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Show eye Beoeroi Jn Krefeld, Rheinprovinz, wird ein Sachen. , das wußten fie ſelbſt “eg Gegenwart ſien ihnen-| bie ſich toe LEbp Die oie machte 7 ige wegen dem morgigen Feſttag im Garten zu ſcaf- iets fen und ließ das Paar ungeſtört am Kaffeetiſch, auf dem Züſelis Myrien- | ſtödlein blithie. Di? Magd wußte owenig wie eine andere Seele im Dove, daz Zliſeli und der Pfarrer vor fünfundzwanzig Fahren gebt hatten, einander zu heirtihen! Und y — fid) bamal® fo fri getiebt.— Ff Züſeli doh -nicht ihres Geliebten Gatti1 geworden, das wußte au< mur bas Paar, denn die Mutter des feasSarai oat ates war 6 i war wohl eta fs. “| nes, liebes, braves, kluges, aber ee Mädchen, die ſpätere Frau Pfarrer aber war nicht nur eine ſtattliche, fon- dern “oO reiche Bauerntochier ge- weſen. Das Geld hätte aber den junUri gen He nie von ſeinem Züſeli trennen können, wenn nicht ſeine verwitt{v>te, mittelloſe Mutter und ſeine acht “| Geſchwiſter geweſen wären, für die er fdrgen mußte. n an Züſelis Löchen zitterien und bebdie ſtilgere<t mit zier- ten tie Glodlein an ihren Schläfen, thr Mund plauderte, wie er ſeit fünf- * | unbzwanzig Ls es nit mehr ge- { than hatte, Pfarrers Hände hielten die Rethte Züſelis, wie er die Hand ſeines Weibes nie umfaßt gehalien und laſſen, wasſich gar voruehm aus ſeinen Augen hinter der goldenen Auch ihre Laſtingſchuhe, Brille leuhieten warme, glüd>ſelige Blide. Sie hatten ſich ſo viel zu ſagen, Det ig tenoeted Repro9-0Spies alten y j denn in deñ vielen Jahren hatten fie wie Jungfer Züz i nußte eine gut bürgerliche Frzichung genoſſen > eli” apide auf ihrem Tafelaviez od immer ſeltener ge- hah ern hatieu in der Stadt lebt, uae aber frühgeſtorben. Jhre Dorfe fiel ungeführ è Amtsan;xitt, vor inem sie ZE = =$ * 3 iH =ZzX :iz 5 iHe ft dem Der Greis blite verwundert zuZü- ſeli nieder. Dieſe "#helte geheimnißvoll unb ſagte: „Fa, ja, fie blühte mir, Bre verlor, Die Köchin, die im begründet, ſo do< auf eine beherrPfarrhaus über Hals und Kopf zu thun hatte für die Gäſte, beſtellie die die reifen Aepfel am Spalier. ſchende Höhe gebracht haken. Es waSrüße des Herrn Pfarrers, tvünſchte . Ten Reformirte oder Mennoniién, die einen guten Appetit ‘und eilte wieder Brientaliſcher Humor. aus ihrer Heimath, den Herzogthiidavon. Nun mußte vie Jungfer wohl mern Berg und Jülich, wezen ihrzs oder übel den Korb auspaden und von Perſien wurde einſ von einem Sul- Glaubens vertrieben worden waren. den Herrlichkeiten koſten. Auf dieſe tan beherſ<t, der als Tyrann bekanni4 Erſt in der Mitte des 17. Jahrhun Weiſe nahm Züſeli ſozuſäge1 aud am und gefürchtet war. Eines Tages ging derts entwizelte ſich aus der Leinzniecesr Jubilars thei, she dieſer Herrſcher außerhalb der Stadt- die Seidenwéberei, und, griffen weien iweifgededien Refenftidlein, defen Wurzein Tiere mauer ſeiner Reſidenz ſpazieren und terhin au< no< einige andere ve.Brief umſ{lungen hielten, in bem der ſah einen Mann untet einem Baume wandte Jnduſtrien in Krefeld Plaz, . Der Sultan blieb bei vem Mann darunter die Sammet- und TeppichPfarrer einſt Züſeli feine Liebeofſanbart. , begann ein Geſpräh mjt thm wéberei, ſo ſollte der Seidenfaden Sultan fortan in dem? Leben der Stadt doh Nad dem Mable, als der Tiſh fäu- unb fragie: „Sage mir; iſt der berli<h abgeräumt war, ſeßte W dieſes Reiches ein Tyrann oder iſ er dieſelbe Rolle ſpielen, wie der rotye aden, der ſih überall dur< die engein ter Mann?“ ſeli am Fenſter in den Schatten Der Befragie antworiete friſhweg: iſchen Schiffstaue zieht. Ein aus blühenden Liebe mit einem Bande von Fabrikanten beſtehender „Verein zur Zſchoklés Stunden der Andacht. Bald „Êr iſt ein ſre>liher Tyrann!“ „So?“ ſagte der Sultan verwundert, Förderung der Textilinduſtrie“ und aber \<lief fe ein und im *“aume ſah eine reich ausgeſtattete ſtaatliche höhere fie eigen jungen Manu mit einer wei- „Kennſt Du denn den Sultan?“ Fachſchule ſind in regem Wetrciſ-r be„Nein!“ lautete die Añtwort. fen Stubdenienmiige, der fie tifte, der „Nun,“ erwiderte der Sultan, „ih müht, der Stadt Krefeld ihren Ruhm Bnei reichie ünd ſie dur ein bin der Sultan dieſes Reiches! Was als „deutſches Lyon,“ wie Krefeld weornfeld führte, wo die Halme gen ſeiner ausgedehnten Seideninduhod, abet nod) gtiin fianbden. Rother ſagſt Du jeht?“ Der Mann erſhrak gewaltig, erholte ſtrie genannt wird, zu erhalten und zu Mohn blühte zwiſchen dem hellgrünen vermehren. An Fabriken der geſammKorn und fie pflü>te einen großen F< aber ſ{<nell und fragte nun ben ten Krefelder Sammt- und SeidenStrauß davon. Plößlich ging ‘ſie in Gerſter. „Kennſt Du mih?“ induſtrie gab der Bericht der dortigen einen prächtigen großen Garten, wo „Jh bin der Sohn tines Kaufman- Handelskammer für das Jahr 1903 alles voller MYihen ſtand und ihr und jeden Monat bin ih brei Tage die Zahl von 156 an, wovon 36 FärSchah ſagte: „Schau, Züſeli, das Y nes bereien waren. An Webſtühlen beunſere blüßende Liebe.“ Als fie dann verrü>t, Heute Ht ungliilidertweife fanden ſi< annähernd 16,000 im Beaber ſeinen Arm drüclen wollte, wax, ſie einer von den drei agind Da lachte der Sultan, ging weiter triebe, Von „ihnen waren ein Drittel auf einmal allein, Sie glaubte, er ſei und ließ denS<laukopf ungeſtrafi, — Handſtühle, Der Geſammtverkauf an dur< einen Seitenweg geeilt, wollte Derſelbe Sultan, der eine ſehr hohe Waaren betrug in dem genannten ihm na, aber konnte niht. Es wurde Fahre 80,000,000 Mark. Jn jüngſter fhr faſt bange, ſi plöylich ſo allein in Meinungvon fich hatte, ſagte einmal zu Seit hat fich Krefeld auch nod in einem bem Garten gu ſehen, dann fam ein fich ſelbſt: „Alles auf der Erde und im anderen Fnduſtriezweige eine Stellung großes Weh über fe, daß ſie weinen 9 imméel beſteht um meinetwillen. Für erobert, in dem es zuſammen mit mußte. Sie hort Schritte, wollte auf- mi hat Gott dieſe Dinge geſchaffen!“ Hamburg, tonangebend für die ganze Wührend dieſes Selbſtgeſprähes kam ſpringen, aber es ging nicht. Die Auinternativnale Männerwelt gèworden gen aufzubringen war fie aud) niht im eine Miide geflogen, febte fidh ihm auf iſt, Er ketrifft die Herſtellung von Stande—wo befand ſie ſ{< nur? Sie bie Nafe und fagte: ,Du hodmiithiger Krawattenſtoffen. Selbſt Paris, ja wußte, daß ſie nicht mehr träumte, aber Geſell, Du follſt nit glauben, daß alle ſogar, was. in Herrenmoden no; biel inge im Himmel und auf Erden für ſie brachte die Augen“ niht ‘auf—Es mehr bedeuten will, London find dafür tUopfie Jemand an die Thür, jeht wih Dich geſchaffen ſind. Siehe, Du biſt Abnehmer von Krefeld. Die Muſter für mid geſchaffen.“ — der Bann. Einſt ging ex mit ſeinem Sohne auf für die Stoffe werden von beſonderen Züſeli ‘rief: „Herein!“ und ſprang Muſtermalern na< natürlichen Objek vom Lehnſe el auf. Sie that es mecha- die Jagd. Die Sonne brannte heiß, ten entworfen, jedo< mit der nöthigen niſch, wußte fie bod nicht, too fie fd veshalb nahmen fie ihre f{weren Män- künſtleriſchen Stiliſirung. Als Motive befand, denn es war on bie Dam- tel ab und warfen ſie ihrem Hofnarren, dienen unter Anderem Tigerfelle, merung herein gebrochen. Als ſie einen der fic) beim Gefolge befand, auf d- Pantherfelle, Leopardenfelle, ‘SchmetMann mit graue ® +t und Haar im Shulter. Der Sultan late dakei terlingsflügel, Eisblumen, perſiſche Zwielicht in's „. em treten ſah, und ſagte: „Siehſt Du, men lieber Gewebemuſter, Pflanzenblätter. Das wußte fie wirkli<h ht, ‘ob es ein Narr, jeyt trägſt Du die Bürde eine: Modernſte find natürli japaniſche Traum oder Wirklichkeit war. Sie Eſels!“ „O nein, mein Herr und König,“ er Motive, ſo japaniſ<he Schildkröten, rieb ſich den Schlaf aus den Mugen, um toiberte der Narr, „niht von einem, Fiſche, Hähne, Schwalben, Drachen, beſſer zu ſehen und als jeht der Ungeendlid) auch der in Saban auf jeder ſonvern von zwei Eſeln.“ fommene \pra<: „Guten Abend wohl, Taſſe, jedem Lactbrett. aufgemalte Züſeli,“ kamen ihre Sinne alle wieder Futſchiſhama, der bekannte „Heilige Heitgémäß. Dame: „Ælirzlicb in die Wirklichkeit guriid. Berg“ der Japaner. ; {eaten Sie mir dod, Hert Direttor, „I< wollie Dih nur fragen kom- men, ob Du nicht ein mit mir ſoien Vegetarier.“—H e r rx : „Bin Die beſter Mork preiſe bezahlt für Hæute, Wolle, W 1° und Schaf- Felle, Pejze etc 61-67 sued 3 West stiasse Oregon Short Line Züge fommen tôglich in Sal! Lake Eity an, und fahren ab wie folgt: (Ju Kraft getreien a» 5,45 n n Chicaao, Omaha. Denver, Kanſas City, St, L,, Ogden u, Park (ity. 1.45 v a 9 a<h OD en- Butte, Helena, San Francisco. Ankunft: 9:2 v n Von Ogden und Zwiichenſtationen ® 40 v v von Helena, Butte, Portland, San 1155 o m von San Francisco, Cache Thal, 740 n. m. von Ogden, Butte. San Francisco und Zwiſchen Stationen, 4.45 n m vou Chicago, Omaha, St. Louis, Kanjas City, Denver u. Oaven City Ticket- Office, 201. Mainyraße. D. E. Burley, D S,Spencer, G. P. & T. A. A. 6. P. & T, A. LL LEEA Toilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen 155-157 Main st, Salt Lake City. 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Liebe gehörte mir, das mußte ih immer Bräutigam: „Solche Verlo« ieder glauben, tvenn ih Deine lieben hung macht immer wieder Spaß!“ hrieben, als noh geblieben ift, wih aus\prechen.“ „Ach, gar gern—i< komm, wenn Fhr Vom Ratheder. fo Grkannt. +. Die alten Griechen hatten modtet.“ borau! Züſeli war verwirrt, ſie ſtolperte diel Götter, daß fie getroft nod 1zehr Frau: „Mein Mann th eine edie über a Stunden der Andacht hätten haben können." Sele"—Freundin: „Ja, edle und wäre faſt geſtürzt, wenn ſie der Geelen dulden ſtill,“ Pfarrer niht gehalten hätte. Er ließ © diele Protefforen. Wäſchermadel:,Fſt der 8?—Pr-ofeſſor it i, ſondern hielt ſie EEi lnit umfdloffen, und (ei: sacud aun, ob er da i eS drildte ihr einen Kuß i die weiche, rothe Wange. Der Bart kißelte Züſeli, Gnigegenkoutmend. es wax ſo luſtig, wie ſie jezt ladjte— «Meine Frau ſcheint durhbrennen weiß Gott wie lange es her war, daß fie niht mehr ſo gelacht hatte, und der zu wollen—nun, da werde ih heute in wachen, zu treiben, zu fü alliger Weiſe zehntauſend Mark Zag Pfarrer late mit. ſig machen!“ Er ging voraus und Züſeli ſeÿte den treibenden, blühenben, t auf, band ihn aber nicht, ſondern a Tie uad die Bl: Bor Gevridt. ließ die Sammetbänder affen, daß ſie Umtsridgter: ,Huberbauer, luſtig flatierien. Sie gingen einen a, Weibchen, was koſt Du denn Weg, wo keine Seele zu treffen war, an wann ſind Sie geboren?*—H u bers ſter, n einem Weißdornhag entlang, zwiſszen bauer: „Herr Amtsgerichtsrath, i daf“—Frikaſſee. “—,Du, wird es das ae farbenprächti , ſüßdu einem Haferfeld und einem Kleeacer, woas ſelbſt nit genau, fo vor 62 Joah- wirfli<?“-—,Erlaube, id) habe mir Garten glei, mir tägli von Range gifigen ſie ſchweigend, bis der ten, moane ſelige Mutter lebte a noh!” dorhin die Karten gelegi—es wird Friúünvergäng lichen Liebe predigie.“ ee!“ : E Dem- Pfarrer rannen die Thränen Pfarrer begann: Gemüthlich. „Du biſt gewiß erſtaunt geweſen, daß in den , Er umſ<hlang Züſeli, Abwehr. Flöt i (einer Dorfmufittapelle, niht vermochte, ſich zu wehren ih Did fo überrumpelte mit meiner reunbin: ,Dein fleiner Widelhatte mir's aber überlegt ber um einige Takte zurüd> iſt, als ihn fdielt ja!"“—M utter: ,Ad, ber Rapellmeifier einen wilfhenden Blid 2 thut er nur, wenn er was fied, dai waren, hielt es mi peME èai tes „Reg' Dich niht auſ—i ihm nicht gefällt!“ wangig ont Euch ſhon wieder ein!“ wae aber ſeit Du mir pon der Ynangenehmer Anblick. blühenden Liebe E iſt's in mir eer ene. hes anders geworden, verlaſſen Sie Jhr Hai? terin b' da i ámmer dur die interthür?*— eher: „Ach, wiſſen Sie, lter wieder, my uſe vorn befin! ſih gerade meinem fürwahr?“ Und auf die Myrte deu 4, Dez 164) * wußte Dienand viel von x immergrünén Dame zu fein: Mert mehr von ihrer. Vtebe ge{proden, objdjon fie gewußt, daß ihre Liebe fortbeſichen mußte. Züſeli hatte es in der Stadi niht ausgehalten, fie mußie in der Nähe des Geliebten fein, wenn er auch einer anderu gehörte, Auf alles verzihtend, war ſie darum hierhergezogen, wenn fie ſh au< mühſelig burdbringen mugie mit teem Sdiirmaben. „Mir hat es geahnt, daß i< no< einmal ſo neben meinem Züſeli werde figen können,“ ſagle der Greis und drüd>te den Kopf der Geliebten ſanft an feine Bruft. Ueber bad frifche Antlig ge huſchte ein Purpurſcheiu, als fie jegt antwortete, „Oh, ih glaubte an Deine Liebe für und für, Sie blühte ja, id » ſah ſie wachſen und gedeihen.“ E die Leinenweberei, vor zwei und drei Jahrhunderten, wenn auh nicht erſt Fay P. O. Bor 778 Scli Lo ity Way WNeT aie einen Kozb Rowe Morris Summernavs Co, nee zf „Weberdenkmal“ errichtet, das den typiſchen alien Handwebex--därſtellen ſoll, dem die Stadt Krefeld ihre Bedeutung und ihren Reichthum verdankt. Noch jeht blühen in Krefeld zum Theil die Familien jener Männer, ‘welche die Weberei hier, zunächſt Züſeli war ſo ſehr erſtaunt, daß fie die ZT € REREDRRER “TerieBeginbs & Seine Auffaſſung. Kommiſſär Spürnaſe 4 proff “gge. nad ib einen CHAS. W. HUHL Bigs ihm auf ſeinem Streif- lhe Tailor beméerki?“—S {rvomer: nas now the contract of the „Außer Gendarmen— , Herr Rommiſſär!“ : falLoRine DEPARTMENI —— of — ): ga Sie: nichts Zeitgemäßer Vorſchlag Gläubigern): „Jeht kommen die CUTLER BROS CO. Sie einmal die Woche Nachmit- Ág is wellknown everything made Herr Pumpenborg reefoere wir 34 Mars STR. | mder Mr, Hunx's supervision ir ‘| naranteed firat class. |