OCR Text |
Show Donnerstag, 10. November 1927 Salt Lake City Beobadter = > — ih beobachtet werde. Sie hat- ihn an der Flamme einer Laterne, Laut aus; und jo ſtark erklang die wereeee>... eee ee te die hauptſächlichen Tatſachen der | Die man ihm vorhielt und drü>te | Stimme in ihrem Jnnern, die ihr Helfen Sie den „Beobachter“ graujamen. Gejdjicjte teils bearg | die A t dem Fuß aus. Kein | vorhielt, daß ſie auf der ganzen verbreiten. | ten Eine Geschichte von Wei Staten wöhnt, teils entde>t, wußte, Charles Didens mel \f mit ihr allein, als ihr hto meinen Bruder |-ſanft auf die Seite ſank 1d all in dieſer ſchwierigen Nage mit die | irdchen Krankungen und y Mua Sore Hilfe in Anſpruh zu neh-| E als junger Mann, der ſein Glück machen will, werden Sie wabricdeim- oe E a rig a etedewey gy ey iA E = N E 4 on go VN LE E li<h Jhre Jutereſſen wahren. Die gs a ose ge in a Bias E Dinge, die Sie hier ſehen, \ind ups new “er e aoe i Dinge, die man ſicht, aber von IPN MEIS gegen Hive Dahon Ss j Tel ſchlugen und auf und ab ſ{<len- denen man niht ſpricht.“ | oerten. Jh horchte auf den Atem der Pa- | „Vit jie endlid) tot?” \ogt Àdet tientin. und vermied es zu ant ältere, als ih eintrat. worten. „Sie iſt tot“, ſagte id), „Beehren Sie mich mit Jhrer „Sh gratuliere dir, Brudar“ Aufmerkſamkeit, Doktor ?“ lauteten ſeine Worte, als er ji „Monſieur,“ ſagte ih, „in mei | umdrehte. nem Beruf empfängt man die Mit Er hatte mir vorher Meld ana teilungen von Patienten ſtets im boten, deſſen Annahme id) aufige Vertrauen.“ J< war zurückhaltend ſchoben hatte. Sekt gab er mix cine mit meiner Antwort, denn id) war Rolle Gold. J< nahm tiv aus itis beunruhigt dur<h das, was id) gener Hand, legte fie aber auf den ſehen und gehört hatte. Tiſch. Jch hatte mir die Sade wher Jhr Atem war fo ſchwer zu ſpü legt und beſchloſſen, mbt? any ren, daß i< Puls und Herz ſorgnehmen. faltig unterſuchte. Es war nur gt„Bitte, entſchuldigen Sie dh, ™ rade nod) Leben vorhanden. Ws ih ſagte i, » unter diefen Undtander mih umſah, na<hdem ich meinen nein.“ Play wioder eingenommen hatte, Sie wechſelten Blice, pah. Aten fand ih, daß beide Brüder mige ſih aber vor mir, wie id) vor ihnen, ſpannt beobachteten. und wir ſchieden, ohne ein weiteres Jch ſchreibe mit groeßr Schivie Wort von ihrer Seite. rigteit, die Kälte ift 10 ſtreng, ih Ich bin müde, müde, müde fürchte ſo ſehr, entde>t und in eine aufgerieben von Jammer. Jch kann unterirdiſche, ganz dunkle Zelle ge nicht leſen, was ih mit dieſer abge bracht zu werden, daß ih dicen magerten Hand geſchrieben Bericht abkürzen muß. Mein Gi Früh am Morgen fand ih die dächtnis iſ aber unverwirrt und Rolle Gold vor meiner Tür in einer verſagt auh niht; i< erinnere mich fleinen Schachtel, auf der mein an jode Einzelheit und an jedes Name ſtand. Von Anfang an hatte Wort, das jemals zwiſhen mir und ih forgfältig überlegt, was i<h zu dieſen Brüdern geſprochen iſt. tun hatte. Jh beſ<hloß an jenem Sie lag eine Woche lang im Tage, privatim an den Miniſter zu Sterben. Gegen das Ende hin konnſchreiben und ihm die beiden Fâlte i< ein paar Silben von dem. le vorzuſtellen, zu denen i<h geru was ſie mir ſagte, verſtehen, veun fen worden war und den Ort, an ih mein Ohr dicht an ihre Lippen den ich mich beqeben ‘hatte; ſowie brachte. Sie fragte mi, wo ſie war, alle dazugehörigen Umſtände. Jh und ih ſagte es ihr. wußte, was höfiſcher Einfluß bedeuVergeblich fragte ih ſie na< ih- tete und was für Privilegien die rem Familiennamen. Sie ſchüttelte Vornehmen beſaßen und ich erwar matt den Kopf auf threm Kiſſen tete, daß von der Sache nie etwas und bewabrte das Geheimnis, wie verlauten würde, aber i<h wollte es der Knabe auch getan hatte. meine eigene Seele erlei<tern. Jh Sh hatte keine Gelegenheit, ir- hatte die Angelegenheit völlig gegendeine Frage an fie zu ftellen heim gehalten, auh vor meiner bis zu dem Magenblicf, avo ich den Frau, und auch dies beſ<loß i<, in Brüdern ſagte, dak es raſh meinem Briefe zu erwähnen. Jh | ihr zu Ende ginge und daß fie hegte niht die geringſte Befürchtung | wegen eigener (Gefahr; war mir Tag niht überleben würde. dahin hatte ſtets, obgleih fie aber bewußt, daß Gefahr für andere| nur der Anweſenheit der Frau und entſtehen fönnte, wenn fie dur< das, meiner ſelbſt bewußt war, immer was i< wußte, kompromittiert wur der eine oder der andere von ihnen den. J< waran jenem Tage ſehr be argwöhniſ< hinter einem Vorhang am Kopfende des Bettes goſeſſou, ſchäftigt und konnte meinen Brief wenn ih dort war. Aber als es îo- am Abend niht mehr beendigen. weit gekommen iwvar, ſchien es thnen Jch ſtand daher am nächſten Morgen gleichgültig zu ſein, was für eine lange vor meiner gewohnten Zeit d Ho emt Ha de 2 on 2 Te ſen Knechten fand, empfahl i<h ihm, i merniſſe ein Ende hatten men, Shr Ruf ift vorzüglich, und | oe wurde wip hen Sch Ur de elt in mein À ; ſeinen und di die ruire mn SenDeeSrareDriſdreD=eSrureDDeiDirDrthegs D AE FnSiGe=S=DrWES lten, $ ritar-fen ; ¿nfertigune nd SotiZien au 00000Ki lM oe. ata 13. ortiegung. Doktor, da ith Ror t welchen Anteil ihr Gatte daran batte und hierhergebraht, ih wurde daß man mich zu Rate gezogen hat leben: Grab ! es te niht die junge E S Fr t E — die Hoff es t G iQ Ron Seite 7 = ¿ t d er ben die Him abguiven lange verbapt Leider dî mid di aB mt Schla m : : Da die Nichi D i l ten auferlegte fs rgtob me : 7 } ; die Ing . N ; 3 Buergschaftspapieren } ; ; sii ¡iW Beet: Unruh r( Bie ; ; ; Sie hatte Gründe zu der An | wifi laſſen, ob Nc der Saales dard) } d 4 nahme, daß eine jüngere Schweſter tot dann hätte id) Denfer Korridore hatt | exiſtierte, und es war ihr größter foun ſie ſeien niht ganz von hört, als Lucie d [rn { Wunſch, dieſer Shweſter zu helfen | Gott ſſen geweſen. Aber n ¡rem Gatten ausitredt r Lieb 3 Jh konnte ihr nichts weiter ſagen. glaub daß das rote Kreuzes- | und Troſt in ihrem Antliß zeigend | als daß es eine ſolheSchweſter gab: zoichen verhängnisvoll für fie gewor | MW < th ri sven | aber darüber hinaus wußte id den iſt und daß ſie keinen Teil i Wenn id n n (| Sarr @unbe haben. Unb fio i PS fön by | nidts. Die Veranlaſſung ihres : Versicherungen alle p a LUI H. SCHOBER 622 Kearns B Was. 4194-R 667 So. 8th 7 Kostenlose : ; ; : 3 es Auskunft ihre Nachkommen, bis herab auf | Bürger, wenn ihr doch | î 5. vind ſen, im Vertrauen auf meine Ver- den legten hres Geichlechtes Flage| leid mit uns hattet! [{wiegenheit ihren Namen und| id), Alerandre Manette als un! Es war nur ein tii) CAGATE 2 Gefangener in dieſer lob zurfidgeblieben mit 0 Männern (OOH Wohnort von mir zu erfabreng wih- glitlid Kommens war die Hoffnung gewe rend ih bis zu dieſer jammervolllen | ten Nacht des Jahres 1767, in mei- | von den Vieren, die ihn am Abend Stunde keines von beiden ner fenne. nerträglihen für die Stückchen Papier beginnen| mir zu fehlen. Eines wurde mir mit | warnenden Worten geſtern fortgenommen. Fh muß meinen Bericht | Todesqual an, kommenden Zeiten, wo von | Barſad. ſie bis zur Tür hinuntergeleitete, jah id in ihrem Wagen ein Kind, einen hilbſ<hen Jungen von zwei bis drei Jahren. „Um ſeinetwillen, Doktor,“ ſagte ne mit Tränen in den Augen auf ihn hindeutend, „m öchte ih alles tun, um das wenige, was ich fain, | wieder gutzumachen. Er wird ſonſt niemals Glü>k von ſeinem Erbe haben. Jh habe das Vorgefiïhl, | daß, wenn hierfür feine Sühne ſtattfindet, ſie eines Tages bon ihm verlangt werden wird DAs wenige, | a le nahm vs hre Arme und fuhr noch an dieſem Tage ab. Ju dieſer Nacht, der lebten Nacht Die Leute waren alle zu ein Augenbli>.“ Es wurde 9 oming to SALT LAKE CITY Dr. Mellenthin & Co. SPECIALISTS in Internal Medicine for the past fifteen years | ſchweigend zugeſtimmt, und ſie zo | fumentes beendigt war. Ein \ 1\ | gen ſie itber die Sige fort auf eine | DO NOT OPERATE von Begierde und Unerſättllchfeit | erhöhte Stelle des Saales, wo er | der nihts Deutlideres in ſich hatte ſie, ih über die Anklagebank leh Will be at als Blut D i e Erzählung rief bie | nond, in die Arme ſ{<ließen konnCULLEN HOTEL rachegierigſten Leidenſchaften der | te. Monday & Tuesday, Nov. 28—29 | Zeit: wach und es gab fet n Haupt | „Yebwolhl, du Liebling meiner Office Hours: 10 a. m. to 4 p. m. in der ganzen Bevölkerung das| Seele. Mein Whichiedsieqen fiir deiaes nicht vor ihr niederſinken mußte. | ne Licbe. Wir werden uns wieder je TWO DAYS ONLY “Seg Vor dieſem Tribunal und dieſer| ſehen, wo die Müden ire Ruhe Zuhörerſchaft war es faum nag | ſtatt finden!“ gu betveijen, dah die Defarges das | Schriftſtük niht an die Oeffentlich- | feit gebra<ht hatten, als di anderen | | in der Baſtille erbeuteten Denk- | ſ<riften in Prozeſſion herunmqge- | tragen waren, ſondern ¢ s behal ten | rtet hat | und ihre Zeit damit abgewa rte ten. Es war faum notig zu beret | jen, dah diefer verabicheute Fanmi- | fienname ſ{<hon lange durch Saint Lichen Tugenden des Altertums und Opferu und Selbaufopferungen auf dem Altare des Volk es, Als der in und ſonſt Präſident daher ſagte würde jein Kopf auf ſeinen Schuldaß der tern gewa>elt haben vortrefflidje Arzt der Republik ſich nod verdienjtvoller um die Republif erweiſen würde, wenn er eine verhaßte Familie von Ariſtokraten ausrottete und jider cine heilige Glut und Freude empfinden würde, indem er ſeine Tochter zur Witwe und thr Rind zur Waiſe machte, da herridte wilde Aufregung, patrio tiidhe Begeiſterung, aber kein Hauch Unterhaltung ih mit ihr noh füh- auf, um ihn fertigguſtellen. Es war des Jahres, gegen neun Uhr, läuDor ren fönnte; als ob — der Gedanke der Teste Tag des Fahres. Ber tete cin ſ<warzgekleideter Mann an ſhoß mir dur< den Kopf — auÿ Brief lag gerade beendet vor mir, meinem Gittertor, verlangte mü id) im Begriff ſtände, zu ſterben. als mir geſagt wurde, eine Dame zu ſehen und folgte leiſe meinem Diener, dem Jüngling Erneſte De von menſ<li<em Mitgefühl. J< bemerkte immer, daß ihr wünſchte mi<h zu ſprechen. F< merke, daß ih immer weni farge, die Treppe hinauf. Als mein | „Viel Einfluß in ſeiner Umge Stolz ji< tief gekränkt darüber fühlte, daß der jüngere Bruder - | ger der Aufgabe gewachſen bin, die Diener das Zimmer betrat, wo ih bung hat dieſer Doktor ?“ murmelte wie id ihn nenne — mit einem ih mir geſtellt habe. Es ift ſo kalt, mit meiner Frau ſaß — o mein ge | Madame Defarge lächelnd der Re Bauer, und nod dazu einem Kna- ſo dunkel, meine Sinne find fo liebtes Weib, die Wonne mc Wis vanche zu. „Rette ihn nun, Doktor, 1 ès 0 9 junges rette ihn!“ ben, die Degen gekreuzt hatte. Das | gelähmt und die Schwermut, die Herzens! Mein ſ<hönes, engliſ<hes Woib! — da ſahen wir Bei jeder Stimme, die die Geeinzige, was ſie wirklih zu beunru- mich Hbedrü>t, iſ fürchterlich. Die Dame war jung, anziehend den Mann, von dem wir annahmen, ſ{worenen abgaben, entſtand ein higen ſcien, war das Bedenken, daß dies die Familie im höchſten Grade und hübſ<, aber fie fdhien fein daß er unten geblieben war, ſtumm herabſeße und lächerli<h mache. So | langes Leben in Ausſicht zu haben. hinter ihm ſtehen. „Ein dringender Fall in der Rue| oft i< den Augen des jüngerenBru- | Sie befand ſi< in großer Aufreer daß | gung. Sie ſtellte ſi< mir als die Honore“, ſagte er. Es würde ders begegnete, merfte id, eine tiefe Abneigung gegen mid) | Gattin des Marquis St. Evremonde miniht aufhalten, er hatte einen | hegte, wegen deſſen, waë ih durd) | vor. Jh brachte den Titel, mit dem Wagen unten halten laſſen. Dieſer brachte mich hierher, brach den Knaben wußte. Er war ge der Knabe den älteren Bruder angefdymeidiger und boflicer 3. mir, als redet hatte, mit dem auf der Schär- te mi<h in mein Grab. Als i<h vom der Bruder; aber ih ſah dies | pe geſti>ten Anfangsbucſtaben in Hauſe fort war, wurde mir von wohl. Jh ſah auh, daß ih dem Verbindung und kam unſchwer zu rüdcwärts eine feſte ſ<warze Binde älteren Bruder fewer wif der Ser- | dem Schluß, daß ih dieſen Gdel- iber den Mund gezogen, und meine ; mann ganz fürzlih geſehen hatte. Arme wurden gefeſſelt, Die beiden le lag. zwe! fîtarb, Brüder kreuzten die Straße, aus Mein Gedächtnis i noch genau, ntin Patie e Mein nad t | aber id fann die Worte unſerer rnach einer dunklen E>e auftauhend und Mitte vor den Stun t. Unterredung niht niederſchreiben. Zeit, ſtellten meine Perfonlidfeit durdh einer zu Uhr r meine Ms Sd) habe den Argwohn, daß i< eine einzige Gebärde feſt. Der Mardem m't te Minu die auf nahe qenblid iiberein{timmte, in dest ih ſtrenger bewa<ht werde als früher quis entnahm ſeiner Taſche den von war und id weiß niht, zu wel<hen Zei mir geſ<hriebenen Brief, verbrannte ſie zuerſt geſehen Hatt: Ih nur C und bar, als die Vorleſung dieſes D Antoine in den Bann getan und in was i<h„„mein Eigentum nennen das verhängnisvolle Regiſter verar es iit wenig mehr als der | beitet war. Der Mann ſollte nod| fann Wert einiger Yinvelen will ich| geboten werden, den ſeine Tugenden ihm zu ſeiner erſten Lebenspflicht | und Dienſtleiſtungen an ſolchem machen, es mit der Teilnahme und Tage und an ſolhem Ort gogen eine dem ſ<merzli<hen Bedauern ſeiner | derartige Denunziation geſchütt hät | í toten Mutter dieſer geſchädigten Fa ten. milie zuzuwenden, wenn die Schwe- | den aufUnd das Schlimmſte für iter aufgefunden werden fann,“ gegebenen Mann beſtand darin, daß Sie küßte den Knaben, und ſagte, | der Ankläger ein wohlbefannter indem ſie ihn liebfkoſte: „Es ift um Bürger, ſein gener anhänglicher deinetwillen, mein Lieb. Wirit du Freund, und der Vater ſeiner Frau treu ſein, fleiner Charles“ Und war. Eine der raſendſten Beſtre das Rind antwortete ihr tapfer: bungen des Pöbels beſtand ¡n Nach„Ja!“ Fh küßte ihr die Hand und ahmuizzen d-.r fragwürdigen öffent in zärtliher Umarmung mit ibm davon. Jch ſah fie niemals wieder. | Da fie ihres Gatien Namen in| der Vorausſiht erwähnt hatte, daß ih ihn kannte, fügte i< feine Er- | wähnung desfelben meinem Briefe| hinzu. Jch ſiegelte den Brief und da id) mid) mur auf meine eigenen | Händeverließ, jo gab ih ihn ſelbſt | hatten | Ein furhkbarer Laut wurde hör: | war cine gute, mitleidige Dame und niht glü>li<h in ihrer Ehe. Wie hatte ſie eses auh ſein können! Der Bruder mißtraute jhr und konnte tie micht leiden, und ſein Einfluß war ganz gegen jie gerictet; ſie hatte Furcht vor ihm und Furcht vor ihrem Gatten. Als ih | feſtgenommen allen dieſen Dingen Rechenſchaft ab der Schauſtellung auf den Straßen gelegt werden wird. Jh klage ic | hinausgeſtrömt. im Himmel und auf Erden an Barſad ſchlug „den übrigen vor: — | „Laßt ſie ihn nur umarmen; es iſt heute beenden. Sie vorher Gebrüll. eine. Wieder eine und wieder Gebrüll und Gebrüll. Einſtimmig verurteilt. Jm Herzen und von Geburt ein Ariſtokrat, ein Feind der Republik und ein nötoriſher Unterdrü>er des Volk cs. Zu- rü> in die Conciergerie und Tod binnen vierundzwanzig Stunden! Elftes Kapitel. Zwielicht. Dies waren die Worte ihres Gat ten, als er fie an die Bruſt gedrückt hielt. Mannes fiel bei dem Urteils]pruc< um, als ob \ie ſelbſt zu Tode getroffen ſei. Aber ſie ſtieß keinen The specialist of Dr. Mellen- thin & Co. is a regular graduate Jh kann es tragen, geliebter in medicine and surgery and is Sharles. Eine höhere Macht ſtütt licensed by the state of Utah. mich; jorge did) nicht um mich. Ein He visits professionally the Abſchiedsſegen für unſer, Kind.“ „F< ſende thn? thr dure dich. Jch küſſe ſie durdich.“ „Mein Gatte. Nein! Noch einen Miugenblict.” Er wollte fid) pon ihr losreifen. „Wir werden niht lange getrennt ſein. J<h fühle, daß es mein Herz allmähli<h bri<t; aber ie) will meine Pflicht tun, ſolange ¡ih kann, und wenn i<h ſie verlaſſe, wird Gott ihr Freunde ſenden, wie er es für migetan hat.“ Shor Vater war ihr gefolgt und würde vor beiden auf die Knie ge fallen ſein, wenn Darney niht eine Hand -na<h thm ausgeſtre>t und, ihn feſthaltend, gerufen hätte: Fortſeßzung folgt. more important towns and cities and offers to all who eall on this trip free consultation, except the expense of treatment when desired, According treatment for to his method of he does not operate chronie appendicitis, gall stones, uleers of stomach, tonsils or adenoids. He has to his credit wonderful results in diseases of the stomach, liver, bowels, blood, skin, nerves, heart, kidney, bladder, bed wetting, catarrh, weak lungs, rheumatism, sciatica, leg ulcers and rectal ailments. If you have been ailing for any lenght of time and do not Geſundes, hohes Alter. „F< bin get any better, do not fail to jezt ahtzig Jahre alt und ſchreibe eall, as improper measures rather meine gute Geſundheit dem Ge than disease are very often the braucd von Forni's Alpenkräuter cause of your long. standing zu,“ ſ{reibt Herr C. P. Bergſtrom trouble. aus Cuba, Kanſ. Dies berühmte Remember above date, that econKräuterpräparat hält die Verdauung sultation on this trip wlil be free aufre<t, reguliert den Stuhlgang and that his treatment is differund ſtärkt den ganzen Körper. Man ent. verlange es niht in der Apotheke, Married women must be aenur beſondere Agenten, die es companied by their husbands direkt aus dem Laboratorium von | Address: 211 Bradbury Bldg. Dr. Peter Fahrney u. Sons Co., | Los Angeles. California. Chicago, JU., erhalten, liefern es. | in Li Adv. MAGGIS ſchreiben Sie an Alfred Glauſer, Suppentafely Bouillonwürfel Würze 7th Eaſt & 9th North, Logan, Utah HALTIGE EIER SIEGER HDETEHETEHETIUAIZEFEzSTIEE GNT ENE IE IZ IENCELEETE GIE EHH S asi PPE PEPPPPP PPP PPTE PEEPPAE TE E Chiropractor Benj. R. Johnſon D _C. NEURALGIA „Der Mann mit einem Prinzip“ Neuralgia simply means a pain Neurocalometer und Röntgen-Unterſuhungen Office 311 Boſton Building Die ungliidlide Frau des unhuldigen zum Sterben verurteilten No Charge for Consultation Existing in some nerve; It will not last for very lang If you will let me serve! Sprechſtunden 9—12 und 2—7 Telephon Waſath 4938 S. Parkir D. C. Wffiftentargt $bteeeteteteetttteteeeeeeeoest |