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Show Mariens Bedeutung au!f den Gebiete. ded „Sachverſtändigen, welche mit Minifter Witte, dem ruffiſchen Hauptbevollmadtigten fiir die Friedensverhandlungen mit Japan, den atlantiſchen Ozean zu ernjiem Werke gekreuzt haben, ift Profelſor riedri< v. Mariens unzweifelhaft di, rvörragendſte Perſönlichkeit; Ma=-tens iſ als ein großer Gelehrter des 46 diN + ters Manuel Aſpiroz die mistletoe allein paden?* fragte die fleine Ellen Regierung in Waſhington vertritt, gilt ihre Mama, die mitten in den Reiſe- als hervorragender Exponent der Fort- vorbereitungen war. „Allein?“ ſchritts-Politik, die in den lezten Jch- ren in. Mexiko zur Geltung rt Wie als Staatêmann zeichnete er ſich am etteln ge Ken SUES Land ug iMama ie e ihr fleines gar niht ausre 1, ſondern gab pat Kuß. „Natürlich nebmen e onſu mt Die interaniianalon Rechte auch als Ssurift und Gelehrter aus, der civiliſirten Nationen.“ ne. greß án, und während dieſer Zeit jente er außerdem noh ſeinem Vater- Am Alter von 3h bis 4 Monaten fande in mehreren Finanz-Kommiſſiolodèrn ſh die oberen Schneidezähne neù, welche ſich mit der Aenderung des bei jungen Hunden und fallen -aus, Währungsſyſtems befaßten, deſſen “ während bie bleibenden dur< das endliche Reformirung lediglih dur< = bindurdy an’ deren Stélie ſeinen Einfluß zu Stande kam. Senor es eee erſcheint der vierte Caſaſus' Schriften über das Völker< Badengahn, welcher bet: vierte re<t haben au< in Europa Aufſehen oe buen tſſt. Während erregt. Badenzähne früher nieren Politik und Sport. aMan E ee ot 8 Umgete! 4 Gouverneur leiſtet ot fl. Im Sauts der nächſtfolgenden Louiſanas Gebieten Hervorragendes ge oder der nächſten Wochen werden die oberen Milchſchneidezähne gewechſelt, und die bleibenden treten an deren Sielle; dann beginnen die Milchſhneidezähne auszufallen, und die neuen ftellen fich ein. Etwa zu gleicher Heit werden die Fangzähne durdas H tj beiden Gouverneur Newton ‘Crain ‘Bland: ard von Louiſiana, deffen Namen in Verbindung mit der Bekämpfung des gelben Fiebers in New Orleans dergeit häufig genanntuzpird, hat zwar erſt ſeit 1904 ſeinen gegenwärtigen Poſten innè, aber im politiſchen Leben {pielt er doch ſchon ſeit langer Zeit eine herborragende Rolle und gilt im nblitum als einer der filhrenhen taatsmänner des Südens, em Kongreß gehörte er ununterbrochen von 1880 bis 1893 an; vom Jahre 1893 bis 1897 war er Mitglied des Bundesſenáts und von 1897 bis zu ſeiner Erwählung gum Gouverneur befleidete er das Amt eines Supreme Court-Rid: ters in Louiſiana. Gouverneur Blanchard wurde 1849 in Rapides Pariſh, La., geboren und verbrachte ſeine Kindheit auf einer Baumwolle-Plantage. Er graduirte an der Louiſiana Staats-Univerſität G fidjtbar; diefelben fommen mitunier nicht eher dur, als bis alle übrigen Zähne erſchienen ſind. Nicht immer iſ es der Fall, daß . > * » béi- den Theaterp:em ieren hie anders alg in einer jdariacjrothen Weſte. Bald aber fanden auch nicht literariſchè „Aber Ellen, was willſt Du denn Kreiſé: an derartigen Scherzen Gefal- damit, wit gehen do< nidjt an die len, und einige vornebine Herren gë- See?“ „Ja, es tinnie dod) fein, daß wir daran vorbeifommen und ein bisden ausſteigen, und uns an den Strand fegen.” Die Mama beugte den Kopf tief über den Koffer—,Naa, was iſ denn das?” — Ein merkwürdiges Tien en.” - wunnén Durch den Eifer, mit welchem Rüden “Antike Theatcébilleti. Theater-| billets gab es ſon im Alterthum, | aren ihre Form eint“ {ehr forder- ha hatten nämlich die Geſtalt ed täbchens, das man im alten Roman der Kaſſe erhieli, um -es.in. der erhobenen Hand zu. halten, bis es einem Kontrolleur lit wurde. Dieſe Stäbchenbilletts waren ſehr zierlih gearbeitet, aus Elfenbein für die erſten, qus Bronze für die lehten Plage. Da auf dem Bronzeſtäbchen, deren Rnopf durdhbrodjen mar, eine Taube ſaß, #5 heißt gi in Zialien der bilkaſie ing im Gebrauch ter, den man bei uns D mp“ a „Paradies“ “nennt, „Taubenſhlag“ („Piccionerio“). Seit Mehr Als Sonderbare Zimmerheizung. Als Peter der Große von Rußland mit E imAE vb ohann openhauer, raro! IA des 1860 verſtorbenen berühmten Philoſophen Schopenhauer, auf dem Stutthof bei Danzig einen Beſuch abſtattete, machie dem Kaiſerpaare die Wahl des Schlafzimmers einige Schwierigkeiten. Der Zar und die Zarin dur<hwanderten das ganze Haus; ſ<ließlih fiel ihre Wahl auf ein ni<t großes Zimmer, in welchem aber weder Ofen, no< Kamin fich befand; nun aher galt es, beiſtrenger Kälte dieſes Zimmer zu erwärmen. Guter a war hier | E aber Johann hauer wußte ihn denno< die weißen, untapezirten „jufiken: nod damaliger Art mit Sitte Flier ausgelegte Fußboden ſtellten Ausführbarkeit heen mteee derniß entgegen. Mehrere Branntwein wurden rok das übrigens didjt verfdloffene Ma mer ausgegoſſen und angezündet. audgend und vor Freude bli>ie der r in das zu ſeinen Füßen meen Dreissig Jabrenm easton ‘THE CENTAUR COMPANY, NEW YORK CrTy. Denver &Rio Grande - Rio GrandeWeſtern. Die scenemeichste Bahilin der Welt und dle elnige Transcontinental Ln —- die durch Galt Cate City geht. — 3’ Schnellzuege teeniich® fie foltie Heldenihaten verrichteten, #9 ermeer, während alle erſinnlichen nach allen Punkten im Oſten.” gar eine Art Berühmtheit, Einer der Anſtalten getroffen wurden, die weitere Darchgehevde PuPman und Touriſten Cars täglich zwichen am metfien gefeiecten Ddiefer Helder Verbreitung deſſelben- zu verhindern, Ogdév, Salt Lake City und Denver, Omaha, war der Graf Julius von St. Cricq, Sobald es cusgebrannt war, begah fid und és verging laum.ein Dag, an dem das hohe Paar in dem glühend eigen, St. Louis uns Chicago. er niht den Parifern durch ein neues mit Qualm und Dunſt erfüllten klei Stüclein zu retez gab. Co fam er an nen Raum zur Ruhe. Beide ſtanden fam aus einem Puppenuntierrod>. einem Sommerabend zu Tortoni, ver- am anderen Morgen ohne Mi “sa „Das „,. das iſt meine Schwarz- langte drei Portionen Eis, aß aber nur wieder auf und verließen, die wälderuhr,“ ſagte Ellen kleinlaut. die eine, während er die beiden ande- gewordene Aufnahme rühmend, das „Deine Uhr?“ ren, „um ſih gründli<h abzukühlen,“ paftfrele Dach ihres Wirthes. „Ja, wenn ih die des Nachts nicht in ſeine Stiefel ſ<üttete. Nahm er im tiden höre, kann ih ni<t ſ<lafen.“ ‘Rafhaus Thee oder Kaffee, fo ver- Eia rührendes Scherzwort am Grabe. „Aber Ellen, die haſi Du doch erſt lang! et gum Gnifehen der Nachbarn ſeit zwei Wochen,“ Salz dazu, zuweilen ſogar eter. Der befte Play, einen hübſchen ‘und guten Hut zu billigem Preis Im Oktober 1813, nad dem großen wha, aber da hab ich mich fdjon fo Wéênner einen Fiaker brauchte, lie Siege cc Verbündeten bei Leipzi dran gewöhnt, vaß ih ni<t mehr ohne (an Mitteln dazu fehlte es hm n M überreichten Jungfrauen den in E4 zukaufen, ſowie für alle ſonſtigen Pußwaaren, iſ der fie ſchlafen kann,“ zwölf leere hinterdrein fahren. Dabei einziehenden Monarchen Lorbeer n „Nein, “ein Kind,“ Mama zog die war er immer höchſt eigenartig toftil- König Fricdbrih Wilhelm Uhr aus dem Puppenro> heraus. mirt. Mit beſonderer Vorliebe trug er reußen bewahrte ſeinen Zwe weig om „Das geht niht. Wenn wir alle die einen himmelbiauen Mantel, Ein waheas und als er bald danadh nad Sachen mitnehmen wollten, müßten armal erſchien er au< ganz als Be- Berlin kam, fuhr er hinaus na< Charwir einen Extrazug haben.“ uine gekleidet, Zu der Ftühlingspa- lottenburg. Dort war ſeia erſter Gang Jett liefen zwei Thränchen über rade der Páriſer in Longchamps kam nad dem Mauſoleum, wo die ihm Ellen Baden, die fdjon lange in den er im Pelzmantel geritten, mit Pelz- durc den Tod entriſſene Gemahlin, dié Augenwinkeln gého>t hatten. ſtiefeln und mächtigem Regenſchirm. von Napolecn fo tief verlegte und ge„Ohne, Uhr... ſoll id {<la- Auch dieſe Mode fand übrigens auf trantte Rinigin Lutje, in ihrem Sarfen?,..“ dieſelbe Arti, wie die meiſten Moden fophag tubte, Der Gartner hatte aber Mama hatte ingwifden di Cn- ihr Ende. Als zuleht auh die Spieß- sete als er den Sieg von Leipzig ergelsköpfchen in Glas und Rahinen aus bürger anfingen, „die aae zu. hren, aus eigener Anregung ein Lordem Koffer genommen. ärgern,“ hörten die eee Leitl beerreis in den Arm der Marmorſtatue „Die müſſen mit! Keine Uhr damit auf. gelegt, weleher Raus Meiſterhand Leund keine Engel überm Bett, das halte ben eingehaucht zu haben ſ{<ien. Nachih niht aus!“ dem König Friedrih Wilhelm in's Die Mama lächelte. „Schön Mäus- Erzherzog Joſeph und die Zigeuner. Mauſoleum eingetreten war, zog er ſei<en, dann ſuche i< Dir einen aus, den Der verſtorbene Erzherzog Joſeph nen Lorbeerzweig hervor, ehe er zu dem wollen wir dann mitnehmen.“ von Oeſterreich hat außer oldati¿| Bildwerke hintrat. Da bemerkte er er„Nein, einer allein kann mi in der nd der fen Laufbahn aud einen als ſtaunt den Lorbeer in der Nacht nicht genug beſchit as dann fall Gntfdlafenen, und mit -tiefbemegter Gelehrter gemacht, Er gab einen „Atih ſicher aus dem Bett o Stimme ſagte er: Wh, Luiſe, Du „Sei nur ganz Uniſet ‘ih ioerde las der Heilpflanzen“ heraus, zu "bem kommſt mir doh immer zuvor!“ ſeine Tochter, die Fürſtin von ZY und Taxis, die Tafeln zeichnete, und Frühreif. die anren beiden Engelchèn gut vero der ihm die Mitgliedſchaft der Bees Zelt, Vater: „Albert, iſt es niht treten,“ Da gab Ellen ſich zufrieden.— ſ{hen Akademie einbrachte. lehrte Bemü de E kleine Kinder in's Bett gehen#“— «Ah, das iſt brav,“ ſagte die Mama ber galt jeht erfreut, „da hat mein fleißiges Stud e te i ieBemü Bert (act Jahre alt, zieht Kind ſeine Schulbücher mitgenom- Zigeunerſitten. einem in a cnet ſeine Uhr aus der Taſche): LA perinealaas den kann darüber eine LHeinun men.“ norice nadesNewPort, Y Bufalo an mamies „Ach nein,“ ſagte Ellen verlegen und wiſchte die Thränchen fort, „das M , wu = die alten ... da... da. « ift nainlidh meine Bitten mueohne umzuſteigen. ina Wenn Du ein Bild einzahlt, einem Orte zuſammenzubringen, und dann darfft Du einmal mit der Sted: es gelang ihm tai einer großen Nachſichtig. der BilleDA108 iy Blot, “ers Lake City, Jed nadel reinſte<en, und die Bilder, die An l von FUnen uuf Fuer iner «Wie ift denn die Kurkapelle hier?“ Pacifi ertheilt. H. C. Townsend, G. auf der e liegen, gehören ‘Dir. hungen unter PEte Bed —,Na, man muß eben hie und da ein mr wei Bahn Wenn aber nidjts drin liegt, dann ge: gian eine ſcheinbar Ohr gubdriiden.” aimit Dein Bild doc.” bereiten. Aber der Erfolg rae „So, aba, id) freue mid, die Bee steine do den SAtae üs ve : Bitter. fannt{daft dieſes Buches zu machen, r Erzherzog t, erk aber wir wollen es lieber zu Hauſe Beſtehens ſeine Kolonie i af fand wenn Esae ichsenate laſſen.“ 1 „Nein bitté, Mama, ſieh mal, ih J könnte doch vielleicht fleine Mädchen Kinder Pharaos wieder nad) allen eee treffen und die könnten dod) pielleicht Windrichtungen in die Welt gezogen. Det Wandertried war fiarfer gewefen ſchöne Bilder mit haben „Nein, nein, das Buh wollen wir n Lockungen des behaglichen Dorfdo‘ lieber hier laſſen,” ſagie die Mama entſchieden, „Du ‘ſollſt im Aud eine Bezahlung. Freien herumtollen, Blumen pflüd>en, im Wald umherlaufen, Dir friſche 2 th beftes Badpulver “eterea8 Der Dichterhes ds Si “. Aeben’,* Baden holen. Solche Stadiſpiele laſs 4 th Gloß Stärke ...... tons gee ae ſen wir hier. Aber was iſt denn das? Ln Murger, befand Ldverlegenbeit und hatte coane : Dein Poeſiealbum?" Leda o ann „Ja, Mäma, das mu ß mit, denn viel, um ſeine wenn ih nun unterwegs ne neue Eines Tages betrat ex eines Freundin kriege, und hab kein Album teſten — bon. „Braucht Jhr einen huebschen Hut, WOMZ2N'S CO-OP, 3 MAIN ST. 53 aogradeon, Der Ce sit desan noch bringe,feine deanvie Bering’ bee ſaWandervolt Kinder!“naht,bia beim Durchbruch der bleibenden Zähne die Milchzähne ſhon abgeworfen find, und dann ſchießen die neuen Zähne neben, vor oder hinter den erſten heraus, Jn derartigen Fällen ſollten die Milchzähne ſtets entfernt werden, weil ſonſt die bleibenden nicht gerade und regelmäßig wachſen. Um. diefen Vorgang zu beſchléünigen, bezw. zu berantaffen, daß die Milchzähne den nachfolgenden kein Tiras bieten, und dieſe ſomit niht chief wachſen, hat etn erahener Züchter die in unſerem Bilde gezeigte Yorrichtung getroffen. Eine: elaſtiſhe Stange wird an einem Pfahle gut angebra{<t, und an das überſtehende äußere Ende ein ftarfer Stti>k mit einem Stü> Fell be- feſtigt1und zwar fo hoh über der Erde, daß die Hunde danach ſpringen müſ-4 _fen, M um nsASR a oſe gen dann wennſie loſe °c fperden, Baia und die Gri ‘weg ent fich außerordentlih nicht allein die Zähne, lden Ha!?- und Shulterpaxtie Weiſe ſehr. a) in nach ST LOUIS Hilfe beim Zahnwechſel, die ganze . Newt beförderte Mama einen kleinen Na< Abſolvirung des Literariſchen grünen Eimer und eine Gao ¿fel aus tuts in Yucatan, widmete er ſich dem Koffer heraus. der Stadt Mexiko dem Rechisftudium und wurde 1880 zur Barre zugelaſſen, Seinen Ruf als Juriſt ee er in der Hauptftadt Mexiko. Nahezu 20 Jahre gehörte er als Mitglied dem mexikaniſchen Kon- a=mete „fich bitte Namal” „Na gut, wenn Du hübſ< okdent- die Sparbüchſe mit,” ſagie ſie: — tid ſein willſt, magſt Du die Wäſche und auh auf dem Gebiete der Natio: dort hineinlegen und ein paar Kleinig- ‘Und nun tam endlich die Wäſche nal-Oekonomie wird ſein Name mit teiten, die Du beſo in,.die nett und.ordentlich| mitneha] } Auszeihnung genannt. men möchteſt,“ Damit gir die Mama auf dem Grunde des Köfferchens lag. Mit der Ernennung Senor Cafahinaus. Ellen machte dole Mut ein langlides Padet, in Seiden\us’, des Sekretärs der lezten paname- ler Gifer an’s Paden: nad einie ‘papier gehüllt, fiel der Mama auf. rikaniſchen Konferenz, zum Botſchafger Zeit bie Mama wieder hereinfam, = nahm es heraus, ter für die Ver. Staaten, bekundete g!“ rief Ellen. ſaß fie auf ‘ihrem kleinen “Koffer Präſident Diaz das Verlangen, die ge- wippte fortwährend auf und ab. und} Da hatte “die Mama aud {on genwärtigen guten Beziehungen zwi„Was maſt Du denn da, Ellert?* ‘Ellers Mhxtenſtö>chen ausgetwielt, ſchen Mexiko und der Union noch in„Die begießen es ja.dod niht „Dex Koffer will nichtzugehen!“ niger zu-geſtalten, \fintemal-Senor Cùs-]° "aſt denn ſchon alles drin? „Deine ordentlich, 1wenn ic niht zu Hauſe bin, ſaſus ‘fiets einer cer eifrigſten Befür- Kleider wollte ih doch ſelbſt ., und dann geht es ein, und wo ſoll ih worter einer ſolchen Politik war. dann fofebnell einen Brauttrang ber„Meine Kleider? Nein, die ſind nod Dem Einfluß und Rathe von Män- nicht drin, hur die Wäſche und M paar} trie ‘| nech tie Genor Cafafus ift e& aud Kleinigkeiten Suis: brau<ſ Du Dir wirklich daupiſihüs zuzuſchreiben, daß der „Na, da laß mal ſehen.“ feine Sorgen zu machen, Mauſel,“ zwiſchen Mexiko und den Ver. Mama hob ben Dedel auf. Da ſagte die Mama lächelnd und ſtreiedt in den leyten zehn Jahren lagen die große Puppe Helga und Lilli <elte Klein-Ellens Lockenkopf. „Dein um mehr als 300 Prozent zugenomBlümchen werde ich der Anna, die zu und Lotti, die Zwillingspuppen. men hat. „Nein, Ellen, das ſind zu viel Pups Hauſe bleibt, ganz beſonders anemSenor Caſaſus wurde im Jahre pen. Du kannſt höchſtens eine von den reblen. Und nun will idh aber dod 1858 in Fontera, Mexiko, geboren. kleinen mitnehmen.“ pen Koffer lieber ſelbſt paden, denn „Was, eine von den kleinen? Dann um das zu beſorgen, iſ mein Mäuz3: sic Friedrich v. Marten®. weint ſich: ja der andere Zwilling todt, chen do< noc ein bishen zu klein,“ „Na ja,“ ſagte Ellen großmüthig, das geht niht, Mama!“ Internationalen Rechts bekannt, und „Na ſ<ön, dann nimm- Deine Zwil- „wenn Du's ſo ſhre>lih gern willſt, er beſit Diplome von allen führenden dann kannſt Du's thun,“ linge alle beide mit.“ : deutſchen und ruſſiſchen Univerſitäten. Seinem Urtheile in internationalen „Aber Mama, wenn id die Zwil- - Damit lief ſie hinaus und ſpielte Rehlsfragen ſchenkt man in der ganlinge mitnehme und die große nicht, flint nod ein bischen mit der Puppenftube,. die fie unmdglich mitnebmen dann ift die fur<tbar beleidigt.“ gen Welt Gehör, Jn beſónders hoher] | Gunft ftand Martens bei dem verftor«Nun, wir werden nod darüber fonnte. Die Mama aber, die eine von dei aller-al‘erteïcn Mamas war, legte benen ruſſiſchen ReichStangler Fürſten ſprechen.“ — Gortſdhakow, der bei allen ſ<wierigen Jeht nahm Mama einen Maulkorb alle drei Engelsfövfchen mit in den internationalen Problemen feine! „ und ein Hundegeſchirr aus dem Kof - Rofjer und ſogar — dié S<hwarzwälRath einbolte. j fer. Ehe fle noch eine Frage ftellen der Uhr, ae v. Martens, der 1843: in fonnte, fagte Ellen: „Die Sachen vom au in Livland geboren ward, if. todten SÓhnuffelchen babe ich eingeDie Spicßbürzer ärgern.“ 1871 Profeſſor für internationapadt, weil wir doch vielleicht auf der Necht an der Univerſitêt zu St Reiſe ein neues kaufen | könnten und Ein ſondertarèt Sport war in Pa‘ eon omie Lehrer für Staats? | dann ſparen we bie." ris zur Zeit der ,Momantiter” aufgerecht am Kaiſerlich Ruſſiſchen Nechts«Nein, “ ſagie die Mama, fomr:en, deren erfoigreihſter der 1885 “nh und am Wlerander-Lyceum. pau der e bekommen wir fein verſiorbene Dich.er Viktor Hugo war. zahlreichen, in Mägazinen ver-| neues Schnüuffelchen, aber vielleicht „Die GoeeR LE rcer Ge cern,” war ether Heatinien werihvollen Abhandlünbaut uns der Papa eins auf, wenn der Scladhirufe ter Literaten gewörgen übér internationales Recht Hat er wir nach Hauſe kommen.“ den, und fir thaten’s auf alle möglichen Damit war Ellen einverſtanden. — Arten, Theophil Gai-icr z. B. erſchien Senor Joaquin D. Caſaſus. Senerere Presere n dcin r E thun?“ at „Was ich thun würde? Dasiſt ial Unter den tt E RAEe > eee À Trivv, C. P. %., Gouverneur Newton C. Blanchard. und erhielt ſein Diplom von der Tulane-Univerſität, Seit 1873 iſt er mit Fräulein Mary Barreit vermählt. Während ſeines Aufenthaltes in der Bundeshauptſtadt errang er fig) den Titel eines Meiſterſhühen des Diſtrikts Columbia. Seine Reputation als Schühe gewann Gouverneur Blanchard dur< die Gepflogenheit, E den Waſhingtoner Schießgallerien in Gegenioart von Kollegen Proben vón ſeiner Treffficherheit abzulegen. Sectttitgnd Verlangen. :Caloado Saatanear ete See ne genetfie einſchreiben kann =" a, die Maina war nicht Richter:Mlangprtaid,par ft das Akhum durfte mit, y eee bei den ¿ur L Briere Jes cien A LEE Und nun griff ſie wieder in de hinein und zogeine h Form eines- loi uh, taeaan IN |