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Show HAWARD STORET2MA Schönſte Auswahl feiner Schniti- und Spezérei-Waaren zn den billigſten Preifen. Beſtellungen prompt und frei abgeliefert Deutſch geſprochen von H. Grether, : Soldaten ſich an dieſem nicht ‘angene!hmen Werk betheiligen konnten, Und während ih Licht um Licht entzündete, entkleideten ſie dieſes blutige, ni jodte Fleiſch, das noh warm war, hr „9a,todtgeſ « Herr des Himmels, Kapitän, das iſt ein Weib! HG) dere Frau in- demſelbe iltigen, tete ſi< öde und „Ein wahres Schmerzagefühl dur{<ha Tone iefe, te oe Himmel aus, der ſ{<wer unt ganze Zeit überſchon geſprochen hatte. „Und dann nahmen ſie auc faſt alles, was wir ‘hatten, alles, was ſie bekom men fonnten, und wenn die Weiber es f ihnen niht geben wollten,wurden fie au todtgeſchlagen, Meine e gerin Anna“ — fie ties auf die Frau * lauf der Bank — „ſ<lugen fle Y ſeit der Zeit war ſie n g wie [eine Lebendige, aber ſie ſigrb au nit. Als die Koſaken endlich fort waren — ba gingen die Nachbarn zu einander, obe und’ als wir ſahen, daß Niemand etwäs mehr hatte, legien wir uns hin. um zu ſterben.“ 2 „Alle:-—- das ganze Dorf...” ſtot- A illomitfd. Noch nieÈ ’ terte mals hafte exſiſo hilflosgefühl wie jeht. Was foll man dabei nur thun — das alles iſ ja \{<re>li<? hatte er die ganze Zeit über gedacht, und jeht ſagte er noh: „Konntet Jhr denn nict fortgehen [lagen wie zwei regungsloſe dunkle — Arbeit ſuchen, betteln — ehe es zu Klumpen ein alter Mann und ein {pat war? Man ſollte ſi< an die hohe auert Krone wenden — das iſt ja fdhredlid. ren ! Knabe, ganz in ſich zuſamme und mit Lumpen bede>t, Dex Alte er- Jh werde ſehen — aber i<, was-kann hob den Kopf ein wenig, aber er ſagte i< thun, i< bin nur ein einfacher tein Wort und made aud keine Mann, aber i< werde ſchen, ih wrde Ti e Zu Recs aufzuſtehen. Auf der Bank- yor ſehen...“ Die Thränen ſtanden in |. Der Tag war setdelt, obgleich Miene * die Sonne nicht ſchien. Einförmig dem Ofen lag ein Weib lang ausge- feinen Augen und liefen in ſeinen grau Pre hasSai Himmel iiber die ſtre>t. Jhr Kopf war halb herun'er- Bark. Und er dachte an die große |. weite Stebpe, in der “mit e aber ſie rührte ſi niht, um Hungersnoth vor einigen Jahren, wo ih in eine bequemere Lage zu bringen. er Leute hatte auf der Sträße fierben _thm in ¢ imi Zu ihren Füßen lag ein kleines, wim- ſehen. Da hatte au< Niemand helfen breit herrſ{h metndes . “Auf dem Fußboden können, Ach Gott, Gott — wenn er 8 vor dem ‘Tiſche kauerte no< ein Weib, zuließ-—- der Menſch konnte ja nichts fen, an: denen Séhlitten die Ellenbogen auf den Knieen, das dazu thun. | nah einer beſtimmten Zeit vorü fam, erhoben wenig über das ſicht in den Händen verborgen. Das Geſicht der Frau blieh unbeGutsbeſfiyèr ſtand eine Weile weglich. „Wir flerben!“ fagte fie fait “glatte, ebene RE Ak ae= regingslos, überraſcht und faſt ver- feierlih. „Fahre ruhig weiter, Héèrr, legen. Er Jah, daß dieſe Menſchen und denke nicht an uns, es iſ unnüßy. enen Augen, bequem n großes Unglüd> geirof- — Es ſind einige fortgegangen — wolehnt, vor fich hin, Die Stitesthes hier ir. mußte und wußte niht, ob hin weiß ih ni<t, Rußland iſt groß — und der Schnee knirſchte leiſe unter den es niht am beſten war, ſtill davon zu um gu betteln oder auch gu arbeiten, Sólittenkufen. Mandmat fuynaubte gehen. Endlich huſtete er toieder. Wir find geblieben. Vor jedem fi Die am Boden kauernde Frau erhob biicéen, jeden bitten und gefolten wereines der Pferde oder eine aufgefdeudhte Kräheflog krächzend über den den... Und wenn Gott will — ſter illow je Weg. Wenn ein derartigèr ungewohn- rip kann man überall, Hier können wir ter Laut die herrſchende Stille unter- ſcon einigermaßen an das im Zim- uns no< warm machen, wir liëgen Halbdunkel gewöhnt, und denken: Zu Haufe ſterben, in der brad, fube Mrhip Nyrillomitfdiiber= mer bertfdenbe raft und etjehroden auf, aber wenn und ſo ſah er, daß ſie noh jung war, Wärme, iſt dod) nod da8 Beſte, Wer er dann bor ſich diebreite Geſtalt des aber entſeßli<h mager und elend, Ver- weiß, vielleicht liegen die, die fortgeKutſchers in dem blauen, mit einem wirrt und ſträhnig hingen thre ſhivar- gangen ſind, unter dem Schnee in der zen Haare unter einein rothen Kopf- Steppe.” tide hervor. Mit gleichgiltizem müArchip Kyrillowitſch ging mit unHor den Ausdru> richtete ſie den Blid ihrer ſicheren Schritten zum Tiſh und legte unnatiirlich gto wirkenden Augen auf Geld hin, Die Frau ſäh käum da: Quer™ erfannte man die Kirche mit den Fremden. nad. „Wir danken, Wohlthäter,“ „Das hier iſt do< ein Wirthshaus?“ fagie fie in einem Tone, als wollte ſie ihren fünf rundën Kuppeln und bald fragte Archip Kyrillowitſ{. ‘ fonnte man aud die einzelnen Häuſer hinzuſehen: „Nimm es nur wieder Der eingefallene Mund der Frau mit, es nüßt ja do< ni<ts mehr .….“ unterſcheiden. - Der Kütſc(èr wandte ſich, ließ etwas wie ein befriedigtes verzog ſich faſt wie zu einem Lachen. Der Guisheliger ging der Thür zu. „Ja, ein Wirthshaus iſ hier wohl,“ «Ja — ih kann wohl nicht viel thun,“ Grunzen hören und fägte: ſagte ſie mit {waer Stimme, „aber wiederholte er, „im-näcſten-Dorf-aber Poem 14 r<hip Kyrillowitſch öffnete raſh wir haben ſelbſt nihts zu eſſen.“ Sie werde î< von Euh ſprechen; Und wenn die Augen, rü>te ein wenig auf Ginn fant dabei wieder in ſi ſelbſt zufam- ih in die Stadt komme... Er Sig hin und her, gähnte ein paar Mal men und ſcien zu erwarten, daß er ſchämte ſ< in dieſem Augetbli>de, daß und fagte mit befriedigter nun gehen würde. er gut gekleidet und genährt war. Aber Archip Kyrillowitſ< ging Stimme: : je Frau erwiderte ni<ts mehr, „Es iſt gut, Beim Traktir (Schenke) niht. Er war éin ganz guter Menſch Sie war wieder auf den Boden miederund er hatte das Gefühl, als ob er hier gt{unten, und aud) die andern verharrhalten wirt = ____ Sie fuhren in's Dorf ‘ein. Es he- irgend etwas zu thun verpflichtet wäre, ten nad) wie vor regungslos und ſtand eigentli muräus einer einzigen er wußte nur niht was. Der plop: ſ<weigend. Archip Kyrillowitſh ſtand langen Straße, die ſeltſam öde n liche Anbli> dieſes Elends hatte ihn nod eine Weile. i verwirrt. Er ging einige Schritte „Lebe wdhl, Mütterchen,“ ſagte er näher und fragte: „Wie kommt das dann nod) mit halberftidter Stimme. ttenſpurwar zu ſehen. denn — iſt es im ganzen Dorfe fo? oe ei Sstdbiewas ſoll ot E ft wohl Hungersnoth bei Euch? i n? frage m ganze E Untergeglitien und poe auf U t G3 ift wohl Gottes Wille ſo, MütterE| pai a Nehlfubendy di othe ee dnd,Jr ar! Und die unglü>liche elende Frau er_ Schneebette, Reine Haff Fut ale oie | gqelten mit einfeblifernderGintonigtett, Fe Saltltsi" 10 Die Frau wurde etwas lebhafter. |ahr Bliwar nicht mebr fo erloſchen, | fie pozueVert an Agenten für Forni's Alpenkräuter, Heil-Oel und Magenſtärker. 13. Ward Store, 72 Main Sl drohend herabhing. Hier und da lag gudte mich; ich wollte es nihtglau: ên ein Bauernhof, von men umſtan- und kniete nieder in den S><nee, ur den, Nichts warf hören, als ein ver- mi zu überzeugen; daß jener dur<è t iG:die durchdenSchneegedämpften Fußtritte der Marſchirenden; darin löcherte Körp*" der eines Weibes war. Die beiden © ‘ofen ſ<wiegen beſtürzt und ſahen e rtungsvoll und \{eu auf mid. UE ic) konnte nichis ſagen, nichts vermui a und deuten, „Da began einer der Leute: „Vielleiht hat fie ihren Sohn bei der Artiflerie gefudht — vielleicht wollte fie Nachricht von ihm haben —' «i ¡Ja — vielleiht — murmelte au< der andere. „J< habe viel Traurigës, viel Séhre>liches erlebt und geſehen; aber damals liefen mir die Thränen über die Ba>en. Und auf der weiten, öden Sthneefläche, vor dieſer unbekannten Ermordeten, vor dieſem traurigen Geheimniß inmitten der eiſigen Winternaht empfand i< re<t empfindli< die Schauer jenes Wortes „Grauen.' “ miſchte ſich dás leiſe Klirren der Koh- Ema fotte Sump,(0 umpen, ſo {Steppe \{lèpp ſih Le den Genet mit langen, todtmilden Gejritten. Die Haut der Hände {cien an dém Metallbeſhlag ter Gewehrkolben féſizufrieren, denn es war bitterkalt, Hie und da zog einer oder der andere ſeine Stiefel aus, um barfuß zu laufen, ſo litt ex durd) die mangelhafte Fußbekleidung: -Und jeder Tritt der \{merzenden Füße ließ eine blutige Spur zurü>, Schon kürze it darauf febte ſi der Erſchöpfie an n Wegrain, um nur einige Wugenblide.gu ruhen. Wher ex fland nie wieder auf, jeder, der fid) febte, war ein Kind des Todes. : ¿Wie viel folcher armen Teufel haben wir da hinter uns gelaſſen! Sie alle wollten ja nur ein wenig ihre ſtei- PeiKyrillowitſch oealben COMPANY, teNebenan von 3. €. Pi... “ees ETABLIRT 1880 ZWE] THUEREN sUuD CH _ Pianos VON Z.C.M L 4 Organs Der verkannte Dichter. Der \{<wüäbiſche Bauerndichter ChriWagner in Warmbronn, Wiirttemberg, der-unlinaft unter groher Untheilnahmeſeinen 70, Geburtstag beping, erzählte bei der Gelegenheit eine ntereſſante Geſchichte. Der greife Dichter, der Heute nod ein rüſtiger Wanderer iſt, begab \i< vor drei Jahren zu Fuß in die Gegend von Böblingen. “Er hatte damals ſeine — jebt bereits veröffentlichte — Ballade „Die Schlacht bei Böblingen“ in „Arbeit und hoffte, dort no< irgend eine im Volksmund lebende Sage, die fich auf die S&hlacht bezöge, zu erfahren. Bu diefem Swed fragte er überall nah den älteſien Leuten und wurde fo aud in ein kleines Wirthshaus gewieſen. Er beſtellte — um ſi gut einzuführen — tinen Schoppen Wein. Als der Wirth, ein ‘eisgrauer Alter, das Gewünſchte porfebte, begann der Bauerndichter mit ſeinen Fragen. Dieſe mußten dem Wirth, dem ber Swed des Verhirs une bekannt war, ganz ſonderbar vorgefommen fein, Nachdem er eine Weile zugehört hatte, zog er den nod) unberührten Schoppen vox dem Gaſt weg und ſagte: „Alter, Jhr hent ſho gnueg für heut!“ fen Beine ausruhen! Aber kaum hör- ſtian ten fie auf, fic) gu n, ſo zivanG1 ſie eine unwiderſtehliche Müdigkeit zu Boden, \{loß ihnen die Augen, hemmte in einem Augenbli> dieze überange firengte menſ<li<he Maſchine. S<hlaff fiel der Körper zuſammen, die Stirn ſank auf- die Kniee; fo. hodten ſie ſtill und ſteif im Schnee, unfähig, ſich zu ermannen, bis zum Ende, — . “Wir anderen aber, die wir widerftandsfähiger waren, wir eilten weiter, bis in's Mark frierend, dur die Kraft der Verzweiflung vorivärts getrieben dur Nacht und Schnee in dieſem bden, unwirthlichen Landſtrich, verzweifelt über unſere Niederlage, niedèrgedrü>t dur< das troſtloſe Empfinden gänzlicher Verlaſſenheit. „Da bemerkie ih plöylih zwe: L renzſoldatca, die einen fleinen, altén, fonderbar ausfdauenden Mann obne Bart m Arm feſthielten, Sie fuchieeinen Offizier, da ſie meinten, einen Spion gefangen gu haben. Wie etn Lauffeuer verbreitete. f< dae Wor! Spion’ in der fliehendên Truppe, und einige Nachzügler umringten den Ge„fangenen. „Nieder mit ihn!" {rie einer. Und dieſe vor Érmattung faſi umfallenden Soldaten, die fich mur aufrecht hielten, weil ſie ſi< auf ihre Gewehre ftiigten, wurden plöylih von einem Wuthtaumel erfaßt, der die Beſtie in ihnen entfeſſelte. „Jh führte das Bataillon, ih wollte ſprechen, Einſpruch erheben. Man hör!e nicht auf mich; ſie hätten mih a u < gétödtet. „Einer der Grenzſoldaten trat an mich heran: „Seit drei Tagen folgt er uns, ſagte er. „Jeden fragt er über die Artillerie aus. Jh trat raſh näher und verſuchte dieſes ſeltſame Geſchöpf auSguforicen. » ¿Was wollt hr? Was treibt Fhr, twarum folgt She der Armee?" Er murmelte einige Worte in“ einem mir unverſtändlichen Dialekt. Eine fonderbaré Erſcheinung mit breiten Schultern und tü>iſhen Augen. Seine Angft iar mir fo ſichtbar, daß ich nicht mehr zweifelte, es mit einem Spion zu thun zu haben. Er ſchien ſehr alt und ſ{<wa< au fein und blicte mi bee ‘der Seite an, halb ſtumpf, halb Mandolinen, Violinen, Banjos und Floeten. Der billigſte Muſikladen in Utah, Katalogue frei. FERGUS COALTER MUSIC (0. 2 DOORS. SOUTH OF 7°C M — ° Als der preußiſche Eiſenbahnminiflér y. Budde bei einem Beſuche in Kafe ſel, Heſſen-Naſſau, den dortigen Rangirbahnhof beſichtigte, fiel ihm ein \ogenanntes todtes Geleiſe auf, déſſen zukaufen, ſowie für alle ſonſtigen Pußwaaren, iſt der WOMAN’s CO-OP. Budde wandte ſich an den ihn begleiten den Bahnmeiſter, zu deſſen Revier das Geleiſe gehört, deutete auf das Gras tind fagte in ſcherzendem Tone: „Seien Sie froh, daß von dem die Okerrechni<ts RARA Der beſte Plag, einen hübſchen und guten, Hut zu billigem Preis Schienen auf eine gewiſſe Strede von üppigem Gras überwuchert waren; nungskammer a neeST „Braucht hr einen hutbschcn Hut. Wikige Rüge. 533 MAIN ST. 53 weiß,“ — „Die Oberrednunastammer — inwiefern, (Srcelleng?” frazte ganz erſtaunt der Beamte, „Weil ſie,“ entgegnete Budve, „ſonſt zewiß erfahrèn möchte, warum Sie dic Wieſe ‘hicr niht verpachiet haben.” Die neue Brgel. Eine Anekdote, welche die in mans n Kreiſen noch herrſchende abſonderlie Vorſtellung von den Anhängern und murmelte: iſtig. der Feuerbeſtattung treffend dharatte: “Gott \idt anaes zur Prüfung „ ¡Nieder mit ihm, \<ießt ihn nieriſirt, theilt die Zeitſ<hrift für Förder Seele. Man darf. niht murren. der!" \{<rieen die Tobenden. „ „Stehaften für den Gefangeneti,’ derung der Feuerbeſtattung, „Die Wir haben gemurrt und müſſen nun Flamme,“ aus Heilbronn, Württemdamit wendete ih mi< an die Grenz berg, mit, iti ori ging Bi e ſoldaten, In demſelben Muaenbliv Jm dortigen Krematorium wurde Er ftieg in den Seblitten und befahl jedo< ertönte ein markexſ{üiteridei eine neue Orgel übernommen, in {dem Kutſcher,raſ zu fahren, Da ér Schrei, Ba blidte mich um und {a} Borftandsmitglied ging während des nict helfen konnte, wollte er ſo {nell wie die Wiithenden den. Unghidlicje: Spiels vor das Krematorium hinaus ergriffen, zerrien, ſtießen und ihn end in den Friedhof, um die Wirtung dez Ungliü>s entfernen. Eilig flog das fic am Wegrand gegen: tinen Baum Werkes auc von außen zu hören, AnDrei über den hartgefror dur den Orgelton trat eine warfen, wo. er ſchon halbtodt in den Schnee fiel. rau gu ihm und fragte, was denn ba weit hinter ihm, ELedarauf knatterte Schuß auf nnen.geſpielt werde. Der Gefragte Schuß; auf's Neue luden ſie und {o\- antwortete: „Eine Orgel!“—,A richſen abermals. und wieder, und wieder, tige Orgel?“ fragte die Neugierige weiblu iwie wilde Thiere, Sic ter. „Ja, eine rete Orgel wie in der \{lugen untereinander, umnod} Kirche. “—, Ha,“ plaÿte die Gute hermals an die Reihe zu kommen, und aus, „no ſend aber dia Leut doc net fo dann gingenfi einzeln an dem Leich \ſ<le<t, wia mer glaubt“ b no< einmal den Kopf, ſchlug ein Fergus Goalter Music hinaus bwgonIT Ss : lebten” draufab, Darief Preußen,” u e e Immer Knauſer, Mann : „Das falſche Markſtü, einer: crn: die Ferne das ih geſtern vereinnahmt habe, kann und bald hörte man das in Geräuſch dèr erſchredten, ih nur gleich zum Fenſter hinauswerfen!“— rau: gehen ja mor- nach ST. LOUIS Durchgehende Waggons, Salt Lake City nad St. Louis und Kanſas City Nur ein Wagenwechſel nah New York, Buffalo und hervo ben Puntter, des Oſtens — niedrige Preiſe für Sommer ee Pepa reagenden P coche pgpeeringge Aufmerkjamkeit zu Theil. REingeagua «Duréhgenende wa Touriſten afmagen icago, Boſton und anderen ( L naÓ Chicago, } Zwei Z e tägli. Ren in der Billet Office, 103 Dooly Blo>, Salt Lake City. Sede: Auskunft freundlich ertheilt. H. C. Townsend, G. P. A. Miſſouri Bahn, St, Louis, Mo. C. A. Trivv, C. P. A., Miſſouri ach Babe Colorada-Utah Short Line zu Soixeé vôn Goldbergers! Gib's dem Dienet als Trinkgeld!“— | Mann: LO „Gleich die ganze Durchſchaut. liebe Jhre Tochter „F< fürchte, Sie lieben über meine Verhältniſſe!“ - | Immer hinten. Der zehnjährige Konrad, der fid niht gerade dur< übermäß'g großen : ‘Muth auszeichnet, third bon: jrinem gefragt, was er einmal wert gue 60 YEARS’. FR. SCHMIDT Barbier In dem alten ZEHNTEN HAUS |