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Show / annStaats: Setters: Salt Sere oi 8 . Upril 1894. 4, flagt wird. Thue Recht und ſcheue NiéemanDd. Die Siken belonbers die er das ‘Giliaiveit Hermanns des Be Arbeitsloſen bemühten ſi<h während die- freiers betrachtet, die kühnen Thaten aa RSE | ſer Zeit die Urſachen dieſes Übels Wilhelm Tells begeiſtert überdenkt, oder | Utah Staats- Zeitung. Ünb liges erträgt kein edles Herz.“ hervorzuheben. Auf die Silberfrage, den Muth der erſten Coloniſten be- | die Tarifvorlage und alles Erdenkliche wundert als ſie für Freiheit fochten und | giebt die ſicherſte Auslegung von der iſt die Schuld gejdoben worden, nur die Pfeiler des großen Freiheit-Tempels Schiller.) Das Gewiſſen eines zeden Menſchen Verantwortlicher Redakteur: Richard T. Haag- auf die Arbeiter ſelbſt nicht. Philoſophen und Theologen mögen weit ift wahr, hatten ihr Möglichſtes gethan, irgendwelche Beſchäftigung, wenn auch geringen Lohnes, zu erhalten. Aber wieder andere fühlten fic) gang be-| hagli<h im Zeitverſhweyden ſo lange ſie hin und wieder etwas erbetteln konnten oder für ein pzar Ztunden Arbeit genügend verdient: ſich wieder eine Woche durchzuſchlagen. Manchem hätte Arbeit verſchafft werden können, hätte er ſich nicht vor der Arbeit geſchämt oder gargefürchtet, Mit aller Rückſicht auf die, welche Handwerker, Kaufleute Gelehrte, oder gar Künſtler ſind — es gibt Zeiten und Umſtände wenn man| ſich in-Unvermeidliches ſchi>en muß und — „Arbeit iſt keine Schande.“ Da- General-Agent und verantwortlih für den Annoncentheil: läufige Argumente benützen uns zu be wegen thre Meinung zu therlen, aber die Emil Haag. einfache Stimme des Hergens ijt der Geſchäftsführer: ſicherſte Anker, dem wir im Tumulte Hriedridy Pieper. der Welt, in den größten Geſchäfis Verwickelungen vertrauen können, Oft muß man freilich dem Herzen Gelegen Redaktion: E State Street. ford Hotel heit geben ſich zu ſammeln, die Vernunſt und dem zu Hilfe rufen zum Überlegen nnd den weiſen Rath grauer Häupter in Be tracht ziehen, ehe das Gewiſſen Zeit ge Unſer Motto und ſcheue Niemand, ‘‘ Recht „„Thue winnt zu beſtimmen, was Recht iſt. Würdeaber heutzutage Federmann auf die Eingebungen ſeines Gewiſſens treu reitung“ erſcheint jeden Staat Yutereje “des deutſch amerikani und des Weſtens gig und unparteiiſch Seiten für | < ihre mögen igen ltah lih achten, wie viel Unrecht, Herzeleid und Zeitung zu ver „Utah Staats öffentlichen : Prof. G. Mathews, R. Urnold Sdhultheh, Sen. Prof. könnte vermieden der Gerechtigkeit ſeiner Sache, mag man „harte Arbeit“ dem leicht finden, daß es Leute und oft recht ziehen. Gefechtes ! - Aerbauiſt die älteſte Wiſſenſchaft| abhängiger als irgend welcher andere LER E ey? in dem oder „ſcheue Niemand“, Darin Mehta Abelles, 5 eiwuns zu beſuchen und unſerkoloſſales Lager von Frühjahrs Ja>tetts und Capes zu prüfen. Wirverkaufen für 30 Tage unſere Waaren zu der Menſchheit. Heiter Wirladen die Beſucher der > dann heißt es Der Landmanniſ un- _.— — — Ju Utah wird gegenwärtig eine an brave Leute giebt, die anders deuken und uns ſogar im Unrecht erklären, Fabrikpreisen. des-Fnduſtrie-Ausſtellung gehalten. Al .. Territorium fabricirt und hervorge e dieſem bracht aaa recta die Augen ad vgs Herz der Beſucher. Der Zwe iſt Zeitalters wie überhaupt der ganzen ſache, daß ſih der Landwirth oder Far j den Leuten zu zeigen was mit 1hrer ei Welt ausgezeichnet. Fn unſerem eige nen Territorium Utah haben wir wieder Eine Einleitung iſ eigentlih über holte Beiſpiele von Männern, die nach flüſſig nachdem es von Nord nah Süd Ueberzeugung ohne Furcht die nah Um dieſer Bergesgegend unter allen Deut ſtänten erforderlichen Handlungen volk ſchen ſeit zwei Wochen bereits wieder zogen. Jeder kann fiir fich felbjt in die Zeitung Eine deutſhe „Nichtsthun“ vor Salt Lake Gity. Rights fönnte haben fich die größten Helden unſeres deutlichere Beweiſe liefern als die That- Willard Done. Fett find wir hier! halte: Doch darinliegen nicht die Errungen ſchaften der holden Göttin. Wie mancher Jüngling hat einen Kampf für Freiheit gefochten von dem die Weltgeſchichte keinen Bericht erſtattet. Einen größeren Kampf als der, welcher mit Stahl und Eiſen ſi<h Lorbeeren erwirbt — einen Kampf für Ehre und für Charakter — ein Streit gegen die Laſter des Lebens die ihn in Gefangenſchaſt hielten oder zu überwältigen drohten. Für ſolche können ſih niht genug Fürſprecher be kennen, dem Sieg der wahren Freiheit den lauteſten Beifall zuzurufen. Auf dieſer Seite fteht auch der Name dcr „Utah Staats Zeitung“, unſer Frei heits-Banner weht für Einzelne ſowohl was echt ijt wed wird überzeugt von Muth, furchtlos und 26, 28, 30, 32 Oft 1. Südſtr. unſerer amerikaniſhenNationerrichteten ! herſollte jeder brave rechtſhaffene Mann | als das Volk im Allgemeinen. Kommt, Arbeit und wenn's drauf aukommt folget der Fahne durch die Hibe des treu James GE. Talmage, Dr. Enttäuſchung werden !—Hat man nun aber entſchloſſen Es gereicht uns zur Ehre, die Nameu jalgender Herren als Correſpondenten der Viele, es Bedeutung der Worte „Recht thun“. Dividuelle Frfahrungen machen, wenn tem niht ſo betroffen fühlte als der ‘ann. Die Stadt- und Land-Einwohner Handwerker oder Geſchäftsmann. Des ſind ganz davon eingenommen und Je s leo dermann kauft lieber die im eigenen LanFarmers Beſchäftigung, wenn mit Luſt de fabricirten Waaren, als Sachen die und Fleißbetrieben, iſtroh der vielen importirt werden. Auf dieſe Weiſe Müheerträglich, ſogar angenehm und bleibt das Geld im Lande und dem Ar- Der deutſche Geiſt. S. Jenſen. Erfahrunglehrt uns die Wahrheit der beiter fann Anſtellung verſchaft werden, Utah Staats- Zeitung kommt! Eme Worte des Poeten: er ſich voruimmt für's Recht aufzutreten EEE formelle Vorſtellung des neuen Organs und dem Unrecht zu ſteuern, Ein höhe Jeder Stand hat ſeine Laſt“ ¿ wäre demgemäß zunächſt am Plage. res Friedensgefühl umgiebt den Kämpfer Ind nun ohne weitere Bewegungs welche Zeitung, Die Utah Staats okie — Its, RELE Cera Oke S für's Recht und ein ſicherer Sieg wird eee e Piehem Fae nen a heute zum erſten Male das Vergnügen ſeine Bemühungen zulebt krönen. eſten ein großes Arbeitsfeld vor Je hat, ſi< als Geſellſchaſterin und Ge _.— . <dem, der da fühlt, daßer arbeitenſollte, \chäftsfreundin dem deutſchen Kreiſe zu empfehlen, erſcheint im Fnutereſſe Utah's und des Weſtens. Unabhängig, ohne R. K. Thomas. — mer durch die finanzielle Kriſis bei wei- genen Hände Arbeit gemacht werden Jn Folge b d reeHandlungsweiſe finden wir daß die Bank-Quittungen in Salt Lake legte Woche eine Herabſehung von ‘oe eee aie oe ex gleich-lm n Wo en Jah Juwelier-Geſchäſt. rez, während die durhſchnittliche Her 63 Ost 1. Südstr. abſezung der Vereinigten Staaten ſich nächſte Oſtthüre vom Theater, empſiehlt ſih beſtens als Agent für die berühmten auf 29, 2 per cent beläuft. um auf's Eſſen Anſprüche maten zu Boiſe (Jdaho) Statesman Victor Bycicles. Beinahe überall wo der Fuß eines können, und es auf den Wohlſtaud zu civiliſirten Menſchen den Boden be bringen. Mit dem Erwe>en des Frühlings hoffen wir die Gunſt des Publikums zu treten hat, iſt auch der Deutſche geweſen. gibt's da Arbeit die Fülle und der Herbſt n Anſtand den durchreellen, und gewinne Dieſes mag wohl in allererſten Linie Hinaus auf's nie verleßenden Leſeſtoff dieje auch ſtets dem Umſtande zuzuſchreiben ſein, daß bringt reihen Lohn. zu erhalten ſuchen. Esiſ die Aufgabe das deutſche Volk, nebſt ſeiner großen Land, ihr jungen Leute! Vorurtheile, keiner Partei huldigend, ihre Leſer von keiner wichtigen Begebenheit unbenach einer Zeitung jeden ateiuERS dais Liebe zur Heimath, auch ein ſehr wander luſtiges und wifbegieriges ift umd in rictigt zu laſſen und wird die Staats Befriedigung dieſer Neigung deutſches zeitung dieſes, beſonders was deutſche Leben, deutſche Sitten und deutſche Nachrichten anbetrifft, nicht aus dem Sprache bis in die entfernteſten Zonen Auge verlieren, Jn jeder Beziehung und beſonders nah Amerika getragen ſoll es ihr höchſtes Beſtreben ſein, immer geben auh gern zu, daß ſie die natio Ein Staat, wasunſer liebes {hönes Utah anbetrifft, ſind wir freilih no< Es gibt Männer,die durchaus nichts — Wiever cinmal Samoa. der „großen internationalen Politik“ ein. tyranniſchen Ehe- und Hausherrn zu Eeeee Sones Be,N nd ameri Hang! Privatakiionen gevienthatten. lausih mH rt ſtehen, Ein ſolcher Mann ſah E Gäſte bei ſich, mit denener ſich zu Dot- unter welchen am meiſten dieO E Deutſchen zu leiden hatten. ee geben lief. : e Ss ſagte er, „n meinem Hauſe n, welchewiſſen, daßdie europäiſchen NE Yaber AER eo ex bleiben wirtungalos, Immer “ indirekt zugiebt Deutſchland n vten Vvrſchlage zur Regel bin ih Herr und thue, was mir beliebt, Meine Frau hat ſi unbedingt meinen Wünſchenzu fügen und i< kannwohl ſagen, daß ih in meinen vier Pfählen ein ſo unumſchränktes Regiment fibre wie nur Julius Cäſar es gethan haben | kann.“ Obiges entnehmen ſind der Anſicht, es Auch ſei denn daß, was deutſche jals jeine Unnerdriicer, die ſtolzen Eu- | Staaten einnehmen. Und der kleinſte naliſt, Chemiker, Architekt,Muſiker und Stern wär's bei weitem niht. Man Künſtler te nur den heutigen Stand Utahs, | SF eae feine dieBevdlkerung. d en ſocialen Fortſchritt, | i} überall anzutreffen und Leiſtungen werden hoch geſchäßt. Statiſtiſchen Ziffern des leßten Cenſus en Handel und Verkehr, vor Allem | gemäß befinden fic) 4,600,928 einge natürlichen wanderte Deutſche in | den Vereinigten A Das Freiheits- Panier. „Es iſt fpat, meine Herren, und Suz lius Cäſar muß zu Bette.“ Alsbald erhob ſi<h der Tyrann, ſammelte eine Entſchuldigung | und Mit feiner Torannenherrlidjteit war es zu Ende, Wilhelm Wismar & Söhne Dr. H. T. Emeis | Hier iſt Freiheit, dre Zuflucht der O. H. 221 Weſt Süd Temple Straße. Dogge. Deutſcher Arzt, Wundarzt und Geburtshetfer. Was iſt der Spezialiſt in Frauenkrankheiten. Uisehg Uterstitanngs-Bi No.221 W., 2, Südſtraße. 5,000,000Abkömmlingedeutſcher Eltern | die ſchöne vielgeliebte Göttin ihre herr- | | | lichſten Paläſte baut. Hier in Amerika Aber trogdent die Deutſchen in | ſagen wir, dort in den Alpen ruft der| Amerika eine ſo prominente Stellung Schweizer, während der Franzoſe mit | e Territorium | | berechnet werden. 1es Staates erhoben dieſer Zurück ſeßungen geweſen ſind, braucht hier mit angeführt zu werden, doh wasſie heute ſind möchten wiralle gern wiſſen. Thatſache iſt, Die| es liegt garkeine eigent liche Dur CIegung mehr vor | einnehmen» troßdem | Pil und aud | kein Aufſhub, Sobald Utah in der | " zu werfen haben und we.che es ganz E Tages-Ordnung der ver | Menſchen zu viel Freiheit zu gewähren, Sprache von ihren Kindern im höchſten beinah | | Grade ſtiefmütterlih behandelt wird, denn leiht mag thm die Hohe Gunſt zum | Senatoren fommt, darf mit es nur geehrten Utah noh auſ die Präſidenten ankommt, um || die lezte Woche Mod möchten wir lehrt noch che der Kongreß | ſih vertagt (alſo vor Auguſt), Utah | thaiſächlih berechtigt wird, die Zügel ſeiner Regierung nebſt allen damit ver bundenen Privilegien mit eigenen Han den zu dirigiren, Deutſche ſih werden. Ahnlich ſpricht der Engländer und die anderen Mächte Europas ſtimmen bei, während| | | | der deutſche Geiſl auch auf ſie übertragen | | wird, denn Jhr dürft Euch ſtets mit ein einging und ſich | lz Eures Stammes erinnern, auh ſeren Depeſchen befindet, ſteht | uc dieſe Thür offen und die Möglichkeit |" Verderben ſie Curen zurufen : deutſche Sprache, ewigen „Pflegt deru u1d traget Sorge dafür, daß mit der langerwarteten Gabe z1 i ~ Nach einem Telegramm, beglücken s Unterſchrift de > iejen nirge unſt zu ſchämen. die Völker des Orients vieder Anſichten über Freiheit behaupten. Erſt wenn man das Gegentheil dieſes | Wortes verſteht, kann man die Bedeu | tung deſſelben ſhäßen. | _.— i Antwort: geſeh liche incorporirte Geſellſhaſt im (sitite Staate Benſylvanien. and | thor D100 No. 2 07 aphische Austalt W. 1. Südſtraß- andere|| Ydeen haben und den Vorrang ihrer | —Kunjſtgallerie— Recht erklärt: es ijt niht gut, dem ruhig anſehen können, wie die dentſche | feſter Gewißheit erwariet we M Faldmos ſih die deutſche dem größten S tolz auf ſeine junge Repu Sprache von den meiſten einer gewiſſen | blik zeigt. Der Deutſche dagegen ver- | ege erfreut, ſo giebt es doh auch fehr | ehrt in hoher Begeiſterung die Germania| ele, welche glauben, daß ſie um fic) gu | und ſingt von der Wacht am freien | amerifaniſiren“ ihr Deutſch über Bord deutſchen Rhein, indem er mit vollem Die electrische reclisier- ind Holzwaaren-Fabrik überließ es ſeinen Gäſten, ihren Weg aus dem Hauſe zu finden. Hier, hier im Land vereinter Staaten,Dr. Staaten, während außerdem nod über | sBedrangten, der erwiinjdte Blak wo| 1 Meorchant Tailor. Dex „Ty- Deutſcher Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer. empfiehlt ſih den Architecten und Bauunternehmern in allen Arten Holzarbeiten. Office: 258 Main Straße. Telephon: 326| Ladeneturichtungen in beſter und billigſter Ausſühr 1ng. Woſteht die Fahne aufgepflanzet, Woweht das Standart unſeres Glücks Wo man de Fretheitsblumepfliiet. y H { ¢ = Ch. W. Huhl. _ Lethricke nud Gresellschafts-Auative eine Specialitat, wir dem deutſchen Ele mann, Lehrer, Profeſſor, Arzt, Four vor bei 41 Weſt 1. South St. raug“ ſah eiwas genir? drein, aber Flegante Anzüge ans den feinſten importirten ſowie in Utah ſabriMadameverzog keine Miene und that, zirten Stoffen werden nah Maaßunterbilligſter Berechuung pi als hätte ſe mi<ts gehört. Nacheiner | kurzen Weile ließ ſie jedoh in ſehr beſtimmtem Ton die Bemerkung fallen: | Hier wird deutjd geſprochen wir der „New| Staats-Zeitung,. Handwerker ſowie der deutſche Kauf | pâer. in den! Sternen Bannerder Vereinigten Sprochet Reine Weine und Li- Drühl & Franken, Süd Oſt Ee Main- und 3ten Südſtraße Gerade bei dieſem leßten Gage trat bedeutenden deutſchen Einwanderung zu Der Bruchbänder und Bandagen. quöre ſür mediciniſhe Zwe>e. , Territorium heute ſhon ſeinen Rang Medicamente und Recepte werden aach deutſcher Genauigkeit angefertigt und garantirt. Wir führenalle einſhlagende Artikel, die in einer guten Apotheke zu finden find. Wir laden unfere deutſche Freunde ein, uns zu beſuchen. | ſeine Frau in's Zimmex. nale Größe ihres Landestheilweiſe der Berufsart hat in Deutſche Apotheker. a "ahSotdes 2 ES| Geplaudergehen eb, Yorker mente ihre Vertreter. Drühl & Franken gruppe, welche heute zum ſo und ſovielten Male die j nichts dagegen, in dem Verdacht eines allgemeine Aufmerkſamkeit auſ ſich lenkt, in die Kreiſe/ | verdanken haben. Der Deutſche in | wohl am beſten geweſen wäre, daß die nicht, obwohl man im allgemeinen über A merika zeichnet ſih von den Auge | intereſſi rten Mächte den Eingeborenen || all vom Staate Utah ſpricht. Esfehlt hörigen aller übrigen Nationalitäten ſelbſt ein wenig mehr Vertretungin der| uns nur das vorzügliche Vorrecht, nicht nuralseifriger und kluger Land | Regierung überlaſſan hätten. Obwohl | unſeren eigenen Gouverneur ſowie alle bauer aus, ſondern auch jede andere | ungebildet hat der Halbciviliſirte oft | | Utah angehörigen Beamten ſelbſt er | einen reinern Freiheits- und Rechtsſinn | wählen zu können, ſonſt könnte dieſes Uhren-Neparatur eine Spezialität, davon merken laſſen wollen, daß ſie unter dem Pantoffel ſtehen. Yn Here rengeſellſhaft beſonders liegt ihnen daran, ihre unangetaſtete Herrſcherwürde zu betonen, und ſie haben gar- | Mit dem 8. Movember 1880 trat die polynefide Infel hat. Man iſ ſo leicht geneigt zu glau nad Vermögen vorwärts zu ſchreiten, bin, der Deutſche in Amerika habe jich | aus j gedi?2generes zu leiſten um ſelbſt den in die beſtehende Bevölkerung einge Wünſchen des beſten Kritikers und dem ſchoben und ſih derart mit ihr ver Geſchmacke des modernſten Feinſhme>ers ſchmolzen, daßvon einergeiſtigen Ein zu entſprehen, Jm Jutereſſe der Zei wirkung auf die Bildung des Volks tung ſelbſt und zur Hebung des Deutſch charafters keine Rede ſein könne. Dieſes thums im Weſten zweifeln wir nicht, iſt jedoch niht der Fall. Die Deutſchen daß ſih das Unternehmen einer allge find in Amerika ſhon längſt keine meinen Unterſtützungdes deutſchſprechen Fremdlinge mehr, ſondern ſie ſind ein den Publikums erfreut. mächtigcs und wichtiges DU Ering Ele ment geworden. Die Amerikaner > => Der Staat Utah. Nicht unter dem Pantoffel. R a En Wir haben unfere Preiſe den harten Zeiten entſprechend jo billig als möglich geſeßt. Wer Knecht | (Sejeblid) LAKLLined Sopyright nan (Gegenſeitige caerRsaunas - Geſellſchaft ſpezieller Controlle und Oberauſfſicht der Versicherungs-Commission von Pensylvanien. Y att der jede <araftervollePerſon, SCLCUUIGUIA, beiderlei Gejmledis, imAlter von 6 bis 60 Jahren vertrauensvoll beitretenſollte. ſchaft und Befangenſchaft erfahren hat, Beste Ausführung Wer nidt arbeitet, joll aud niht eſſen. wer da weiß was esheißt gebunden zu ſein, dem klingt kein ſhöneres Wort in Der Deutſche Unterſtühungs Bund if} ein Bau- und Anleihe-Verein in großem Maßſtabe, welcher Geld ausleiht zu 6 pCt., verbunden mit Kranken-Unterſtüzung garantirt. Bald iſt es ein Jahr, daß über be ſonders ſlhe<te Zeiten fortwährend ge der ſchaft, Weitere Jnſermationen werden ertheilt von der Haupt-Ofſice 425 Biſſel Blo, Ecke Smithſieldſtr. und Avenuein ——¿burg Pa., dem Vertreter Sebaſtian Sthnös um Kliſt Hauſe, ſowiein der Office der „Utah Staats-Zeitung“, o--_ -> Welt, Wem it mt das Blut feuriger durch die Adern gefloſſen, wenn und Auszahlung einer Verſicherungsſumme, nah Ablauf re Mitglied |