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Show t— Zapotekiſche BeerdigungsAndere Brdude. Auffriſchung rd Safe, und Kaffee. Erhälili< bei Ed. Muſeum in New York refultirte In einerder bemerkenswertheſten Entn der Stadt ſelbſt liegt nur dedungen, welde in lehteren Jahren das Jnfanterie-Regiment als Garniz in Me pened wurden, Dieſer direkt bei O. Seifert, 665 $. Str., Salt Late City, ia: SAES agPANS 69 wichtige archäologiſche Fund beſteht in ‘derBloßlegung einer Anzahl Begräb- SPRLETRESrims SERATE D Sen 108 Santa Clare, im Winter alle WiLard Cir 2 ace ay » Freitag Moen! bib. ae, pelea Fueitag Abend a fd . & M necoe Oneida GSegirt Stew unt " lien Sonniog des Monatsno, 1jedeUhrRadu dér Kirche Jeſu Chriſti der Heiligen der lepten Tage, gewöhnlich Mormonen genannt. 1. Wik glauben an Gott, den ewlVater, und an ſeinen Sohn, Je- A fanhea, tind an den Heiligen =. Wir glauben,deilePoten z ot nicht für Adam's Uebertre8. Wir glauben, daß durá bat heit ſel } Bi p den n,dach@chorſaw soraaskDet bes 4, Vir 4] | fade hatte die Form eines Rahmens, welchem ſi< fünf rothangeſtrichene Begräbniß-Urnen aus Terra Cotta be- gen, ues den Verordnungen deſſelzu aitiren. : 6. Wir glauben an die gleiche Or- ennApol,Prw pheten, Hirten, Lehrer, Evangeliſten , nam 2 7. Wir Men an Dmc ung, Auslegung der Zun- 8. Wix glauben an die Bibel als das Wort Gottes, ſoweit ſie rihtig ü iſt; wir glauben au< an das Mormon, alé das Wort Gottes, 9. Wir glauben alles, was Gott gebart hat, alles was er jeh! enbari, und wir glauben, dap noh viele große und wichtige Dinge wonot wie in Bezug auf dae Goites. 10, Wirglauben an die buchſtäbliche Verſammlung Jsraels und an die Wiederherſtellung dereon Stämme. Daß Zion auf rikan Da reg iſtus n Perſönlichkeit vor ſich hatte, erhellten die in hellen Farben ausgefe Gemilde entlang der Mauern, Menſchen in antiken, loſen Gewän- Fle Sigualſtation von Aden. ; etc. ate, § fanden, von denen zwei miti TodtenTöpfen aus Stud verziert waren. : zm Inneren des Gelaſſes fiel alsbald der Cementboden auf, der mit Votiv-Gaben in Geſtalt von Speiſeäßen, Weihrauchampeln und Men@entnoden bededt war. Dak man ler die Bequibnifftitte einer hod- dieſem tinent (dem ameaufgebaut werden wird. perſönli auf der Erde wird, und daß die Erde ernerte werden und ihre Heres *lihkeit erhalten wird. 11, Wir legen Anſpru< auf daz Rehi, den Allmächtigen Gott rer nad) den Gin; verehs unfered Ges wiſſens, und geſtatten allen t das gleiche Recht, mögen ſie verehren pane, Senn sen wie, wo und was ſie wollen, un as ten unterthän g zu ſein und den Géſe- pen zu gehorchen, ſie zu ehren und ſie gu unterſtügen. eigentliche Aden iſt eiwa fünf engliſte Meilen entfernt in einem Berg- gehen, ſo deuten ſie ihre Waffen hier keſſel eingebettet, Von Steamer Point wenigſtens dur< Stöde an, Um den aus ſieht -man im Hintergründe öde Hals tragen fie öfters ein kleines Seo aſſen, die Vorberge des Schams dertäſch<en. Es enthält als Talizm, auf deſſen 1300 Fuß hohem man einen Koranſpru<. Der Somali Gipfel ſich die Signalſtation befindet. iſt in Aden nur als Ruderer und Bote Die Einwohnerſchaft Adens, das ſhon zu benußen, Jm Uebrigen treibt er in der römiſchen Kaiſerzeit, ſowie im sate Des Ferneren erblidt man Mittelalter einen wihtigen Handels- ontalis, Handelsleute, die vom Aulay darſtellt, ſeht ſi< aus den ver- guſt bis November von Zaila und Taſhiedenſen Stämmen zuſammen; jurrha mit Vieh, Häuten, Fellen, Matraber, Fnder, Perſer, Europäer, So- ten, Federn und Hörnern kommen und malis, Donlkalis, ſowie Neger aller dieſe Artikel in Aden gegen {warzen Schattirungen von der Kiſte des ros Baumwollenſtoff, Eiſen, Meſſing und then Meeres finden ſi hier vereinigt. Korn umiahen. Sie machen in Die klimatiſchen Verhältniſſe Adens jeder Saiſon drei bis vier Reiſen und se im Allgemeinen ſehr günſtig, nur tragen arabiſhe Kleidung. Reiche Regen wird gefürchtet, weil bes Araber in prächtigen ſeidenen Turhaevil naſtarkem Regen Fieber ent- nen ſchreiten würdevoll vorüber, Oft haben fie. ihre Bärte vermittelſt der Hennaftraudes roth geVon der Belebtheit des Marktver- Wurzel des kehrs in Aden kann man fich eine Vor- färbt. Hier huſchen arabiſche Juden as machen, wenn man bedenkt, mit langen Gebldfenfoden und in ß täglih im Durchſchnitt 550 Ka- \<muügßigen Kaftanen vorbei. Es ſind meele von den verſchiedenen Karawa- meiſt Geldwechsler, welche fortwährend nenſiraßen in der Stadt eintreffen und mit einer Hand voll Rupien klimpern, ungefähr die gleice Anzahl täglich in's oder Federhändler. Jüdiſche und Land guriidgieben. Den belebteſten fone mit pradtigen SdmudPunlt der eigentlichen Stadt Aden bil- aden bebangt, den Unterarm mit brets det denn dud der Kameelmarkt, auf ten Gdelmetallftreifen oder -platten velihem gleichzeitig die Treiber und bededt, Ringe an den Füßen, wandeln Veg.eittzzannſchafien gewöhnli<h ihr daher, Somaliweiber, die verheirathe»rimitives Lager aufſ{lagen, Um ven Kameelmarkt herum gruppiren fid) zie großen in der Stadt ſelbſt beſtehenÆn Handéelshäuſer, unter denen fic nur einige europäiſche befinden, während die übrigen fich im Befige von Uratetn und Perſern befinden. Jn 18. Wir glauben daran,ehrlich, getreu, keuſch, wohlthätig und kugendhaft ſein, und allen Menſchen Gutes zu ; in der That mögen wir ſagen, den Läden der Stadt ſieht man allen daß wir der Ermahnung Paulus möglichen europäiſchen und Auslands: bit uben Alles, wir ho kram, von leßterem beſonders japafies, faba nanteasertragen und niſhe und <ineſiſ<he Sachen. Die u ſein, ertragen, Somaliküſte liefert Felle, Federn und dendwerthed iſ,traten adten virnagdior wir feu Dingen. ; Nügliche Aufklärung ae Arabien Gehörne und Mat- Die Hauptſehenswürdigkeit in Aden bilden die aus altrömiſchen Zeiten ſtammenden Waſſertanks, Ciſternen, welche, in den Felſen eingeſprengt und auscementict, ein terraſſenförmig ans ue, zuſammenhängendes Syſtem ilden. Der größte derſelben faßt 6,000,000 Gallonen Waſſer, die kleinfen etwa 50,000; in8géſammt faſſen die Ciſternen nit weniger als 30,000,000 Gallonen. Die außerordenta ſinnreiche Anlage iſt ſo getroffen, daß alles Regenwaſſer, wel<hes aus den Abhängen des Scham-Scham ſtrömt, dur eine gewaltige viere>ige dern darſtellen. Wichtiger als alle dieſe de däuchte dem Gelehrien die jeroglyphiſ>e Jnſchrift in der Steinhüre, die in ihrer Form weſentli von den bislang in Mexiko bekannten Hieroglyphen abweicht und zum erſten Male auf zapotekiſchem Gebiet gefunden ward. Nach Profeſſor Saville ſtellen die Begräbniß-Urnen Menſchen dar, die mit übereinandergeſ<lagenen Füßen dafißen; aber au< Abbildun= von Thieren ſind niht ungewöhnE Sn der Regel ſind fie hinten hohl y: nd cylinderförmig, Zuweilen find die Arme über der Bruſt verſchränkt, oöhnlih ruhen indeß die Hände auf Knieen, Den Kopf bededt ein prächtiger Ropfidmud, den vorn fait ausnahmslos ein Syinbol—wie der Hieroglyph für Waſſer, ein Tigerges ſiht—ſ<müdt, Die Urnen, die in Größe und Geſtalt mannigfad von einander abweichen, waren leer und ſtanden zumeiſt in Niſchen über der Thür. Jn Betreff der Begräbniß-Bräuche bei den Zapoteken ergaben die neuen Entde>ungen, daß die darüber vorhandenen Beſchreibungen der Spanier erfchopfenden Aufſ<hluß geben. Danach wurde die Leiche einer hervorragenden Perſönlichkeit, völlig angekleidet, mit verſchiedenen Shmu>- und anderen Gegenſtänden in eine ausgemauertè Kammer gelegt, Da der Tod nad ee Lehrern nur eine Reiſe "8 Jenſeits bedeutet, wurden in dem Grabgewölbe- oder in der deſſel- ben Nahrungsmittel und dergelegt, die man vier jährlich erneuerte, N. madens, Unter ihnen ll Paper Gleaning Co, urten in einfachen Blodhäuſern,heren 34 Richard Sir. SeerfieinigesQuade mi bietet denMinos die Tödtung des „hei- Telephon 1787 8. mi! ; Wir nehmen Teppide auf, reinigen ſelbige und legen ſie auwieder ligen Bären,“ der, nahdem er lange gemäſtet wurde, zum Schmauſe dient, alles in einem Tage. beſteht aus Ruſſen und Japanern. Bei dem Manel an Straßen müſſen die Reiſen zu uß mit Trägern au werden, Verkehr zwiſchen den Anſiedelun- gen und dem Feſtland wird im Sommer dur< Dampfer bewirkt, im Winter dur< Hundeſchlitten; auf dieſe Art finbet aud) die Poftbeforberung ftatt. Die Rolonifation GSacaling, . bas von den Ruſſen aud die „Schwarze | Billiger Dienſt iſt niht immer | gute Bedienung Anſel“ genannt wird, begann im Jahre 18%, dur< Ruſſen und Fapaner, Erſt i > x 8er Jahren des vorigen Jahrhunoerts tauchie in der ruſſiſchen Regierung die Jdee auf, hier Kolonien für Strafgefangene anzulegen; man hoffte, durch dieſelben würde der Aderbau und Wegebau in Schwung kommen. Es wurden ſe<s Gefängniſſe errichtet; um dieſelben herum entſtanden dann Anſiedelungen. Die Gefangenen werden 3 Bergbau, zum Wege- und A>eru verwendet; manchen gelingt es dabei, in ben Urwald zu entkommen, wo ſie dann ein Räuberleben führen und den S@hre>en der Bewohnèét bilden. Wir geben end den beſten auf der Erde Individuelle Linie Ju der Wohnung nur $2,00 pro Monat UTAH And beim Fartſchaffen von Holzſtäm- men und Laſten, ſowie beim Ein- und Ausladen von Gütern find fie thätig; nader Strafzeit müſſen ſie noh me! rere Jahre dableiben, und viele wérden dann von den Koloniſten zur Arbeit gemiethet. Die Gefängniſſe ſind [{le<t baut und eingerichtet, Mit der Bee delung des Landes iſ es niht vorwärts gegangen; der Boden bringt nur Ind, Telephone (0. Deevts ates „„Das Telephon, welches ſpricht. ‘/ färglihe Ernten. Nur wenige Kolos and gebradt. Unbeſchränkter Dienſt —— Am iſt der Fiſchfang, beſonders mit zwei Lachsarten, ſodann mit Heringen, die theils zur Volksnahrung gebraut, theils in ungeheuren Mengen, jährlih 35,000,000 Pfund, nah Japan verladen und dort als Dung verwendet werden, Außerdem werben aud der Rabljau und bie Steinbutte gefangen. ¿Vogeler SEED CU. Zum Buddhismüu 3 bekennen fich etwa 450,000,000 Menſ Man findet ihn verbreitet in Siam, Nepal, Tibet, China, Korea, Japan, Sibirien nnd—Lappland. Garten-, Klee-, Grass- und Feld-Samen. Erſtaunliche Nur. Unter den Chicagoer Aerzten erregt die Wiederherſtellung einer Frau John Leiende>er Aufſehen, wel<he ſi< vor Kurzem die Luftröhre dur{ſ<nitten hatte, Gleichzeitig iſt anſcheinend das Magenleiden geſ<wunden, deſſeniwegen die a fic) Dad Leben hatte nehmen foo! LZ einem Londoner Theeverſandtge\ſ<üäft hat man zur Unterhaltung der dort be: Dasgrößte und beſte Samen-Geſhäft.….….… Samenjeder Art, Yogeler Seed (o. 60 W. FIRST SOUTH SALT LAKE CITY cogl roiieESge athe n aufgeſtellt, von eiſen ertönen läßt, Dieſe rihtung erhält die Arbeiterinnen bei gutem Humor und fpornt ſie zugleid zu größerem Eifer an. Deutſche Gymnaſiaſtin- . Radauand ſih ein Vorbote des „papiernen Zeitalters." beſucht. Er nannte ſich rd Stafford und Denſelben Die Waſſertanks. ae Avice SUppository & Th e Ut ah Ca rp et Wa iſe und deren Kleidung Seehundselle bilden. Sie wohnen in kleinen Die übrige Bevöl zu reinigen; Vir die Thür wurde dann ein großer Fels- Schülerinnen, Jedes Schuljahr wird blo> gewälzt und darü! Erde und eine neue Klaſſe angegliedert, ſo daß die Steine aufgewörfén, erſtèn Abiturientinnen im 1906 auf die Hochſchulen entlafſen werden In papierenemGewande. können, —— ſtehen den Mädchen Die St. Louiſer Polizei verhaftete un- die Knabenmittelſhulen offen. längſt ſechs in dem Nacht- wärtig wird. das dortige Tuches auf den Rüden geſchnallt find, ‘A cute goaranterd if you ust» een, ſind Naturvölker, deren Nahrung alls nen, Den wiſſenſchaftlichen Unter. dieſer rit der Mittelſhulen und damit auh riſt war das Fleiſh den Würmern das akademiſche Studium hat den zum Fraß gefa und die Gebeine rauen von allen deutſchen Städten wurden man<mal geſammelt und in annheim am meiſten erleichtert, Die} Niſchen aufbewahrt, oder man LE dortige Mädchen - Oberrealſchule hat tinfad auf dem Boden liegen. Vor jeht vier Klaſſen mit insgefammt 122 ten durd ein über den Kopf gebunde- behauptete, ein Zei : nes negartiges Tuch kenntlich, tragen Sei Poe und Gemüſe in éinem langen rbruch, niſ-cylindriſhen, quer über Rüden gehängten Korb zu Markte, o avten tn einfedem Mine Rinne aufgefangen und von da in die nod ein Kind auf der Hüfte, oder , frei zugeſhi> wird. UTSCHES HEIL-INSTITUT, Tanks geleitet wird, Die Nothwen- \{leppen Waſſer in gewaltigen AmsFrüher11Clinion » tiork, N, Y. digkeit, ſolche Ciſternen zu {chaffen, phoren, welche ebenfalls mittelſt eines acre fe nie- E blauf + t Müdctenſchwärme höchſt läſtig, Die ricrea die ſi< aus Ainos, Giljaten und Orotſchonen zuſammen- Wir habenden neueſtenProzeß um Federn machen dieſelben ſo gut wie neu. Gebt uns einen Verſuch, Vir reinigen auh Teppiche und Tapeten, Wir haben mittelswelchem wicimStände find, Teppiche auf de in Verfahren, m Boden juré: = = oe eS E RER EP at. . Arnold Hirſe, Biſdof. Ram © Wir reinigen Federn o o =a 3. Kunz, Biſchof, at » feden pweiten Sonntog : alten gapotetifden Raffe | im Staate Oaxaca. Das hervornuten entfernt; Merkmal dieſer mertwürdiheitórü n - ververlegt, weil“ ; unterirdiſhen Mauſoleen bilden das Thal, welches ſi hier hinausauffallender Stelle an der Faſzieht, gegen den Golf von Aden hin ſadeandesYauwerks aufgeſtellten Beoffen ijt undden Monfunen ¿Urnen aus Térrá Cotta, Zutritt geſtattet, Hier ‘ren iérungen in Geſtalt von Abau die Reſidenz des Gouverneurs, bildungen von menſchlichen Weſichtern Außerordentlich maleriſch ſind die und ud>gegenſtänden, wie O Bilder, welche der Straßenverkehr in mud>, Colliers aus Skein, RoſenAden darbietet, Hier ſieht man Soe aus Muſcheln und Bruftftiide malis, lange ſ{male alten, vom aus mit Hieroglyphen verſehenen Braun bis zum tiefen Schwarz alle Menſchenſchädeln ein Stü> KulturgeScattirungen wufweiſend, an den fdidte eine längſt vergangenen Füßen did>e le tne, an der Spihe Epoche eine Ar! Auferſtehung erleben eiwas aufgebo ¿ne Sandalen, dec en. Körper eingehüllt in ein \<neeweißes yo Fundſtätten dieſer Grabgewölbe Linnen, welches, maleriſ< drapirt, zue waren die Etla-Oaxaca- :nd TlacoDer Kameelmarkt. weilen au< über den Kopf gezógen lula-Thâäler im Herzen von Oaxaca. Suez, der Boden vulkaniſchen Ur- wird. Der Kopf iſt entweder glatt In präcolumbianiſchen ‘zeiten bewohn\ſprungs iſt, Den Hafen bildet der raſirt oder mit circa zwei Zoll langen ten mehrere Kulturvölt !r dieſe Gegennah der Seeſeite offene Krater eines Haaribülſten bede>t, welche mit Kalk den, von deren Exiſtenz ve berühmten erloſchenen Vulkans, Die Stadt gee eingerieben werden und dann eine Ruinén von Mitla, ſowieLEE ME rt ſeit 1839 den Engländern und fuchfige Farbe annehmen. Ju der iſe erhaltenen udenkma 4 zur Zeit etwa 42,000 Einwohner. Hand trägt jeder der Somalis einen Sumities. Auf einer Hügeloder zwei lange Stö>e: leßtere ſollen Vermöge ihrer “ Lage iſt fie eine ſeht fette im Zachilla-Thal ſtand die große wichtige Flottenſtation, von der aus die Waffen, Lanzen, darſtellen. Es befelligte Sindt Monte Uléan, die nad iſt nämlich den Eingeborenen und Soim Kriegsfalle der Eingang zum xoUnficht der Archäologen die Hauptthen Meere blo>ir! werden kann. Zu- malis verboten, innerhalb Adens Waf- ſtadt des alten zapotetiſchen Reiches gefen zu tragen, und da die Somalis, glei< bildet Aden ein großartiges weſen ſein ſoll, Ueber ein weites Waarendepot fiir. den europiifde:s (34 nem außerordentlich kriegeriſchen Areal verſireut liegen hügelartige BoVolke gehörig, nie ohne ihre beiden Seehandel. denerhébungen, in Pyramiden- und Die Landungsplage Wdens liegen Wurfſpeere und den kleinen, aus Nile anderen Bau-Foru.ien, die 10 bis 50 pferdhaut gearbeiteten Schild ausim ſogenannten Steaner Point, Das Fuß über die Bodenfläche emporragen und in faſt allen Fällen als ſoge| nannte Grabhügel ſih erwieſen. Zei den Ausgräbungsarkeiten ſtieß man in einem dèr Hügel auf eine Treppe, die in eine geräumige Kammer hinabführte, deren Thür mit einem {weren l8blo>d verrammelt war. Die Faſ- Beller: Eriay für ſw arzen Thee Siébert, 66 2. 3. motes meee ſhal 3 Beſte zut Erneuerung des Blutes und ze :ſchungsreiſe des Profelf H, Saville vom dentiow Abonnit aut den Beobachle 1 “crore Dié papiere: Tauf- und ALO eae : Bborf, — niedrige Pre : guie218 Jahrenalle der Familie Zaſcfe ſeit mehr als des Oſtens Denes est Shera gs Bt,”SeamMieZſafeufs has uralte | 1730 im 1751 der dritte Crass 2. Un TLluttese0, Aaaun Sete k? a as Grazi, nce, jeden eLE RAX ity, ren Be Cy Lake Gity, Id |