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Show 16 ES | \Dummerhays Go. ey die - zu Bet DeO may Sie ſieht ihn Nf wurfsvoſ! zn, bots ee Doa ſteht er neben ihr, leichtüber ihr -Qytays Rode gu, ummenge- verivirries Haar fahrend, „Käthe—s8 || : dié Schwelle dee iſt ja nichis dabei, ſaſt alle Frauen | geflüchtet, von wo fir thun das—aſle Frauen, glaub' ih—fo- dem ein bis{hen ſpioniren und *rumkramen. Zum Lachen iſi's. Nur—ſich—ſo vos ſcheln jeßt mit wahrer Ubleugnen nachher—bas, bas ift—" Frau Köthe erbebh fic: fehe plößlaut ward. e Maus?“ meinte ber“ Gatte. lich, das Käbthen rollt wie eine Kögel i oon mehr wie ein: ganzer von ihrem S<hooß., „F< verſchmähe t3, auf Déine Andeutungen zu antworwährenddie Gattin nod) fefter ten, Dir den Glauben an mi aufzuKleid um fi herumzog, beganner, zwingen—Dix, der Du felber inf ei MS hah dem anderen, die Schub- Falſchheit und Heimlichkeit vor mir „feines Schueibtiſches aufzuſchlie- lebſt. Aber eine Ehe, in der das ge: “um darin nah dem, jezt üocigens {efieht, die hat ihre Würde verlorèn ic > mien, befremdlichen Geräuſch und darum— ‘pie fie geliebt zu. L Klavierlehrer“ (der ſtine „Darum trennen wir uns!“ lacht: et zuforſchen, ohne demſelben auf die ſe mit ihren ſaphir- |S \{allend auf. „Natürlich, gleich mar- erſie Stunde gibt): „Jeht weiß ih Spur gu kommen. Da, als er auh dem HSoldgeſpinſt Simmerherr: „Was, Frau niht, muß i< meine Shülerin tüſſen, eines dex unteren Schränkchen -.behut- gen. Aber heut geh erſt nod "ma! oder ſteht ‘das blos ſo in den Wiß- Lehmann, heute mahnen Sie mid fon ſam auſ zej<loſſen, kommt wie der Bliß ſ<lafen, denn für die immerhin nöthi- blättern?“ wieder wegen der paar Monate rüdE f ja, ſowarau< ein ſ<neeweißes Etwas hervorgehuſt, gen Erörterunçen- des wicliaen ſtändiger Miethe, und das neñnen Sie Herrliche von raſt ein paar Mal über Stühle und Sarittes fceinft Du mir augenblidDeutlich. wert, von Feen Sopha hinweg und iſt dann mit einem A nicht in der rechten Verfaſſung ¿20 A. (zu B.); „Um drei Uhr früh aud nod) ein ungenirtes Wohnen?’ ſer Dichtertraum Sprung auf Frau Käthes Schulter, ein.“ willſt ¥ Pantoffelheld erft aus der Paſſende Bexeichnung, Doh fie ſchüttelt langſam den Kobf. Kneipe Fekommen ſein?“-—B.: „Ges Modiſienhirns. gas f&nurrend das feidenweidie ren „Der X. iſt wirkli ein rücſichts„Du irrſt Di ; mir ‘iſt fehr wiß! Sämmtliche Bewohner dé# Haus an deren Wange reibend—eine im Sthaufenloſer Menſch; jeht hat er {on elf ernſthaft Zu Muthe.“ Angoratage. ſes ſind Zeugen!“ * n, hoch über der Menſchei mit ſeinem Automobil über= Er ſicht, tvie ihre Lippen gucen, und her Toques und Ca- | „Aber, Puſſy, Puſſy, wo kommſt fahren.“—,Ja, er iſ ein motoriſcher Sciyonend. “denndu her?“ rief die Herrin, nahdem verſucht es noeinmal, ihr gütlich in's Böſewicht.“ : Gewiſſen zu réven. „Käthe, Käthe, fie ſich von ihrem erſten en erUnteroffizier (zum Ein+ Noble Umſchreibung, was ſoll i nur von Dir denten? Fſt's holt, und drüd>te zärtlich bên“Liebling Ghrigen): tigen): „Wiſſen Sie, Jhnen darf |denn ſo \{wer, eine kleine Schwäche < ja hit ſagen, was Sie ſind, weil is| Frembver: „Lebt der Vater des einzugeſtehen? ‘Wollen wir denn wirkSie an Einjähriger ſind, aber denken Herrn Grafen no<?“—Grä flic ex ,Qarobl, mo fommt bas Ragen:| ] ‘s t a: picts, der alte Herr Grof vieh her?“ fragte nun langſam auch der igh anfangen,. uns mit Heimlichteiten Sie ſi was recht Saubummes!“ en fi reitS in’s Crbbegrubnif, zu hintergehen?“ E In Frau Käthes verweinte Augen Aufriditia. : ~ auriidgezogen!* ie in meinen verſchloſſenen Schrei fommt ein bedroblides Bligen. „Ah Lehrer: Wer hat Dir Deinen hele? Die Schul- hinein?“ Ausrede. g gezud>t, ihren „Verſchloſſen? Ya, ri@tig—“ Und —Du magft-e3 mirtlich nocd immer— Aufſaÿ geſchrieben, Lang:7"—S < ü D u !—ber Du es doch biſt, der mi ler: „Mein Vater!“—L ehrexr:+ „Sie wollen mir das Darlehen nict tn gezogen: „Komm cg hriidt Frau Käthe-tenLiebling mit Geheimniſſen hintergeht!“ „Alles?*—S < ü le r : Rein, alles geben? Unb dod haben Gie mir veran ſi, während ſie vorwurfsvoll den „F<?—F zum Kucku> ja—Du ver- nit, ih habe ihm dabei geholfen,“ fprodjen, mir zu helfen, wenn ih in geblieben und"4 Gatien anblidt. „Das arme Thier- dienſt es, daß ih Dich mii der EntE As4 7ns <en—ſtundenlelang=—erſtiden hätt" ſie hüllung meines Geheimniſſes beſhäme. en Sie. ange“ n ür baare Vor Gericht. wohl to ter 1 können, Natürlich haſt Du fie in den Vielleicht bringt Dich das zum ehrRichter: „Erſt nannten Sie Münze nehmen.“ ee eingeſperrt,“ Eingeſtehen.“ den Kläger einen Di>ſchävel, dann hus Vierfache vom wirko< er ſchüttelte dew Kopf. „I< lichen “Wetamorvhole. N Und jeht allen Ernſtes erboſt, ift er warfen Sie ihm gar ein Buch an den * halte„Kurtelchen“ ge- —nein. Jh weiß gu ig gang geLA zum Schreibtiſch geſtürzt, hat das un- ‘Kopf.—A n geklagter: „F< Prófeſſor A: „Was iſt fömm! nou—als ich Nachmittag fortging, ſaß tere Schränkchen aufgeſchloſſen und— wollte ihm nur beweiſen, daß ih recht eigentlih aus bem Studioſus Brenner bie Kaye auf Deinem Schooß. Da— Ihm daraus entgegenfptinat hatte.“ geworden, der ſi< im vorigen Jahre pin i hatte fie ign her—“ er blidi die Gattin vurdrineinen Buclel machend, ben buſchigen unter JFhren Schülern befand?“— ‘Toll i ‘mal’ Fragen, d an. „Sag mal, Käthe—ſollteſt Belch aulicy. Profeſſor BV. (Chenier): irfoſtèt, grad blos ‘mal Bu vielleicht zufällig au einen paſ- Schwanz aufgeplüſtert, ſeiner Gattin Frau Profeſſor; „Denke arme Kerl! Ein tüchtiger weife Ungoratage. À „Der ſenden Schlüſſel zu meinem. Sehreibnur, Adolar, vorhin fand id einen Menſch! Venn er nurx bei den themiMit einem Griff hat er dieſelbe ge: e Gatten Zuſtimmung tif haben?“ Soldaten Lei dem Madchen in dec kaliſchen. Experimenten nicht ſo leichtgotfit in ben Laden gee — „Z<? Wieſo—“ Und plößlich ver- padt unbd alt fie hod) empor. „Bief j Küche!—P xr o feſſor: „Höchſt ſinnig zu Werke gegangen jrär!!-— dém fie elabald mit ftrahe ſteht fit ihn, ihre Wangen röthen ſich, —two kommſt Du abermals her?“ find ſonderbar, ih dente, dieſe Leute hahen Sehen Sie das Fle>erl- tort oben an iden wizber Herausirat. ihre Augen blihen ihn an. „Ah—das zu der Frau gewandt: „Sie war do Kaſernen?“ der Dette?“—P r o fe ſ{ or A.: — blos ſe<zig ift aber ſtark! Du meinft dod) nidt ében no< auf Deinem Shoo!“ „Ja!“—P r ofe\ \ o” B.: „Das iſt Frau Käthe ſ<weigt, aber fie be- | allein iſ ſeine | etwa gar—* ® A er!“ Schön geſagt. : i ginnt ſi aufgureden, oth, majeftéss meine, bak Du eine edte und tiſch, ote eine Königin. „Hat Euer-Geſchichtsprofeſſor einen Freut mi für den rehie Evastochter biſt, liebe Käthe, und “Dee Qnoten. Rurt aber it auf ben Boden getniei, intereſſanten Vortrag?“—,Einen ſehr nu vorwärts, Käthe!“ als ſoiché der Neugier niht unzugängintereſſanten! Es iſt wirklich ein Verihm weitergegan- lih und daher—“ ſein Ton klingt wie- und mit weit vorgeſtre>tem Ara taſtet gnügen zu hören, wie dem zum Bei- 4 fannte fie, der der gemüthlich, als wolle er ihr ein Ge- ex it Innern des Schränkchens hervmn, Alexander der Große von den ‘vie ein dider, dider _ſtändniß erleichiern—,hübſch find' iQ's fis cr auêruft: „Heurefka—da iſt des ſpiel Nathſels Löſung! An ber Rückwand Lippen perlt. ja gérade nicht, daß Du hinter meine iſt ein Brett heruntergerutjat, utd bas | Rücken framt haſt, aber einen wirkli Loch bai tas Vieh ſich gum DurdAnno Tobak! kriminellen Beigeſhma> bekärte bit) ſ<lupf ausbaldewert.“ CJ Gade erſt dur<'s Leugnen, daher— Aufſpriugend faßt ex mit tollem GeAber voll Entrüſtung unterbricht ſie lächter ſeine Frau um die Taille. ja tons ex ihr anges ihn, „Wie, willſt Du mich etwa gar „Alſo die ganze famoſe EheſtandsSdphirgrunde ihrer yu einer Verbrecherin machen, einer ſzene, die ganze ſchöne Scheidung—für by zwei Thränenperiebin und Einbrecherin ?“ die Kaye!“ : s „Du brauchſt per ser Sie macht ſi los von ihm undtriil ih war er geworathe,” ſagte er jeht ‘ernſt un : guriid, „Und was beweiſt das mir?“ ae oan esig = na eins „Dir —$a ſo, Du meinſt—na, aud) das geht denn dod) acheni Thatſachen halten. Als ih von ‘ Vie ein Kind Hauſe er habe ih wie ftets mei- das.ſoll—*“ Und abermals vor dèm Schränkchen 4 EA fireden nen Schreibtiſch verſchloſſen, auf Dein, wenn's E bie nem Schooß, ſaß die Kaye, Du biſt in fic) biidend, hat er daraus einen Geng—dieſe meiner Abweſenheit niht ausgegangen, enſtand herborgebolt, mit bem er fid : Hauptmann: „Na Huber, eſe Tauſende von hun- folglich fann tein {rember den feierlich der Gattin nähert, Profeſſor (eine Sdlange in „Hier, liebe Käthe—was ih vor Dir fieht Gr mich net, will Er net präſeti- Spiritus betrachtend, die einen Knoten 2 Und Du— SiS geöffnet haben, und\durh verborgen, hier haſt Du es, mein Getiren?“—H u ber: „Mußt denn Du gebildet hai): „Hm, was hat die ſich herunterſiehſt— das Schlüfſello< vermag die Nahe Seim—" E alleweil g’latſ<t kumme, wenn ma no< raſh merken wollen!“ fänn man's ja niht hineinzukommen. öchteſt |Du Seine Stimme verſa plößlich. a'rad ißt?“ , ſd eine einzige nun vielleicht die~Gilt¢ Haben, mit Starr ſaut er auf den Gegenſtand in a Dir beträgt. Deine - eigene Sdilubfolgerung gu Geiſtesgegenwart, _Auch eineAnknüpfung. ſeiner Hand, Hängende Fehen von zu Dir wohl noh nicht ſägen?“ In einem kleinen Theater wird ein „Mein Fräulein, darf ih Jhnen Raubritterfliid ſaphirblauem Krepp, verzerrie Goldgegeben.. Der Held des „Meine Séluüßfolgerung?“/ Wie hab' ih mir noh “eite gereizie Tigerin re>te ſie fich vor \pißen und daraus hervorragend, fail beim n à < ſt e n Regenwetter einen Stüdes hat ſoeben den ſ{limmen Jn-Schirm anbieten?“ und ſtarrend wie ein ödes Stoppelfeld ‘Dir einmal zu ihm auf. „Daß Du Deine eigepe Frau triganten ermordet und dieſer liégt Büſchel weißer Federrippen, Minnte,” hatte ihre Ant- \{<mähli< verleumdeſt, das i meine |—ein todt am Boden. Plößylich aber tibers - Tiefes, tiéſes Schweſgen. Dann ein a kommt den Ermordeten unbezwingSchlußfolgerung. Du wagſt es, zu Laut von Frau Käthes Lippen. Halb liches Naſenkißeln und, zur größten mit gu fpredjen tole—ttie ein Staats- ein Yauchzen begliidter Liebe, halb ein Heiterkeit des Publikums, beginnt er anwalt. Du—Du—was kümmert Schluchzen tiefſten Jammers. iräftig zu nieſen, Da zieht der Held mih Dein Schreibtiſh. Und über„Ach, Kuri—Du liebſter, beſter raſh no<mals den Dold und ſtürzt ſchließt Du immer Deifüße — Höchſte Dre werden bait pr — Haat, Woll, Wid- and Schaf-Fele Paie le, n Augen- 61-67 Sûd 3. Weſt Straße. OREGON SHORTLINE BAHN Le Züge kommen tägli in Salt Lake City an, und fahren ab wie folgt: (Ju Krait getreten am 17, Aug. 1‘ 02.) 7.00 v m Ogden, Denver, Kan). City, Omaha, St. L, u. Chicago u, EacheThal 755 y m nach Tíntic, Mercur und Zwiſchen-Stationen. 7:45 v m Lokal Zug nach Garfield Beach Tooelé- und Terminus, 10,60 n m Nach Ogden, Butte, Helena, San Francisco, SN Ankunft: 986 y m von Milford, Sanpete, Provo und. "Ana von vane a Hut—der ſüße, fic auf den nieſenden Todten mit dem Rufe: „Ha, Clender, Du röchelſt ; 5 „Für die Nahe!“ ſpricht e eel oe bets Hestinen, das trauciz nictend bligen ugen thn an. tend. „Le Ht mir ſon lange metales tdelche Angſt Du mit Deinem ichreibGedankenſp| ter. ‘ | liſe aſWas für Geheimniſſe ver- 0 weit gee fattt adeneo fenfoetge Du dee SE nicht i cit r's etwa blosver umbeft,es €daß—welches Du Geheim Du d-, “ ‘i rah Könmt es in all coker Flut, Aſt ſeibſi das Beſte—-nicht mehr of. Vei der Jagd nah dem Gigibt woh! meine ſten diele Sonutagéjäger, aber leider keine—Wild meth@äudler.- “Man zeigt“ ſeinen Charafter am wahrſten, drinnen vor mir?“ venu man zu Macht uud Anſehen gelangt iß Stapél läuft, ren mir — G, P. & T. A. - Ójlüffel!“ - > A G. P. & T. A, = is : = ee 1 ethe - 5 "TIL eL / ft gegenwärtig in der E : FREEZE MERCATILE 00, -gn finden und er ladet alle jeine alten, ſowie ſeine neuen reumbe - Freundlich ein. 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Spencer, ¢ y k y (treuher ſend): „Nu, Herr on mith oft” es Auch etwus- ſ<lüfſel, Fränzcen “—„Die Mama & tierce155-57 § WAIN ST 3 {chon jeden— T ienſtag!“ hält kein Kameel eine Kopf!“ Beim Avpell. rer): "he Don zu Doni % zu lange, danaden mir a ommen S| von nun ab N, tt Weisheit des Bralimanen. der Wüſte vom Wenn ein Frau kaufen wird, in der nähViertelſtunde hatte ihn {hon d Freundin auf dem enmefiagd raren ſi, der Machi und Anſehen vetloren hat. |Sumoristisches „Schlau. Freund: „Wie haſt Du es zu Stande gebradt, bak Deine Frau auf ben theuren Hut verzichtet hat ?“— Ehemann: „Jh habe ihrer Freundin anonym geſchrieben, daß ihn ationetts Sane ſüdlich vor Juab fahren täglich, Sonntag ausgenommen, - Serer Der Hut" : Z 8 1Ò n. m. von Ogdea, Buttc. San Francisco und Zwiſchen Stationen, 3,05 n m von Chicago, Omaha, St. Louis, Kamas City, Denver u. Oaven, 6.00 n m von Mercur, Tintic, Provo,Nephi und Mann : | Kurt! : 910 v m Von Oaden und eeBa xa Coben: y 8.35 vm von Helena, Butte, 5 sapere 1 6 50 a m von San Franeisco, Cache Thal, Ogden und | iheuer iſt Mee ſo feſt zu? Was für Geheimniſſe haſt Du denn drinnen? _ 7.05 n m Local, nad) Mercur, Tintic, Provo, Nephi, Manti u.Zwiſchenſtariónen 6.00 n m Chicago, Omaha, Denver, Kanſas City, St, £,, Ogden u. Park City. SitnCa wärum haupt, nen Schreibtiſch : 9.45 » mnad Ogden, Butte, Portland u.allen öſtlichen u, weſtlichen Sationen © 42.50n. m. Nach Ogder, Omaha, Ehicago, Denver, Ranjas ity. ; i anfid. f Abfahrt: Se. a jié „Warum ift Du nicht] = uniiberteefftich geychibert wird?— i, anädiae Fray, aanz wört- ‘Wehe, weig ſie losgelaſſen!* a DasSajlinunite, — « 5.8. SCHETTLER, — 1 Frau eae ba eran erseng) Katatr fen, Ber - Y fog “Geiſtesſtörun Wir beatin 6%, INTERESSEN te Gili Badthem ein Bankgeſchäft, welches eB unfereGrew eje ; E A R Ulle find erſucht, mit% uns Gejääfte zu h - ~ » 3 4 |