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Sie eilte in deu Speiſeſaal, umzu worauf ſie mit wadfender -Heftigteit zu Laundirte Percale Hemden 25e und aufwärts Gute Arbeiteranzüge für Männer erzählen fortfuhr. Siena 52 94 Mair in ihre Arme und weinte noh heftiger. »Morgen Habe id tein Heim mehr. — Werdet Jhr mandmal an Eure arme, einſame Tante denken, die daſißt und fig nod) ifren lieben, ſüßen Kindern ſehnt?“ Das wurde ein rihtiges S<hlußkonzeit. Selbſi der große Tomließ ſeine männlihe Würde fahren und ſuchte nah ſeinem Taſchentuche. Sie verſiaud dieſe p!öglihe Weichheit beider Paxteien- niht, und verließ ärgerlid) ihren Auslugpoſten, um ſi< mit einem Buche hinzuſeyen, dem ſie \ih Aufmerkſamkeit zu ſchenken zwang. Hier und. da tonnte fie jedody nidt umbin, nad den Stimmen drinnen zu hotchen, hören konnte, und Tom und Eſiher und plöglich fiel es ihr auf, daß ¿s dort fo merkwürdig ſtill geworden war. Nur ſtellten ſi< neben fie. Zuerſt brachte die. Hausvorſteherin ein paar abgeriſſene Worte des Fräueinen langen Beridt in abgeriffenem, leins und der kleineren Kinder drángen We St, Sy gs Einziger Fabrikant: aller Arten 117 8, west Tempi:.3t, lautlos den Speiſeſaal erreidt ‘hatte, als ein Klopfen ander gegenüberliegenden Thür laut wurde. Zu anfléndig, um gu borden, febte fie fic) do<h auf einen Stuhl, der dem Zimmer-ihres Vaters ſo nahe war, daf ſie den Tonfall der Stimme drinnen 45c » E Y TAGAR Praktischer Piancstimmer 50 Jahre Erfahrung: ſtill wie ein Ragehen davon, ſo daß fie 5% Sie } i E Bons Hang, OO | C Unterſuchen Síe unſere Waaren und zureden würde, zu bleiben. Pretye, ob Sie kaufen oder nicht. Die Thüren draußen im Korridor Hier wird deutſh gejprochen. Ver fnarrten. : eſſen Sie nicht « Gertrud ſprang auf und fli fidh Herren Ausſtaffirungen E iy ie ans HEANDLER IN WOLLE, Schóne Balbriggan Unterhemden für das Fräulein nun wirkli<h kam und Knaben : ; löc fagte, daft fie gehen wolle, er ihr niht Celluloid Halskragen nur Gute leiaene Halskragen a 5 ROWE, MORRIS SUMMERHAYS CO. jezt konnte er nicht umhin, zu begreifen, Kleiderſtoffe aß etwas niht tlappte, und er fireiWir haben Unterhemden für Manner delte ſeinem Töchterchen die Wangen | ALEIDiR | Huſten. Aber Niemand ſchien bei ihm Hausvorfieherin gu’ F = ſein. Jm Speiſezimmer war : tifdher Rube dafiand und drinnen feinesder Cleſ<wiſter. Selbſt die klei- Ruders urd M arzipan- Wiaren, jowle alle in das Broſedeſe tes Cznfektions fah „Zh glaube, es gibt auf der ganzen nen Buben waren aus ihrer Kammer {hlagerde Waaren. Engros und Details. Mell teinen bhoferer Menfden, als die verſ<wunder, und uit eiumal Eſiher Tante,“ ziſ<te Ge! xud. „Unſer ganzes war in dem’ gemeinfamen Zimmer der hen. Uber die Thür zwiLeben zerflört ſie !- Uber i laſſe es mir Madden nici gefallen. Jh bitie Papa, daß ih hen dieſem uud dem der: Hausvoreherin flandaoffer, und bon drinnen fortfemmen tann.* „Das will ſagen, ih ſoll fortkom- rte man _gebdis Stimmen. men, weil ih. Euer Gnaden im Wege - Gertrud’; gudie ‘hinein und ſah ein bin. Na um ſo beſſer. 3h babe mid Bild, das ſe erflærren machte. Sopha fäß das Fräulein, {don lange genug mit Gud abfdeu- Tomufzudem! three’ einen, Efiher auf ihrer iden Madels gequalt. Geb’ jest nur anderen Seite. Auf dem Schooße hatte Deiner Wege !“ Das Geſicht des Mädens ſirahlte. , fie den jiingflat der kleinen Knaben, „Danke, hâlte nur Wort, Tante!“ während der a1dere\daneben ſtand und tief ſie in der Thür, vie ſie krachend gue ſi auf ſie ſlügte. Sie ſhmiegte den flug, um zu den-Geſchwiſtern hinaus- Kopf an Eſthers Wange, indeß fie ;ueilen undibnen das glangente Refule Toms: Hand- ſlreichelte, und die gange P. G. Bex 778, Geſellſchaft vergoß mehr oder minder tat ihrer Expedition zu vertiindigen. ‘ : Gals Lake Gity, Utah Tarite follie gehen! Es war etwas reichlihe Thränen. »Weint nicht; meine ſüßen“ Kiuderſpannend Sniereffantes in-diefer haus: Gerber rnd Sdaffel-Bearbeirer. lihen Beränderung, und fomohl Efiher G<en;* ſagte das Ftäuleit, felbſi com als ‘Tom ſahen entzüdt und bewun- SHudyer geſchüttet, „Weint nicht, dernd zu ihrer tapferen Shweſter auf, meine lieben guten Kinder, ich habe Häuten, Reh- uu d Schaffellen 1c. R die Dinge zu dieſem Punkte gebracht ja nur das, was id verdiene. 3h bin eine ſ{le<ie Perſon—ja, ih weiß es— «Office and Lager : 60-67 South 8. Weſt Str, ſüdlich vom O. S. &. Babnhefe tte. t aber Du wir ſehen, ſie überlegt iG habe eine ſo böſe Ari, ſeht ‘Jhr— y Ladrif ; Biſchof Hunter's Gerberei. Höchſte Preiſe für Schaffelle erden drzadlt, fidh’S. nod,“ ſagte der ſkeptiſche Tom, Aber i} tanw nichts dafür. Und ih bin ee der. fi) an den Ausgang ve: \chiedener fo viele Male garſtig gègen Euh geweſen— Aber man<mal bin ih doh früherer Konflikte erinuerte, cape| ſ<hwieg und griibelte eine aud lieb und gut geweſen?“ „Oft, oft,“ antwortete Kutt, der auf a “Adere mit Papa fpreden, bevor ihren Knien ſaß, gertirt auffdludgend, ſie dazu kommt, “ ſagte ſie. Geſagt, r date an die Chololadenplagden, ekhan. Sm nddfien Angenblid fland die fle ihm zuweilen zuzuſte>en pflegte, fie im Zimmer ihres Vaters neben dem wenn ſie guter Laune war und bei der Sopha, auf dem er ſaß und Zeitungen Haushaltungstaffe eiwas geſpart hätte. Und Franz ſ{luehzte. mit, denn auh las; Doch als ex fragend aufſah, fand ſie keine Worte, ſondern fiel ihm nur ex dadhte an die Chololade. Und Efiher dadite Daran; dak das Fraulein fie einuni den Hals, Zeugniſſe oon den beſten Artíſten der Welt. Alte Pianos wieder mal ii’8 Theater eingeladen hatte, und „Was gibt es, liebès Rind?” Tom date an das or Federmeſſer, hergeſtellt zn ihrem urſprünglichen Ton und Stimme, Alte Orgeln Tie Hand. des Vaters glitt liebkoſend über ihr Haar, und dieſe Freundlichkeit das er zu Weihnachten bekcmmen. Und gehen von jeiner Fabrik erneuert und ſo gut wie nene. Hier braucht löfle ir die Zunge, Nie früher- hatte alle ftreihelten ſie und ſ{luchzten. Ja, wiillich, ſie war doch öfters gut fté foldje Musdriide gefunden, um ihre man nir die beſten Werkzeuge und die lezteu Moden. Pianos und unt ihrer Geſchwiſter Nothdi klagen, geweſen. „Habt Jhr wirkli die alte häßliche Orgeln frei geholt und geliefert. Weitere Auskunft erhält man den geiſtigen Hunger und Durfi nah Frei it und Zärtlichkeit, an bem: fie Tante noch ein bis{hen lieb?“ fragte ſie itten, und ihre Sehnſucht, dieſem und ſah Jedem beſonders in die Augen. Es wäre verleyénd geweſen, nein zu Zwangezuentrinnen. Der ater i ganz ernſthaft ba. ſagen, und manbrate es niht über's Das hatte er ſih nie geda<ht, daß es ſo Herz, ſie nod trilber gu madchen, als fie gina beftellt mar in ſeinem Hauſe. ohnehin ſhon war. Und ſo ertönte von heimathloſe Tante auf die Straße zu Farbe als grün dafür zu verwenden. vier Kinderlippen ein eiuſlimmiges Ja. r war aud zu ſelten daheim, um „Und Jhr verzeiht der Tante, wenn 12 und 15c etwas zu merken, und friedliebènd, wie Damienſtrümpfe von 5e und auſwärts er war, hatte er fic) eins fiir allemal ſie man<mak bôſe mit Euh war?“ Schône Sraſh Skirts mit Band Brine y d, 876 First St. Strumpfwadren und Unterfleider. Ribbed Strümpfe füc Kinder ünd Me 75c 98 uad 1,25 ‘u ‘ : — W.r ſühren die beſten 123c Strum pfe für Damen, je in „Utah für diejen Prels verkauft, Unterja>en für Damen von aufwärts E ise as E j Ms Fic: quefidtelrte, war ‘es. ebenſs ftill, weinnicht: no ſllller im: Hauſe. Gertruds m Zimmer des heimgekom- f duld zu:Ende. Si ſah aus,als ſei ſie Nur ausY'aters hörte manu ein leiſes ir ſagen, daß wir: Fericuaridee Prüzen Sie unſere ase oeganz i wollenen Wenn wir | 8 ' ets il Der Vater äußerte ſehen, ob ſie dert waren. Doch er war hiérauf etwas in bedauerndem Tone, leer, Juſelben Augeabli> öffnete [ih was einiges Aufſ{luhztn und ein paar iüdeß die Thür von Vaters Zimmer, hervorgeſloßene Worte des Fräuleins und èr ſelbſt kaur- heraus, gefolgt von Telephon 741, 5 Schlaege. werfen. Daß übrigens au< ſhon früher Damen Nun; modten ſie glauben, was fie dem Billardfpiel oblagen, geht aus wolllen. Cie verfdlog fic) wieder in einem Briefe- ‘hervor, den die im Jahre fic) felbft und fagte den ganzen Nace 1587 bingeridjtete Königin Maria mittag über zu Niemandemein Wort. Stuart avf dem Sdloffe Fotheringhay Abér, als es dämmerte, ging ſie zu kurz vor ihrer Hinrichtung an den Erzihren kleinen Briiderden hinein und ere biſchof von Glasgowrichtete. Jn dieſem zöhlte ihnen Märchen. Sie krochen Briefe theilt ſie unter Anderem mit, dit an ſie heran, wie Vögelchen zu daß man, um Plaz für ihre Hinrichtung ihrer Mutter. Es war ein ſeltenes zu ſchaffen, ihre „table de billard“ entGlü> für fie, ihre Einſamkeit ver- fernt habe. Wahrſcheinlich waren die {heut zu ſehen, und ſie wollten es Banden damals ſ{hou mit Taſchen verniht glauben, daß €s fdon ſo ſpät ſehen, wie es in Eugland- bis auf den war, als die Tante um halb a<t Uhr heutigen Tag der Fall iſt, Nicht viel hereink 1m, die Lampe in der Hand und ſpäter ſcheint man die Schlegel mit ¡hre belegten Butterbrode auf einem | Stö>en vertauſcht zu haben, und zu | Ende des 17, Jahrhunderts zeigte das Teale Nun follier die Rnaben effen und Billard bereits die typiſ< gewordene ſich niederlegen, ſagte ſie. Jn zwanzig Geſtalt des länglichen Bieveds, Minuten käme ſie wieder und nähme die Lampe-mit. Und dann fab fie Gertrid E Gumoriftifdjes. A \{harf an.“ Die Weiſing an die Knaben| \{loß auh den Befehl für fie ein, fid Druckfehler, “OT gu entfernen. „Der alte Förſter war ein außernth werde die Lampe mitnehmen, ordentlid) fiarfer Mann; er {(b)og wenn ih gehe, “ ſagte Gertrud kurz. ſogar eiſerne Stäbe mit Leichtigkeit Die beiden Feindinnen maßen fid krumm!“ mit den Bli>en. Doch das Fräulein, die fühlte, daß ſie für den Augenbli> LIngefährliqe Drohung. die Shwäthere war, ging ohne Proteſt | Baron (Sountagsjäger)+ „Wenn und fam ‘niht einmal wieder, als die Sie mid) wiht erhören, Fraulein, ere zwanzig Minuten verſtrichen waren. ſchieße ih mid) *—Forfimei fiers Rann Ou nit immer Abends kei todter: ,Ste treffen fid) ja dod ung fipen?* fragte der kleine Kurt, als nit 1“ : zur Fölge hatten. Dann ſiand der Va- Eſther üud Tom, die wunderlih {heu die Schweſler ihm endlig den Gute: 1 eine Specili ter auf und ging dur< das Zimmer. und gleichſaut beſhämt ansfahen, als nadigrufi gab und die Dede über ihn Es madte den Gindrud, dak er ihre ie die Schweſlér gewahrten. Sie fragte rh. Aber er beharrte nicht lange bei Mam Str nd ergriff und ihr mit bewegter le leiſe, wás vorging, aber erhielt einer Ville, Er wußte ebenſo wohl wie keine Antwort, Sie folgten nur den nórdlich von di timme flix alles Berfloffene tantte. Gertrud, daß die Tante es nicht dulden Tom, ihr um ein Jahr jüngerer verwandtén hohgeſchäßt. * Sie brad in nod lauteres Shlud- Schritten des Vaters, der durch den würde, wenn ſie ſi< ihrer annahm, TF Bas deutſche Tied, “* ter‘ Office Sie und fic) nicht trauen ! Ja freiBruder, und Eſlher, das zwei Jahre n aus als früher, und pleat firgte Salton in das Bimmer” ded Frauleing und daß die Schweſler ihre Zeit dazu Von G. iſcher. jüngere Schweſterchen, die am Speiſe- li,“ bra< Gertrud los. „Und ih us ~ = die Thür zu, die in den Korridor ging, Da verſtánd- Gertrud plöglith das benuyen mußte, um- ihre Lektionen zu rie, tiſ< ſaßen, wo ſie ihre Sonntagsfrei- fdjon, warum fie es gethan hat. Es | 05 nus ans nieder'm Erdenſtaube aus reiner Bosheit; nur weil wir nicht Ganze. Die“ beiden Verräthér Hatten lernen, denn aud ihr wurte ja die Sonnenhöh'n begeiſternd hebt, Sie hörten fie tn ihr Zimmer gehen heit mit ein paar Unterhältüungsbüchern direkt zu ihr gekommen ſind und ſie ge: um Gnade “fire dié arme heimathloſe Lampe weggenommen. Aber er hielt be, Ehre, Muth und Glaube und heftig die Thürehinter ſi zuſ{hlieverbraten, bli>ten mit überraſchten betei haben, Jemand einladen zu diire t enem Lebensmark belebt, Tante gebeten und nun wurde drinnen ſie an Hals und Armfeſt, dieſen einn. Dié Dinge hatten ſichgewiß niht M, wie auf jungen Adlerſchwingen, 4. und verblüfften Mienen auf. igen Abend, der ihnen gehörte, und fen, ſondern es ſo gethan haben, weil ' Wiles wieder qirt gemadt, geftaltet, rie fie eS erwartet nd ges ne Seele mächtig zie! ließlih flüſterte er ihr in's Ohr, ſo Es war Mathildentag, der Namens- wir es für ſelbſiverfländlih" hiellen. glaubt hatte. Diifiere Berzweiflung bemächtigte ſich allé zen wiederklingen: ht leiſe, daß ſie es kaumhörte ; tag der beiden Mädchen. Sie führten Aber das werde i< Papa ſagen.“ Gt tft das at te, deutſche Lied, ihrer, fo Heftiq: amd iinbderniinftig, wie ud tlſe ſaßen unbeweglih da ij. Barbier q «Weißt, Du, ih glaube—ich glaube, dieſen zweiten Nämen nah ihrer ver- ia aber es ifl vielleicht bod beſſer,“ ſie endlih an einander | nit einMind fie empfinten tann. Sie c& ware dod beſſer geweſen, wenn fie , UA der Menſch, zum Licht entſpr coed: Mutter und ſie warèn es guérſt mit ihr ſelbſt zu ſprehen,* mein uner im alten tiahm f i c h night ‘einmal die Mühe, zu Beodadhtingen m en, fi ſehen, ob: hte SOfupfotgerungen be: gegangen wäre, “ ihſäïn zur Feier thres Gedähtuiſfes ten ſowohl Efiher als Tom, die von 4 erten fie. “Es lag feldfam etwas Des erſten Lautes wurde kund, ‘EN Hat ed ihm eia Schlummerlied gewohnt, an dieſen Tage ſlets einige gefügigerer und weicherèr Géntülhsart qriincet’ ‘waren, fondern floh in die Herfidhes davin, dab fie nun plop. e findin y iähtig von der Mutter laten Freundinnen bei ſi zu ſehen. Au waren, als die S<wefler. Bas griine Tuch der Villards. voit ihr befreit werdin follten, die Befentanimer, we fie fith he einer Ede Dr Z N leitetthen des Herzens Schläge, Tom pflegte dieſe Gelegenheit dazu zu „Na, ja, das kann ih ſhon thun,“ fie in alt’ diefen Qabten unterde eifers hinwátf.*" Se tapfer hatie fie-getimpit Warumdie Billardé flets mit grünem en we einen isto benugen, ein ‘padr feiner Bekannten Und ohne fic weiter = bedenten, ne& Szepter geberigthatte: und fid wnd> die Wndereh endlid frei ü Ver Codeneruſter 3 rauertlang, Tud iibergogen ſind, dieſe Frage gehört mitzubringen, damit ſie es ein bishen _ Gertrud durden SalonGinein Der Vater trat in die Thür und geqlanbt! Und ‘nun wieder die Skla- Y denjenigen, fiber die wir in der "a auf dem weiten vergnügt haben konnten. 4 das Zimmer der Haushilterin, wo winkle Gertrud herein. betel. Und nue wegeit’ cin pear eins, egalnidt: nahzudenten pflegen, weil ſchneiden 10ff die deutche Zun „Ach, das „iſt uicht wahr,“ ſagte fie in aa knapp-an der „Es If mutt beflimmt," ſagte“ er. bayonige Sle zerbiß' ihre Lippen 4 es fid) um Dinge handelt, die ſelbſlverTom.—,Das traut ſie ſih do< niht.“ Thür ſtehen bl Abends Roferel.: „Sie ‘geht ſ{hoù: morgen.* Und ‘als Ver kühle Wein ' „Sie“ war die Hausvorſleherin, die volt eB wahr, Tante, daß Du beiden fände: er nun, daß -es* flir“ dieſen Tag Grp m“ Millagsliſche traf ſie mit fländli@, erſheinen. Wer hätte je-bei ‘i lint des deutſchen Liedes Weije, Mutterſflelle an ihuen vertreten ſollte, Dienſtmädchen erlaubt einem Billard. eien Ueberzug von anhaſt, a der verſammelten Familie zuſamen. genugan häuélichen Sorgen war, ging renten f ae ‘uſenMünner Chor, aber cher ihre gemeinſame Feindin ge- gehen, obwohl wir heute Abend 4 er: ſeufzend in's ‘Vorzimmer Hinaus, Es lg: ehe ſtille; milde Stiñimung derer Farbe geſehen, als bon griiner? Die melſlen werden dieſen dur althers worden war, Sie trieb die großen delommen,“ dE à Menihengu enentreiſe a ve joo hese anound begabfid'in in-der Luft. Der Väter-etzählteeinige gebra<te Gewohnheiten geheiligten UmBelang?” Abend heute Zhr „Bekommt in's Abends Uhr act um Mädchen ot : chyänke eie +Vorlommniſſe“ aus der Geſelle 50, Au Friededurch die Lande _ Delt, damit ſie dann drinwenbei fig in fas das Fräulein mit der unſchuldigfchaft; die inder aher ſkumm und fland darauf zurüdflihren wollen, daß - Aber i » das ‘Ruhe und Frieden ihre Romane leſen ſten Miene, während ſie die lepte Haare Gertrud, ihre Geſ@wiſie ſiriuſtraude a aher artig, und die Tañte ſagie? invmer Orlin dem Allge am voſEnbfien iſt; zom Dona e ee ſelbdie fonnte, Cie war es, die die üngfien nadel in ibe glattigelämmtes r. 4 ¿ ft Arleg die aûlſtern Sch jMleine Either” ‘und „lieber Bom“ „indeſſen diirfte der eigeulllhe Urſprung E fie>dte. „Davon weiß ja gar nihis, * wenn ſie ihnen zum jireiten Male von Der Verwendung der grlinen Farbe „Jh das weißt Du ganz oe "ule, e — Ban vale Luf:u einer Speiſe gab, und ale fie den lei» mit dei Urſprung des Billards zuſamVue Saag) durch Verg und Thaf }klejnen“ Buben“ wie Gefangene in thr rau- und © kleinesenges Simmer cinfpercte, das denn das haben wir noh jedes Jayr ed deutihen tires Smee Y inge für & ¡nen Kuchen vorlegte, bekamen fie dope menhängen. Wie uns der vor nunmehr Und gu tanzen, getade 300 Jahren geſtorbene Englänfaſt nié verlaſſendurften; außer zur dieſem Tage gehabt. Und übrigens buf bod zartfühlender Weiſe Seaike. illigſten pr igan pelte Portionen. Es herridhteein gees Du n ganz gut gehört, wie. wir und begnügte ſi< damit, ſtumm mit ¡radezu idylliſcher: Friede, bis" pldplich det Spencer, ‘dex erle, weldher dag Bilerwähnt, erzählt, fand das davon ſprachen, day wir Alma Runes leuélenden A i r ; n-bóſer Ceiſt: in die bis dahin Tüſter: farbſpiel röm und vie Brandtfhen Madden, <weigende Gertrud. fuhr, ¿ „Balyatdſpiel“ urſprüngli auf grüjon eingeladen haben.“ „Geht die Tante alſo Te oder nem Raſen flátt. Manverwendete dabei ugeln, einen Bogen Und einen 3 Tom einmal in einer 1 Gerteudba tte die Em i nicht?“ fragte fie, indem fie den Kopf Reet E , Und“ bediente ſi gi Fortbewen war, lief Ynlt Cuuur, wir dürfen Heis: eft er lie- | eh “niliſte fie ſchaif, beinahe:fred. ¿ erhob. Es klang “gun der Kugeln ku r legel Bi We haben, Sie hat beiBEF Empfindli { I 1 Kupf _ DieKinder vet unjere Y WMA sad octet Weiche Herzen, Sib, be: leben und: Gbtiäheigen älte thJastahini tin | io Dienſimä den erlaubt, audzus : ree ola eſiht war hohgerblhet, fh riod) dem Suftege,i den Neu Frühftüd mit X heteinſtü tinte, dil igkeit aus der[y Yor bierzehnjähBut tote vor Grrbitterung,u A ie Mittens Haar ca es wie ein Wald es 6a beweglih du, au, Seuiglewade gia. ecm, Lauſe “leſefroheZukunfisplüneite etaat Ste wollte ironsfeLuſt Alle -Geſqwiſier maten erſchrodene 1 ihrer se Freude, und darum ni AE Me’ Gasen EN a „Woher mag nur mein Gdnupfen kommen? JY muß rein wieder ein Haar verloren haben!“ Parirt, Sie: „Du, Paul, niht wahr Du Haft mid eigentlid) meines Geldes wegen geheirathet?*“ — Er: „Aber, Kind, hätte i Dich Deines Geldes wegen fahren laſſen ſollen?“ Boshafter Rath, „Was madht man nur, daß einem die Zeit niht fo entſeßlih {nell vergeht?“—, Machen Sie ein Gedicht und ſenden Sie es ein, da wird Jhuendie Zeit ſhon lang werden—bis es gedrudi wird 1“ M Erklärt, „Was Sie ſagen! Dev Budbhalter Sdnaufert Heirathet eine im Ferne {orechamt augeſtellte Dame? Wieiſt er ig es cee haben alt am Telephon auſ gufammenges fan a Auch eine Gmpfehlung. „Frau (zum abgehenden Dienſtmädmu ilearose weal init hen): ,,Was foll denn in Yhe Beuge bwetSCRoe Epjel un itigen Kroquetſpiel gehabt mi {dreiben?*—Dienfimadden: Später verlegle man, wahr- tas oebtmee ols vaß ih =S - entftond elie ‘betlommene i n, heinlih um niht vom ribbing ohen Jhnen ausgehalten ¿Doch i. das i in dad Bimmer, aw habe—das genügt 1“ wy von Holzbanden umgebenen Tiſch, den man, ui den grünen Raſen anzuGrauenlogth, “deuten, mit àrüitem Ind liberſpannte. „Eliſe, wir nüſſen uns einſ<ränken "| einenlangen ‘dänn warſihr der Vater ſendenBlid ceberela tte. ale anpiaex wanetee und dieAnderen glaubten, verſlodles Hert gs es Gemüth, Seitdem y légemáß das Zu Ÿ geblieben, und Niemand/ fie hatte ein hatfinepoet, viele Veränderungen da ſie es aud das Bilard ſo im Laufe der Jahrandere banderk_mſabren. bal,elne 0nd ¥ RE und dürfen uns nut mebt das Nothwene aujfdhaffen !"—~,Guty Theodor 1 ; werd bewae morgen nen neven Hut taufen—bden braud ih am no.ywendiggen1 Sm RA pteae |