Utah Staats-Zeitung | 1894-05-04 | Page 8

\ (2 Utah Staats-Zeitung, Salt Lake City, 4. Mai 1894. 8 niht Stadt und Umgebung * leiht Man alt. übertroffen wird, Seine Frau, welcher er in Deutſch- lad Liebe und Treue ſ{hwor, |fonnte ſih den. ganzen Abend ſo ganz wurde demtiefen Ausdrucke hingeben, den die| von allen die ſie kanuten bemitleidet urd reinen mone auſ das bewegte Gemüth wollte er vor kurzer Zeit ihr Haus oſſen, Die Schulbehörden habenbeſchl eine daß wir mit Beginn unjerer Stellenvermittelungs- verlaſſen um in Salt Lake Arbeit zu und friſch, große Ausſtellung der Arbeiten ausiibten, Oft leicht, munter und ſuchen. Sie iſt die Mutter eines 10 | zuweilen ſ{hlangen ſih die kunſtvollen jährigen Mädchens. Als der beſchul: digte Verbrecher vorgeſtern von einem errichtet haben und 1die Leitung unſerm Eine neue Theater-Companie hat \& | Melodien in eleganteſtem Schwung vom Herrn Emil Haag Berichterſtatter der „Staatszeitung gelibertragen. 7 peers incorporicl, M CEM Kapital | „jqniſſimo bis in die vollſte Kraft der Unſeren geehrten Leſern empfehlen wir „Der heilige fragt wurde, wo ſein Kind ſei, erwi von $25,000 — das Geld ſcheint s rf ſ{hönen Fnſtrumente. Daher unjer Bureau gur foftenfreren Bejepung | Kriegs Zug“, eine Ouerture von derte er. „O die läuft, irgendwo in der etwaiger vorkommenden Vakanzen jeder doch nicht jo ſchre>lich rar. Branche und erſuchen wir um gefl. Aufgabe, Oskar Eliaſon, der berühmte Aus | Tſchaikowsky, welhe die Einnahme Stadt herum.“ Thiede ſchiebt die da wir jederzeit deutſche Stellenſuchende Mordthat auf Mitglieder der Fnduſtrievorgemerkt haben. leger der Geiſterbeſhwörung, wird heute | Moskaus dur< Napoleon vorſtellt, bil Office: 320 Stateſtr. Abend im Theater zum zweiten Male | dete den Anfang. Der. Euthuſiasmus Armee, welche ſih in Murray zur Zeit aufhält, und ſeine Kameraden ſuchen | der Menge war auf's Höchſte gebracht bloßlegen. Publikum den Humbug dem den Verdacht anderwärts zu lenken, Ju der legten Sigung des Stadt | als durch die feſſelnde Muſik zuweilen ein National-Lied ſih in künſtleriſcher doch wachſen die Beweiſe gege 1 ihn täg- Deutſchen werdenin unſerer Office ſtets gute raths wurde die finanzielle Lage der Stellen nachgemtejen. Weiſe hörbar machte und wiederholter lich ſo ſtark heran, daß die bereit? ge- : Office : 320 Stateſtr. Stadt als eine ſehr bedenkliche hingeBeifall patriotiſh erſhallte. Ambeſten richtlih gemachte Anklage ihn jedenfalls ſtellt. Um mehr ökonomiſch zu ſein ſoll Jm Falle Sie in irgend einer Ge als einen Mörder erſten Ranges blosausgeführt u. auch die feinſten Nummern \<afts- oder Privatangelegenheit, weitere Arbeit am neuen Rathhaus beilegen wird. waren ohne Zweifel die von Waguer, welder Gattung es aud ein möge nahe ganz eingeſtellt werden. | eine Auskunft 1c. cord dig — .— o „Die Walküre“ und „Lohengrin“, rathen wir Jhnen, uns zu beſuchen, Die Juduſtrie-Armeevo.. Salt Lake, weld)’ leßteres Stück den majeſtätiſchen | Wiſſen Sie, da wir Jedem in allen Geſchäftswêlche ihr Lager ſeit einigen Tagen 1n Hochzeits-Marſch in ſich ſchließt. | daß jeden Mittwoch, Donnerstag und und Privatzweigen, gerne mit dem beſten Rath zur Seite ſtehen. Murray aufgeſchlagen hatte, jepte Der Sing Chorhat ſelten beſſer ge | Sonntag von Ogden, Salt Lake, Provo Office der Utah Staats- Zeitung und anderen Plagen ein extra Tourift: | geſtern Nachmittag ibren Marſch weiter ſungen und ſein Director, Profeſſor 320 Stateſtr. oder Schlafwagen nah Kanſas City, ſüdlich fort, da alle Ausſichteu baldiger Stephens, wieder ſo ganz in ſeinem Ele | Chicago, Boſton und Philadelphie über | Eiſenbahutransportation nah Oſten| ment, muß einen verzeihlihen Stolz die große ſceniſhe Eiſenbahn, die Rio | dann kraftvoll, mächtig und erhebend, aller Schüler zu veranſtalten, Druck-Llrbeiten Wir zeigeu der geehrten deutſchen Ein wohnerſchafr hieſiger Stadt und Umgegend ergebenſt an, Zeitungein Commiſſions-Bureau aller Art | in deutſcher, engliſcher & frauzöſiſher Sprache werden geſhma>voll und billig angefertigt. Stellenſuchenden ooo IN ee cee Briefbogen, Briefumſchläge, Adreßkarten, Rechnungsformnlare, Empſchlungs-Karten, Tanz-Karten, Offene Stelle verſchwunden ſchienen, | Herr Brigham Perkins und Fräulein Roſe Jenkins ſind legte Woche zu Ehrengäſten im „Latter-day Saints College“ ernanut worden, Er wird die Anrede und ſie die S<hlußrede beim öffentlichen Examen der Schule, welches am 7. Funi abgehalten wird, halten. empfunden haben, als er außer ſeinen Grande Weſtern, abfährt, Das Extraguten Sängern auch das weltberühmte Fahrgeld iſ weniger als die Hälfte des für erſter Klaſſe, Pullmans Wagen Muſik: Korps leitete. verlangten nämlih $3,00 bis zu dem Herr Willard E. Weihe hat auch in Miſſouri-Strom und $4,00 6. Chicage. ausgezeihneter Weiſe den Geiſt des Schlaf- und Touriſten Wagen werden großen Ereigniſſes ſeiner Violine über perſönlich bedient und man braucht nicht umzuſteigen. Die Rio Grande Weſtern tragen und wurde mit Beifall über hat auch eine tägliche Abfahrt per erſter ſchüttet, ebenſo Prof. Daynes, welcher Klaſſe oder Pullman-Schlafwagen nah auf Verlangen der Beſuchenden ein | Denver, Kanſas City und Chicago. | Für weitere Auskunft wende man fic) Organ-Solo vortrug. Zwiſchen 600 - 700 Arbeiter verſammelten ſih geſtern Mittag und feurige Reden wurden gegen die R. G. Eiſeubahu und Governeur Weſt geführt. Heute ſoll wieder eine Verſammlung 1m Freien mit Wuſik abgehalten werden,in | werden taun. | Ehren beitragen. Herzliche Gratulationen | an die Agenten. wurden . M | > .+- _ Ineiner Familie außerhalb Salt Lakes findet ein tüchtigesMädchen Eine tüchtige Fraumittleren Alters, welche ein reines Deutſch, ſowie Engliſh ſpricht und die Erziehung von Kindern gut verſteht, ſucht eine Stelle als Haushälterin —— | ein Wirthshaus in der Nähe in einer beſſeren Familie. Anträge wolle man gefl, an die Redaktion ds. Bl. ſenden. _ Füreine fleine gute Familie (ein Kind) ſuchen wir emtüchtiges, beſonders reinliches „| Mädchen für Hausarbeit von | Murray, ungefähr ſieben Meilen ſüdlich E. C. Parker, Direktor des Denhal- von unſerer Stadt. Der Beſigzer dieſer ter Vujit-Korps, erſhoß ſih geſtern | Trinfholle, ein brutaies, gejeglojes Ju Die Noten find ganz lebendig! Finauzicüe dividuum Namens Charles Thiede, ſigt | Ein tüchtiger junger Mann, welcher den | Ladenverkauf ſehr gut verſteht, ſowie die | Kundſchaft fembedient, ſucht ſofort Stellung, Veuwickelungen ſcheinen die Urſache zu | heute, angeklagt des Mordes ſeiner wenn ſie von den luſtigen Sängern im Wun gleichviel welher Branche. Gefl. Anträge geſungen werden. Weder der Geſang an die Office 320 Stateſtr. ſein obwohl berichtet wird daß eine | Frau, hinter Schloß und Riegel. Die derland no<z irgead ein Theil der ganzen Vorſtellung | Miebesgejdidte mit emer Salt Lake | arme Frau, welche ſeit Fahren das wird übertroffen für diejen Preis in ganz Ginjunger Deutſcher, welcher ſämmtliche Beſuchen S1e die Vorſtellungen . Lady, vielleicht die Hauptrolle ſpielt, | Opfer ſeiner höchſt grauſamen Behand Amerika! nur eimal und wir ſind überzeugt, daß fie gewöhnliche Hotelarbeit verſteht, ſucht aber diejenigen die am meiſten davon | ſung geweſen iſ, wurde geſtern Nach uns regelmäßig beſuchen werden. Washier dem Publikum vorgeführt wird, iſt ſtets neu, wiſſen verſchweigen es. An demtodten | mittag um 2 Uhr in Murraybegraben, friſh unterhaltend und anſtändig, denn nur Körper wurde ein Erklärungsbrief ge | bei welder Gelegenheit, Herr Paſtor das beſte Talent wird von uns angeſtellt. funden und ſcheint es, daß der Unglü>-| Otto Kuhr die Begräbniß Predigt in Leſen Sie nurdie ganzeLiſte dieſer überall begünſtigten Spieler liche und allgemein beliebte Mannſich | Deutſch hielt und Profeſſor Von Bun || _ | SehenSie unſer Programm für ſchon längere Zeit mit dem Selbſtmord | den Geſang leitete. | die am Dounerstag, deu 3, Mai Gedanken beſchäftigte. Die Einzelheiten des kaltblütigen || Mordes ſind nah der am Dienſtag und | | aufangende Woche. Die junge Dame, welche ſih vornahm| Mitwoch erfolgten gerichtlichen Unter| der Pionier-Bibliothet finangielle Hilfe | ſuchung in Kürze wie folgt : zu verſchaffen, iſt auf den Plan ge| Esſcheint daß Thiede’s Frauwieder | Das erſtemal in Salt Lake erſcheint das be kommen, eine Reihe Sonntag - Abend- rühmte fleine Duett ; a ci ihe $ ; | ſchlechte Behandlung am Abend des Vorträge zu veranſtalten, und zwar im| _ Willi Varney und Robert Ells, ls E . «| Mordes erhalten hatte. Als ſie etwa Galt Late Theater, Dr. Talmage wird y ; Nina und Eva gs A 2 pn c= [um 9 Uhr weinend einer Nachbarin ihre : ws 2, nächſten Sonntag im Futereſſe dieſes Die Gonzales Schweſtern. | Theatorium. : | Noth klagte und von derſelben einge Unternehmens einen mit Stereoptican- | N ncis o oe 9 | laden wurde die Nacht bei ; ; y M Bildern illuſtrirten Vortrag über Pom- Dasgrößte Luſtpaar, welches je vor dem ihr zu Publikum erſchien. | E E 9 2 P | bleiben, ſprach fie die Befürchtung aus, peit geben und ijt auc) ein muſikaliſches |, y Se) Der lächerlichſte Spaß auf Erden. | aii Sead thr Mann werde Gewalt an ihr üben Programmvorbereitet. Da Federmann| ie S oe hom a : und ſie noh weiter ſ<hlagen. Auch ſind in dieſer einzigen öffentlichen Bibliothek . ss Fes aay Fase Beweiſe da, daß ſie ſih Nachts zehn unjerer Gtadt interejjirt ijt, wird ein 2 4 Uhr aus Furcht vor dem Tyrannen | volles Haus erwartet. Ss ae ae | außer dem Hauſe verſte>t hielt. Unge | Die Landes-JFnduſtrie Ausſtellung fähr um halb elf Uhr wurden von | | wurde auf allgemeinen Wunſch einige Mehreren laute Schmerzensſchreie ver Tage linger gehalten, als man legte nommen, ſo grell, daß die Leute aufge Wochebeſchloſſen hatte. Ein angiehen- \hre>t wurden und wäre ein ſolches Er des Bild wurde den Beſuchern geboten eigniß nicht als etwas Gewöhnliches in als hunderte d. Schulkinder mit Schreib Thiede's Wirthſchaft bekanut geweſen, | material verſehen Notizen für Auyjage | Hatten dieſelben ſofort Nachforſchungen vahmen, welche ſie in der Schule vorzu gemacht. _ Frank Parley und Lav lle Minnie. Geſellſchafts-Künſtler in einem ſelbſt produ zirten Spiele Nora Martin. Die hübjhe Komödien-Sängerm. in rerzenden Geſängen und Tänzen, ganz neue Tritte einführend. Im Bijou The ater. James Mc Cl nd 5 der ſhwarze Geſicht Y, ln Künſtler. John Leonhard derſpaßige Violiniſt. Anträge andie Office dieſes Blattes, Eine Frau empfiehlt ſih für Waſchen u. Putzen, ſowie Hausreimgungen unter billigſter Be- re<nnng. Anträge nimmt entgegen Office 320 Stateſtr. für Bäcker. Sn emer der gewerbreidften Stadte haben wir für einen j.Mann eine gut gehende Baderei mit vollſtändiger Einrichtung die geſchi>ten muſikaliſchen Künſtler. Lejen Sie vorſichtig ‘2 Etwas um Nichts. | ſah ganz gleichgiltig drein, als derent- | und der Tabernakel Sing Chor. ſeglih verſtümmelte Körper in's Haus| Nach dem der Tag einem Maienfeſt ſo ungünſtig war hätte wohl kein ſchöneres Andenken den erſten Mai ſhmücen kön nen als das im Tabernakel abgehaltene Konzert. Eine große Audienz wurde förmlih entzü>t dur< das herrliche Muſikfeſt. Diejenigen, welche mit den ausgezeichneten Leiſtungen unſerer deutſchen Militärmuſik bekanut waren, haben ſich ſo ganz in ihr klangvolles Vaterland | verſet, deun, bemerkte ein älterer Herr| nah Schluß des Programms, obwohl manſolche Muſik in Deutſchlands Groß- getragen wurde. | Leute verſammelt und Drohungen wur wäre er nicht vorſihtig vom Scherif be wacht worden. Laut den zuleßt eingelaufeuen Berich Du magſt i Und ¢ 5 10 der thvollſten kostet gar nichts, | Deutidher ausgegeben, piel iſt gewiß, daß Souſa's Muſik-Korps| it aber geborener Däne, und 36 Jahre | Lampen, Bric-a-Brac etc. am oc Herren Souvenir T Jcdermans Souvenir Tag Eine Schacht No 166 Mainſtraße, Salt Lake City. ES" Gutes Affoxtimcnt und billige Preiſe. T. C. Waltenspiel Mo. TZ Ot 1. SUdftv. No. 72, No. 73 Weft 2. Sidftry. No. 73 — Fabrikant feiner Cigarren —— und me Handler von Pfeifer ſowie ſämmtlichen Arten von Rauch-, Kau- & Schnupſtabaken. Die größte Auswahl und die billigſten Preiſe in Utah. 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Arnold H. Schulthess, Ed>e 9. Oft & 1. Süd Straße. ~ Rudolph Alf — n Dienſtag. Gründlichen n Vitwoch, 0 Franzisi, Unterricht Schöne Souvenirs für die ertheilen gegen mäßiges Honorar Friedrich) Pieper und Paul Roelofs. 320 State St. jeden Mitwoch. Deutſche Mädchen, welche im Damen _FITRIT Salt Lake aefommen, | Porzellan-, Glas-u.Silberwaare, Füreme Perſon, die einige Erfahrung im Blumen-Geſchäft beſißt, ijt mit wenig Kapital Einlage eine ausgezeichnete Gelegenheit geboten, fid) an einem alten rentablen , iſt ein freundliches Zimmer, möbl. oder un ~ Thi de vor zehu Jahren von | New-York nah ſtädten beinahe täglih hören fann, jo ler wird alg em | 4 | den laut geäußert, daß der Schurkeſofort | gehängt werden ſolle. Und die immer mehr aufgebrahie Meuge hätte ſicher || lih Hand au den Beſchuldigten gelegt, Callaway, Hoo> & Francis. B. H. Schettler 320 Stateſtr. $5,00 in Gold. | Der Kinder Souvenir Als die Beamteeintrafen, hatte fic) bereits eiu großer Haufen eutrüfteter | ten ift Cent Stü>e ode O= Eswar ein gräßliches Bild, aber Thiede| Wereins-Statuten w.). w. (ice der ,Staats-Zeiting’, 320 State St. Urſache Krankheit des Beſitzers. Nähere Auskunſft ertheilt die „Utah Staats-Zeitung“ (Pettler) können wit durd ein Depoſit von {venier Geſchenk am Mit $5.00 ſehr gut bezahlende Artikel zum Verkauf mit Muſik von mit der Nachricht, daß ſcine Frau tot | Ein beſonderes ), den 9, Mai. nachweiſen Office 320 Stateſtr. Bederjon’s Orcheſter wurde die Aus hinter ſeiner Wirthſchaft liege, und Jeder der ein Billet kauf eine Geld | ſchachtel. Jhre Jn unmittelbarer Näheder Mainſtr. haben njo leicht ſtellung legten Mittwoh Abend wurde der tote Körper in einer Blut | den höchſten Prei irgend eine wir 2 hübſche Zunmer für geſchloſſen ¡ache aufgefunden, mit dem Kopfe bei andere. Jn jeder iit Geld, ent oder fünfzig — <_ nahe vollſtändig vom Rumpfegetrennt wederein, zehn, für Souſa's Muſifk-Corps Zwedzettel (Etieguttes), Pamphlete, zu verpachten oderzuverfkfaufen. paſſendes Programm | Theater-, Conzert- und Ball-Zettel, Günſtige Gelegenheit Ernſtlichen Liebhabern wird Auskunft ertheilt in Der Expedition d. Bl. Clair, CE Stellung. ertheilt in unjerer Office, 320 Stateftr. Willi und Mamie Rec der feurige Seil-Tänzer. Ray und Hayes leſen hatten. Das war doh noh der | Kurz nah Mitternacht wurde Doktor ſchönſte Theil der Heim - Fuduſtrie| Ferbee, welcher in der Nähe wohnt, von || | —,,Utahs beſte Ernte“. Durch ein Thiede jelbfi aus dem Schlafe gewe>t Plakate jeder Größe, und wollen fic) Bewerber wenden an das Stellenvermittlungs-Bureau 320 Stateftr. de, Morgen im Uintah Hotel. welche alle Hausarbeiten gründlih verſteht und gut kochen fann, findet in einemgrößeren Hausweſen gute Stelle. Eintritt ſofort. Bewerber wollen fid) wenden an die Expedition dieſes Blattes. 320 Stateſtr, doe p > “Dp pr Letten Samſtag wurden die» erſten Die Murray Mord- Geſchichte. jährlihen Frühungſpiele des Turn: | y . RG: : N al : Eine der ſchre>lichſten und gemeinſten Bereius des 16. Jnjfanterie Regiments | Mordthaten die das Territorium Utah| zu Fort Douglas öffentlich durhgeſührt. | je verzeihnete wurde in der Nacht vom | Zwölf Preije wurden ertheilt für Wet | 30. April zum 1. Mai in kaltem Blute | trennen, Springen, Hupyen uud ver| verübt. Die Scene der Teuſelsthat war | iedeue i 5 (Seychictlidjtert- und) . i : alta l Gin tüchtiges Mädchen welche alle Hausarbeiten gründlich verſteht und ſelbſtſtändig 1, bei gutem Lohn dauernde Stelle. Anträge ſind zu richten an die Office | Herrn Stephens von Herrn Souſa über | die Leiſtungen ſeines Sing- Chors und | der Soliſten ausgedrü>t und wird | auh das Souvenir der Bewunderung, | welcher die Arbeiter weiter berathen | welches was für die Juduptrie-Armee gethan| EMr. Souſa zurück ließ zu deſſen| SZ fürein junges Mädchen 1 einer Famile zur Beſorgung von2 Kindern. Wäſche wird aus dem Haus gegeben. Office 320 Stateſtr. 10Tent Yngenehme Sige im Parterve und 1, Std Pelzuähen gewandt und ſolche, die das Nähen von Pelz waarenerlernen wollen, können bei mir Arbeit finden. N. Stenzel & Co. 6. Oſt- und 83, Südſtraße, empfiehlt beſtens ſein großes einheimiſches und importirtes Lager in Gias- und Porzellan-Waaron ſowie Lampen, Vaſen, Statuen, Meſſern und Silber-Waaren. Billige Preiſe. Coulante Bedicuung. 14() Mainſtr. 140.