei Aus8gang auf die Straße. Erſt hier in nen Bruder de>en wollte, ernſt gemeint | Leidenſchaften einflößen können, und hier ſein, und ih bin wirkli geſpannt, was der ſcarſen, kühlen Abendiuft ſchien Ella | ſteht fie im Bunde mit Allem, was Rein\<hließlih daraus wird, wenn die Bianfei; er ſ<hritt beshalb direct auf die wieder zur Beſinnung zu kemmen; ſie junge Frau Almbach zu und präſentirte \hold'8 eigentliches Leben ausSmadt, mit cona abreijt. “ {Glug ben Gedleier auriid nnd athmete der Muſik, der Kunſt, dem Jdeale. Da ihr die Blumen mit den Worten : Der Doktor knöpfte ruhig ſeinen Pas auf als ſei fie dem Erſtiken nahe ge„Ich kann Herrn Reinhold im ganzen {higt teine Kinche und kein Trauſchein Tetot gu. , Dad tft unfdjwer ww errathen. weſen, mehr, wenn fih die Frau nicht ſelbſt zu Hauſe niht finden, und da will i< den Güten weiß. Sie ſind ſein Weib, die Eine Einführung in beſter Form. “ „Hätte ih ahnen können, daß meine Straußdoch lieber gleich hier abgeben. * „Sie glauben, daß er ſie entführt ?* Warnung Sie hierher treiben würde, fie Ella fah erftaunt auf das pradtvolle Mutter ſcines Kindes. Vielleicht hört fragte der Andere ungläubig. er Jhre Stimme noh, wo er ſonft nichts wäre uniecrblieben,“ fuhr Hugo vor: Roſenbouquet nieder, das, mit ebenſoviel „Er fie? Das würde wohl keinen wurf8voll fort. „Ella, um GotteswilKanſt wie Geſhma> zuſammen gefügt, mehr hört.“ Zweck haben. Die Biancona ift voll: Die {weren Athemafige der jungen len, welche unglüdſelige Jdee!“ eine Musmabl der herrlichſten Blüthen kommen frei in ihren Entſchiüſſen, wie Frau zeigten, wie {wer fie litt, und ein Die junge Frau zog die Hand von zeigte. in der Wahl ihres Aufenthattsortes. „Von wem kommen die Blumen?“ paar Thränen, die erſten, rollten lang- Aber ſie ihn. Das könnte cher der Fall feinem Armzurüg. Der Vorwurf ſchien ſam aus Jhren Augen, als ſie kaum ihr wehe zu thun. fragte fie. hörbar erwiderte: „Jh werde es ver- ſein. Die Feſſel tft auf jeiner Seite.” „Ich wollte fie do< wenigſtens ein„Lom Bluwenbändler,“ berichtete wistellid) er iſ ja verheiratet,‘ mal ſehen,“ entgegnete fle. Jonas. , Herr Reinhold hat ſie beſtellt, ſuchen, “ ſtimmte der Begleiter bei, „Die arme Hugo trat dit an ihre Seite. , 9h „Ohne ſelb geſehen zu werden,“ erund i< habe fie abgeholt : ba ig ibn weiß, daß ih heute einen Zündftioff indie Frau! Kennen Siefie perſönlich?“ gänzte der Capitain. „Zh wußte das aber nirgends finde —“ „Nein,“ ſagte Welding gleichgültig, „Es iſt gut, Du kannſt gehen,“ Familie geworfen habe, dem vielleiht „aber nag der Stilderung des Couſuls in dem Augenbli>e, als iH Sie erkannte; der leite Reſt von Frieden zum Opfer deshalb \<wieg i< auh gegen Reinhold. fiel im Hugo in's Wort, während er Erlaukann id) mir ein atemlid) treffens raſh zu ſeiner Shwägerin trat und die fällt,“ ſagte er ernſt. „Hunderte von des Bild vonißr entwerfen, Beſchränkt, Aber wie auf Kohlen habe iH hier unten Hand, wie beſhwichtigend, auf ihren Frauen würden jeht verzweiflung8voll paſſiv, und unbedeutend im höchfien geſtanden, während! der ganze kritiſche Wrmlegte. Ein befehlender Wink gab zu ihren Eltecn ſtürzen, und mit ihnen, Grade, dazu gänzlich untergegangen in Cirkel da oben vor Jhrem Zufluchtsorte tagte und ſeinen liebevollen Geſinnungen der Weiſung noh mehr Nachdru>, und oder allein, den Gatten zur Rede zu ſelbt verfdjulbet. Jonas zweifelte na- Jonas trolite ab, konnte aber bod niht umhin, ſi< darüber zu wundern, daß die junge Frau Almbach die Artigkeit ihres Mannezin ſo ſeltſcmer Weiſe aufnahm. Sie war ja auf cinmal zuſammengezu>t, als habe fie ein Sti in das Herz getroffen, kreideweiß war ftellen, und eine Scene herbeiführen, die Küche und Hauswirtbſ<aft — ganz die und Bemerkungen freien Lauf ließ. IG das legte Band zerreißen und ihn un- Frou darnach, einen genialen Feuecrkopf kann mir ungefähr denken, was Sie da widerrufiih aus dem Hauſe treiben wie dieſen Almbach zu irgend einem Ver- Alles anzuhören bekamen. “ würde, Sie werden das niht thun, zweiflungsſchritte zu treiben, und da 8 Er haite während der legten Worte Ela; ih weiß es, deëhalb habe ih bei eine Biancona ifi, die ihr gegenüberſteht, einem Kutſcher einen Wink gegeben, ihm Ihnen gewagt, was ich ſo leicht bei kei ner andern Frau gethan hätte, Was fie dabei geworden. Aber der Herr Ca- Sie Reinhold ſagen, wie Sie ihn halten pitän hatte mit gerungelter Stirn und wollen, das ſteht ja bei Jhnen, aber laſſen Sie ihn niht von Jhrer Seite, einem Ausdru> im Geficht dabei geſtanlaſſen Sie ihn niht nah Jtalien!“ den, als möchte er die theuren Blumen Er ſ<wieg und ſcien eine Antwort zu am liebſten zum Fenſter hinau8werfen. Jonas beſaß zum Glü> allzuviel erwarten — vergebens! Ella ſaß da, das Phlegma, als daß er fiG um die Ver- Geſicht in be'den Hünden verborgen ; ſie regte fi< kaum, als er ihr Lebewohl hältniſſe im Almbach'ſhen Hauſe viel kaum bergen in den weren Flechten, UnterriGts, Ertheilung deſſelben wos die ſih jeht in ihrer ganzen prachtvollen möglich dur Lehrer der Anſtalt. e) Begünſtigung der Pflege des KörFülle zeigten; aber dieſer natürliche Shmud, mit dem wohl jede andere Frau pers und der Erfüllung der Forderungen geprunkt hätte, wurde hier beinahe ängſt- der Sdhulbygiene, ſowie Controle der lig) Tag fiir Cog veritedt, bis ein Zu- letzteren burd einen Schularzt, Unters fall ign enthillte, und bod ſchien es weiſung der Lehrer und Schüler in den E Kopſe ein ganz anderes Gepräge zu Grunbdfagen ber Hygiene. f) Der Unterricht im Freien ift far |H eben. Reinhold hatte wie gewöhnlih kein bie Naturkunde ſowie fiir bit geogras Auge dafür; er ſah ſeine Frau kaum an phifdhe und gefidtlide Heimathfunbe und hörte nur flüchtig und zerſtreut auf auf alle Weiſe zu fördern. ihre Worte. Es lag auch nicht die lei: ſefie Spur eines Vorwurfes darin, aber er mußie doh ſo etwas herausfühlen, — Drei verwegene Kerle, die Brüder denn er ſagte ungeduldig : „Du weiſt doh, daß ih gerade jet Michael, John und Peter Kane, ſind von allen migliden Geiten in Anfprud neulid) gu Hinkiey in Minnefota uns Die drei genommen werde. Meine neue Compo- \{<ädli< gemaht worden. ſition, die in den lehten Wochen voUen- Kerle, ſeit längerer Zeit der Schre>en det wurde, iſt heute Abend zum erſten der Ardeiter in den Holzlagern ber UmMale in die Offentlihhkeit getreten — “ gegend, kamen am Weihna<htsmorgen „Jh weiß es,“ unterbra<h ihn Ella, na< Hinkley und übten dort mehrere Stunden lang eine wahre S<hre>ens„ih war im Tbeater.“ Reinbold ftutte, „Du warſt im herrſ<aft aus. Aus mächtigen RevolTheater?“ fragte er raſh und ſcharf. vern feuernd, vertrieben ſie die zur Kirche fo wird dieſer Sthritt wohl nict allzu- Straße und Hausnummer zugerufen „Mit wem? Auf weſſen veranlaſſung? lange auf fic) warten lafjen. Für Alm- und ſeiner Shwägerin beim Einſteigen „JZ war allein dort. Jh wollte—“ bach ſelbſt wäre es vielleicht ein Glüd>, in den Wagen geholfen ; als er aber ſie ſto>te und ſuhr dann zögernd fort: wenner gewaltſam der beengenden Um- Miene mate, an ihrer Geite Blak ru yo wollte dod einmal Deine Töne gebung entriffen und auf die Bahn des nehmen, wies ſie ihn fanft, aber ent: hören, von denen alle Welt ſpricht, und Lebens geworfen würde, aber freilich, {Gteden zurü>. die nur ih nicht kenne. “ das bis<en Familienleben würde babei «Ich danke Jhnen. Jch gehe allein.“ Fortſetzung folgt, rettungslos zu Grunde gehen. Das ge- gehenden Leute von der Straße, drangen in die Wirthſchaften ein und betranken fi dort, ohne für die genoſſenen Ges tränke Zahlung zu leiſten. Als das Dreizeſpann dann ſpäter wieder auf der Straße auf die Leute \<oß, ohne glü>lier Weiſe Jemanden zu verlehen, trat Polizift Booth den Strolchen entgegen „Auf keinen Fall!“ rief Hugo unge und verſuchte fle zu verhaften. Sie er— Se a wi§nlide Sdicfal folder Künſilerehen, ſiüm. „Sie find furdtbar aufgeregt, griffen aber die Flucht und eröffneten ein in denen fic) die Frau aud nicht entfernt halb ohnmächtig; es wäre unverantDer junge Capitain ſah, daß ſie zu der Bedeutung des Mannes erheben wortlih, Sie in dieſem Zuſtande allein Die Befaliffe der preugifaen heftiges Feuer auf den Beamten, der hatte kümmern ſollen; bei ſeiner fcind- ſagte. den S<h!ag allein verwinden mußte, und Fann!“ lichen Stellung gu bem Dienftperfonal ſo ging er denn. — Er wandte ſi bei den lezten Worten erfuhr er au< wenig genug davon; fo ließ er es denn bei einer mäßigen Ver- | Als Reinhold cine halbe Stunde ſpäter etwas verwundert um; die Dame hinter wunderung bewenden und kümmerte |< | ous dem Comptoir guritdtam, lag das ihnen hatte eine Heftige Bewegung gein der Ueberzeugung, ſcinen Auftrag ge- Roſenbouquet in ſeinem eigenen Zimmer macht, aber gerade in dem Momente, wo wiſſenhaft erfüllt za haben, niht weiter auf dem Sgreibtiſhe, und er nahm e2 der Doktor ſie ſhärfer ins Auge faſſen an ſi< mit der feſten Meinung, Jonas wollte, öffnete fich eine Seitenthür und um den Auftraggeber. Drinnen im Zimmer herrſchte einige habe es dorthin gelegt. Jnzwiſchen ſaß Reinhold Almbach erſchien, in BegleiSecunden lang tiefes Schweigen, Ella Ella im Schlafzimmer ihres Kindes und tung Hugo's, bes Capellmeifters und hielt das Bouquet nod krampfhaft feſt wartete, niht auf ein Lebewohl ihres nod ciniger Herren. Hier freilig war Almbad ein Ankerer in der Hand; aber has ſonſt ſo lebloſe Mannes — an dergleizen Zörtlichkeiten mar fie in ihrer Ehe niht gewöhnt — als zu Hauſe im Kreiſe der Seinigen, Antliß dex jungen Frau mit dem leeren, aber fie wußte, daß er nie das Haus ver- Dic Düſterheit, welche dort immer und beinahe ſtumpfen Busdrude war feltfam ließ, ohne erſt nach ſeinem Knaben zu immer auf ſeinen Zügen ruhte, die Ververändert, Jet war jeder Zug deſſel- ben geſpannt, wie im peinigendem Schmerze, und die Augen hafteten ſtarr und unverwandt auf der bunten Blüthenpradt, aud jet nod, als Sie ſi zu Haube war verſhwun- lehrers für körperliches und geiſtiges den, und jeht, wo ſie fehlte, ſah man Gedeihen ſeiner Zöglinge. 4) Pflege der Spiele und körperlichen erſt, weld ein ſeltſamer Reichthum fig unter ihr geborgen hatte. Das blonde Uebungen, wel< lehtere als tägliche Haar, das ſonſt immer nur in einem Aufgabe zu bezeichnen ſind, insbeſondere {djmalen ftretfen fidtbar wurde, ließ ſich alſo Verſtärkung und Hebung des Turns unvermetblide zu laſſen.“ Schulreſormconferenz. e Sie ſind doh nicht verantwortlich da Die Conferenz zur Reform des Höheren für, was aus mir wirb,* ſagte Ella mit Schulweſens in Preufen hat folgende aufquellender Bitterkeit. „Und Andere wichtige Beſchlüſſe gefakt : — kümmert Das ja niht. Laſſen Sie I, 1, Es find in Zukunft nur zwei mid allein nad Hauſe fahren, Hugo ih Arten von höheren Schulen grundſäßlich bitte Sie darum, “ beizubehalten, nömlih Gymnaſien mit Jhre Augen ſahen ihn dur< den den beiden alten Sprachen and lateinloſe Thränenſchleier bittend an. Der Capi- Schulen (Ober-Realſchule und höhere tain ſagte kein Wort weiter; er \{<loß Bürgerſchule.) gehorſam den Schlag und trat zurü> ; 2, Es iſt indeß zu wünſchen, daß aber er ſah dem fortrollenden Wagen für Städte, deren Realgymnafien in nach, bis dieſer verſhwunden war. — Wegfall fommen, eine nad ditliden Mitternacht war längſt vorüber, als Verhältniſſen ſchonende Uebergangsform auh von ſeinem Sghießeiſen Gebrauh machte und John Kane todt niederftredte und Beter fo {wer verwundete, daß er bald darauf ſtarb. Michael wurde, nachdem er ſein Blei verſchoſſen hatte, verhaftet und war in Gefahr, gelyn@t zu werden. Der wat>ere Poliziſt wurde vom Sheriff in Haft genommen, aber ſpäter wieber in Freiheit geſeßt, — Das Bunde8zoll\<if „McLane“ hat neulich an der Weſtküſte oon Florida, in der Nähe der Sanical-Jnſeln, das unter ſpaniſher Flagge ſegelnde Schiff „Angelita“ auf den Verdacht der ſchen. Die junge Frau fühlte nur zu \{loſſenheit, die ihn ſo oft ganz unzu- Reinhold zurü>kehrte und, ohne ſeine gefunden und geſtattet werde, Schmuggelei mit Beſchlag belegt. Die gut, daß fie ſelbſt dem Gatten nichts war, gänglih machte, waren wie mit einem Wohnung zu betreten, fih ſofort na IT, 1, Ein gemeinſamer Unterbau „Angelita“ lag vor Anker, als ſie der daß ihre ganze Bedeutung für ihn einzig Schlage abgeworfen; er ſtrahlie von dem Gartenzimmer begab. Das Haus für Gymnaſien und lateinloſe Schulen „McLane“ in Sicht bekam, und bei dem Aufregung, Glü> und Trimuph. Seine und die Nebengebäude lagen ſtil und ift niht zu empfehlen! Jndeſſen ift es Betreten ihres De>s dur< die MannStirne hob ſi frei und ſtolz : aus ſeinen dunkel ba! nihts regte ih mehr in dem nad ben Zeitvazhältniſſen und örtlichen \chaft cines Bootes des Zollſchiffes ers dunklen Mugen bligte bas vollite Sieged- ganzengUmkreiſe, Wa3 hier lebte und Bedürfniſſen als zuläſſig zu erachten. ſchienen eine Menge bis an die Zähne bee bewußtſein, und ſein ganzes Weſen ath: ſchaffte, war gewohnt, den Tag für die a) die zur Zeit {hon für die drei waffneter Spanier, die aber keinen Wikamen bie Blumen nur dur< Jrrthum in tete ſie ihn gerade hier zu ber unendlid mete leidenſhaftli<h Genugthuung, als Arbeit zu benuyen, und forderte dafür unteren Claſſen des Gymnaſiums und | derſtand leiſteten, Da die „Angelita“ {weren und gualvollen Unterredung ; er er ſi zu ſeinen Begleitern wandte, Na@!s ſeine ungeſtörte Nuhe, Es war Realgymnafiums beftehende Gemeinfam: keine Sciffs-opiere vorzeigen konnte, ſo nzine Hände ?“ ein GlüZ, daß das Gartenhaus ſo fern keit bis zur Unterſecunda (incluſive) belegte Capt. Smyth ſie auf Grund der „Nicht doch,“ ſagte Hugo mit einem mußte ja kommen. Aber ſie ſollte heut „Jh danke Jhnen, meine Herren. Sie vergebens warten. Reinhold kam nicht. vergeblichen Verfud fle zu beruhigen. find ſchr freundlich, aber fie werden mid und einſam lag, ſonſt wären die Haus auszudehnen, während von Oberſecunda bezüglihen Bundeävorſchriften mit BeZum erſten Male vergaß er den Abſchieds entidulbdigen, wennid) mid heute Abend genoſſen und die Nachbarſchaft wohl noh „Reinhold hat den Strauß beſtellt, nun aufwärts der Lehrplan der Obezreal- \<lag und beauftragte den Lieutenant | fuß auf die Stirn ſcines Kindes, vergaß ja, Jedenfalls doch für Sie?“ | Ueberoth, das Schiff nach dem Hafen von der \<meicelhaften Anerkennung ente undult ſamer geweſen gegen den jungen ſchule eintritt ; „Für mic?“ Es klang ein ergreifen- er das lcehte und einzige Band, das izn ziehe. Signora wünſcht meine Beglei- Componiften, der es nun einmal nicht b) oder das Latein an dem Real- ' Key Weſt zu bringen, wo es zum Beſten nog an die Hetmath feſſelte, Jn ſeiner tung bei der ‘Feſtlichkeit, die zum Ab- laffen founte, fo ſpät er cud oft nad gymnafium bis zur Untertertia hinauf- der Bundeskaſſe verkauft werden wird, des Weh aus dem Tone. „Jh habe noh niemals eine Blume von ihm erhalten. | Seele war jest nur nod Raum fiir einen ſiede no< einmal die Mitglieder zum Haufe fom, ftets nod ſeinen Flügel auf zuſchieben und die drei lateinloſen unte- Seit dem Erlaß bes McKinley’ iden Für mich find dieſe hier ſicher nicht be: | Gedanken, und der hieß: Beatrice Oper vereinigt. Sie werden begreifen, zuſuchen, und den oft genug der lichte ren Claſſen zu ciner hôhern Bürgerſchule Zollgeſezes hat der Shmuggel von Cas ftimmt.“ | Biancona. bak und anderen Ausfuhrgegenfiänden : daß ih dieſem Befehle vor allem nad: Morgen in ſeinen muſikaliſchen Phanta- aufwärts zu ergänzen. ſien überraſchte. Hugo ſah, daß er niht auf halbem | ~ gehen muß. “ III 1. 8 ift winfdhensmerth, die von Guba nag ben Ver, Staaten in fo Wege ſtehen bleiben dürfe — der Zufall| Die Oper war zu Ende, Aus bem Die Herren ſchienen das dur<haus al Es war eine ſlille und monbbelle, Geſammtzahl der Unterrichtsſtunden in hohem Maße zugenommen, daß die Roll behörde zur ſtrengen Ueberwachung der hatte entſchieden; jezt galt es, dem Theatergebäude fluthete ein Menſchen- begreifen und nebenbei ſehr au bedauern, | aber ſ{afe und rauhe nordiſhe Früh- den Eymnafien zu vermindern, 2, Eine dieſem Zwe>e entſprechende Küſte von Florida veranlaßt wurde, Winke des Schi>kſals zu gehoren. ſtrom hervor, der ſih nat verſchiedenen daß fie nit einmal ähnlichen Befehle zu lingsnaht. Jn dem dämmernden Lichte in dem Kinde wurzelte; fie fühlte, daß die Liebe zu ſeinem Kinde der einzige ihrem Schwager wandte. „Reinhold gab den Auftrag?“ fragte Punkt war, auf dem fie ſeinem Herzen fie, wie nad Athem ringend. „Dann näher treten konnte, und deshalb erwar- a |