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Show _ Sdyarfblids. Feldwebel: „Reſerviſt Huber, nur nit ſo ängſtlich ſein. Sie ſind „Unſinn!“ ſagte Frau Lübke de vor vor fim. Undof E EA ugenkli> nict eo t, „Bin froh, wenn Ruhe hab.ra| 2 u os wa Lotte gigerte noh. Sie trat nahe CtSonne ſinkt bereits ind wir no dur< den Wald, Lotte.“ /i iete ft Be gweiten Mutter heran und wollten Sie ni>te. Als er ihr beim Beſtei— — ſo gérn ma! des Rades behilflih war, zitterte Pe wieder ridein? Duſollteſt | derraus, ſieh mal, die Sonne! Und — alsweweiter A lag es |gine paar Tage Urlaub auch beſſer und der Wald ift jezt ſo grün und die ber Und ihnen beiden wie ein ſ{<wüles, Heide blüht bald.“ unverſtandenes Sehnen. Die Frau bli>te auf. Sie ſah das Er begann zu pfeifen. Einen Gaſbla E n d ihr Zorn ſenhauer ſchelien mußte fie des- „Sing mit,“ rief er zwiſchendur<. | tp ee. dGerd ſo gern mal wie- doh, i „Paßt ſich überhaupt gar nit, mit dem Max ſo allein im Walde oder Gott pip wo ee „Was ſolbad Leute dazu ſagen Mädchen bli>te 4 verſtändnißtao, an. Und als die Mutter \{wieg ‘Tund nur heftig den Kopf \<üttelte, = Gott faſt flüſternd — wie wi guee — ene fragend A aSsont aee ſo dumm, orait ve linfupfenalé pal Strümp che ſelber fliden und no |dieageUP machen,i aa Euh bedienèn, während das Fräulein ongeli irgendwo im amüs- fi FahrDu man allein, Lotte bleibt heute hier.“ if “7 is ben Kopf. ™ der Somffnete Eperſonne die dutd eine merthür den Korridor erhellte und in Antliß ſtreifte, ſah er blaß sept „Lotte fährt mit. Schon vierzeh i“Sane wat fie niht dabei. xpnb ; Sus ſcon geſagt, alſo b Er ſchritt an der Mutter poriiber: F md Lottes Zimmer entgegen. Ohne angutlopfen, gang briiderlid) und unirt öffneté er die Thür. Ein leiſer Aufſchrei, und mit bloßen | Séultern, im weißen Ro> und weißen jer, flüchtete ‘das Madden in eine „Mit Max — mit meinem Bruder nicht allein?“ © „Jawohl, mit Deinem Stiefbruder! Das hat Vater auc ſhon geſagt!“ Sie wollte no< mehr ufügen, aber Lotte war nihtmehr im Zimmer. Sie war über den Korridor, die Treppe hinab und auf die Straße gelaufen. Mar \{impfte ſhon wieder, wb ſoll wohl hier zum Bratapfel auf ‘der Straße ſ{moren!. Was haſt 7 mit der Mutter gu \<wayen gehabt?“ „Nichts,“ ſagte Lotte, mit -ungewohnt {weren Füßen ſi auf das von dem Bruder gehaltene Rad \{<wingend. „N—ni—ihts,“ äffte er ihr nac. „Das dauert wohl au<- "ne halbe Stunde?“ So fuhren ſie, Zuerſt die heißen, ſtaubigen Straßen der Stadt entlang, ſpäter die Chaufſeen der Vororte, die Sandwege bis zur Heide am Rand des Waldes. Sie ſprachen nicht viel, Das thaten 1 fie ja überhaupt ‘nie bei fol<hen Radtourén. Gin feces Wort hiniiber, her“ſagte Mar adhfelgudend. liber, tin Wig: bon feiner, eine gute | ſonſt nicht ſo! Biſt Du fertig?“ Antwort von ihrer Seite, ſo war es Sie ſtand blutübergoſſen, mit hod- ſonſt geweſen. Heute ging es ſeltſam gehaltenen Händen.ne!oy dem Tiſch. \<le<t mit den Witzen und den guten aft — gleich-— aber bitte, mach’ die Antworten. Thür zu, Max,“ ſtotterte ſie. Es war \<on weit draußen auf der Er gehorchte lachend, Es war aber Chauſſee, unter Bäumen, in denen tin heißer, ungewohnter Blutſtrom in frühes Obſt leuchtend unter dem Laub ſeiner Stirn empor Apg Saa: als er hervorſchaute, als der Abſtand zwiſchen die Gluth’der Schweſter ſah. Dummes dem jungen Mann und dem Mädchen Môdel! fo groß geworden war, elie, Lottes Rad Er trat zurüd und fuhr mit ge- hart den Grabenrand ftreifte. | ſpreizten Fingern ſeiner unzufriedenen „Achtung,“ rief Max. „Wo willſt | Mutter in plößlich beſſerer Laune Du da hin? Du fährſt heute — na, durch das Haar. {hon ift anders. Was haſt ‘Du denn? we friedlich, Alte, und blaſ’ keine mi bleibſt Du dean nidt n-ben 2 —hab' t, ¿E ha Di manigt Zine, Jch thu” ja doch, was ih will. Du jj a auh!“ ‘Sie wurde DSereAl ig es Sie ſang n ut „Was haſt er dann ploglich. i eke e Drahtpuppe! Sizbestummert” Er wußte ſelbſt nicht, wie er auf dieſes Wort gekommen war. Aber ſie hatten dod ſcon ſo oft bon Liebelet und N geſprochen. Die kleinen Mädn, mit denen er getanzt, geradelt; die er gern und niht gern gehabt, ſie fannte fie alle dur ihn und wußte alle mit Namen zu nennen. Und hatien fic) alle beide man<hmal über dieſe oder jene luſtig gemacht, die dem hübſchen, jungen Beamten Anſichtskarten mit brennenden Herzen oder Verſe auf rofa Briefpapier in's Haus g©e<i>. Ebenſo die Herren, die ſh für Lotte intereſſirt hatten, kannte der Bruder. Viele waren es freilih nit, aber hin und wieder kam dod ein = des Bruders oder ein Bruder ner Freundin als Gaſt in die kleine „Na, vielleicht an Paul Richter, an den ſchönen Paul,“ höhnte er. darf ih denn das niht? Dich werde ih doch darum nicht erſt um Erlaubniß fragen,“ verſuchie fie zu trogen. r lachte {rill, „Alſo Du wäreſtee imſtande, wgee, gs beirathen.” va ja, Sunghen, tenn ih Did ie e wie hübſ< “ſie eigentli “tar, 4 Disja aud ſ{on dreimal verlobt.“ erlobt iſt gut! Haſt Du ‘ne Sie teat ſeufzend in das Wohnzim- niemals war ihm das fo au ae Er trat yp mächtig die Pedale. mer zurü>. „Hopp, ſpring’ mal ab, Sie blieb ſ>@æu und roth nnd troßig Efolgte niht, Soeaewedge [èr Peete, Sa ie luſteabiee Lottes eed Äimmerthür Ihm fiel plöglich lj ureag vin : eſter geſe e langt — mote das fein? Setundanet i sabesfantGtedhe mit dem erſten Flaum über den Lippen, umdrehen. lid) gât nit, Uber die Mutter hatte “gonto vier ton dem neuen Vater und ſeiner klei-- | nen, mutterloſen Lodhter vorgeſ<wärmt, daß es ihm ſ{ließli< nur lieb ſein fonnte, ment die verlaſſene ittwe zum aweiten Mate ILlich werden wollte und einènbraver Monn bekam. Und Lottes Papa toar viel su i sett und harmlos, als daß er Stiefſohn gegenübet etwa ei: firenges Regiment hätte führew.-tkön- | nen. Alſo bekam Marxeinen neuen feter, Lotte wieder eine Mutter, und die Jahre kamen und ſ{<wanden ir“ Friede und Eintracht, ſo gut es eben und to! a3 bie Grete damals — und Liesden Jäger — wnd mit der Wanda ar warſt Du bod aud {don Eret den Kopf zurü>. „Die Affen! So was heirathet man abens..und.um ſie waren bunte Gräer, dider, grüner Kleeend lihtblaue hre Stimme war plößli< ganz Vergißméinnicht. er. EnAchtung, das haft Du ja groß, „Warum nidjt? Das iſt doch klar! artig gedeiſelt,“ late er, ſein Rad führend und zw der Schweſter treténd. So’n Mädel, die ſich mit jedem trifft at lange willft Du bier fiken blei- und duzt und küßt und heimlich N denlang mit dem erſten Beſten, der Er heugte ſich, um, wiè er es. ſonſt will, im Walde oder Gott weiß wo aug gethan, den leiten Mädchenkör- berambummelt, an der ft dod ſicher niht viel d’ran! Zum Hetrathen M empor zu ziehen. Dabei ſtreifte ſein Schnurrbart ihre breudt man dod) ganz etwas anderes!“ „Was denn?“ Mange und feine Lippen waren den Er blidte auf. Er ſah die kleine ihren fo nahe, daß fie ſeinen Athem Schweſter an, die doch eigentlich keine EE Sonſt viehi on vielle! Séhweſter für ihn war und es wurde ~ae carte oui i$S dca. ihm weih um's Herz. Ganz leiſe n | Thatſache noth, daß es einſtmals Ta Gein! da Marx und Lotte nod niet <wiſter waren. Nur heute fiel's ihm wieder ein. Heute, als das alberne | Ride! ſo zimperlich mit ihren nackten, | beiſea Schultern that, die doc eigent- } lidſehr hübſ waren. Der junge Mann richtete dem iner gebü>ten Stellung über oe Rade auf und tis e Z ie Eelice e Ei eto Poe angjamer tect Badcalte Went? eS Chauffee- gehen wollte, Man dachte kaum- der È MaeE Radpartie verloren, E : Dabei faee nad ſehr ae aa 4 fielSteJahab Aer fehr fe ahtjährig, winzig klein und dumm. Sie gefiel ihn hör a allein \Þrach er: und, Le ves Spedies fernverhell’ndes Hämmern Wird ein Klang aus Meerestiefen kund, Mit LamaelGrition gleit’ iG in den Schat- Hæute, Wolle, W ilcé- und Schaf-Felle, Pejze etc yo 61-67 sued 3 West strasse Oregon Short Line Züge kommen täglich in Salt Lake City an, und fahren ab wie folgt: (Ju Kraft getreten am 4. Dez, 1£04.) Abfahrt. 7.00 v m Ogden, Denver, Kani. City, Omaha, St. Louis u. El 19:20 v m na Ogden, Butte, Portiand u. allen öſtlichen u. weſtlichen Sationeo 1:17 n. wm Nach Ogden, Omaha, Chicago, Denver, Kanſas ity. 5,45 n m Chicago, Omaha, Denver, Kanſas City, St, £L., Ogden u. Park Eitx. 1.45 v m Nach O den, Butte, Helena, San Francisco. Ankunft: 9:26 vm Bon Ogden und Zwiſchenſtatinnen 240 » n. von Helena, Butte, Portland, or 11 55 o m von Gan Francisco, Cache Thal, Og und Zwiiden-Stationer 740 n. m. von Ogden, Butte. San rasa’ und Zwiſchen Stationen 4,45 n m von Chicago, Omaha, St. Louis, Kamas City, Denver u * grea City Ticket Office, 201, Mainytraße, Telephone 5: D S.Spencer, G. P. & T, A. a ÉS - Matte Verſunken wie auf Meeresgrund dahin. Rem: ae mee ~ -Alles in Leder inMerediths I‘. RRO NK. : ii ij Parvenusgattin (die einmal ſelbſt etwas na< dem Kochbuche kot): „Da fteht, man nimmt für gewöhnlid a<t Eier. Da muß i' bitten .…. wir ſan net gewöhnlich … . da werd’ i’ alſo zwölf Eier nehma!“ Bom Rafernenhof. Unter2ffizier: „Kerls, ſteht nicht ſo ſ{lapp da, ſol< bischen Hihe 36 eae traéumend auf den moof’gen } y fl rs AA | E City Ulan Die beſten Markipreiſe bezahlt für a = ta O factory Toilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen DasMini Waſſer lo>t mir Herz und muß Euch ganz talt laſſen!“ 155-157 Main st, Salt Lake City. Unbegreiflich. „Was iſt denn eigentlih Gretchens „Standesbeamter!“4___ ntlingen ‘der -vexrſchollnen Städte Bräutigam?“ 4"ead an das. taub gewordene —,Nicht mögli „Und der hei- ( Nur feſwank der hin und her gewehte, rathet?* Seegrüne, ſ{hwimmend zarte Buchenflor. Ju dieſes Meer von Ruhe Sai one ohne Unzugänglich. will ih ſinken. „Denreichen Müller ſollteſt Du mal Sehnſucht nah dem anpumpen!“—,Hab’ id \{<on gethan lautlos ſeſti, ete —der Mannhat aber abſolut kein Talent zum Gläubiger!“ Im goldnenSein fen, ~~.a mir Kiel und Gin Saa Laub, ein dunkler Schwine genſchatten, Und Stille, Stille — meerestiefe Ruh' ot I< ſinke nieder auf die grünen Matten Des Traums und ſ{hließ die müden Augen zu. wergaloppirt. wees UND wenn es nicht anders geht, liebte Alma, ſo reite i< in ſto>finſerer Nacht bor Dein Haus, feke Dich por mid) auf den Sdhimmelhengft und fprenge mit Dir — allen harthergigen Verwandten und Tanten zum Trobe — fort, unicrem Glide entgegen!“— Auch eine Beſchäftigung. „Siereiſen do< nun \{on feit fiinfzehn Fahren na< Karlsbad, wird Ihnen das nicht langweilig!“—,A< Aus Erfahrung. „Ath, Papa, esiſt fchredlic, ich bin \{<on vierundzwanzig Jahre alt!“— „Na, ſei nur ruhig, an Deinem nächſten Geburtstag wirſt Du ſchon jünger werden!“ ___ „Aber Fridolin, Dukannſt ja nicht reiten!“—, Ja fois Erkannt. Onkel (zum Studioſus): „Dei- rin: „Stolz iſt ſie. fie hat nämlich gar nicht auf, zu gadetn?“—B a u e- 253 Ost 1 Sued strasse Alle zur Toten-Beſtattknng gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Eta_bliffement erften ‘icngeS* gu haben. Beſtellungen na< auswärts werden prompt ausgeführt. Jos. EK. L'AY LOR. Dieſes 1 die größte und einzige Sarg Fabrik zwijchen dem Miſſouri F.yſſe und der Küſte des ſtillen Ozeans. heute ihr hundertſtes Ei gelegt!“ Süßer Troſt, Nachbarin: „Dasalte FräuDu wirſt von mir ein Prachtexemplar lein ſoll ja einen ſehr lèihten Tod ge gma n e EE ete e 7 nein, man nimmt eben ſo ab und zu!“ Berechtigte Freude. Sommerfriſchler (ungeduldig): „Warum hört denn die Henne nem oft geäußerten Wunſche, einen Hund gu befigen, habe ih heute an Deifel Geburistege Rechnung getragen. “are Fabrik & | Waarenlager Steuer [74 Und dann — P. O. Box 778 Salt La Und „Eine, die rein, die bray, die treu von Berhardiner erhalten, Damit und wahr iſt! —# Gin Hausmütterchen ſeine Erhaltung und Pflege aber Deiund ein guter Kamerad zugleich — -~ nen WMonat8wedfel, mit dem Du ja ohnehin nie audtommft, icht telaet, Sie lachte unſicher, ſagte aber nichts. fege id ihm eine Rente von monatlich Gie waren jegt ganz tief im Walde, zwanzig Mark aus, Dak Du Dic) = deffen moofigen Grund. nur ver- aber ja nit unterſtehſt und iha aneingelte, blaffe Sonnenlichter huſchten. pumpſt!“ ma war ein ſ{le<ter Fahrweg und die ab, an ~Rowe Morris Sadenis Co. A Indndalu e Familie und begann das Mädchen anzuſ<hwärmen. Marx merkte das jedesmal, Solche Mädels ſind ja zu dumm, um fo was Jhr Aniliß neigte fich bor feinen LE für ſich behalten zu können, ſagte Bli>en. er id. — id ja {don — fo Nun,hier ‘in der Einſamkeit dachte der junge Mann plögli<h an dieſe Alſo fam’8, daß die Geſchwiſter ein Freunde. Vor allem an einen. Ein Brautpaar wurden. . Kollege, Beamter wie er, und in gleid ee Stellung. Er konnte den nſchen aber niht leidèn, obwohl Meeresgrund, Lotte ihn ſehr nett fand. Marx fuhr langſamer dur< den Von Maurice v. Stern. Wald, Ex ſah die Schweſter an und ſ<lug plößlih wüthend mit leerer Der mie brütet. Goldues SonnenglimHand nach einem Zweig am Wege. Gebttaſtend dur< des Waldes grünen „Herrgott nod mal, Mädel! Red’ doh gefälligſt ’nen Ton. An was Die ausgeſtreuten Buchenblätter {<wimmen Wie Seetang in der waſſerklaren Luft. dentft Du jeht?“ So reglos ruht der Wald im lihten DämSie bli>te erſhre>t auf. mern, „An was ſoll i< denn denken?“ Geheimnißhauchend mit verſtummtem vordem la- \<were, dunt fe Giuth in dem jungen Und’ in einer Art Sitter aneet ihres Cine da! das blonde unvermittelt hinzu: „Du haſt henden, hübſchen igen. Ein Epikureer. „Männchen, iſt die ath! bier as nis entzüdend?“—,Ganz gewi hier fo tounderbar nad — Sane ve i ihreScham, ihe Mt james braten.“ Veſts, Beſtätigung. „Und deshalb, Lotte, deshalb willſt „Zſt es wahr, ‘Papa, daß es au Du von uns fort und dieſen Richter unter Frauen „viele Erfinderinnen heirathen?“ 3 gibt ?“—,Das will i< meinen. Yn Sie nidte. „Er quält miſon fo lange! Und dem Raffeetlatfd findet man Be; 6. ih wäre dann doh ſelbſtſtändig, weiſe!“ Verſchnappt. Dem Manne. wurde {wer um's Bauer: „Ob der Jochen reich iſt? 4. Er ſah die kleine, blonde we* Na, der hat mehr Thaler, als Du an undeine rieſengroße A; war Flöhe in Deinen Betten, ſage ih Dir!“ pliglich in ſeiner Seele. —W irt hh: „Na, na, Du übertreibſt „Haſt Du ihn lieb, Lótie? So lieb, ja immer ein bisen.“ daß Du ihm alles, alles: jauchzend geben fonnteft?* Ungewokhnt. Er parte fie wildan “en Schultern. „Na, Bummel, drei Wochen biſt Du „Deine Lippen, Déi:' ganzes, junges, \>on krank; es muß do< fdredlid blühendes Leben, M&ochen ?“ Sie wic vor ihm zurü>. Sie war langweilig ſein, immer im Bett liegen roth bis in das helle Stirnhaar hinein 2müſſen?"—,Na, am Tage geht's ja, das ift man gemobnt; aber in der geworden. Und nun geſchah etwas Seltſames. Nacht—!“ Sie ftredte die Urme nad dem Bruder Erklärt. aus und es war wie ein Schreien in „Jc finde, der Rath und die Räihr.„hilf mir, Máx, bitte, bitte, hilt haben ſehr gute Erziehungsgrundfage — zum Beiſpiel ſtreiten nie mit bod!“ Dakonnte er gar niht ander’. Da vor den Kindern, ſondern \{i>en fie mußte er thun, was eine dunkle Sehn- immer zuerſt fort.“—,Jeÿt weiß id, ſucht ſhon wochen-, monatelang’ in ihm weshalb ihre Kinder den ganzen Tag ford<rte. Er nahm die kleine Schwe- auf der Straße ſind,“ ſter wie eine Braut an's Herz und Nobel. küßté ihre Lippen. „Meine ſüße, kleine dumme Lotte!“ Pu(i) Sie hielt ganz till. Alle Angſt, alle Thränen widen. „Und mi<?“ fragte er lächelnd, zmic !fönnteſt Du auh nicht ſo lieb MY LT yr °° Ww e rw Tw eetDi biſe?“ st Li Größte Pelzhändler des wohl in Civil Ehemann?“ habt haben?“—P flegerin: „Za, der Doktor hat zu ihr am Ende geſagt: Mod fo jung und ſcon ſterben müſfen!’ “ Vom Bauerntheater. Wein!—au Für Hausbedarf oder auh zu mediziniſhen Zwe>en Unſere Weine ſind un»3crf lſht und werden zu jeht annehmbaren Preijen verfavft. Ein Quart Portwein 25c und andere Sorten verhälthißmäßig Beſtellungen vom’ Lande werden prompt beſorgt Kentucky Liquor Store 13 Ost 2, Sued St iy aii CHAS. W. HUHL The Tailor as now the contract of the farLroReine DEPARTMERSI — ot —— CUTLER BROS C0. 34 Marx STR. fete ai toss eres 1 ander Mr, Hust’s supervision is iAETERE Me. 50 YEARS’ EXPERIENCE |