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Show Soke Der Beobachter Freitas, 8. April 1955 MENSCHEN.UNSEftERlflTi Julius Raab, einer der fahigsten Staafsmanner Dsttrreichs Freiheit Er kampfr um und uber-rasAte- n, ooran-zutreibe- er wire der letzte, der Gelder fiir die Neu-ausstatt- seiner R&ume verlangen wiirde. Wenn die altertilmliche Uhr im Kanzlerzim-m- er die Mittagsstunde ankOndlgt, warten sdion vor der TUr einige seiner Freunde, um Ihn zum Essen abzuholen. Man begrUBt sich, sprlcht sich mit Du an und geht hinuber In ein sites Gast-ha- us in der Nadibarsdiaft wo ein Tell der Minister zu Mittag iBt Nadi dem Mittagessen geht der Kanzler melst in das Catt Landtmann am Lueger-Rin- g, wo er als editer Wiener Zeitungen liest und ei- In den oergangenen Monaten volftr die Kette der BesuAe ausundisAer StartsmAwicr in "Washington mdit abreiflen. Im SAatten der grofiar-tige- n Verbana-tunge- n Emplinge fonden stkmnungsvoUe fiber Anteiben him Jinanzhilfen staff. Eine der menigen Ausnabmen maAte der MerreiAi-sA- e n Bundeskanzler "Julius Kcu ib, der den Amerikanern erklarte, er kdme niAt hm Anleiben einzuhandeln, ibm ginge es vielmebr durum, den AbsAluB ernes Staatsoertrages auf den OsterrciA nun sAon seit Helen Jahren marts. n Julius Jtaab gebSrt zu.den fdbigsten der Qegenwart und zu den sympatbtisA-ste- n dazu. nen Kaffee trinkt Stoats-mdnner- Ja sehen's Herr Botschafter . . rst Julius Raab ist 63 Jahre alt. Er wurde im niederBsterreichischen St PGlten als Sohn eines BaugeschSftsinhabers geboren. Er erwarb das m Ingenieurdlplom und hfitte, wire es nacfa Vater gegangen, einmal das gut fundierte GeschSft iibernommen. Statt dessen wandte sich Julius Raab immer mehr der Politik zu. 1938 holte ihn Schuschnigg als Handelsmlnl-st- er in sein Kabinett aber scbon wenige spater kam der .AnschluB" und dann der Krieg. A us dem Handelsminister Raab wurde ein einfacher StraBenbauarbeiter. Unter dem ersten Nachkriegskanzler Leopold Figl kam es zu weiteren Kontroversen um Raab. Figl schlug den Alliierten 1945 Raab als Handelsminister vor, aber daraus wurde nichts, vor allem wegen der Sowjets, die sich daran stieBen, daB Raab in der Heimwehr des Ftir-stStarhemberg eine Rolle gespielt hatte. Er sei, so sagten die Sowjets, ein Vertreter des .Austrofaschismus", obwohl sie wuBten, daB Raabs Mitglledschaft in jener Organisation den Grund hatte, seinen EinfluB geltend zu machen um gr&Beres Unheil zu verhiiten. Der sowjetische Widerstand anderte nidits daran, daB Raab im April 1953 selber Bundes-kanzlwurde. Ihm kam es darauf an, einen Mittelkurs zu steuern, der weder die Sowjets vor den Kopf stoBen, noch die Westmadite kGnnte. Diese Haltung entspringt dem Realismus Raabs, der die Hoffnung auf einen Abzug der Besatzungstruppen immer noch nicht aufgegeben hat Er ist bereit dafiir die Neutralist Osterreichs zu garantieren und auf eigene StreitkrSfte zu verzichten, aber auch diese sei-ne- Wo-ch- en en ich er ent-fremd- en Kon-zession- Das .Du" ist in Osterreicfa unter den Mini-ste- rn und dem Staatsoberhaupt seit einiger Zeit wieder (iblidi. Der AuBenstehende flndet es zu-eetwas seltsam, wenn er einen Minister en hGrt, MDu, Herr Kanzler" Oder gar .Du, Julius", aber sehr sdinell bemerkt man, wie sidi diese Anrede im Kampf gegen die Steifheit und die (Ibertriebene Wiirde bewShrt. Es ist auch keinesweg so, daB der Respekt vor dem Kanzler deswegen gelitten hatte. Raab ist zwar ein sehr gemiitlidier Mann, wenn es aber um Staatsdinge geht wenn er einen den er filr riditig befunden hat durch-fiihrwill, erweist es sidi, daB seine Auto-rit- at ilberraschend groB 1st daB er genau das erreidit, was er sich vorgenommen hat Raab ist wohl auch der einzige westlidie Staatsmann, der sidi zu Verhandlungen mit dem sowjetisdien Vertreter an einen Tisdi setzt und ihm dann seinen Standpunkt etwa so klarmadit: nja sehen's Herr Botschafter, des milssens doch selber zugeben, daB des net geht" Anfangs dachte der sowjetische Botschafter, sein Gegeniiber wolle ihn fiir dumm verkaufen, dann glaubte er, einen Mann vor sich zu haben, der alles andere als ein fahiger Staatsmann sei, bis er einsehen muBte, daB sein sa-g- .BITTE TRETEN SIE DER ROTEN ARMEE DOCH NXHER . . . !" Vor 25 Jahren veranstaltete man in der Sowjetunion eine Postkartenwerbung fflr den.Bar-ra- s. Rechts: Heute (1930) kann Iwan in der Kaserne wie' ein Links: So war es zur Zarenzeit Der Iwanowltsch unserer Tare aber lidielt fiber die alten Verspre-chungekleiner Ffirst leben. .In der Kasrrne nix kultnra!" Da 1st es bei Mullern doch etwas gemfitlidier . . . vor-teilh- aft n: Ent-sdilu- B, :WWERMNERNJrtsM, en Verhandlungspartner zwar sehr gemiitlidi,aber er auch ein vorziiglidier Redner und ein Diplomat war, den man nicht fiber's Ohr hauen kann. Der Gsterreichische Bundeskanzler ist eine der interessantesten Persdnlichkeiten in der Weltpolitik. Wenn er nur wenig bekannt ist dann liegt das vornehmlidi daran, daB das Osterreichproblem gegenw&rtig auf Eis" liegt hervor-ragend- en haben blsher nodi keine greifbaren Erfolge gezeitigt. Vier weiBe Hirsche zogen den Wagen Vor zwanzig Jahren starb Max Liebermann Die hervorregenden Gedenktage der Woche klima- - Der Graphikcr und Maler Max Liebermann war einer der umstrittensten Kiinstler seiner Zeit Viele Anekdoten haben uns seinen rt Sarkasmus und treffsicheren Witz Liebermann, ein gebiirtiger Berliner, begann seme Laufbahn mit Darstellungen aus dem tMglidien Leben in einem harten Realis- en beis-send- en Montesquieu zusammen als HAllgemeingeist'1 wirken. Staatstheoretisdi arbeitete der groBe Phjlosoph die Dreiteilung der Gewalten im Staat in Gesetzgebung, Rechtspflege und h klar heraus, wahrend er die gesetzliche Notwendigkeit der Folge Monardiie, Aristokratie, Demokratie, Despotic und Zusammenbruch erkennen zu kiinnen glaubte. fiber-liefe- Ver-waltu- mus. Beispiele hierfiir sind seine .Ganserup-ferinnen- ", die von 1872 bis 1889 entstanden. In den neunziger Jahren ging der Meister dann immer entschiedener zum Impressionismus liber, wofur viele Bildnisse. Bewegungsstudien, Landschaften und Stilleben von seiner Hand zeugen. Wahrend des Dritten Reiches galten seine Gemiiide. Radicrungen und Zeidinungen als entartete Kunst, da er die artistische Seite des Impressionismus im Sinne der bis zu den letzten Folgerungen weiter entwickelt hat. Von 1920 bis 1932 wirkte Liebermann als President der PreuBisdien Akademie der Kiinste Durch seine sdionungslose Offenheit und Vor-llefiir soziale Motive hat er sidi in der Reichsbauptstadt viele Widersadier Trotzdem trauerten um den Meister. als er vor nunmehr zwanzig Jahren, am 8. 1935, in seincm geliebten Berlin starb, viele Freunde der modernen Kunst, die ihn als ihren unerschrocftenen Vorkampfer kennen und schatzen gelernt h::tten. Osterreichs Politik wird am Wiener Ball hausplatz gemacht Jeden Morgen um adit Uhr betritt der Bundeskanzler sein Biiro. Er eine Zweiundeinhalb-Zimmerwohnuin einer Wiener Vorstadt Sein Dlenstwagen hat weder eine Regierungsnummer, nodi einen blauen Scheinwerfer Oder gar eine Polizeies korte, die ihn begleitet Vor dem Bundeskanz-leragibt es keine Ehrenwadie, nur zwei die ihren Staatschef lassig elegant griiBen, wenn er aus dem Wagen steigt Friiher einmal war das Palais, in dessen Stockwerk die Arbeitszlmmer Raabs sidi befinden, ein Ort groBter Praditentfaltung. Zu Zeiten Maria Theresias fuhr der Staatskanzler, Filrst Kaunitz, mit einem von vier weiBen gezogenen Prachtwagen vor, aber das sind nur noch Erlnnerungen, genau wie der Tod von Dollfuss und die Unterzeichnung der be-wo- hnt Am 8. Februar kdnnen wir des 35. Todestages des Lyrikers Richard Dehmel gedenken, der 1920 in Blankenese das Zeitlldie gesegnet hat. In seinen Dichtungen bewegte er sich zwischen naturalistischer Triebhaftigkeit und metaphy-sisdiSpekulation. Hierdurch spiegelte sidi in seinen Werken die kulturelle Zerrissenheit der Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Von Nietzsdie stark beeinfluBt mit Liliencron eng befreundet suchte Dehmel das Leben und das Erleben in den Mittelpunkt seiner Sdiopfun-ge- n zu stellen. Seine KSmpfe um eine Sexual-reforund die soziale Seite vieler seiner Wer-k- e haben die Jugend seiner Zeit sehr stark beeinfluBt Dehmel war zweimal verheiratet und zwar zuerst mit der Schriftstellerin Paula und nach seiner 1899 erfolgten Tda Auerbach. mit Scheidung er en Fe-bru- ng m ar mt Po-lizist- en, er-ste- Vor 200 Jahren, am 10. Februar 1755, in Paris der tranzosische Geschichls-un- d Staatsphilosoph Baron Charles de Secon-d- at Montesquieu, der eine zeitlang auch gewesen war. Er studierte an Ort und Stelle die europSischen Staatsverfas-sunge- n, wobei er zu der SchluBfolgerung kam, daB die englische die damals vorbildlichste, die franzdsisdie dagegen die rucks tSndigste sei. In seinem Hauptwerk .Esprit de Lois" durchbrach der Gelehrte 1748 endgiiltig die Sdiranken des nur staatstheoretisdien Denkens, und lieB den anderen geschichtlich entscheidenden KrSften auch der Eigenart der einzelnen V61-k- er ihr Recht Diese Theorie engte er allerdings dadurch sofort wieder ein, daB er die Vfilker als geschichtsbildende Krafte in eine Reihe neben ver-schi- m Hir-sdi- en a ed Fiir die iiltcre KQnstlergeneralion ist der Name Franz Marc heute nodi cin Degriff. Es trug ihn ein hochbegabter Maler, dessen 75. wir am 8. Februar feiem kGnnen. Marc griindete mit Kandinsky 1912 in Miinchen die Gruppe expressionistischer Kiinstler nDer blaue Reiter". Er selbst hat in der Hauptsache n Tierbilder gesdiaffen, deren Farben und manchen Entrfistungssturm unter den Ge-burts- For-me- Vertretern der Slteren Kunstrichtungen Leider war es Marc nicht besdiieden. sidi zur vollen Reife seiner eigenwllligen zu entwidceln. Er ftel am 4. Marz 1916 im Alter von erst 36 Jahren als Soldat an der Westfront vor dem heiBumkSmpften Verher-vorrief- ne-b- en Das Zimmer des Bundeskanzlers kGnnte ganz gut eine Renovierung vertragen, aber die Mit-t- el dafiir sind sehr begrenzt so daB man nur Sdiritt filr Schrltt die nGtlgsten Ansdiaff ungen madien kann. Raab lit ein besdieidener Mann. JULIUS RAAB Osterreichs Bundeskanzler hof f t anf die Zuknnf t kgDASJHEMADESiTAGESp; Zusammenarbeit zeigt erste Erfolge AnlaGlich der Olympiade 1936 wurden In Berlin erstmals Fernsehfibertragungen fiir die Offentllchkeit veranstaltet Deutschland hatte bis zu diesem Zeltpunkt mit erheblichen Kosten GroBveriuche durch&efiihrt und einen wesent-liche- n Beitrag xur Entwiddung des Fernsehens beigesteuert Durch den Ausbrudi des zweiten Weltkrieges wurde die sich bereits gfknstig Entwicklung jSh unterbrodien. Mensdiliches und politisdies UnverstMndnls heute bereits In aller Welt als Fehler einge-sehbrachte nach dem Zusammenbruch ein Verbot der Alliierten fiir den Betrieb von und ftir die entsprechende Forsdiungsarbeit In den englisch sprechenden Lfindern war in der Zwischenzelt Television en Hodikonjunktur. Endlich 1952 begann auch in Deutschland wieder das Ferasehen. Nadi Jahren der Pause prfisentierte es sich mit neuer Norm. Die ersten GerSte lockten xahlreiche n. Neugierige an Schaufenster und in die Die Programme waren noch kurz. Heute bereits verfiigt das Bundesgebiet liber eine Reihe von Sendegesellschaften, denen die Bundespost fiber xahlreiche Sendeanlagen die Ausstrahlung der Programme ermGglldiL Die einschlkgige Industrie bletet preisllch gute Ger&te in relcher AuswahL So zum Beisplel alleine Blaupunkt sechs Gast-stfitte- rer-schied- Ausftihrungen. TrKger des Ferasehen, wie des Rundfunks in der Bundesrepublik Uberhaupt, sind die firtll-chRundfunkanatalten, die im Zuge der des deutschen Rundfunkwesens nach 1945 durch die Besatzungsbehdrden erriditet wurden. Ausbau und Betrieb der Femsehfiber- - en Neu-ordnu- ng dun. In keinem Bereich einer deutsdien Feraseh-ansta- lt ist die Zahl der Tellnehmer und damit das Aufkommen an Gebiihren so groB, daB damit die zur Zeit anfallenden Ausgaben werden kGnnen. Deshalb miissen die Rundfunkanstalten dem Ferasehen zusatzliche Mittel zuffihren. Die Tatsadie, daB die Rundfunkanstalten als gemeinnfitzige Anstalten von KGrpersdigftssteuer befreit sind und die standig gestiegenen Einnahmen aus dem geben die MGglichkeit, fiir das Fem- - sehen Zusdifisse bereitzustellen. Die offensicht-,- .. lidie Wechselwlrkung zwischen der Qualitat des Fernsehprogramms und dem Ansteigen der Zahl der Femsehteilnehmer sollte sogai1 die veranlassen, Kredite Rundfunkgesellschaften aufzunehmen, um die erforderliche Kapitalan-lag- e n vorzunehmen. Gelingt es, die im liegenden MGglichkeiten auszuschGpfen, durch eine ausreichende finanzielle Gruhdlage, so wird jede Kapitalanlage in kurxer Zeit Frfidite tragen. be-strit- ten Bundespost und Sendegesellschaften Hand in Hand tragungsstredeen sind Aufgabe der Bundespost, deren EinfluB auf den Rundfunk von den erheblich besdmitten Besatzungsbehfirden wurde. AuBerdem obllegen der Bundespost die Erteilung, beziehungsweise der Widerruf der Rundfunk- - und Femsehgenehmigungen, der Einzug der Gebiihren und die Durchfuhrung des Entst3rungsdienstes. Diese Zweiteilung zeigt, daB die Entwicklung des deutschen Fernsehens weitgehend von der Zusammenarbeit zwischen Bundespost und Rundfunkanstalten abhangt. Die Abgrenzung der Kompetenzen ist staatsrechtlich sehr Dieser Streit hat seine Ursache in erster Linie darin, daB der Bund aufgrund der ihm zustehenden Funkhoheit auch entsprechende Befugnisse beansprucht. Die Rundfunkanstalten dagegen, die jede Betatigung des Bundes auf dem Gebiete des Rundfunks berufen sidi auf die im Grundgesetz festgelegte ZusUindigkeit der Lander in um-stritt- Hor-Rundfu- nk Angelegenheiten. v i cFru J ; Hoerst Da es kllagen In tiefeo Oraad? . Siehat Du die Maieufrisch en Weiche Auffassung . SciiaibNi ziehu? jubit Cbs Saengers Mund Jauchzendt. MqjodieLi Die yhieekliehen EkUrrn. Marg-rch- e I.'nd euro) lie "witedie eonniga Welt, .tt'va, geb. Tl.'rntlel uid Otito lilauBelwcerts ILerl driugt blJ zum WolkenzeK: i fru-dk- r SV'OT, u Pro-zents- 1 C en. zutreffend ist kann dahingestcllt bleibc-n- . Widi-ti- g ist aber, daB baldigst eine zufriedunsicHen-d- e LGsung gefunden wird. Die Bundcsrcgic-run- g hat bereits 1953 mit einem entsprcchon-de- n Gesetzentwurf den Versuch begonnen, den deutschen Rundfunk reditlidi nc-- zu ordnen. Die Auseinandersetzungen zwischen Bund und LSndem und Rundfunkanstalten dauern noch an. Wenn heute audi bereits die Rundfunkan-talte- n, mit Ausnahme von Bremen entspre-chen- d ihrer GrGBe Je einen bestimmten zum Gemeinsdiaftsprogiamm des deutschen Fernsehens beltragen, so ist doch zu bedauern, daB es nicht gclungen ist. riir rias Programm einen Intendantcn einzuretzen. . Fem-sehe- ab-lehn- en, kui-turell- ng staatsge-schichtlic- be ein-stig- und landschaftsbedingle UmstSnde, Uberlieferungen, Sitten und Verfas-sungstellte. Alle diese Faktoren sollten nadi Weimar r 'ru-he- i. Thue-rkige-n 84ig' und Velbart. 1 3 atz rr'( . u L. M'oit V ic. i L 1 ; M!itr:iach. .. 2'- 3 r : rbHokte Ronal Wcl ' . ht ! Ouncos. G. 'tv U i Ilorch. die nit. erw-ichend- Sohoepfung rief i. LauL rich im Blutenkreleet August '955 iuuiien Olio Btotu in &Ut Stimme dei Pc:ten h irmohleohen.Klang garv'.'ie vC4 n. Iakt j Zu r Akkonl' hinhmelzendem Sang: -d v: junrt: li!x"' Seufzest ve;la:i9erier Weiaef l.1. 7 I1 fWLveeter 1st Rfui, do rruh.lngH g'llaeutei It l - e ! luuMme ben Rellge?, Fru"hlinssg:laeute |