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Show he ee tinſamgeſtanden, plößlich Konditormeiſter: „Was hat- einer erb: : : D » aonme gurechtgeſcho- | m “Us dieKönigin wieder zu ſi fam, und | Frida gute empor, - ihr t en | tauchte ſichinhelle Gluth, one 4 hinreichen: in Du ihrauhnur oY ae zuſammen und iſ wie mit Blut : en, wie jeht der Proviſor jen x bald Rothe vo: ihr den Hut zieht „O ih — ich Sante ſehr—“ fie hat Me ens iſt mir's ſcheußlih Mir feeint, Deine verfdim- Mühe, die Thranen guriidgubalten, melte Liebesfemimel liegt mix im Ma- ihre Stimme iſ kaum vernehmbar. Muß mal einen Sc<hnapus Seit vier Wochen iſt es das erſte Mal, daß er wieder zu ihr \pricht! : Aber das Schnäpêchen ſchien die ge- “ „Erlauben Sie, daß ih mi Jhnen hoffte Wirkung niht gehabi zu haben, es Fania anſchließe, Fräulein Bardenn ein paar Stunden ſpäter, als tl Jhre Erlaubniß iſt nur ein zitternalles im Haufe des Amtsrichters Bartels der ee pflegte, fdhritt des Ropfniden und fo fdreiten ſie Guſtel über den arttplag de Stadt- felbander durd die Menge, die neugiee chens, trat ein indie Apotheke und ge- tig nad ihnen ſieht, Des Proviſors hüpft freudewedelnd um ſtand ‘dem Willibald Afffenpinſcher Rothe, der mitOberproviſor gemeſſener Verbeugung fie herum. jels drauf ſehen.“ been | “| den Tones ‘i à lachte «Ha e gung hinter dem Ladentiſch erſ<icn: mal die feine M ’ Dir nur. ein: wb habe fiirdterlide Magen- ‘Du, da ſpar Admergen.” “achat! Jahren t mit meinen. ſechzezehn mit nd “ced fo viel, wie Du und warum Du wieder ge- , weiß ih auh“entgegnen, Ohne nur ein Wort zu Fräulein Frida zur Thür geſchrit„und durch dieſelbe verſhwunden. 4 nah kurzer Zeit komint ſie voll ilewieder guild, lein wie angewur- gt bleibt ſie ſtehên, als ihr Ohr von | nem frachenden, fnirſchenden Ge- n |duſh betroffen wird und ihre Auge “guſtel erſchauen, die mit baumelnden files auf dem Fenſterbrett figt, etwas >agent Miderftandsfahiges zwiſchen ‘oq Hanten Sahnen germatmt und “¡6jlih aufſpringt, pruſtend, fpudend E nd ſich ſhüttelnd— | Yui Kudud, das iſt ja total ver“ihimmelt!“ rida hat einen erſtictien Laut gus- Aber zu dem darauf folgenden Vor\<lage von Pfeffermünzküchel oder Baldriantropfen ſchüttelte ſie bedenken\{<wer das Haupt und meinte bedriidt; „Jh weiß niht, ob das re<t helfen wird. Jh habe ſolche Angſt — nämlid; — ſagen Gie mal, Herr Oberproviſoc, i wohl Schimmel \{ädli< — das heißt, wenn man ſo einen ganzen Klumpen davon verſ<hludt?" „Einen ganzen Klumpen Schimmel —-gewiß kann das ſ{haden, Aber wie famen Sie denn dazu, den hinunterzuſchluden?“ fragte der Proviſor mit erwachendem Fachintereſſe. Guſtel weinte beinahe. „Ja, das tam eben fo. Frida if \{uld daran. Und dann hatte ſie fic) auch nod) wer weiß wie ſehr und wollte mir Vorwürfe machen. Als ob ih hätte wiſſen Ve Feine Llnterſdzeidung. biifen, Schaf-F elle, Pejze etc Heeute, Wolle, Wile und 61-67 sued 3 West stiasse Herr (Leinwandkragen auswählend): „... Die Facon „Schiller" ent- : ſpricht mir wohl am beſten, -abér das Leinen iſ mir zu grobfädig.“— Prinzipal: „Gui. Kann Jhnen dieſelbe Facon auc feiner bieten... räulein Roſa, geben Sie ‘mal die ualität ,von Schiller? herüber!“ in ihrer dankbaren Weiſe flehte ‘der beidenEdelleute zu gewähden zu erkundigen, hrem as a Na langem Kampfe ging der sa iges RRE ‘ ſteht mir die stheat Fellte F 4 „Darf i mir geſtaiten, mi nach ſie*ihren Gémahl an, ihr die Begnadi- hoc, als daß ih meine Schweſter bloß- n , ‘ver König darauf ein, doch erft wurde den „Verbrechern“ ſcheinbär der Prozeß gemacht, dann verbannte man ſie auf ein UL von Madrid, umſie endlich reich- Oregon Short Line Züge fowmen täglich in Salt Lake Eity an, und fahren ab wie folgt: (Ju LSchre>mlich., Pantoffelheld (verſpätet Kraft getreten aw 4, Dez, 1:04) dentt guriidgurufen und ihnen hohe Poſten am Hofe einzuräumen. So war heimgekommen): „Du kannſt mir's der Etikette Genüge gethan, 1nd gleich- lauben, liebe Amanda, ich ware gern Abfahrt. geitig trug der König den Reéttern ſeiz früher gekommen, aber es ging ni<ht.— 7.00 v y ogden, Denver, Kani, City, Omaha, St. Louis u. Chicago ner Gattin den Zoll der Dankbarkeit Der Herr Rath nöthigte mih fo 10:20 » mna< Oaden, Butte, Portland u.allen öſtlichen u. weſtlichen Sacionen freundlich, noh zu bleiben — aber ih 1:17 n.w Rad Oaven, Omaha, Chicago, Denver,¿ Kanſas Fity. ab, fage Dir: Sc ſaß wie auf- glühenden 5,45 n m Ehicaao, Omaha, Denver, Kanſas City, St, &., Ogden u. Park Eity. Kohlen!“—,Was ſagſt Du? — Mit 1,45 v m I ach O- ‘en. Butte, Helena, San Francisco. Abſchlagszahluug. Deinen neuen Hoſen? Ein elektriſcher Bahnwagen, deſſen Ankunft: Eintheilung. heide Siyreihen mit mehr oder weniger in Gedanken verſunkenen Paſſagieren beſeßt ſind, xolli ſeinem Ziele zu. Plöÿylih hört man, wie mit ſcharfem Klingfling ein Geldftiid gu Boden fallt. Wie engi merden aufmer*fam. Da wanken. Der Provifor deutet auf eine ebt ein. alter Herr gu feinen Füßen Bank, „Wollen wir da ein wenig hinunter und hebt unter. faſt athemloſer Spannung der Mitfahrenden ein Play nehmen?“ Was ſie ſich erzählt auf der Bank bligendes Geldftiid auf. €8 in der - verſchloſſenen Hand verbergend, fragte unter der Balſampappel? Vierundzwanzig Stunden {pater ‘er: „Hat irgend jemand von den Hernannten fie fich unter voller Autoriſa- ren ein Goldſtü> verloren?“ Die größere Hälfte der Paſſagiere tion von Mama und Papa Beftels „Lieber Willi“ — und „Liebe Frida" dur<hwühlt mit großem Eifer die Ta- und ſaßen allein in Amtsrichzers guter fen. „Jh! — Hier, ih! — Jh!“ klingt Stube, während nebenan Guſtel mit einer wahren Bravour ihren Leibs es von verſchiedenen Seiten. „Nun dann überreiche ih dem ehr~marfd pfiff. Und die liebe Frida erlichen Verlierer einſtweilen dies neue griff Willis Hände und ſagte: oth bab’ Dir ein Geftandnip gu blanke Zweipfennigſtü> auf Abſchlag,“ machen, aber Du darfnicht bofe fein, ſ<munzelte der alte Herr und hielt das denn wirkli, i< kann nichts dafiir. Kupferſtü> hoch. „Du“ guter Bob,“ flüſtert Fräulein oes und beugt ſich ftretdjelndgu ihm rnieder, wie er an ihr empor[pringt. „Slücklicher Bob,“ flüſtert der Oberproviſor Willibald Rothe. : Frida fühlt den Boden unter fig 9:26 » m Von Ogden und Zwiichenſtatinnen #40 v n; oon Helena, Butte, Portland, oo 4.45 n m von Ehicago, Omaha, St, Louis, Kamas City, Denver u. Oaven City Ticket Office, 201. m Televhone D S. Spencer, A. 6. P. & T. À. D. E. Burley, G. P. & T.A. I _-Alles in Leder in- was das bedeutet? on Fräulein Frida, wiſſen Sie F< bin |furdihat roth geworden, da hat er mich aoe und bat feine Halfte etn- . E A k a der striate ook an’ nigerfern bab ex, ſi, dad ſelber aus Rodo at Wurſtzipfel oder einen Knochen mitgu: — Medi- bringen und hab’ ihn darauf dreſſirt, ae wieder geſund.“ dtd Nein, jewt bin ih : i pi Mida aber ſcüttelle Rein eifrg den|< “ |< „Nein, nein, er nicht —-das heißt, jaauh nicht, er foſte es do< niht A id tonnte tons toenit fi ás i ae foauf RE | err 253 Ost 1 Sued strasse E ihr um im Gegentheil, ichi bin es, 1det} „Aber18 Guſtel!“ falletib, ruft Frida, wie fönnten wirklich e eee pt Ceäulein Guſtel, ld ral oh Sie jemals ſtören!“ ruft Williba Onkel Gum Neffen): „Jeht wérde ih ſehen, ob Du was tannii, f an. „Na ich meine, Micherl: Fh habe eine Million, da i undgil Sie ſieht ihn ſteif st : demLadentifyvergetrcien eine halbe dazu und nod di Geleit bis gui] wir duzen uns jezt wohl. Du ſcheinſt lege ih 1 Bartels. bas a Mart, was habe ih nun?“— 250,000 ſid zu ſein und es wird fid {chon mit Dir Neffe: „Den Größenwahn, Onkel.“ | augtommen laffen. Bape Summariſch. Sówägerin!“ ruft Willi Rothe und | Gnä dige: „Anna, ih fühle mich “| begeiſtert in Guſtels ausge- nicht gang wohl — holen Sie mir den 2 Doktor und den Fahrplan!“ iii Sie nidi ihm ja ſoweit ein ‘ganz handlicher Menſch „Verlaß Dich drauf, huerſie ee | | Stofiſeufzer. (das Programm YLOR. . TAtter. Jos. * E. Leichenbeſta i / Dieſes 1ſt die größte und einzige iSarg Fabrik zwijchen: dem Miſſouri Fuſſe und der Küſte des ſtillen Ozeans. eines Stoſjiſeufzer, Schwiegermutter. „Éigenthümlich war es bei Elly, daß ſie erſt mit dem dritten Jahre. zu ſprechen anng.“—E hema nn: „Na, das hat f aber in der Ehe gründli<h na<geholt!“ a a Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe ſind in dieſemEtas bliſſement erſten Ranges zu haben. Beſtellungen na< auswärts werden prompt ausgeführt. Wohlthätigteitskonzertes le\.nd): „Der Reinerïrag iſt für die Armen beſtimmt! Gllidliche Menſchen! Kriegen ’s Geld und brauchen niht hinzugehen!“ oe ={ Augen von der nein,” fagt Frida und ſpringt | Meh - Brautpaar?“ : Waarenlager eeereti ‘Waſſer auntyſeff u!” "Gin Schlingel. wieder gut ſein wird.“ ge od 6 meinte nur, daß ih Guſtel wird hon 4 _“ena E er aa Ge Gu ſtel“ ihm in'l| fragen wollte,“ helfen,“ Do um te Ghee eierlihbitten, antreten mi ; i ſelber in diei gute teen die Mediginflafihe fid Da tritt dieſe ih mein GdbtonPith i verden. Sele Bae aw’8 nh fi ble ſcon je Stube und fragt, an der Thür ſtehen bleibend: A Soa Me : gu verehrendes Guſiels Augen bliten bedrohlich danke Jhnen „viel — vielmals, Heri| „Störe ich nicht, hod) aeae bentte ete Sarg Fabrik & Amerika fahr'n woll'n — derweil — 4 e Braut an mit denallWelt. |bra fie die vielwiſſendeGuſt i ca ; „Jeß' á hab? i' mit mei'm Schiffj nah hat ini und fiebt {eine ww ehh ‘anesi vus, ol eree factW erunſhuldigſten a erAben haſt ihn auh angeſehn — na, zum 4h nur, den Rummel er ih,“ un-| glaube, daß bis 155-157 Main st, Salt Lake City. E e „Sind Sie denna immer raid dita t” | fedi und geſagt: „Wollen wir uns und Büchſen zu füllen, ſchüttelt die taſche hol wiederholt Fride nod — alſo“ „Bob r inande durche ung lat alé vorläufiges Shinbo! unſerer ſ<warzbrauneMiſch einmal — „und glei< am nächſten | Wſammengehörigfkeit- aufbewahren?" undüberreicht fie Guftel. n — und id — id) mar fo uns Morge en Stund “Hier, ih bitte, alle halbe H E nichts antworten fönnen, aber nimd Hälfte aud eingeftedt Toilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen =E Verbuüimt. wähli, mein gnädiges Fräulein, und auen begonnen, eine Factory Meredith's TRUNK Humorisliseches) pa aigai | Ud, mt Aber keiner der Verlierenden bean- Sieh, das Brötchen, das wir miteinan- “a fe ae M haben wir das Brot mifeinander und Ogden. Stationen. 11 55 u m vori San Francisco, Cache Thal, Ogden und 7 40 n. m, von Ogden, Butte. San Francisco und fonnen, was für verſchimmeltes altes der getheilt hatten und uns aufheben ſpruchte es, und der Alte übererichte es „Die ztoei Ferkel wer'n fett g'macht Zeug ſi da in ihrer Kommode rum- woliten als Glüdsſymbol — ih hab's dem Schaffner. für .d Steuer, die zwei müſſ’n 's treibt,“ : Schulgeld bringen für d' Bub'n, und gehütet wie meinen Augapfel und denS Willibald Rothe hatie bezonnen, ab nod" mit den drei ander'n da fang’ ich an’ Molieres Zehnupſtabakdoſe. viven,iſt hin zur Kommodegéſtürzt, gemandteh Geſichts allerhand Mire Prozeß an mit mei'm Nachbar!“ taſtet hinter den Stehſpiegel, „Du haſt's verloren?“ fragte WilliDer berühmte franzöſiſche LuſtſpielLeere, ihr Bli> gewahrt auf turen durcheinander zu {dhieben, fo bald Rothe tiefen Tones und nahm / ye Diele ein paar zer otfrü- fragte er ftocend: gleïhzeitig wahr, daß nebenan der dihter Moliere beſaß eine aus Mu„Soll i verſtehen, daß Sie etwas, Bravoutmarſch- verſtummte. {delfdalen angefertigte Schnupftane und aufſluchzend ruft ſie: das Shr Fraulein Schweſter—“ Am Eifer. | Mein Talièman, mein Glüc>—Du „Verloren? Nein, ach nein!“ rief baksdoſe iù der Größe eines Hühner„Nu freilich,“ fiel Guſtel ein, „eine „Jc habe gehört, Herr Mayer, ‘hiſt mir's aufgegeſſen, Guſtel.“ Frida und legte betheuernd die Hand ejes, deren ſilberner Dedel mit dem heirathen?“ — e _ Die Beſchuldigte ſtarrt die Schwe- uralte halbe Semmel, die bei ihr lag, auf's Herz. „Aber — es iſt mir ah- Monogramm „P. .M.“ geziert war. wollen an, als habe dieſe den Verſtand hab’ ih gegeſſen und ſie, wie ſie's handen gekommen.“ Bei dem 1673 erfolgten Ableben Mo- Glauben Sie denn, ih hab' mih zu i merkte, hat losgeweini — ſie weint ja „Abhanden gekommen — wie ſelts lieres war die Doſe noch ſo wohl erhal- meinem Vergnügen verlobt?“ hiloren, Dein Glü> — eine verichimmelte jeyt- den- lieben, langen Tag — als fam, wie ſehr ſeltſam -— wel< merks ten, daß ſie unter die zu veräußernden Fatale Zerſtreutheit. Drierlemmel — rappelt’s denn bet hätt! ih ihre ganze Seligkeit verſchlun- würdige Schi>ſalsübereinſtimmung“ Werthſahen aufgenommen und gele„Wie haben Sie denn den im Hotel Or, Frida?“ ae gen.” — ſagte Willi gedankenverloren, aber gentlih deren Auktion von einem deutDes Proviſors Haupt hatte ſich ge- voller Haſt fragte Frida: „Wie, ſol hen Grafen Schmerfeld erſtanden unter Jhrem Bett verſte>ten Gauner Dieſelbe denkt nicht daran, die Plôößlich ſtieß er voll Ergriffen- das heißen, daß au< Du — aber DU wurde. Von ihm kam ſie in's Rari- entde>tt?“—, Ac, der Kerl hatte ja aus ſormloſigleit des Ausdru>s zu rügen, ſenki. má länger etwas verheimlichen zu heit hervor: haſt's natürli<h nur niht aufgehoben, tätenkabinett zu Kaſſel und aus dieſem Zerſtreutheit ſeine Stiefel vor die „Das iſt rührend, rührend!“ ‘volen; ganz benommen von ihrem in den Beſiy des Schauſpielers Ludwig Thüre geſtellt!“ haſt's fortgeworfen.“ Guſtel blidte ihn unſchuldsvoll an. llüd,ſ<luchzt ne „Frida,“ ſagt er nur, aber ſie Löwe, der ſie dem Wiener Dichter CaPeperls Klage. „Meine ganze Hoffnung war's. So „Ja, nicht wahr? Denken Sie nur \hmiegt ſi< vor dieſem Ton gektänkter, ftelli ſchenkte. Dieſer wieder vermachte “lnge dièſes Zeichen noh zwiſchen uns meine armen Eltern—i getraute mi treuer Liebe abbittend an ibn und fo, die Doſe teſtamentariſh Franz Grill“beſtand, konnte es no< eines Tages ‘zu: Hauſe noh nichts zu ſagen — es über ihrem blonden Haupte, \pricht er: parzer, und ſo geſchah es, daß ſie mit furcibar für ſie, wenn mir |bieder gut werden. Aber nun iſ alles, ‘wäre „Jn meiner Fra>taſche trug i{<'s deſſen Nachlaſſe im das Eigenthum der was paſſiren ſollte. Frida thäte mir heim und aus ihr wollt i<'s am an- Stadt Wien gelangte und im Grillpar‘alles aus!“ ſie die Vorwürfe, die leid, F Guftel ſchien allmälig din Be- do< auc deren Morgen herausnehmen, es aufs zer-Zimmer des ſtädtiſchen Muſeums fich machen müßte — und da wolli’ ih zubewahren wie mein Heiligthum. Es$ tine bleibende Stätte gefunden: hat. | zu dämmern. ih was , | Bar’ der fchimmelige ‘doch erſt mal bei Jhnén fragen war gu fpat. Unter. meinem Bette lag der Pinſcher und fraß es gerade auf. [da gar ſo 'ne-Art’ ies Mann WIS ein völlig veränderter ;Winem Upotheter ge „Bob?“ ſtößt Frida hervor. . © Nef, tief ſenkt fi „Bob,“ ni>t Willi. „Und ih konnte |Supt und betennendfi ihn niht einmal zühtigen für die Neugierig. brane (Sgturrbart ſh Miſſethat, denn er that nur, was ih i Zum Schühenfeſt, > ps 4 übe UI wie erkennt man's, ioenn „Mutter, Èquad’ nur no ein LE den da tar, triiufelt, liegt ein beglildtes Lächeln, ſelber ihn gelehrt. J< habe die Ge- ein Chineſe die Gelbſucht hat?“ Sie haben ‘den rechten Weg ge- wohnheit, ihm jeden Abend einen | bait mix getheittund dabel geſagt: “jt oo i Eity Utao. Die beſter Markiprerſe bezahlt für teſt Du aber gethan, wenn Du durge- fallen wärſt ?“—L e h1.ling : „Dann wäre ih Konditor geworden,“ daß peu dazu verurtheilt hatte, das Leben und Ti "Ble 1“ ſagte Gufiel lakoniſch. „Dazu is fudte nen Gruß vorzubereiten, dennod gudt erit hale rauen mi! P.O. Bor 778 Sclt La haſt Du Deine Baderpriifung gut befianden?“—Lehrling: „O ja!“— hält, gew “alete wu : t |die Arme um den ae E RoweMorris Summernays Co, Konditormeiſter: „Nun, E 2 4 ee : heute drei Stunden über _ Der kleine Geſchäftsmann. “ ¿Nu, Morigge, wie gefällt Dir denn Wein!—ſchen=Zweden Für Hausbedarf oder auch zu medizini annehmbaren Preijen Unſere Weine ſind unver [cht und werden zu jehr Ein Quart Portwein 25c und andere Sorten verhälthißmäßig verkayft. Beſtellungen vom Lande werden prompt beſorgt das \{<öne Geduldſpiel, was Dir hat brat der Oſterhaſ'?“—M o r i be Be n (kehrt die Schachtel um, ‘lieſt den Preis und ſagt): „Nu, das hätt'ſſt De aber auch beim Roſenbaum billiger : oe gekriegt!“ Kentucky Liquor Store 33 Ost 2, Sued St Unverfrorener Hinweis. Dame: ,Ah Gott, Ste unge{didte Perfon, jet haben Sie von den beiden chineſiſchen Das sek (i und es waren doh ſo ſeltene bro Eine kárte Prüfung. Cae Dich em ho Ges: Der kleine. Max: „Win „Na, ſeien Sie doch zufrieden, Ma- = Z : 8 / Z CHAS. W. HUHLThe Tailor nut mein Geburtstag {don vorbei dame, jet iſt die eine ein nod) fele ‘has now the contract of the ia vai ‘dasewige” Folgen habe inun teneres Stück.“ ‘TParroring DEPARTMES1 ——— Unter Kollegen. — Ot — „Was meinen Sie denn, Herr Kaſ? Widmen wir ‘dem Herrn Vor- : u ſeinem Ehrentag eine Votivtafel oder ſonſt ein paſſendes Geſchenk? Bringen wir ihm ein Morgenſtän “4 oder’ einen LE E CUTLER BROS CO. 84 Marx ITB. An iswell known everything made Geer Sekretär: Er hat ſein Haus| apder Mr, Huas's.supervision is | anſtreichenlaſſen.-.19 glau,|gegatadfrs olan ace conan |