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Show . o G s y a h r e m Sum r —— rden bezahlt tü eije we — Höchſte Pr EE einem | EE pee Aus der Schule. Lehrer: „Fluchèn iſt etwas Verbotenes; wie heißen die Leute, die troydein fluhen?“—L i e 2-< e n: „Unteroffiziere!“ 61 — 67 Süd 3. Weſt Straße. fallen ivar, lieb bei dieſe Rief und nannte ihn ſo den þfing thn wie einen alten Bekannten, Er anlwortete \{<eu un ließ ihn im behaglich erwärmien Sa- ihre Anrede und verneig ihint : eit überraſcht, daß der Wichtig. lon nie und bemühte fic), den da mit der „Feſchen Vorſihßender: „Haben Sie ter dur<geganSungen aus ſeiner Verlegenheit herMan nahm den Thee, und Baron} mit nod irgend etwas- Wichtiges zu auszureißen. Es wurde Thee getrun- Breitfels ſaß beinahe ebenſo ungeſagen?“—Z e u g e (Wirth): „Ja, fen und die alte Tante bot ihm Bade „müthlih da wie Heini, obwohl er es t Herr Rath—in einer Stunde wird bei Züge kommen täglich in Salt Lake City an, und fahren ab wie folgt: Die Radunitingsfonne langweilie werk dazu. Er hielt ſeine Taſſe fo fich. als Weltmann nicht merten fief. i in pagege ne deſſen linkiſh wie nur mögli, verfdludte Er wußte niht re<t, was er fanen weniger froh darüber als er, teat mir friſch angeſtochen.“ raft getreten am 14, Dez, 102.) : rmlih zu gähnen ſchienen. < am Kuchen und thaute erſi auf, als follie, da er {ih meiſtens in Geſellſchaft ſeiner treuzfidelen ‘Frau fer gliidlid Unappetitlich. ls Mozartsund Beethovens, tine {chine Wirthin ein Thema an- ganz anderer Damen. betegte, und Jwurde. Sie verſtanyÿ mit ibm untgue Strolch: „Fhr Hündchen hat 7.00 v m Ogden, Denver, Kani.Abfahrt. City, Omaha, St. &. u. Ehicago u. CacheThaë PLvas ihnen Beiden geläufig war, nn graute es ihm aud im Stillen geben und kannte Beethoven nit einmiin die Waden gebiſſen, Madame!“ 7.55 v m nah Tíntic, Mercur und Zwiſchen-Stationen. mal vom Hörenſagen, _ die Muſik, Da fing er an zu. ſprechen vor einem Mädchen, das er im Verdacht jiſdéten, blidten bevenklich ſ{laftrun- unb ſein dunkles Auge, das einzig Alix entſchloß ſi, wieder mit der —D ame (entfegt): lm Gu.'ed- 7,45 v m Lokal Zug nach Garfield Beach Tooele und Terminus. ein halber Blauſtrumpf zu ſein, ‘in die Welt undein paar ſteife Ge- Schöne in ſeinem Geſicht, bekam Aus- hatte, und" das Beethoven ſpielte, Wenn fie Tante anf langeré Reiſen zu gehen, willen, waſchen Sie dem Ami raſh 2.45 v mnach Ogden, Butte, Portland u. allen öſtlichen u. weſtlichen Sationewr aus, Liſette!“ 12.50 n, m. Nach Ogdey, Omaha, Chicago, Denver, Kanſas Sity zaniumbüſche am Fenſter hingen die drud> und richtete ſi auf die Mädchen- wenigſtens etwas Luſtiges ſpielen doch ehe fie abreiſte, erhielt ſie aus dem das Maul nia y : 4,56 n m Ogden und Zwiſchenſtationen. It, die im niedrigen Seſſel neben wollte—äber Mama haâtte ihm einge- Spital einen Brief, in vn ihr der armé Nobel, 7.05 n m focal, nad Mercur, Tintic, Provo, Nephi, Manti u.Swifdhentaneges Pe eN zwei, brei! Eins, zwei, drei!“ hm halb lag, halb ſaß und die kleinen fobarft, ja nichts gu fagen und auf die ot ben gangen Unſinn ſeiner Liebe Hausfrau: „Hier habe.ih ein 6.00 n m Chicago, Omaha, Denver, Kanſas City, Sz, &., Ogden u. Park City. "rief cine Stimme in geivohngeitsmäßis- Füße in Pantöffeichen auf das Ka- Muſikſchrulle der ausgezeichneien Par= <rieb und ihr fagte, daß er än der ct nod recht guie Hemben, bie id 12,80 v m Nach Ogden, Butte, Helena, San Francisco. E Tonfall undieee Mingitter ſtühte. Die Seide ihrer Ge- Ue einzugehèn. „Yn! der Ehe kannſt Du Schmach ſtürbe, für die glüdlichſten Ankunft: auf dem Pult, At neugierige wänder ffiſterte- leiſe bei jeder ihrer ihr das Klávierſpielen abgewöhnen Stunden ſeines Lebens bezahlt worden bnen. fchenten will!“—Bettlerin E af Oeities ich auf das Noten- Bewegungen und das Lampenlicht oder aus dem Hauſe gehen, wenn fie gu ſein! Erſt lachte’ ſie Über den ver- (entrüſtet): „Aber Madame, da find ja IE v m Von Ogden und eena die Spiyen abgetrennt!“ > Patt, nachdem ſie in bevy Pauje einem ſpielte in ihrem goldbraunen Haar. durchaus muſiziren will.“ Das leytere rüd>ten Brief, dann wollte ſieböſe wervm vorn Butte, Portland, Fraucisco „Nun fi wir aber anfangen zu hatte er ſi überhaupt reihli< vorge-| den, undbann weinteſie ret bitterlid perirrien Falter nachgeblitt hatten und 11.65 v m ekeaol St. Counts, Ranias €., Omaha, ver u.ZS E È adt Hände begannen wieder an dem muſiziren,“/ſpra< ſie endlich und trat nommen—na, und‘ das Mädel’ hatte darüber, 640 a m von San Francisco, Cache Thal, Ogden und Zwiichen-Statiouen, ~ || Muſikſtü> zu üben, das die beſten Ein paar Tage bärauf ſthi>te ſie an den koſtbaren Flügel, auf dem ſie Geld—gute Figur—ja, uñd man hatte 816 n. m. von Ogden, Butte. Gan Francisco und Schülerinnen n Senos oes einige Akkorde anſ<lug. Es klang wie S{hulden—in Gottesnamen denn Veet- ihm ein freundlih - \{<weſterlihes 8.65 un m von € Baer LO lp Omaha, ip St. Nhe Lows, Sthreiben und ein Körbcheit mit Obſt È Müllers im nächſten ngstonger a einer Kirchenorgel, ſo voll und hoven érdulden! 555 nm von Merca, Tintie, Provo, Neobi nud Mara Tanund und Blumen. Sie liek aud regelmäßig Eltern bewundernden E E „Ss wird mireinHochgenuß ſein,Ste 9,35 v m von Milford, Saupete, Provo und re {e vorſpielen ſollten. Auf dieſes Er„Was befehlén Sie?“ fragte ex, und \pielén zu hôren, gnädiges Fräulein!“ nad ihm fragen. Sé foollte thn aud EE und Garfi beſuchen, aber die Aerzte verboten jede | caniß freuten ſich die Ba>tfiſche wobl der Bogen zitterte in ſeiner Hand. ſagte’ er nah dem Thee und bot Alix ahren nur Uufrequng und et wünſchte es ſelbſt , aber bas Ueben unter dem Tafki„Beethoven, die fedfte Sonate in gala1uit den Arm, um ſie an den Flüa LA Juab iht be8 Geftrengen war we tiger kurz- satte antwortete fie latonijd, und gel zu führeh. Die Zwei waren ein nicht, Telephone 260 Eity Ticket Office, 201. Ma nyrrage, Als er im Sterben war, phantaſirte P yeilig, und es wurde daher als eine ielt ihm bas Buch hin, das er auf fein {dines Paar und Heinis Kehléë D. E. Burley, D. ©. Spencer, er bon einem herrlichen Adagio, das | ſehr orgenehme Unterbrechung empfun- helt legte. ae ſ<nürte ſi< plößlih zuſammen, “Er G. P. & T. A. A. S.P. yr, dls außen an ‘die Thür geklopft Sie begannen und Alix machte ein haßte mit einem Mal den Kavalier bis ihn ümtönte, und dann ſah er eine E A € weißgekleidete Geſtalt mit langem göldenttäuſchtes Gefidt. Herr Müller zum Wahnſinn, und das Herz ſtand braunemHaar an feinem Bett ſtehen, - Meine Damen, wir machen eine hatie Recht, bas Allegro wurde ziem- thm dabei ſtill vor banger Ahnung. F Baule," fagte ber Lehrer in würdevol- lich langweilig unier Heinis Bogen. O Aber er ſollte ja ſpielen! Mecha- So {lief er ein, „Es iſt.beſſer ſo!“ meinte Herr Au| Lm Ton und öffnete die Pforte ſeines weh—zum S<hlehtſpielen war der gute nifeh nabm er den Bogen zur Hand |Muſikſaals. Ein beſcheidener Mann Junge doch ein bisden gu häßlich! und begann, Jm Spielen aber kam 2 Heinrih Müller, als ex mit zum räbniß ging. „Ein tüchtiger Mu“hai ein, der ein wandelndes KleiderDoch nun kam das Adagio, das es über ihn wie das Fieber, und er |qudet an der Hand führte, aus dem ein herrliche Abagio, und damit lebte Heini nahm das vorgeſhriebene feurige ſiker wäre doch nie aus ihm geworden, , „Wie ſieht denn Jhr Schirm aus, + alfluges Kinder: hervorſah. auf. Er war wie verwandelt, ſeine Tempo mit einer Leidenſchaft, daß er tonnte nur das Adagio gut ſpielen, der iſt ja oval?“—,Na gewiß, den habe È Shin, Herr Sekretär, bah Sie eins Geige fing an zu ſingen wie ein fühlen- Alix, troy ihrer ablenkenden Gedanken, mit dem Allegro hat's fiets gthapert.” ih mir nah Maß bauen laſſen!“ + È mal tommen!“ ſprach der Muſiklehrer des Weſen, Alix vergaß faſt mitzu- ganz erſtaunt zu ihm hinſah, Sie hatte Na alſo! in ginnerhaftem Ton und reichte dem geen im Spiel vor Bewunderung, und alle Mühe, thm zu folgen. Was hätte Der revidirende Miniſter, — Der Lehrer: „Alſo, S<hmidt, in Manne zwei Finger ſeizer gepflegten raußen vor der Thür horten die Herr Müller heute zu ſeinem Schüler preußiſche Miniſter der öffentlichen ArHand; Dann wendete er ich gu ſeinen Dienſtboten auf das wundervolle Lied, geſagt? Er riß feine Mitfpielerin fort, beiten, Budde, hat die Uebung einge- welchem Lebensjahr ſtarb wohl Alexani innen: „Meine Damén, hier das Flügel und Violine ſangen. es überkam fie auch, fpielte fe bod) fiir Oe burd unvermuthete Reviſionen der der Große?“—S < m i |; „Fn “her fleine Heini Dornbach iſt das june „Sie ſind ein Genie!“ ſagte Alix ihren künftigen Gatien, und dér Flügel elbſt oder dur< Koinmiſſionen den gar keinem, Herr Lehrer!“—Lehrer: “Jalent, von dem ih Jhnen bereits ge: pater gu dem Jungen, als man mit bebte unter ihrer geübten Hand, wäh- Gang déèr- Geſchäfte in ſeinem Reſſort a iſt das für eine dumme Antrend er um die Wette mit Violine E kontrolliren. Einmal hieß es ſogat, wort? Wie fo in gar keinem?“— Muſik zu Ende war. ‘Frôchen habe, Sag’ ſchön guten Tag, mein Junge.“ ß einzelne höhere Eiſenbahnbeamte SGmidt: Na ja, das Jahr, in Er mächie ein dummes Geſicht, „Wie ſtürmte und grollte, lachte und weinte. Yer Kleine war mittlérweile von ſei- meinen Sie?“ ſtotterte er und warf Und dann kam das Adagio! Heini ia dur< die Art ber überraſchenden fone er ſtarb, war do< fein—Zodes. ; nen Oberfleibern befreit und ſtand ein kleines Tiſh<hen um, das ihm im übertraf ſi< felbſt, es ſ{luchzte eine viſionen verleht fühlten und beab- ahr!“ zun als ein blafſes, unanſehnliches Wege ſtand, als er ſein Fnſirument in Seele in ſeinem Jnſtrument, Alix ver- ſtigen, ihren Abſchied zu nehmen. Der verkannte Fahrſtuhl, E Rind von etwa ſe<s Yahren bor bem den Kaſten legen wollte. gaß ſogar ihre Gäſte über dem ſüßen Miniſter verharrt indeß bei ſeiner Provinzler (zum Portier Rttijden Publikum, das ziemlich entDie Dame lachie und ſagte weiter Lied und führte die Sonate bis zum Praxis. Vor Kurzem hatte er dabei uſt dbreinblidte, Der vielbeſpro- nichts, Gelegentlich aber sae fie ihn SHYluß durch, ebe fie fic, mit einer poe Erlebniß in einem Bureau eines Hotels in der Reſidenz): „F< uuh dergl’ichen ¡zu den billigſten Prefſen Mundertnabe Herrn Müllers mandmal vor wegen ſeines lahmen fobuchternen Frage im Bli>, nah dem Eiſenbahnverwaltung.. in Berlin. möcht’ se ein nicht gu theures Simhaben!"—B ortier (den Gaſt Star ſo gar ni<ts zum Hätſcheln und Allegros; ex verſuchte dann auf ihre Baron umbrehte. Der Miniſter mußte wegenEtkrankung Nk Pai den Schooß zu nehmen! Ein zier- ntentionen einzugehen; es wurde au< Er fuhr gerade àus- einem Scläf- einige Dage bas Zimmer hüten. Am zum Fahrſtuhl führend, um ihn i den fies Mädchen von zwölf Jahren? ein wenig beſſer mit dem gewünſchten <en auf, aus dem ihn ſeine Mutter erſten Tage ſeiner Wiederherſtellung er- vierten Sto> zu befördern): „Bitte + ſánilt eine kleine Grimaſſe, die der ‘sg aber fein Beſtes blieb dod nicht zeitig: genug" hatte weden fine chien ex nun morgen’ piintilich um 8 einzutreten!“ —Provinzler: # Wegenkber vom Z. E. M. J. Lehrer bemerkte; er drohte thr mit bem ie Kantilene, und er bekam deshalb | ! th hr, dem Beginn ber Dienſtſtunden, „Aber, Verehrteſter, a* biſſel was Beſpuget. Warten Sie* ab, Alix!“ bei Werdbens den Gpiknamen: das Ain Abend, als Heini in ſein Dach- in einem Bureau und nahm darin Play. agte er, kämmerchen zutüZgekehrt war, vergrub Bon ben Beamten war nod keiner zur Adagio. “Der Vater ſtimmte jeht eine Geige Heini aber war das gleichgiltig, denn er ſih in ſein Bett mit fiebernden Pul- Stelle, Etwa eine Viertelſtunde ſpäter and reichte fie bem Kinde. „Freut Eu er lebte in einem Feentraum, ſeit er ſen. Jumerfort ſah er Alix vor Au- erſchien ein Sekretär, der den ihm une Ae Lebens,“ geigte Heini mit allerle zweimal die Woche zum Spielen in die gen, Bald weinte er tie ein Kind, bekannten Beſucher muſterte, Er fragte lien, ſelbſierdachten Variationen. elegante Villa ging. Run hatte er dod dann lachie er ploglich wie im Vorge- ihn nah ſeinem Begehr, worauf der joan, bravo!” ladte bas Publikum. Uugenblice, mo ex nicht angeſchrieen, fühl eines Triumphs. Sein eigen, liars erwiderte, daß er die Akten Ferd) mehr?” fragte er, al8 er geenbet nict in die Eden geftofen wurde, wo gang fein eigen follte ſie werden, wenn r einen beſtimmten Vorgang,den er Mit und trug allerlei Stü>chen mit ſtatt der verbitterten Großmutter, die er der große, berühmte Künſtler war! bezeichnete, einſehen möchte. Der SeAniiond und Yusdrud vor, bis Herr über jeden Biſſen zeterte, den er in den Er wußte mit einem Male ganz be- kretär entgegnete darauf: „Na, Sie Miller zum Schluß mahnte, Die Mund ftedte, eine [Hine Dame freund- ſtimmt, ih er ein Genie war, daß ihm werden doh ſo lange Zeit haben; bis ih jen waren jezt ganz umgeſtimmit, lich mit ihm ſprach, ſeine Zukunfts- die Welt winkte, daß er Lorbeer und meinen Uebergichet ausgezogen habe; wollte mit dem Kleinen reden und plane anhörte, ihm Thee einſchenkte Gold verdienen würde, daß ſie den An- Übrigens, wen, ſint Sie eigentli?“ -— i, während der Vater freubeſtrah- und ihn mit Herr Dornbach anredete. dern vergeſſen würde, und dann—und ath bin der Miniſter Budde,“ erwiHdim Hintergrunde ſtand, und Alix Zeitweiſe ſagte ſie im Eifer auh Heini dann— derte der Gefragte. | 1 Verden, der Badfifh, ber zuerſt u ihm, und das tlang fo ſ{ön! Er Am andern Morgen, als Heini fpa> gerümpft hatte, nahm Kleintte noh nie gewußt, daß er fo einen ter denn ſonſt in die Wohnung ſeiner Eigenartige pene ‘Uls Wald- ſer's möcht! ih do< hab'n—da isnicht ini in die Arme und wollte ihn küſ- melodiöſen Namen hatte; es war wie Großmutter Hinunterftieg, war die arbeiter im Holſteiniſchen unlängſt an amal a’ Bett d’rin!“ a nas einen wüthenden Widerſpru< Muſik, wie ein Adagio von Beethoven! Alte ausgegangen, aber der Diener des einem Abende nah Hauſe gingen, ſtieg Merb iimet. er gekränkten“ Mannesehre zur Galt [Lake ity, Utah, Und feine Gönnerin war ſo fin! Wetrden'ſchen Hauſes ſtand vor der vor ihnen eine Waldſchnepfe hoh. Der Wirth (zum Fremden): „Nein, Heini wechſelte die Farbe, was Arbeiter Meier, übérraſ{<t und etwas Schlechtes kann man dem Huberbauer gt hatte. ch laſſe mich pon kei- Obſie in den Augen der andern Men- Thür. Mädchen küſſen!“ \<rie er unter ſchen auch fo fi war, fiel: ihm nie wolſie Alix pon ihm? erſhre>t, warf ſofort ſeiner Sto> hin- niht nahſagen, nur, daß '3 einmal bei Der Livreemenſ<h aber driidte thm terher und erlegte den Vogel. Die Ge- ihm gebrannthat!“ m Strampeln, SE ein gu fragen; ex hatte auh jeden für Du Deine Anſicht nur\päter ine ein beſchwertes Briefchen in die Hand Verrüdcten gehalten, der nicht geſ<ihte erinnert an die Anekdote von derſt!“ lachte Herr Müller leiſe ii Fräulein Alix von und ſagte: „Hier, Herr Dornbach, iſt dem Pfarrer, der dur einen Wurf mit. Ahhnungsvoll das Gelb vom gnädigen Fräulein, GeTd hinein; er mate man<mal gern i ' i Lichtgeſtalt der Bibel einen Haſen tödtete, worauf wöhnlich quittirt die Frau Grokmama, N Späßchen;— die je von Hirnmelshöhen herabgeder alte Friß beſtimmte: & ber „Mölf Jahre waren verſtrichen. Wie- ei,gen war, üm Sterbliche mit ihrem ná Gte können das ja gerade ſo qui n mit Bibel ſchießt, darf er E vat es ein langweiliger Nachmitthun.“ in zu beglüden. : wieder übten eini Gr brad ab, denn Heini tauntelte onen Abend im Juni tot satſein deal in Geſellſchafts pliglich und niufte fic) an einer Stuhlaußer ee ¿Die dalen heute m ‘Bue lebe feſthalten, um nit bingufaten, OREGON SHORT LINE BA 5 , [DPO und Ogden. ren tägli, Sonni BARNES a HARDY Co. Haben eine große Auswadl von Schuitt- und Spexerei Waareu Schuhen Stiefeln 28—30 Main Strasse _MEREDITH'S TRUNK uy fare good Trunks hm, „va müſſen wir während ihn ein Huſienkrampf \<üt- i Nicie RnUL¢ ih ine * MEUE wael Glleen nicht leſen.—Sie würdenbie} fas oe ESWEE hörer,“ erklärte uns zuſammennehmen und gut {pie- telte, „O je, iſt Jhnen nicht gui?“ fagte der len.“ Sie ſcien in der That an etwas wn Müller Lampen zu leiden, denn ſie war are ack und n dengen en nichen nieverfigen. „Ja ja, üs und außerdem pumpt er mi< von nérvöſen Unruhe, . , das iſt b68!- Trinken Sie fleißig immer an!“ ſonſt fremb war, kümmerte ſich wenig ge | üm den Jungen und neſtelte fortwäh- hee und halien Sie den Hals warm, tend A herum,als ob er das hilft! Und nun adieu, ¡e will's ellen, daß Sie Shr Gelb Se ihr immer nos nié gui genug ſähe haben, i< brauche feine Quittung für ‘Junge aber ftanb und ftarrte diesmal,“ ‘ 1 CEE eee eegO o Bagi um ein Damit ging ex rind Heint blied figen, h | in dein duftigen Feengewand, | ſtarrte auf daz Geld und dos i Bewe! om “2SSVGle DIVAN 188 wire 495] 155-57°S WAI oo Fr W:„IheManniſja wohl EAE Poe pall Raden in Satie wt ae g keuchend. Als ſeine y Feie eeae # Ter fone was iſt Dir?“ uf das Geld.) : ware Fabrik & ma N Ds Uae tis am Zielvorbei: rypend E aid Sonntagsreiter: „Jh weiß niht——äbèr i< glaub! immer, nebm' id) nod) tin Babi’ _ Gataier Druckfehler. Gin bebauerlider Unfall hat geſtern Waarenlager - 253 Ost 1 Sued Strasse -] den Redatieur ee pom Morgen: Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Etaron | blatt bet:offen, be an. fifand ihr | / en am Sdreibtijd feiner . bliffemtent erfien Ranges zu haben. Beſtellungen na< auswär, werden prompt ausgefiührt. Jos. E. TAYLOR. >Dieſes iſ die srbie atev2aeGeyB eabel e pive n dem e fom a af “E M |