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Show Zur gefl. Notiz. 4 Waghrſcheinlih wird der Beobatermann niht vor dem 11. oder 12. Auguft tin Montpelier, Jda., ankommen. nue FOR €" 10g ped ata 3 Eine neue Sicherheitsnadel. Eine Dame aus der Salzſeeſtadt, Frau E, J. Pithey, 39 Chur< Str, hat foeben das Patent empſangen für eine oon ihr gemachte Erfindung, wel» ae fidh als ſebr nußbar erweiſen wird. Strumpfbändern oder zur B feſtigung von Roßde>en pateotirte Nadel mit größerem Vortheil denugt werden können, Der Truak, der ſo prächtig m Glaſe uns winft Maz leicht zum Verderben wohl werden, Doch wer Roy Monutain Thee alli abendlidy trinft, Schütt (ih vor Gefahren auf Erden. Fragt euren Apotheker. Ein trauriger Fall. Giver der traurigiten Falle von Abortion oder Kiudesmord, welcher fid je in Utah eréignete, fand ftatt im Audie torium Qogishaus, 45 Oft 3. Gud am 8. Juli. Der Vater des Kindes iſ Albert J. Gemmel von der Utah Miliz, 20 Jahre alt, und die Mutter iſ Mary Baer, 17 Jahre alt, die Tochter von Theodor M. Baer, 376 Nord 7, Weft, Sart Lafe City. Der Doftor, welcher die Operation vollzog, Namens MU. W. Sohnion, vt ein Zahnarzt, 28 Sabre alt, und ift erft 4 Monate hier. Dr. Jobnyon behauptet, dab er mut den Glteru des Mindes befannt war und dur Freundſchaft veranlaßt wurde, die Arbeit zu thun, ohne irgend welche Bezahlung. Jn der Operation wurde das Kind getöotet, abe! die Mutter iſt noh am Leben. Nachher wurde ein Verſuh gemact, das Verbrechen zu verdeden dur< Verbrennen des Körpers des todtgeborenen Kindes im Heiz- ofen des Gebäudes Trogdem das Verbrechen vor drei Wochen ſtattfand, find noc nicht alle Thatzachen dein Pu blifum bekannt gemaht. Alle Betheifiate gritehen ihre BVetherliqung bei der Thatein. Herr Baer, der Vater des jungen Möädten, gab folgendes Zeugniß ab: RN SISPALLE nen verwendet werden. Wo man nur die gewöhnli ye Siderheitsnadel in Anwendung bringen fann, wird die neu RR OOOOO OOO Grope je<s8 Zoll lange Nadeln kön- E ween ew Gürteln etc. 66 Sie verließ fo gehet hin nnd mahet Eure Einkäufe bei ihm. -Thr werdet Geld sparenS eine Dy Wanren find vortrefflid, billig und werden prompt geliefert. Erbezahlt beſte Preiſe für —Butter, Ger, Obſt und Gemüſe— = [ st A das Heim freiwillig, als ſie erſt 14 Jahre alt war und es war erf iglos, ſie zur Rückkehr zu yeranlaſſen. Sie hat ſtets auswärtig gearbeitet. Es iſt ſ{merzhaft genug, dieje ſchre>liche Erfahrung maGen ju miiffen, ohne dak man nod bem ublen Rufe ausgefepe iſt, als wäre es in unjerem Hauje qeidyeben. Hats ten wir ſſe bei uns haben können, würde ſich dies nie ereignet haben, ih wüniche, daf, das Publikum es richtig ver- ftehen oll. Andere Eltern, deen Töchter auswärts arbeiten, jollten fid aleichfalls vorſekeu, und 1< hoffe, daß ——— Nügs liche Avian enthält das ftdiegene deutſche Werk 4. uſas , handlung üder e Ehen, nLJ vuediefà ve odie, h ve In leit perſiändlier (eie an NEUE TELEPHON 5 Leun Folgeu von Zug zinen Bang N treuer Freund und weiſer bela erd üt ertrefflihe de Weller ie 6 ven Gi.dae in ein m 1G ſorgſam verpatt, frei Wwacl@ter nin.| DEUTSCHES HEIL-1N 1 19 EAST 8. Pebber 13 Clinton Dlacs arne, tor j State if THE PATENT RE 1 Of the Paneer hl 9 amen Serene tee al N LLT BE or) ene ithe, Throuszn Service ST. Lous FAST. AND THE VIA MISSOURI PACA RAILWAY FERTILE KANSAS ANO = PULLMAN= SLEEPING CARS, | OBSERVATION | DINING CARS, ELECTRIC LIGHTS, ELECTRIC FANI RECLINING Cuaig Cane| SCATS FREE), me UP-TO DATE Day COACHEL| For Berths, Tickets, Folders, oe, ei. C. TOWNSEND, GUV. CAEseRUER Ln TCL OORT OT. DA E25D STRBAT. L. C. Tripp, C. P. A, Gl City, ‘ Uy. | Sind Sie Blind! Mit unſerem neuen Verfahren belles nim Len und e i 4 AigenBy ices RE di Sagem, n 2 La n kürzeſter Zeit, Schielen , Dperationen niht mit . Moſten gering. Schreldt wv ht “waft. %eutidtes , winste Bret an, wir thaten alles mögliche, das Ecfolg. T zeugt und böſen NUMMER 1746 36 WEST THIRD 8 OUTH Wir eaben feine Sdhuld darz Mädchen zu beaufſichtigen, EE 0 Fler bezahtt er mit Phe Duzen ſie nitht gleiche Erfahrungen zu machen yaben, SOUTH 3. cn wewes Spe7erel und Droguen Geschaelt einent, Sie hat ſeit 3 Jadren uicht in unzerem Heim gelebt. WEST SIEBERT, Berkautr in Galt tafe Gey à M J. Proben frei. 3 ON EAIOo Ml e Dee e PPADS LLO ee ee LO oleee AP I Rara ſigung von ED UARD Wiſſet Jhr, daß Tielke Radeln tdunen auf ve-fdiedene Werye angewendet werden. Lie leis ueren fönnen benupyt werden zuc Beſe- doch ohne Das Refultar iſ ſchre>lich far uns Alle. APASIE SSE ORDER ABBE Ein Cxperiment, welches mit vielem Intereſſe beobachtet wird, iſ das Syſtem freier Leje- und Badegimmer fiir Wereſchtſchagins lehter Brief. i Die Wittwe des mit dem „Petroalle Angeſtellten der Santa Fe Bahn an verſchiedenen wihtigen Punkten an pawlowsk“ untergegangenen Malers ihrer Linie, Män findet, daß die mei- W. Wereſchtſchagin hat die vom Kriegs\hauplay geſchriebenen Brieſe ihres fen der Männer dieſe Zimmer den W rthſchaften vorziehen, wo \< früher Gatten der Redattion der „Ruſſkija Wiedomoſti“ zur Verfügung geſtellt. v ele derjelben verjammelten. Derlezte Brief, den der Künſtler in die Jept if Hausreinigungsjeit. Laßt Heimath geſchi>t, lautet in der Uebereure Teppiche bon der Utah Carpet & febung: 28. März (9. April): Hier in Port Wall Paper Cleaning o., 34 Richard St., reinigen. Zur ſelbigen Zeit rei- Arthur traf ih den Admiral Makarow, „Warumkommen Sie nicht zu mir f“ nigenſie die Tapeten zu billigen Preijen. Gebt ihnen einen Verſuch. fragte er. „Jh werde kommen.“ Murray beabſichtigt cinen Ballſaal „Wofrühſtücken Sie heute?“ und Gefellſchaftshalle zu bauen, Der „Noch nicht beftimmt.” Bauplan. iſt beſtätigt und der Contrakt „Dann kommen Sie zu mir, und gegeben. Das Gebäude ſoll Anfangs nachher werden wir auf die Rhede hinSeptember zum Gebrauch fertig ſein. ausfahren, um ein Schiff zu verſenken. Fraù Grüne, ärztlih geprufte War- Wir wollen den Japanern den Hafentefrau für Wöchnerinnen, wohnt 8. eingang verſperren.“ Weſt und 9. South M. Cannon. ber Biſthof Louis Br. Robert Ludwig von Mecntpefier, Jdaho, iſt nah Baſalt, Yoaho, gezogen. Eine neue Auswahl californiſcher Feigenin der „Farmers Union. ‘’ Diefe Feigen ſind fru< und gut und nur 40 Cents das Pfund. Br. Robert Haman und Familie gedenft ſeine Heimath in La Grande, Oregon zu machen. dah" Der Ausflug der deutiden Gee meinde na< Saltair findet am Done necſtag den 11, Auguſt ſtatt. Ein junger Mann, ledig, kommend aus Eurova, ſprehend mehrere Spra- chen, möchte Kinder in deutſcher Spra@e unterciéhten, kanu auch in franzöſiſ{her und ruſſiſcher Sprache unterrichten. Diezenigeu, welche Luſt haben zu lernen, ſollten ſ< informiren in der Office des Beobadter. Die Bürger von Lowell, Wyo., feierten den Utah Pioniertæg in großartier Weiſe. Zwiſchen 600 und 700 | waren anweſend und cin hitb ſhes Programm wurde ausgeführt Das Hintertheil fiillte fid) mit Wafer nit fort. „Man wird Sie überall anund gerieth cuf ben Grund, der vordere Theil erhob fich erſt in die Höhe, die halten und na der Parole fragen (die Parole war „Teſſak“), bleiben Sie liefurhtbare Wunde zeigend, die ihm : ber bei uns auf dem Panzerſchiff.“ Wir dur das Torpedo beigebracht worden gingen nah dem „Petropawlowsk,“ wo war. Der Admiral war ſehr unruhi 9. „Manunterließ es offenbar, die Scheidewände zu durchſchlagen; das ſehe ith jezt!“ grollte er. Dabei ſchritt er unten auf ber Barte nach Stobelew'fder Mae nier auf und ab, wie ein Tiger im Ras fig. Drei Schritt nah vorwärts und dann wieder drei Schritt rückwärts. Gerade wie ein Tiger oder ein weißer Bär. Endlich füllte ſich das Schiff mit, Waſſer und ſank gerade an der vorher | bezeichneten Stelle, ſo daß nur eine Seite wie ein großer Fiſh über dem Waſſer ſihtbar blieb. Jeht konnten unſere Torpedoboote unter dem Schuße eines der verſenkten japaniſchen Sch "fe und des ſoeben verſenktten Dampfers auf die Japmer lauern, dne deren Torpedos zu fürchten. Man beabſih- Nach dem Frühſtück fuhren wir auf tigt noch ein anderes Schiff, die „Schileinem Dampftuiter hinaus. Der rie- ka,“ zu verſenken. Nachdem die Arbeit ſige Dampfer, der wie ein fiinfftodiges gethan war, begab i<hmi< auf das wach- mon mir ein Bett gab. Makarow gab mit feine Plaids, und ich fcblief ein. Grft um 8 Ubr frdh ging th gu meinem ux aide ran den Kiihen jaugen gu laſſen iſt ini keiner Weiſe von Vortheil; aud nit ein einziges Mal ift es nbthig, daß das Kalb die Kuh ſaugt. Eine gute Kuh gibt bedeutend mehr Miich als ein junges Kalb gebraut und abs ſaugt, und es wird deshalb do< no< ein Nachmelken nothwendig, wenn das Kalb geſogen hat, die Kuh wird aber Waggon, wo i< Dir jegt fcbreibe. Meine Erwarturigen, eine Kanonade zu dann die Milch nicht geben wollen, ſie ſehen, haben ſich alſo nicht erfüllt; hof- hält ſie für das Kalb zurü>, und die Folge ift, daß die Milch ſich mehr verfentlih gelingt's mir aber bald! zieht, was auc auf die ſpätere Milc<ergiebigkeit großen Einfluß hat, Laßt Rückſichtsvoll. Richter: „Wie viel Geld befand man das Ralb nicht ſaugen, ſo wird es ſ< denn ungefähr in der Kaſſe des bald und viel leichter aus dem Eimer Herrn Blümelberger, als Sie einbra- faufen lernen, als wenn es e abgehen?“—E in brecher: „Muß ih ſeßt wird, und weder Ralb nod) Kuh bas ſagen? Jh möchte den Mann nicht werden ſich gegenſeitig aufregen, wenn getn blamiren—er tar ein alter ſie ſich zu ſehen bekommen. Wo R-%b und Kuh ſpäter zuſammen eine Weide Gdhultamerad von mit!” haben, beſtraft ſich das ein- oder zweiModern. wöchentliche Saugenlaſſen au<h noh Sie: ,Hajt Du auch alles zu un- dadurch, daÿ dann das Kalb die Kuh wis Entführung vorbereitet, Lieb- ſaugt, unb wenn es au< man<mal er?“—E r : „Alles, mein Kind, alles! ſchon ein Jahr alt iſt, und gewöhnlich Wir auteln nah Oſtende, laſſen uns läßt es die Mutter au* ſaugen, ſelbſt Haus ausfah, wurde zu dieſem Zwe> haltende Kanonenbook - „Giljak,“ das dort trauen, fahren na< London, beweaun ſie hon wieder anderes Kalb eigens angekauft; er neigte ſich bereits vor allen anderen Schiffen ſtand. Auf richten na<h Hauſe, landen dann in hat. auf die Seite. Es war traurig, dieſen der „Giljak“ war alles ruhig und dun- New York und kabeln um Geld für die Das Weſen der Grüneen Dampfer anzuſehen, wie einen kel, Nur der Scheinwerfer beleuchtete Heimreiſe.“ petedelung. Diefe Meihode ift enſchen, der no< keine Ahnung hat, weithin daë*Meer. Man ſtellte mir ein viel einfader un leichier gu erlernen, daß er dem Tode geweiht iſt, und uns Sofa zur Verfügung, auf dem ich bald O weh! mit vertrauensvollen Augen anbli>t in einſchlief. Jh {lief unruhig. Jh E r (Marineoffizier): „Würden Sie dem Bemühen, ſein Schic’ſal mit ihnen träumte, daß ih bei Leo Tolſtoi fei, einen Seemann zum Manne nehmen, zu leſen. Jh mußte an unſer unver- deſſen Wohnzimmer genau ſo ausſehen mein Fräu‘ein?"—S i e: „Warum geßliches Töchterchen denken, das bis wie die unſrigen. Und es ſchien mir, nicht, wenn er fo mie Sie ware!*— zum legten Augenbli> keine Ahnung daß dieſe Zimmer aus irgend welchem Satainweer: „Sehr liebens» von dem Schi>ſal hatte, das ihm bevor- Grunde zertrümmert werden. J< würdig von Jhnen; aber waru ſtand. Nachdem die lezten Scheide» fdluchgte dumpf auf, es ſcheint aber, vade ſo soeete. ” WA ‘rex wände durchgeſchlagèn worden waren, daß Niemand mein Schluchzen hörte. dann weig zu auſt wäre!“ gab's unter den Matroſen einen Mos Bald wedte mid der Adjutant des ment ver Verwirrung, wobei eine Thee- Großfürfte-. Auch der Admiral kam, Aus AuflatMckter. kanne herunterfiel; ſie wurde übrig2n8 Er haste be-eits ausgeſ<Fa und war Die Griechen verloren einen feſten unten ſofort aufgegriffen, „Raſch, ſehr luſtig und gefpradig. Er erzählte Fuß nach dem andern.—Als im Harz raſh!“ rif Makarow ungeduldig. E irgend etwas und ſprah immer- die Bergwerke kein Erz mehr lieferten, „Pa>t Euch alle weg! Gleich ſchlägt ort. klammerten fic) die Bewohner deſſelben der Wind umund f'ellt das Schiff aufe „Warum antworten Sie mir niht?“ an die Kanarienvögel und gebrauchten redjt, Jezt los!“ Zwei Torpevos fragte er mich auf einmal. „Sind Sie dieſe als Hebel zur Selbſterhaltung. wirveſten in dieſem Augenbli>e zwei fchlafrig?” Die Bewohner dieſes Landſtriches ke rieigeSäuLom bo SafferundShlacm „Nein,“ antiwortete id, gid) Bre ten fic) von Holzſchnißereien, da - une Jhnen zu,“ davon nicht fett merben, ift ſelbſtver„eue ſic erſt cf Soh wollte mid nad meinem Wager ftändlih, > Diss è £95.) diy1 Di2S..te; begeben, Makarow liek mich iet als die trodene Holgveredelung. Ruthe etwa tiefer no<hmals veredelt werden. Das Verfegen ber Krebſe von einem Gewäſſer in ein anderes von ganz andersartiger Beſchaffenheit hat häufig ein Abſterben der Seßtrebſe zur Folge; namentlich ſoll man niemals Krebje aus warmen und kalkarmen Gewäſſern, beſonders Flachlandſeen, in kalte und talkreiche Quellenge:väſſer, beſonders Gebirgswäſſer, verſeyen. Krebſe, die ſich den Exiſtenzbedingungen im fließenden Waſſer angepaßt haben, alſo eigentlich Flußtkrebſe, ſoU man im Allgemeinen nicht in ſtehendes Waſſer, in Seen oder Teiche, verſeyen und umgekehrt, Wenn Seekrebſe aus benachbarten, gleichartig beſhaffenen Gewäſſern nicht în der genügenden Menge zu beſchaffen ſind, ſo iſt man auf den Bezug von Krebſen aus auswärtigen Quellen angewieſen oder man legt zur Erzielung von eins ſóömmeriger Krebsbrut beſondere Krebsgehege. ÏFrog in the Throat.” Die jüngeren Leute eines Geſchäfts in Rathenow, Provinz Brandenburg, machten allabendli<h nad Schluß einen kleinen Bummel in ‘der Heide, Kürz- lich hatten ſie fich die Nähe des Faulen Bei Sees ausgeſu<t. Einer von den jun- gutera, warmem Wetter und nur einiger gen Leuten legte ſh platt auf die Erbe, Sorgfalt liefert dieſelbe bis 100 Pro- um fic) nod bon den legten Strabien gent Gewadjener. Jhr beſonderer Vor- der untergehenden Sonne beſcheinen zu Iuy ift, daß ſie, weil an friſchen, halb- laſſen. Diè Anderen ſtanden ura ihn krautartigen Trieben ausgeführt, ſehr herum; trieben allerlei Allotria und leiht anwächſt, zumeiſt in aht Tagen. riſſen Wiye. Der am Boden on Far den kleinen Winzer hat ſie einen lachte natiirlid) mit, bis er ploglid ehr großen Vortheil—für den Groß- auffprang, mit allen Seiden ded Ente betrieb if die Griinveredelung gu em- eben’ audfpudte und immer ‘wieder pfeblen; weil die Sortenwahl beſon- < räuſperie, bis endlich ein Stoß mit ders erſchwert iſt, und reine Säße bei- m Finger in den Schlund eine Cntnahe unmögli<h werden. Das Meſſer leerung des Magens zur Folgehatte. muß beſonders {arf und rein fein. Und mun ſahen die Kameraden mit Dei dieſer Vlethode genügt ein Reis mit Staunen und Grauen und zu niht einem Auge; der Verband wird mit endenwollender Heiterkeit die Urſache Wollfäden, heute jedo< durchgehends des auffälligen Gebahrens, Ein kleiner mit dünnen Gummibändern hergeſtellt, roſ< war dem Liegenden in den gebi pf Wächſt daz Edelreis an, wird es an mas weit geöffneten Mund einen Pjapi geounden. Gelingt die und von ihm în der Ueberraſchung herVeredelung yt, fo fann dieſe:be untergeſhlu>t worden, a Complete cataingut itis! ever300preminna that Mf be occured by ering OF = wrappers. furnished free © om request. Send your ma | |