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Show es einen ſolchen geben ibm wie ein Satri und au die weiteren Begegnungen mit dem Esfiel ein Reif . Von Jrma von Troll-Bordſtyani. Frgendwo las ih por lanrer Zeit Volkslied. Joh verguj es wieder, L1adwirthichaftliches. ſchen. Wiefenhbeu It Erinnerung haften gebl ieben. „Es fiel ein Reif in der Fr nheus fiir Sauglinge und Kinder. dra) Die Sorte, Dio Thr immer dieſe Zeile wenn reundes Kaum Mutter ekaKü (Eri bretiabrio oreyaorig ver! oren. dort, bon 4 kurz — unzertrennli> Vater repe Schulaufgc ſeine Spiele, eite ziergängen Die iger an den Berather an, des Sohnes Vater in kind theidigen. Der andere aber ladte höhniſ< und rief: „Das haſt Du fiir Deinen Vater bekommen, gib's weiter an ibn, er verdien Da ſtürzte ſ< Erwin, außer fid vor Zorn, Schmerz und Empörung, auf den Burſchen und bläute ihn fo dur, daß dieſer, obgleih größer und ein nen Set te Urſache des Zweikampfes war des winzigen Vater erzählte. Eines Abends, als Erwin Armen zu nen ſeines Vaters fallen. Erwin ſelbſt gegönnt, um dem nügendes zu bieten! trat unauffällig näher an ſie heran und berate auf. Der ältere der bei | befleidet, frei geworden ei. Er warte nur- auf Herrn K.s — dies der Name von Erwins Vater — Riidtehr, deſſen | Stimme, wie er wiſſe, bei der Des]| jegung der Stelle maßgebend ſei, u m | ſià; dieſem perfonlich vorguftellen und ihn um Berü>ſichtigung ſeines Geſu- || hes gu bitten. Seine vieljährige und, wie er glaube, niht verdienſtloſe decken. | mußte er ſi< Zeit gönnen, um ſi< zu beruhigen und dem Vater unbefangen gegenübertreten zu fon nen. Er machte einen weiten Umweg und alg er fic) boc) endlich atte ent ſchließen müſſen, heimzukehren, fühlte er es als eine willkommene Erleichte rung, von der ihm die Wohnunas thür aufſhließenden Dienerin zu hö ren, daß ſein Vater ſoeben einen Bo ten geſchi>t habe mit der Nachricht Erwin möge mit dem gewohnten abendlichen Spaziergang niht auf ihn warten, da er dienſtlih verhindert zur übliche" Stunde naf Hc iſe zu fommen. Sonſt war Erwin ſolches das Futter aber auch ſti>ſtofflo heißt wärmeerzeugende Stoffe en ten, welche die innere Maſchinerie Thierkörpers im Gange erhalten. Die Ge Son ift Erwin im Begriff, das wiſſen Doktor Steiner, der ſie zulegt | „Jhre Verdienſte werden JFhnen we- | | | | fich auf eine kurze Zeile. Auf erſteren, die ſti>ſtoſſhaltigen, bezeich net man mit Nh., die andern mit Nf.; N ſteht für Nitrogenium ſind enthalten 8.2 Pfund Nh. und m 41.3 Pfund Nf.; ſie ſtehen alſo i m Verhältniß von 1:5 zu einander. Jy dieſem Verhältniß verlangt der der Seite der Einnahmen, dit unter dem Monatsgehalt, ſteht geſchrieben: „Von Doktor Steiner tauſend Thierkörper gerade dieſe verſchiedenen Nährſtoffe. So hat die Natur in Francs.’ Welk und todt ſenkten die vom gutem Wieſenheu glei<hſam ein Mu näſtlihen Froſt gemordeten Blüthen ſterfutter für das Rindvieh geſchaf und Blumen ihre Häupter, als Erwin fen. Mit ſolchem Heu könnte eine am nächſten Morgen auf dem Wege Kuh ohne jedes andere Beifutter das na< dem Amte ſein Gärtchen dur< ganze Jahr hindur< ernährt wer ſchritt. Ohne ihrer zu aten, ging den. Sollen aber die Thiere mehr leiſten, als das Gewöhnliche, ſollen er an ihnen vorüber. Die Freunde und Bekannten, die ſie ſich mäſten, ſollen ſie beſonders ihmbegegneten, bli>ten ihm betroffen reice Milch geben, oder ſollen ſie — nad. Kaumerkannten ſie ihn wieder, wie in ihrer Jugend — beſonders || ſo verändert ſchien er. Gr war dod viel Futter in Körpergewiht durch |; at fot memefen, und doh ſah er Wachſen verwenden, fo genügt das Verhältniß wie 1: 5 nict. Es muß um e Jhre gealtert aus „Ss ſla ein vteif in der Frühlings- ein beſſeres, nahrhafteres Futter zur | Verwendung kommen, ein ¿Fuiter, das nat . 2-e of Eine doppelſinnige Grabſchrift. Eine kurioſe Grabſchrift | befindet Wußte er Ehrenhaftigkeit doh, ſeines daß an Vaters auf dem Friedhof in Bingen wurde in den fünfziger Jahren einem Advokaten ſeiner Gattin widmet. Auf den wahren Sinn der | fein | Fle>en haftete, und lag es dod klar Paulſen - Anekdoten. am Tage, daß nur der Grimm obder unzweifelhaft zu Gunſten verdienſtvolleren Konkurrenten eines er folgten Zurü>ſeßung es war, was den verwegenen Buben gegen Erwins Vater zu dieſer Verleumdung auf ſtachelte, die er, unter bem Drude der Der nunmehr verſtorbene berühmte Philoſocb Prof .Dr. Paulſen 1 Ber bolung ähnlicher thörihter Schläge reien entgegen, und freute ſih im ft len, daß ihm die Täuſchung ſeines Raters, die feinem mabhrheitEliebenden Herzen nicht leicht fiel, ſo gut gelun war. Die Wund: heilte raſ<, und wieder das Leben der beiden in ſeiner ohnten, friedlichen Weiſe dahin. : nämli< fur erfreniicher 2 pfand c- es als vt fente em i Mh e zu leiſe war, mißwuthig inne. Einmal we zländereien geher LI A wie eine Ge fahren, faum eine Rolle, nur wenn es zum | Verkauf ausgeboten wird, iſ ſeine Herfunft “ei x los gemäh tet Jahren Genaue Copie des Umschlags. THE CENTAUR COMPANY. NEW YORK CITY, CSS thatjadlich nichts weiter Sar iſt, als eine Sammlung der erſchie denſten Unkrautarten. Dung verrih hier Wunder. Das ~ weiß u jeder ocr GUTE Farmer; aber wir hören da das alte Klagelied, daß es an Dung fehlt; er kann aber beſchafft werden, wenn Laub, Unkraut, Schlamm aus Grä ben, Sumpferde und ähnliche Stoffe AUSRUESTUNG | iſt ein nothwendiges Erforderniß auf Haufen gebraht und mit Holz aſche oder Kalk vermiſcht zu Kompoſt | bei „„neuzeinigen“/ E.jenbahnen, und das meint viel im gegen- verarbeitet werden. Wer ein Stiic Waldland beſigt, hat es beſonders | leicht, ſich ausreihenden Wieſendün- wärtigen Zeitaltec, ger zu beſchaffen; fehlt dann niht an guter Erde und tro>tenem Laub, der Werthmeſſer. nehreren Beiſpielen Wenn das qur gelegt Sdienenbett* nicht und feſt gebaut iſt, bleibt die Ausrüftung nicht lane ge gut. w i The Overland Route Bietet euch das beſte vonbeiden. Frag irgend einen Oregon Short Line Agenten für Raten und Information. D. E, Burley, G. P. A. aber als Vferdeheu; und nde in meinen zurüd hier Wir Kühe, ten amerikaniſ<en Bald » M Mm fann : R E . re Es wt der Plaß für Erholung, Geſundheit eit. 1 c Fiſchen, Golfſviel, Automobil-: und Boetfahren $50 hin und her ._ M L Tite as è 1 Ru Ut Der „Fahrpreis und Siuete Haveit jehs Monate Gültig ~ Ler Eagle“) SALT | AKE nöt ROUTE \ zu zwanzig Ffund und etwas mehr tragen, | Cuft durchfeqelt. D “ SS ſowie andere Sports kann man hier jeden Tag im Winter on fann auf zehn Pfund geſchätt den, und er y Sonnenſchein, Frucht und Blumen ſind innerhalb 24 Stun den von Jhrer Thür. Huhn von dem Doppelten ſeines Ge wichtes im Flug bis etwa eine halbe Meile tveit. Das durdhfdhnittliche Gewicht eines Klage, weißköpfigen Seeadlers (des berühm- dl CALIFORNIA ſeh Als Pfund Gewicht dur< die Lüfte tra gen. Selbſt ein Sumpfhabicht, der wahrſcheinli<h der \{wä<hſte ſeiner Familie iſ, trägt na<weisli< ein D. S. Spencer, A. G. P. A. Salt Lake Cirv, tab. a pt ee wmindeſtens eiß, eine zehn ſehr 1nd Vergnügen. Monate waren ſeit ſeine oor Boll f ® Dreissig § BtoC | IT months old if e! a aali , SDE © BidDoses , i) Guaranteed under the t Food ay umili: theuerſtes Heu gilt auf den Märkten das Timothyheu; je freier beſonders lange. Der cher ließ ſ< halten reihli< Kraftfutter nebewber, die Zurehtweiſuna nit gefallen. Mit was bei Kühen nur 1 weiſe feſſor, =‘ac Simile Signature of 6 l re deernte, und erhält d eſe oder Erfag, ſo geht jraëland int keinen1 Erſ in| zurü> igernte nic bloß niht y j ondern1 aud in © t. | ten Gräſer verſhwinden und ih le nimmt Unkraut ein. Es ihre darauf ; elt ness and LOSS OF SLEEP. einma “nl ben Pflanzennährſtoffe, Gebrauch ‘ion, Sour Stomach, Diarrhoea Worms Convulsions,Feverish x BS pono Heuernte entzieht dem immer Ñ Aperfect Remedy ffor Constipa- Peo < ER S| vird ben Feld wird aber Harm Sov: bas” al 1 “be cand ae Fe ]N Yochetle Salts - fave deed + ‘itaa e OESTLICH GEHEND dauerte die Untervrehvna ſeines Vor- der Beimiſchung anderer C trages, um auf den verſpäteten Stu- deſto werthvoller iſt es. denten re<t na<drüd>li® zu wirken, ‘asian? BO | ee | eg r fäl und Hof vermiſcht, den richtigen | | Wieſendünger geben. Viele Farmer denken garnicht daran, welche Maſſe Dünger in ihrem Walde gerade zum Wegholen bereit liegt. Wer ihn zu mie 1:4, oder mie 1: oder gar wie 1:2 gemengt iſt. Das Rerhalt- benüßen verſteht, wird niht mehr in niß der Nh.-Stoffe zu den Nf.-Stof= die ſo oft gehörte Rede einſtimmen, fen in der Milch der Kuh iſ wie daß dieſes Land nicht für gute Wie | 1: 2; friſhmelkend wird ſie dagegen | ſen geeignet fet. etwa eine Zuſammenſeßung von 1: 3 | geigen. Hier ſei bemerkt, daß uns die Natur fiir das Grfabfutter ber MutLas Adler tragen können. termild) bei A t+ der Kälber zeigt, wie ſolches Futter beſchaffen Manche Geſchichthen von Adlern, ſein muß; denn Muttermilch iſ das welche Kinder oder {were Thiere, | Normal-, das Muſterfutter für die wie Lämmer, durch die Luft nach | jungen Thiere. — Esgeht aus dem ihrem Horſt tragen, ſind, wenn niht Geſagten hervor, wel<he große Be- ganz erfunden, ſo doch ſtark übertrie deutung gutes Wieſenheu, nicht kurz- | ben. Aber man hat feſtgeſtellt, daß weg jedes Heu von nur einer Gras- die Tragſtärke der Adler eine erſtaun art, für die Ernährung des Rind- li> große iſt. viehes hat. Es wird dies aber hierEin Mitarbeiter der Naturfreunde zulande ſelten anerkannt. Man giebt | Zeitſchrift „Foreſt and Stream“ hat ſchon zu, daß im Allgemeinen reich- | Beobachtungen angeſtelli oder ver lich Heu die Grundlage der Fütte- laßlihe Auskunft geſammelt über die rung und damit die Grundlage einer Stärke dieſer und verſchiedener an guten Wirthſchaft iſt, aber dem Wie deren Vögel. Und er verſichert da ſenheu wird dabei teine beſondere, na, daß ein Adler mindeſtens nicht die gebührende Stelle angewie ebenſo viel im Verhältniß zu ſeinem ſen. Heu iſ Heu, ob es von Un eigenen Gewicht tragen fönne, wie i kraut, von wilden Gräſern, von Ti ein Falke oder eine ſogenannte Horn den Worten: „Jh daŸte, hie. wäre der Fall iſi. Die allgem Vorleſung, entſchuldigen Sie, Herr daß die Kühe in unſerm PRrofeffor”, rerlieh er das Auditoihrem Milchertrage im da fam ein Tag, da Erwin rium.” weit hinter denen in Gi Gine ide Schligferticfeit muh ſtehen, würde verſtumme um “Rr anfenlagqir feines Baters ftand, | und ein anderer, da et ſ{lu<zend an te Paulfen bet anderer Gelegenheit er mehr Wieſenheu gefüttert fe friſchen Grabe fniete. Und fahren. Am Schluß des Semeſters, haben in unſerm La wenn die Teſtc.te eingeholt werden, die den beſten in Europa da nn kam eine Stunde gta von Gra eT an die merhin beſuchen die Studenten oft gar nicht Seite geſtellt werden können; aber gangen, als Erwin es endl die Vorleſunaen, ſondern kommen dieſe finden ſih nicht f den ge eine Mahlthat furz vor dem ß der Stunde in über ſ i < gewann, ordnende Hand an Sahl an feinen Arheits (Sr ſebte ſich wöhnlichen Farmen. L s Wietiſ< deſſen hinterlaſſene Papier zu legen. das Auditorium und Mellen fich ir die ſenheu hat, kann den deëſel und fo fchiwer e8 ihm anfängli< auch Das heiße Weh ſeines unerſeßlichen | Nähe des Katkheders, um ihre Abſicht ben anderem Heu gec \<nell bei ſeinen Schul fie! ſeine Gedanken Verluſtes pa>te ihn mit erneuter Ge moalidft {nell zu errei. cn und noh ausfinden. Man fütter gufgaben ſeſtzu. lten, aelang es ſei die walt, als er mit zitternden Fingern ein andcres Teſtat in der Pauſe zu zwe! jungen Rindern von dem angeſtrengten Willen Sra. unter den vergilbten Blättern wühlte erwiſchen. inem fo qearteten Jün cher Beſchaffenheit d Allmählich flüchtigen zu bannen. ſterbende Spuren des erſtorbenen | ger er Wiſſenſchaft rief Paulſen ein Mir Äbte pie Mrhett ihre feqneare'che ſählih mit gutem andere Briefe, Zeichnungen, amtmal zu: „Wenn Sie Jhr Teſtat ha dagegen mit geringwert Ung, fein erreqtes Memiith R > fin n _Heu, und GeſchäftsIpapieve glitten ben wollen, !-mmen Sie n der en zu lan und ais der Vater Silage oder Wurzeifrüchter Schon ſeine Hand. wurde Stunde.“ ,%H wollte aud) Hiren“ ha dh wenigen a 1 ber fein Qt rmer tra t lan fein we te 1 Feuer Meaghan lautete ¿ie Entgegnung. Der Meister ſe t idex tter lohten b e vurde erregt. reife i d aren Blice ſeines ah tm lung der rkbar D rm Ka niht, mara ihm aufgedrunaene Alleinſei n ein un für gute lin fornte es niht leiden, wenn ſeine Hörer ber das afademiſ<he Viertel mothy, von Klee gemacht wurde, ſpielt eule. Lebtere mwieot vier bis höchſtens hinaus die P uſe de den einzel- beim Verfüttern auf der Farm noh fünf Pfund und fann, wie er aug Drohung einer gerichtlichen Anzeige, nen Vorleſungen a"sdehnten und den Hörſaa! zu ſpät betraten. Bei derar feterlich widerrief. Lächelnd nahm Erwin die väter tigen Störungen hielt der Meiſter, deſſen Stimme durchdringend, aber lihen Ermahnungen von einer Wider Pumpkin Seed - E. | Stickſtoff. Jn 100 Pfund Wieſenheu und alljährli<h „Wieſenheu“ einge und von | ge- | dieſes Nachrufs, der in den Anfangs- | worten jeder Zeile verſte>t iſ, kam | | weſen von Erichs Duell mit dem, der man erſt lange na<h dem Tode des ſie geſprochen. Zum zweitenmal hatte geplagten Ehemannes. er ſeinen Armerhoben zur Abwehrei- „Wohl manche ſtille Häuslichkeit | | ner Beſchimpfung ſeines Vaters. Doch J ſt eines Denkmals werth; wie einſt als Knabe, verſhwieg er es Jhr ſei es drum von mir geweiht. | | ihm auh jeht als Mann. Wie da- Und wer die Tugend ehrt, mals, hätte er au< heute die \{<ma<- [Au dh in dem einfachſten Gewand, vollen Worte vor ihm niht zu wie- Mir, meinem Schmerz iſ er verderholen vermocht, die der frehe Ver- | wandt.“ leumder auszuſprechen wagte. Wozu| aud? Lift aber ein recht armfelige: mal bl nde das ſind au kraſt-, fleiſh- und mil<bildende — Stoffe er en; man nennt ſie ſti> ſtoffhaltige Futtermittel; dann VON Reejoe of Oli. DeSAMUELPITOHER A zielen wollen, iſt ein Beifutter ſelten nothwend Jedes Futter muß ein Bahnarzt bei der Stiſchen Eiſenbahn Blatt zurü>. Da verfärben fidh plop geſellſhaft eingekommen ſei, nachdem lich ſeine Wangen, weit öffnet ſiſein dieſe Stelle dur<h den Tod eines ge- Auge, ſein erſtarrender Bli> heftet bekommen, von ſi< gewor en, vom || Boden auf, und ohne fic) um den | Darum die Rente Sohn Promotes DisestionCheerful nessand Rest.Contains neither Opium Morphine nor Mineral. wenn nicht Kraftfutter Kühen nebenher gegeben wird, zwar re<t viel von leyterem. Bei Wieſenheu, wenn wir nicht beſonders hohe. Milch- oder Buttererträge den Herren erzählte dem jüngeren, Büchlein zur Seite zu legen. Mit daß er um Verleihung der Stelle als läſſigen Fingern ſ{<lägt er no< ein Aber die Raſerei der Empörungſei [nig nüßen. Auch me‘nes Vaters Bewerbung um dieſe Stelle wurdeſeinerner Gefühle verlieh Erwin ſolche |V Kraft, daß ſein Gegner, die Nußlo- | zeit eben um jenes Doktor Steiner | ſigkeit jeder Vertheidigung bald ein- willen, eines ganz unfähigen Arztes, ſehend, heulend rief: „Hör' auf, hör' | abgewieſen. Wenn Sie reüſſiren wol| len, geben Sie Herrn_ K. einige hunauf!“ Da hielt Erwin in der Züchtigung | dert Francs, und Sie werden die Stelle erhalten.“ des Buben inne. Er hob ſeine Schul- | © Dieſe Worte waren die Urſache getaſche, die er, um die Arme frei zu | Gemaßregelten no< au< umdie anderen Schulkameraden, die dem wild Auftritt theils erſchre>t, theils lachend zugeſchaut hatten, weiter zu kümmern, verließ er raſhen Schrittes, no< {hiwer athmend und mit von ber Gr regung und Anſtrengung gerötheten Wangen und bligendDen Wugen den RKampfplag. Gr ging nichr glei<h nad Hauſe. Es war ihm beklommen zu Muthe. Er mochte dem Vater das Erlebte ni<t mittheilen, ihm die abſcheulichen Worte niht wiederholen, vie der freche Burſch ihm zugerufen. Nein, das mochte er ni<t. Er hätte ſie nicht fiber die Lippen gebracht, ſo ſehr fchamte er fich, fieaehirt au haben. noe Unterschrift HILDREN wenig, weil der Ga t theuer ijt, und Klee : oden gedeiht, wo Timc h eine Ernte bringt. im Seite die Ausgaben: Wohnung, Koſt, Kaffeehauſe einer Billardpartie ſeiner Kleidung, außer der Beſtreitung der Kollegen zuſchaute, hörte er im Laufe aemeinſchaftlichen Bedürfniſſe größ rp eines von zwei in ſeiner Nähe an ei tenthe iſa I il8 Ausgaben für ihn, Erwin, nem Tiſchchen ſißenden Herren mit lei ſein Schulgeld, Bücher uſw. Der ſer Stimmegeführten Geſpräches den gute Vater, wie wenig hatte er \i< ſtärker als Erwin, ſich deſſen Schläge, Praxis bere<tigte ihn wohl, auf Er die ihm auf Schulter, Rücken und Ge langung der betreffenden Stelle zu ficht niebderbagelten, nicht erwehren hoffen. Dalachte der Jüngere, und indem konnte. „Nimmzurü>, was Dugeſagt haſt, \ er Erwin mit herausforderndem Blice maß, wobei dieſer in hm den ehemalinimm es zurü>, ſonſt jonft — ſchrie er, ſtammelnd vor Wuth, wäh- gen Schulkameraden erkannte, deſſen beleidigenden Ueberfall er mit ſeinen rend ſeine kleinen Fäuſte den Belei waderen kleinen Fäuſten gezüchtigt, diger bearbeiteten. Der andere verſuchte, Kopf und Ge- ſagte er: ſeinen men: ting the S uonacs andBowels begnügen. Grasbau bet uns gleidbedeute: und Rleebau; pon ‘¿et Vermögens und langſam aufſteigende Gehalt des Va dder ters, Auf gegenüberſtehenden eine ganz andere als jene, die er dem n Leben ab was licher Hingebung nicht anvertrau hätte. Nur einmal ereignete \ſi< etwas das er ihm verſchwieg ‘ Cines Taq Ende war 1 ( lachend und plaudernd a uy weg begab, trat einer der Knaben plößlih an Erwin heran und gab ihm einen Schlag ins Geſicht. | Erwin war über dieſen unerwarteten Angriff ſo verblüfft, daß er erſt gar niht daran dachte, ſich zu vere mit Nhe Tragt die Stnilating the Food andResula erer Futtermittel bere Wir ſollten mehr ern Farmen haben mit Grasbau auf unſer gefüllt leichter blättert einer Studentenp fig. E igen weiter nic dow Büchlein H, lu dod) wie uhigte Erwin den beſorgten ] teln dieſe nüchter trodenen Und auf ſein näheres Befra len an ſeiner unermeßl el [te er ihm, wie ſih aus einem neu verſhäâr 1 Wortwechſel zwiſchen ihm Büchlein 1 enthält die Auf einem ſeiner Kollegen entwid>elt zeichnungen der Einnahmen und we d ein Duell zur Folge gehabt habe. gaben ſeines Vaters, dur< eine lang ar eine Lüge, was Erwin be Reihe von Jahren mit piinttlich ſter richtete — die erſte Lüge ſeines Genauigkeit ein 1 Auf der ei | Lebens. den Knaben im Amte f und nidts & inge tragend. Bagatelle zu erſetzen. und n Rindviehs, nad dem fleinen Kinderherzens ter, der ihm der Ynb lichen, = n und Edlen | ſein Abgott war. Und | Denn dieſem M wohl einen zweit fold opfervc Der Liebe ſorgte. Mutter zieher und K die junge S väterlichen 7 beſteht, die fich einander Futtermerth ergänzen. Wiefenheu ein norn genen Brüdern Briefe der r beſa mit der ganzen Liiebesfäl ficht anderen zugeten. Dx wird nadfi acht —“ den xm UASTORIA Vergleidu Futter. wenige Far den günſtiger r eine Verszeile daraus iſt in mei- Und opfe, im em Hultollegen S@uilo I die y _ |Mann ſaat Jhnen, wie Sie nach = a [können und x =e dem ſüdlichen Californmen gehen creo über San Francisco zurückkommen und faſt überall ausfteigen, zu geringem Koſtenaufſcblag. nu — Juformation und Billete, 169 S. Mam, Salt Lake City. Gärtner Beſte Au Modern in jeder tir Gel darts ziehung r Mi Europäiſch. = 4 n auftreter zum <4 T | aguamme). i M Ii Zepb Thomas, Beſitzer, ODERNES Zimmerpreiſe 50¢ bis $1.50. RESTAURANT D» Jm Ltadtzentrum. Logan, Utab |