OCR Text |
Show Humor istisches| / der oll an. sa D gute netatere aa ami i Gin guter Gaito. ; Té a Eoe TS t Vea Beny SERTE E fill und allgemad an Dir berbrath: pid a2erlittén wirſt Aug’ dir ruht, iS wird tdrelit die tiefſte Wunde leis ſich jcliezeu. oe __.. Mutter: You Margarethe Stadler, — „abér um meine ne, meine Werte, deren ih ohnè Idifeines hätte ausführen können! Und meine arme Frau hat mir Glüd E —i bin in verhältnißmäßig Jahren anerkannt, aber gefeſſelt. — Und. nun ih weiß, daß der armen Kranten, deren Geiſt völlig umnachiet ift, vielleicht nur nod Monate befchieden find, treffe ich Dich wieder, Hildegard, MeE Witte, Und ih meine, nun < dürfen wir an unſer eigenes 8 denken. Jhwill ja nichts anderes, als daß Du mir die Hoffnung läßt, mir anzugehören, wenn i< frei ſein werde, “ ſeht er flehend hinzu. 1 Bellagio liegt der Sonnenſhin; er bligt auf den Fluthen des Comerſees und läßt ſie in allen Farbenſpielen, von grünlichem Blau bis . „Damit wir, mehr und mehr ¡un tiefen Blauſhwarz, Ju den GärE Tremezzina duften ‘die Roſen mit einander verbunden, auf den Tod den ber Kranken warten? Um Gotteswilza blauen Clematis und auf Gartenmauern wuchert die len!“ — Sie ſhaudert und fährt nah in ihrem gelblichen weithin leu? kurzem Schweigen fort, — „Deire Schilderung meiner Ehe war ünvol'Roth. pie ephenumfponnenen Lau- ſtändig,—Du haſt meiner beiden Söhne Villa Char- nicht gedacht, deren Beſih mich für alles du im a der Bi lotta“ ſchreitet in ernſtem “Seip ein entidjabigt, wa3 ich rerlor und Freu Hildegard hat fibot) auf: und eine Dame. Er iſt groß und entbehrte —~ enn as iwas è ieh. Seine Art ſich zu figibes., ein hahe.” in usdr Y veri etyeaie“wie „Aber Marie, iſt denn der Faſan no nit bald fertig?“—,Es dauert niht mehr lange … . ih lege ſoeben die leßte Feile an!“ mit dem Arzt Nath gehalten, denn ſon in der frühen Morgenſtunde des folgenden Tages ſoll ſie der Gotthardgug nordwärts in die Heimath führen. Der Arzt hat ihr viele Verhaltungêmaßregeln für den Leidenden und ſeine Pflege eben. „Und ſo, meine gnädige p u, kannder jj unge Herr alt werden,“ gt er endlich, „aber darein müſſen wir uns finden, geſund wird er nie.” Frau Hildegard will die Wehmuty übérmannen, während fie \< die Worte, die ihr nit überraſchend klingen, in's Auf der Alm. „Vater, wieviel ſoll denn der Fremde für ſein Krügl Milch zahlen ?“—, Verlang’ halt drei Mark— auf der Alm gibt's foan' Sünd'! “ Bedingungsweiſe. X. (gu B., der eine Geldheirath gemacht hat): „Nun, Hans, ‘wie gefällt Gedächtniß ruft. Ud mit einer unMiſchier Drud>Ler!'—Es Dir denn Deine junge Frau?“—.: ¡ endlich lievevollen leiſen Bewegung kummt mer {ier vor, as wann es „D, wenn ih die Brille nicht aufſeze, ſtreicht ſié dem Jüngling das fenchte jufeht en Monet oder givee geweft wir, geht's \<on!“ Haat aus der Stirn. Aber fo tind und fanft aud. die Berührung war, fie hat hn do aus ſeinem leiſen Sélummer ſidder des Johr 1904 is angeſchoſſe worre, un do is \<un wieder ſo en Sohlen in's Wohnzimmet zurü>—auf hatt hen, beköhs eë war en Schaltjohr, un ſo eens hot en Dag mehner, as wie Leidensgefährten. beſtenbezahlt e Hæute, Wolle, Wild- undSchaf-Felle, Pelze ete. 61-67 sued 3. West strasse i OREGON SHORT LINE BAHN ih denk wol, en Néijohrsgeſchenk dät hat, daß er heute niht mehr kommt!“ Abfahrt. 7.00 v m Ogden, Denver, Kani. City, Omaha, Louis u. Chi 10:20 v muach Ogden, Butte, Portland u. allen St öſtlichen u. weſticGey Satiowex »e ysien ‘eo MERE Denver, Kanſas Firy. 0, , Denver, Kanſas City, St, dem Tiſch liegt ein Brief ihres AelieGraf Xheim (der fich kürzlich 11.45 p m Nach Ogden, Butte, Helena, San Franciseoee Skee ſten, den ſie, dur den Beſuch des Arz- en anner Fohr; awer ſell hot mer gar mit einer reichen Parvenustodter bers tes gehinveri, noh niht gèleſen hat Lud net gemertt. Un wann es en ganze lobt hat, auf der Jagd einen Haſen Ankunft: ihr von täufend widerſtreitenden E:n- Wud länger geweßt wär, ſo wär es in einer von Wilddieben gelegten 9:20 v m Von Ogden und Zwiichenſtationen pfindungen zerriſſenes Herz ſehnt fid nau enihau ah rum, Sglinge aus Draht erblidend): „Ar- 8.40 v m von Helena, Butte, Portland, Tol Dieoe ae nad bem frohen Uebermuth ſeiner zmeiAwer daß ih nèt verge, was d'r mes Vieh, auin der Drahtſchlinge.“ 11 55 a m voi San Francisco, Gade undzwänzig Jähre. 740 n. m, von Ogden, Butte. a2 taeZwbdenStaten Gebrauch is, wann heh en bar Dag „Trohdem der Dienſt mir kaum ein hinnerhand tkumm:- ay inf 0’ Gemüthlich, 4,45 n m von Chicago Omaha, St. us, Kamas. „ Denver : Dane, halbes Stündchen Zeit läßt, fiebé Mut- ganze Welt en giiſeliges ‘neies Johr! Bedienter (zum Bittſteller, de: ter, muß ih Dir Téhteiben, vamit Du Eb mei Wunſch ‘ebbes--batt, weeß ih volle zwei Stunden imi Vorzimmer gé: Cito Lidet WL. Mainurate, Ceteod: D. E. Burley, am Géfurtstag des liében Vaters eiren net, awer ‘énihau eris" ehrlich gemeent wartet hat): „Mir fällt eben ein, daf — D, S. Spencer, Gruß von mirei noh, beginnt tas un Do fann er af niy fade. Uffobrs, Seine Excellenz beim Fortgehen geſagi Þ. A. DP. à Tu ae Sore ras Hildegard Zi das Briefblatt händiger kumme, ‘ater weil i< feltvert finten — zum erſtenmal hat ſie ſich bes nix hab, tann ich ah net viel weggétve. im Oe8 nicht erinnert! — und erft Sh’ for mei Dheel glahb, daß des C as ERE nad) Minuten fährt ſie zu leſen foct, Nehnie ſeliger is, wie des Gewe. „I< kann Dir zum Troſt nur wiederWas werd es wieder bringe, des nei Bl: basin in E was ih Dir jedèrzeit ſagie: daß Johr? Viel Leit verbreche ſich d'r Kopp En n n fii u in dem Gedanken Befriedigung fin- iwer die Frog. Awerſell is all Dummum | fin” Lie a nur Du mußi, die beſte aufopfernde Gattin heet, Noch meiner Nohſchen is es grad feigeha Mund lagerthat, hat. Deine hae liebende Jugend vererbt, den eweſen zu ſein, fo lange wir den Vater die Scheeheet dervun, daß mer ſell net und ſ{leppend umfließ ein} ſeines Vaters Geiſt und Ehrgèiz iſt bi Und nun- Du vereinſamt biſt weeß. Gebt's ebbes Gutes, dann findt tiertes Spiyenkleid ihre üppi- i. auf ihn übergegangen.“ mit Deinem reichen liebevóllen Herzen, rau Hildegardit erbläßt und ihre das mehr des Gefühls beſißt als Du met’ frieh genug aus,an. gebt’s ebbes pes Glieder,. Sie fpreden anvon den Kunſtſhäßen der Lippen zittern. „Du taſtet an Wunden, uns beiden geben fannſt, komme ih heut Schlimmes, dann tummt e' viel gu ; die ſie ſoeben beſichtigt ha- Günther, die beim leiſeſten Berühren um Dir zu ſagen: es gibt hier mod) je- frieh un wannes erſcht am 31. Dezem« ber is, Was ſoll mer fic do unnig fet, reden von der ſtrengen Schönheit \{<merzen,“ ſagt ſie dann mühſam. Da mand, der Dir ein liebegebendes, liebe- driwer battere, Mer ſegt als, es wär be Wleranderguges waar bi weichen hat er ſie umfaßt und ihr heiß und lei- begehrendes Kind fein möchte! Jh denſchaftli<h Mund úünd Augen geküßt, weiß ein füßes, liebes Mädchen, fie rt kee greeßere Laſcht, (wiz die, was ſi lodenden Anmuth der P te wl den fliehenden Amor E als wollte er ihre Seele trinken. „Weil meines verſtorbenen Obexſtèn Tochter d'r Menſch ſelwert macht, un ſell is ah gewißli<h wohr. Wann ebber fei pif, Aber- nur die Lippen fpreden und ſiebzehn Jahre ali. Willſt Du uns ton dieſen Dingen, das Herz iſt nicht loſen Ulrich gerade ſo wie den franken erlauten, gliidlich gu fein? J< weiß, Duty. dhut, dann is ſell all, was vun en Georg, haſſe aus glühender daß Du, wie der Vater, nicht zufrieden ihm verlangt werre kann. Das AnraeUnd ihre Blicke ruhen ineinanct, mit ber Dein kühler, kluger damit wärſt, als i, für keinerlei Wiſ- ner kummt vun ſelwert, Un fei inattſ<merzlihen Seligkeit, die tte Dich wohl niemals gequält hat!“ ſenſchaft iniereſſirt, den Soldatenſtand hem Ungli>. is ah en Glid derkei, utent wahrnehmen will, der Wie fchun gefabt, war des verfloffe Hildegard richtet ſich auf und befreit wählte, ohne anderen Ehrgeiz und Len langen Trennung vorausgeht. Sie ſnd an einem jener Ruheplähchen ange- th aus ſeinen Armen. „Du irrſt,“ ſagt benswunſ< als ein ruhiges, ſ{li<tes Jobr en Sdhaltjohr... Ei, mas. hame ound Dn beurtheilft ih falſ<h. Er Menſchenglüd> zu erlangen. Und dieſe fid do befunders die ältere Mäd for lan@ ton welchen der Bli> über die Se und: die blühende Pracht ſeiner hat mid) auf ſeine Weiſe D.hr geliebt, Sehnfudt gieht mich auch zu meiner Hoffrunge gemacht, dak fe nau en Ur ſchweifen kann und ſiehen dart, und nicht ih war das Spielzeug ſeiner fleinen blonden Liesbeth, die Deinen Mann kriegte, weil ſeen Recht hätte, eEn den Anbli> verſunken, müßigen Stunden, ſondern die Liebe dummen Sohn gerade ſo liebt, wie Du ſelwert zu Þropohſe. Se hen gemeent, ſe breichte jut zu ſagè, Deller, dann ihnen wie ie Seanadfae ete fion war es! Gin Blüthenbaum an ſeinerzeit ſeinen bedeutenden Vater. dat ab fchun en Worſcht druf leie, So en ehiſucht Und ge- inem Weg, ein Blumenſtrauß in fei„Willſt Du uns die Mittel gewähren viel ic) febne fann, gebt's awer no< E liegt in den weichen BLI ver Hand — mehr war ſie ihm nicht. und Liesbeth, mein liebes Madden, als “tien der Wellen, die wie in ungeſtümer igLebensinhalt war ſeine Wiſſen- Tochter willkommen heißen? a liebt grad fo viel alte Mäd, wie letfcht Johr. ſhaft, ſein Werk und" das große Ver- Di‘mit “hte weihen Liebkoſung zum Ufer tebren. fojon Se ſen iwens no< en Johr älter, olin morgen um dieſe Zeit ſind Sie mögen, das er, der arme Beamienfohn, jeht wie eine folche und fi < bop: Juſcht zwee weeß ih in unſer Geged, gigangén,“ ſagt er plôßlih mit erſtid>- aus dem Nichts gefthaffen. Es war ſein lt na Dir, da ſie die dene Mutter was dorch ſeller Brauch en Mannkrieat hen. Die Bezie, was ſhun in- die dretit Stimme. „Können Sie wirklich fort höcfter Vertrauensbeweis, daß. er mi don lange verloren hat, — ier von mir, Hildegard?“— gur Univerſalerbin einfehte. ‘Cewußte, „Darf i dies Geſchènk Dir zu Va- ßig war, hot em rothe Bill, was tee anMädel hot hawe welle, en Offer weißes Geſicht tritt ein leiſes wie zärtlich ih die Kindek 4ebte ur.d ters Geburt8tag geben? Wh, bitte, ner Aetfchte Auguit beime Picnic. df feinen Hände, von denen glaubte, daß ih um ihretwillèn niemals bitte, erlaube es mir! Vielleicht, vaß ae ABA hot angetitidt un fun givee Gſhube geſtreift hat, ver- an eine zweite Heirath denken tonne, Vaters ftolzer Name durch ſeine Entel Vis druf war Hochzig. Awer wie 40feſt und krampfhaft in- am wenigſten mit einem Mann, der fie au erneutem Glanz gelangt! . „JO fann, vas a mug,” haßt, wie Du ſagteſt,“ Dein U lr i <, “ ‘mir heert, is ſell en traurig Mätſ<h.un bie Bebie dat winfdhe, daß fe wieder en Ui dann furz und hart, Aber Der Mann wühlt verzweifelt in feiDie Nat iſt allmälig der Dämmenem dunklen lo>igen Haar und aus rung gewichen, die Sterne verbleiczen alt Mab war. Was alle Veit fdun in niht an, ihre Blide irren E über die ‘éinimernbe ſeiner breiten Bruſt ‘dringt ein Stöh- und rofig glüht ein langer Streifen am lang gewißt hen, des weeh fe naw ab: d'x Vill ſauft Schnaps un is allerwege tes, der vetfüht u nen. Endlich ſpringt er auf. „J< Himmel auf, Frau Hildegard fipt en garftiger Dingerich. GS heeft, dak weiß vonRuhe und enen. haſſe alles, was fic) frant.und lebenz- immer no im Seſſel am Fenſter, ihmuß,“ witderhölt êx erregt, ma teUnbJaſeDegéantes Hände um die Knîiee gefaltet und M er die Bezie ſhun vexleddert hoi.— “va (lt. Und ich haſſe die gedanken- in die ſpielenden Wellen. Aber die Mor- Dann is die Sus, was ah en Mann in dieſem Fall entſcheiden Dh fn te 300en und trnſſe- A Menſen, denen das Sdjictfal iwe>t auf ihrem Geſicht eigen kriegt hot, awer erſcht, node: ſe dem fleene Dän hot. ſage loſſe, daß ſe ihm Selicien in bieege legte, wie Deinem n hoher Verklärung. „Ein \{l.Hd'r Cunſtabel <i>, mann er net Seas bas in feinem Me teſten; ‘reichliche Mittel und einen HA ruhiges Menſchenglüc,“ flüſtert fie Ränſchments mache bat, fie infeits pun bekannten Namen. Eine Rü>mitt an ti antife; riihm e, „ſeines Vaters ehrgeiziges raſtfine ift wieder bleich say 4 auf die beiden biintt mic) Thorheit zi Streben ließ dafür keine Ey vierunzwanzig Gturh zu heire. Des war en Muß Mätſ<h un ſellé Sort vhut wtahDeine Jugend A vern ie nur danach, Ulrid um- den ktänind meiner cnet gewehniglih ah fee gut, wie mer ſhun an geſch hot, Es is ah net annerſ{<t fleinerne findenBann,Mt Du aud jest tei aL . Wann die Mäd den Buiwpe $ bas Leben am als.es Tag geworden, läßt fie} 3 Teeeniestit Die Atmofphare des fid) mit ſtillgewordenem Aniliÿ am noclahfe oder ſe gar fange loſe miſſe, Rrantengimmers ‘hat bleiern auf mir ibtiſ< Sher und ſchreibt ohne dann is ebbes ley. Sm Jivtige war es bei uns, wie's ſtet und mir die Kraft ee und mit feſter Hand an iner: an onnere Bing ab roar: Funge Mäd nde, ,So I fori, f utunftſehenje | Reben Sie wo E pie Eje fe tn gute’ 8 Ghat gu betre, ‘ep. mal alles Cin Sai 4 gti€ uns ſein—< e t probobit. hen, un vl pen — Du mußt mich noh einKindern in ernſten und ea Tagen. Tagen. deVat “en gute Bisnis gedhu. nicht nut bad Rect, I< habe die Naht über gekämpft und , Hildegard, und ‘dies sine neinqloue coe Ya Pflichtha utes, zu genießen gerungen, nun ‘iſt alles : wir zueinander prechen. ane fies bell und klar. Eb ſesridi! grad fo gedroffe hen, rie fe expekt hen, ll kann i bif<uhr ne! meet nee iſt,“ ſagt er beWie auf den aetae Yas Lua ſage—des ié nau ihr eege Lugaut, Do 285) wir 4 — cuGib| hat ie Kopf zurüd- r die A unen 1 die gleiten Kette _lau <t ſeiner weichen R geht fürdiee ganze Menſchheit Licht, eht es ewe, tie in die Stories: Alles (Foe init einer un 5 getragen enen Augen und cea und Hoffnung vom kommen- is8 {ée un lieblich, bi? ſe fich bare; dann heert die Story uf. J< dent. inſiehenden Frau, fneten Lippen, Geſchlecht, vom Kinde aus!“ ſellertveg war eë {un vor viel hunnest lernten kkräntli langſam ein tiefes Roth in Mes|virelas Johre un es werd ah fo bleitve tm neîe +. Und als GünR: Johr. Mer heert oft ſage, die Menſche a a: amfciing,wet weg = Mutte „Wenn ih Abends wäre net meh wie frießer un die Seite ſinge, ſchlä lft wetTruden ſofort ein; ah net. Well; dann paſſe ſe zuſamme. tt oe mit oean: niht wahr, mein Kind?“—I r u dEnihau, des. nei Johr is nau- angeDich bisweilen ſtoſſe un denk ih ah angefeihtworre. b do eiae ber GRE3 fo—ttil Mer ſen drei un kenne net ausbade. Drum macht mer ewe am *beſte mit fc zut mer kann. Eb's' nau grad nothnig twat, #9 en großer Föß JU mache, deé weeß; ith nei? "Mer fo : mu es ewe eino! d'r Gébrauth. eae at bie Féfte féire wle è kumme, un wann nd, P. D. Bor 778, Salt Cake City, Utah. Züge fommen täglich in Salt Lake City an, und fahren ab Abgekürztes Verfahren. wie fol S5 „Du haft Dir doh das Beſchwerde- Kraft getreten am 4, Dez, 1504) ' Gm gewe>t, „Mutter, Du liebe Muite:,“ Rädet geweßt un mit ſen {un en gut bud kommen laſſen, warum I ſagt ér ‘ha.b iin Traum Und ſieht fie Sti> drei im neie Johr. Ei, was per- Du denn nun nichts hinein?“—, O, ih mit weichemLächeln an, dann {ließen geht doh die Zeit, abardig, wann mer e gleich die ganze verdorbeneSauce ſi< die Aucen wieder, vom Schlaf Übzr- emol alt werd. Des letidht Johr war ineingegoſſen!“ mannt. ‘rau Hildegard eilt auf leijen des längſt, was mik in a<t Jehr ge- Die Dame iſt n von ee Alles in Leder in- aL E du's nennen. idlreudenthräne wird fie fließen, A angehaucht von hehrem Muth u leben! Um mid Sk cg nde bt — er zu>t per. Rowe Morris Summerhays Co. Die ‘gebildete Köchin. remera AP ae Peete poresEelheAA IAB a: ae E o SP PS ee?Bi 8 or LS kp cee ee eefaat y bis zur Wurzel Maxexten, , „Und D u willſt ein Mann einOM. .¢ pardon... id) meine ja blos, wenn Du es erlaubſt!“ Meredith's ‘TRUNK factory ds O i ſie haſſe, den friſchen, luſtigen, ſorg- nS «+ Ih. Antrag, Herr Aſſeſſor, fiberrafdt mi<!,,. Eigentlich wollt' id ja nod ein paar Sabre mit bem | Heirathen warten.,. 1” Tuilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen 155-157 Main st, Salt Lake City. 5 Beneideirswerthes Ende. „Was, der Bräumeiſter ift ineinen Bie: botti< gefallen und ertrunken? Dasiſt ja ſhre>li<!“—,Na, wiſſen's, fterben müſſ’n mer a mol alle un an “arg Fabrik & ſeenern Tod könnt’ i mir net leicht wünſ{’n!“ Die zwei Klatſchbaſen,* « « « « Uebrigens, Frau Nachbarin, hab’ i< Jhnen ſhon die Geſchichte von unſerm Metzger erzählt ?“—, Gewiß aber erzählen Sie ſie mir nur nodymal ——bielleicht fallt- Yhnen unterdeſſen no< Waarenlager — 253 Ost 1 Sued strasse toa anber’s ein!” Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Etabliſſement erſten Ranges zu haben. Beſtellungen nah auswärts werden prompt ausgeführt. Beim Ausverkanf. „Von den Stoffen hier haben Sie wohl tolofſalen Abſay?“—,Gewiß! Wir annonciren in den Zeitungen: „Sioffréfte billigſt!"—und die werden Jos. EK. TAY LOR. ſo ſtark verlangt, daß wir niht genug Reſie—-herunterſchneiden können!“ Leichenbeſtatter. Dieſes 1 die größte und einzige Sarg Fabrik zwi\hen dem Mifouri Ausrede, Nachbar: „Geſtern Abend hat Jhnen ja Jhre Frau einen Blumentopf ee eadLS| gingen F.uſſe und'der Küſte des ſtillen Ozeans: an ben Sopf geworfen, alS Sie nad aufe tamen!"“—-G he'mann (bers gen): fa, ja... da hatte fie namlid den Hausfchlüſſel d'ran gebunden!“ Dronic des Schickſals. Wein!—a- Wie tonnten Sie nit auf fo einen plump angelegten Sawirdel hereinfallen und ſih dur den Brief bes UngeHagten zur Herausgabe dey hundert Mark verleiten laſſen? . ,. Was find Sie denn tigentlih?“-—,Graphologe!“ “ Für Hausbedarf oder au zu mediziniſchen Zweden Ermunternder Anblich. Unſere Weine ſind unver! lſcht and werden gu febrannenme +» Drenes in Quart Portwein We und andere Sorten verhat:nbmagig verkavft, Geftelungen vom Lande werden prompt bejor« Kentucky Liqaor Store oesie Pil Mama |Vole zuerſt gratu =eGedankenſplitter. nur aus, iver u = feiert, braucht mer nel zu E ah ‘en guter ds trinft, fenn dat tne: agen wil, gébe an deten diel u thun. CHAS. W. HUHL VE RRA oftnrolé ew ftheenes Ding, foanneer én ag fallt, bann foll er am jl efebrebt werre, un fell EY Hansjbrg. ree: «| Fe AA feinegolden.M0 viel è ben J3 Ost 2, Sued aie:fain „Mein Mfur oS |, The Tailor ias now thefeontract of the ParroBinge DEPARTMEN: |. „Juhu! Daſleign ma au ’muf!“ agky fe BROS CO. Der Rentier ae sit 88619<| erciven fn mir wohl, gnä' Fr 84 Mam re. As is well known everything made ander Mr, Hunx’s supervision ie ’ AndeWas: Fräulein, fot man. et : as =‘oeFloh in's hsoe her aranteed firat class. | |