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Show iu bah inmiitel igen Stiniin A m : nz di 6 Sajes in ftägté etlichen Minutén init ye ſclagenenn Augen: gee „Und Du g'aubſt, Samuel, daß duc ih dieſe Begeifterung zu entfeſfs vermöchie, wenn mein Fnſtrument ——Das Lied; Feidh-an mit men, Uud doch jo lehrreich, tief und craft, Es ſingt von etuer Liebe, Vor der des Lebeus Trübe | | Wie Nevel vor der Soune fliegt. Wie weicheu alle Sch1e-zcn, Wenn manſo redjt vou Ocrzen Anſtimmen kaun das {ónLiedt | “Paganinis Rivaſe. Von Autorîo Ghislanzoni, Es war im Jahre 1831 zu Paris, Paganini, der diaboliſhe Paganini, te fid in ber ,Gtand Opera” in ‘Techs Konzerten produgirt und nod begeiſterteren Beifall geerntet, als auf ſeinen Triumphzügen dur< Ftalien und Deutſchland. Ju Gegenwart des phänomenalen Künſtlers Hatien einige Profeſſoren des berühmten Orcheſters ihre Jüſtrümente zerbrothen. i: Zur gleichen Zeit hielt ſich in Paris ein anbderer Biolinift auf, fer begabt, aber no< ganz unbekannt in der gro- RRE pat? os nannte y Fon ¢ Wat geboren zu Stuttgart, meuſchlihen Saitenverſchen | wäre?“ : , wenn „Leider!“ rief der Lehrer mit eigens ivalen gegenüber ſtehe. i artigem Ausdru> aus; „aber um das meines armen Samuel wird erfüllt Riel gu erreichen, genügt es niht, daß werden! Welcher Triumph für mih die Saiten aus menſchlichen Fibern te een oe mir gelingt, gefertigt ſind, ſie müſſen von einem anini zu beſiegen!“ ſympathiſchen Körper ſtammen, TarAber De eie Geiger war niht tini flößte ſeiner Violine durd die mehr in Paris, er gab zu jener Zeit Seele einer Jungfrau Leben ein; aber im Theater zu Gent einige Konzerte. jene Jungfrau war gus Liebe zu ihm Eines Abends, während der Künſtgeſtorben, uad der Künſtler, der in den ler mit einigen hervorragenden Mulezten Stunden bei ihr weilte; hatte fitern ſpeiſte, trat Franz in den Saal den Geiſt der Sterbenden in ſein Jn- des Hotels und überreichte Paganini, ſtrument — at egeez am obne cin Wort gu ſprechen, eine Viſiih Dir nm gefdyt, er ſeinen tenfarte. beſten Barg mit dem ihn die innigſte Paganini las; er warf auf den Liebe verband, ermordete, um aus Untefannten einen jener Blicke, die feinen Gingeweiben die Gatten feiner! ein Zaghafter nicht auszuhalten verBioline zu gewinnen“—,Oh, die mag. Aber as er ſah, daß der Anmenſchlihe Stimme!“ fuhr Samuel | dere Stand hielt, ja ihn ſeinerſciis nac kurze. Schweigen fort. „Glaubſt dur- ſeinen Bli> herauszufordern Du wirklich, mein armer Franz, daß ute, ſagte er kühl: „Mein Herr, ih Dich nicht gelehrt haben würde, hr Wunſch wird erfüllt werden.“ ſié mit Deinem Fnſtrument zu êrzeu- Und Franz verließ, höflih grüßend, gen, wenn ſi -dîies- mit ‘ben Mitteln ben Saal. der Kunſt erreichen ließe, mit jener JEVER ARTIKEL IST EINE KAUF-— GELEGENHEI?! r Nicht ein Gemiſch von guter, mittelmäßiger und proc ipelbatte Lager von Gütern, aus Gegenndres ausgei gut ein n jender , Maare ſtänden crſier Klaffe beſtehend. Zeitig angekauft, vor dem Steigen der Preiſe, 0 ‘Moderne Kragen und Halsbänder für Kinder Jake. Göße acht bw y, Damen, alle Foren, in Seide, Bobi Lal netfund Chiffon — neueſte Moden und mue Waaren, joebea erſt angekommen. finder Jae. Grôße ſehs bis wy Ll Taſthentücher einen, Spiben- und brodirte Kanten für.Damen, werth 35e, nur l5c Hemſtich Taſchentücher für Damen, 10, 15, 25, Bwei i {pater fa8 man in Gent 856 edlen, hétligen Künſt, die von ſichfelf jt bie Untiindigung von Paganinis leh: | GLACE HAND Rinderiayheniider lc too er feite Jugend im Schodße ſeiner leben, diè-im eigenen Lichte \tkabien tem E Am Yule der Plakate SCHUHE Familie verbracht und fid) dem Stu- will und Betrügereien und Ver'zreWajich-Schleler für Damen 35, 50 L eine Bemerfung in die Augen, die &amenbandſchuhe, neueſte Farben, und dium der Philoſophie und des vier- chen verabſcheut?“ öôûcz m höchſten Grade die Neugierde des Franz vermo<hte niht zu antwor- Publikums erregté und zu den manſaitigen Fnſtrumentes gewidmet hatte. Mi, alle Größen 8c Mnslin—-Unzterllejder. ad) “bem Tode der Mutter, die ihn ten. Er érhob ſi mit jener gemadten nigfadften Kombinationen Anlaß gab. S8 fROUMPrvergöttert und für den einzigen Sohn Gelaffenhett, welche die tiefſte Bewe- | „An genanntem Abend“—beſagte | Windior Halécravaticn jar Kaaben, Nad,tkleider, hohe Kragen, bredirt, +das ganze väterliche Erbe verbraucht gung verbirgt, ergriff die Violine, be- dieſe Fußnote— „wird ſih zum erſten WA AREN werih ‘1.00 nur 886 alle Farben e hatte, war er plößli<h ohne Vermögen tra<tete verähtli< die Saiten—und Male der hérvorragende deutſche VioSchwarze baumwollene Strüzyſe i riß ſie dann mit einer heftigen Be« linvirtuoſe Sthöng probuziren, der Nachikleider, Spigenfragen, brodirt, und ohne Exiſtenz, An:üze und Nöte. Damen, werth 20c jez! i EL Die Zukunft zeigte ſich ihm im trüb- ivegung-vom-Juſtrument. werth 7125 nur 98e nad Gent gekommen iſt, um mit: bem Der alte Samuel ſtieß einen Schreï berühmten Paganini in den \{wie- rühlingsvnzüge fir Damen, bunt, ften Lidte, Was thun?—Gein alter Dameuſtrümpfe, Sidywarz, wertt PUTZWAAREN Unterrocde, Svigen und brodirt, werth jet nur ote Samuel Klaus wurde mit aus. Die zerriſſenen Saiten waren rigſten Stücen zu konkurriren. Da em > einfarbig, werth 10 Dolar, | 83> 7.25 Wir lenken Jhre Aufmerkjamkeit *1,00 nur der Beantwortung dieſer ſ{re>lichen in den Kamin geflogen und krümm- Paganini - die Herausforderung an- für Damen Zmodiidye Lisle’ Giri auf unſere ſhône Auswahl von FrühFrage betráut; Und dieſe Antwort ten fic) im Feuer, wie verwundete nahm, wird Herr Sthöng ſowohl wie Ueberró>e für Damen, dunkel, blau und lings: und Sommer-Putwaaären, Hüte, Unterride, Spigensbrodirt, werth 150 1<warzer Fuß, farbig Bein werth SAlangen, war, ohne Worte, ſehr beredt geweſen. Paganini das Phantaſie-Capricio Le nur 1.15 3.48 für , Dollars 5 werth nur | Samuel nahm einen Leuchter vom Streghe' zum Vortrag bringen,“ und Hauben, Musyvg, Bänder und Klaushatie ſeines ehemaligen Schülers--Hand erfaßt, ihn in das kleine Täſch und. begab ſih in ſein Schlafz Der Effekt dieſer Anzeige war wun- Seidene Weſten für Damen $3.92, Blumen, jämmtüch in gutem Zuſtande. Damen-Chemije, ſchön verziert, werth Mädchen warze baumwollen 81 Zimmer geführt, in dem ſie immer ae ohne ſeinen Schüler zu grü- derhar. ‘Paganini, dev inmitten aller 4.98, für * boc nur 69c 5,98 pfe doppelter Abfag und zehe u, eon mufigitt Batten, und. auf Triumphe bekanntlich nie den Geld: 830c jeyt nur Damen-Chemije, ſ<òn geſti>, werth und : blau ſten, Dawenwe Es vergingen Wochen, Monate, punkt aus dem Auge ließ, glaubte bei Halbſeidene LEDER-WAAREN kleinen Kaſten gedeutet, tn vem bie 1.00 nur 83e Violine ſ{lummerte. ‘ Dieſes Zeichen Düſtere“ Melancholie hatte ſi< über dieſer außergewöhnlichen Gelegenheit \<warz und ceriſe $2.38, für 1'683 Gürtel, werth 7öc, nur Knaben Schulſtrümpſe doppeltes 53e eröffnete Franz Sthing eine neue Rare. Franz gelegt. Die Violine hing, ihrer die Preiſe verdoppeln zu: dürfen. Und Mafdhrode und Weſten für “Damen, Hundegitrtel 55, 65, Töc nnd Leder- Damen-Unierfleider 25 40 65 76 und Ub aw ung Behe. Grofe 6 78 Tiere. Madhdem er Milles, twas ifm Saiten beraubt, vergeſſen und ver- er hatte ſih niht verrehnet; gan We jegt ij 1,00 1,16 1 35 9c Play zu machen jür gürtel fo billig als aubt an ver Wand. Samuel und Gent ſchien an jenem Abend in's Thea-3 werth 65¢, um nod) geblieben war, gu Geld gemasht néué Waaren 47e Herrenſtrümpfe in blau, idvwan hatte, war er mit ſeinem alten Lehrer Franz ſpeiſten jeden Tag und ver ter zu ſtrömen. Damenbörſen. werth 25e nur 146 Schnurléíb + Bededung 26 36 50.66 braun aud) ¡géſtreift und y raten. jeden Abend zuſammen in unb Freund nad Paäris gereiſt, 766 Zur feſtgeſehten Stunde trat aud DreßeSaques für Damen, werth 65e, Fingerbörjen für Damen, 40, 50, T5c Waaren werth Ve jetzt i Ehe Paganini in der „Opera“ feine ihrem gemeinſamen Wohnzimmer, Franz in das Theater, wo Paganini KinderKleider uad 1.00 39¢ wunderbaren Konzerte gégeben hatte, aber keiner wágte an den Andern das ihn erwartete, „Bravo, mein Sohn, für Weiße Schirrge fix Kinder. Größe Damen Unterkleide war Franz nach emer Reihe von Er- Wort zu richtén; \{<weigend, wie zwel Sie haben gut daran gethan, etwas Máädehen=Anzüge, farbig ‘und 1<hön. Halébänder für Damen. (geftridie) von zwei bis zwò f, farbige Waaren ahrungen und Vergleichen zu einer Stumme, ſaßen fie fich gegenüber. Von früher zu kommen,“ ſagte Paccnini, 80c dem Moment, ba die Violine keine Mule und Bodinet Bander 18, 25 und | Werth Ge fest nur n Ueberzeugung und einem unSchweiz, geſtri>te Union Anzuge „ts wird gut fein, wenn wir die verziert-und paſſend, werth 8 Dollas 35e | Kinderkleider zum Woſchen. Größe von oo werth 80c jest 6.38 widerruflihen Entſ<hluß gekommen, Saiten mehr hatte, ſchienen die Beiden Reihenfolge des Ptogramms um“eh- für 6x, auch-den Gebrauch ihrer Stimme verz Die Ueberzeugung war dieſe, ſich für ren, Mir liegt daran, dieſe Sche Frühjahrsmäntel fir Mädchen, blau Sto>-Colors tür Damen, alle Farben zweibis zwölf, gepußt mit © pigen, Schweiz gefteitte Union Angige loren zu haben. größer zu halten, als alle bie renomgu erledigen, üm im Vortrag meiner 28c ¡farbige oder Girqham werth Ge nyy Länge und drmelios, jdwary 6# 236 [und Formen 38 und „Es iſt Zeit, ein Ende zu machen,“ anderen Stü>e nicht ‘geſtört zu fein, und roth, werth ‘4.60 für mirten Violiniſten, die er in Frank48c rief endlich der alte Samuel aus. An reis Hauptſtadt gehört hatte, und / Sind Sie beret?’ der Entſchluß war ſein Ynftrument jenem bend trat er, bevor er feist „Ith ſtehe zu Dienſten,“ anttvortete und damit ſeine Exiſtenz zu vernichten, Schlafzimmer auffudte, gu dem Franz geläſſen. reund, um ihm einen Kuß -auf die wenn.es ihm nicht gelingen ſollte, den Paganini ließ den Vorhang heben tirn zu driiden. rang cititelte fich und trat auf die Bühne, empfangen n Pläy unter den Violinvirtuox auf aus ſeiner Lethargie und wieder-| alte Der ‘pdm Heiteingunehmen. von frenetiſhem Jubel. laus, dem dieſer edle Stolz gefiel, holte mehaniſ< die Worte des LehNie hatte der Ftaliener im Vortrag hielt es für ein gutes Werk, ihn darin rers: „Es iſt Zeit, ein Ende zu ma- jener Kompoſition, geñannt „Le chen!“ noch zu beſtärken, Streghe,“ ſih zu fold’ yinbolifder | Aber ehe er ſich ſelbſt dem Publikum Sie irenr.!en ſich. Jeder begab fic Macht erhoben. Unter dem Drude der borftellte, hatte Franz. mit gitternder in ſein Zimmer. mageren Finger krümmten fid die Ungeduld das Erſcheinen des hod Am nächſten Morgen, als Franz Saiten, wie gudende Eingetweide. Das geprieſenen Ftalieners in Paris er- die Augen aufſchlug, wunderte er ſi; dämoniſche Auge hes Geigers fdjien John Heury Smüh, Präſe L'ws M, Cannon, Li e Präſ. W, N. W lliams, Sapt. O M.P ttit, Taf wartet, ‘Der Name Paganinis war den alten Meiſter nicht wie gewöhnlich die Hölle Hervorguloden aus dem ge„Du haſt götilich geſpielt! Du biſt ſeit einigen Monaten ein nagender an ſeinem Bette zu ſehen, heimnißvollen Jnnern ſeines Jnſtru- ein großer Künſtler! Was Dir Wurm im Herzen Frang’ gewefen und „Samuel, mein guter, theurer Sa- mentes, und phantaſtiſche Geſtalten als drohendes Geſpenſt vor dem Geiſt muel!“ rief Franz, die De>e von ſich \ſhienen die Bühne zu bevölkern und, fehlt—“ „Oh! ih weiß wohl, was mir fehlt,” des-alten Samuel geſtanden. \{<leudernd, um in des Lehrers Zim- in wildem Reigen um den Zauberer rief Franz \{<lu<zend, „aber der alte |, Dér Eine wie der Andere hatte ge- mer zu eilen. : zu tanzen. Samuel hat mich verraihen!“ ey bor’ dieſem Künſtlernamen; rang war betroffen bon der eigenen Als Paganini fid) endlich von der Und Franz erzählte Paganini die r Eine vie der Andere hatte Unheil Stimme, aber mehr no< von dem Bühne guriidgog, wohin ihn die beGeſchichte der Saiten, ihm fo den von ſeinem Kommengeahnt. düſteren Schweigen, das ihm ant31 33 35 37 WAIN ST. LAKE CITY. eiſterten Akklamationen des vergiidten Wahn verrathend, in dem er befangen Wer kann die Unruhe, die Ver- wortete, Publikums immer wieder gerufen hatfr und die wilde Begeiſterung | Es war das Schweigen des Todes! ten, begegnete er Franz, der eben im war, „Armer Francesco“—rief der italienes unſeligen Abends beſchreiben ?— Starr lag der ernſte Kopf Samuels Franz und Samuel waren bei Paga- in den Kiſſen; die hohe Stirn und Begriffe war, ſi auf den Kampfplaß niſche Geiger mit etwas. fartaftifdem zu begeben. Mitleid aus—,Du haſt einen Umninis erſten Bogenſtrichen erſ<hauert den grauen Bart umſpielten dieStrahPaganini war verblüfft dur< die ſtand vergeſſen, weshalb ſih die Saibis in's Junerſte, Von Enthuſias- len der Morgenſonne. Gelaſſenheit ſeines Nebenhuhlers, durch ten Deiner Violine mit den meinen musund zugleich von zitternder Angſt Franz war erſchüttert von dieſem ergriffen, wagten. \ſi< Lehrer und Anbli>, aber bald“ ſiegte die Leiden- | die ruhige Sicherheit, die dieſer zur nicht in der Lebhaftigkeit, dem Feuer, Stau trug. dem Ausdru> her Leidenſchaft meſſen Schüler niht mehr in's Geſicht zu ſchafi tes Künſtlers über den Schmerz Das Publikum, das no< unter dem können. Haſt Du nicht geſagt, Dein ſehen, noh eine Silbe zu wechſeln. des Menſchen. Banne: Paganinis ſtand, empfing den alter Lehrer ſei ein Deutſcher gtUm Mitternacht, na<- dem KonEin an Franz adreſſirter Brief lag : ett, tebrien fie fehweigend und finſter auf dem Nachttiſchehen. Haſtig öffnete neuen Ankömmling mit eiſigen weſen?“ Schweigen und betrachtete ihn wie „Gewiß—er war Deutſcher wie n ihr Heim zurü>. „Samnel!“— er ihn und las: einen atmen Vlödſinnigen, der fic in rief Franz, fich verzweiflungsyoll auf Und niedrigen Preijen „Mein theurer Franz! ein abſurdes Wagniß einläßt. „Gut, da haſt Du den unglülichen einen Stuhl fallen laſſend—,wir AnWenn Du dieſen Brief leſen wirſt, Nichtsdeſtoweniger erregten Franderen ſind zu nichts gut—haſt Du werde i das größte und legte Opfer | Umſtand,“ fuhr Paganini, Franz auf verſtanden? Zu nichts! Wirklich zu gebracht haben, das ih, Dein Lehrer zens erſte Vogenſtriche lebhafte Auf- die Schulter klopfend, fort. „Wen merkſamkeit? Er war ein vortreffnichts!“ DuDeiner Violine das Feuer, die Leiund Dein einziger Freund, für Dich, Die Runzeln im Antliÿ des alten für Deinen Ruhm bringen konnte. licher Geiger, einer von denen, für denſchaft opeg willſt, bie id. bewelche tehniſ<e Schwierigkeiten nicht fige, dann forge dafür, bak Deine Lehrers vertieften \ſi<h.—Nach kurzem Der Menſch, der Dich. auf dieſer Welt Schweigen begann er mit hohler am meiſten liebte, ift-bann nichts mehr, eriſtiren, Der alte Samuel hatte nicht Saiten aus italieniſchen Fibern geÜbertrieben, als er geſagt hatte: „J< macht ſeien. Und“—ſehte er höhniſ< als eine fühlloſe Leihe; von Deinem „Und bod ba u Unrecht, Franz alten Lehrer bleibt nihts mehr vor habe Dich gelehrt, was man lehren hinzu—,wenn mögli, verſ{haffe au< =—i< habe Dich gelehrt, was ein Leh Dir, als die unemþſindliche organiſche fann; und Du haſt Alles gelernt, was Dit die Seele eines Stalieners,” rer Ge Stüler lehren kann und Materie. Du weißt, was Dir nod zu gu lernen iſt.“ Vber das, mas Franz den Saiten Duhaſt Ales gelernt, was ein Menſch thun bleibt. Laß- Dich nicht von thöEine Statiſtik über den' vom anderen lernen kann. Was richten Skrupeln- oder übertriebener fetner Geige gu entloden hofftes das PLL Le) in England kann ih dafür, wenn ‘dieſe verdamm- Gewiſſenhaftigkeit: zurüdhalten, 33 Stammeln der Leidenſchaft, den 1aark- publizirt der Londoner „Sunday Teleten Staliener, um im Reiche der Kunſt opfere Dir meinet Körþér, damit Du erſchütternden Schrei des Sterbenden, graph,“ Danach gibt es in England u herrſchen, fic) mit ber Holle und ihn zu Deinem Ruhm gehrauchſt; Du das Nauſchen des Waldes und das 15,000 Klubs mit 450,000 FußballBeen Mächien verbinden?“ würdeſt Dich des omit Un: Heulen dex Verdammten—Mlles, was ſpielern. Dazu kommen no. 12,000 Franz bohrte feine Blice mit fold’ bants fdulbig machen, wollteſt! Du ber alte Samuel ſeinem Schüler und Schiedsrichter und 24,000 Linieneigenthiimlidem Wushrud in die | elu Opfer nicht annehmen. Wenn Freunde geben wollte, indem er ihm, rihter. Während einer Saiſon wohAugen des alten Lehrers, als wolle er Dudie Saiten wither auf Deiner Vio- ſich ſelbſt opferüd, die menſchlichen nen den Füßballivektſpielen circa 12,ſagen: „Nun gut! Wozu dieſe Skru- line befeſtigt haben wirſt, wenn tdieſe Saiten für ſein Qnftrument gab— 009,000 Perſonen bei. Die Auslagen fi Wenn 8 mit gelange, mich 3: Saiten die Stimme, die Seufzer; das | dies ganze Gebäude von Jlluſionen der Klubs für Reiſekoſten der Mannund Hoffnungen, das der feſte Glaube olcher Höhe emporzuſhwingen, würde Séhluchzen meiner glühenden Liebe | haften, Spielplaß - Herrichtungen, mi< dem Teufel mit Leib und ausdrüden werden, dann, mein Franz, | in der- Seele des Künſtlers allmälig Riublotale u. f. wo. beloufen fich auf furchte Niemanden mehr, dann nimm errichiet hatte: ales das zerſtob -in Seele verſchreiben.“ 1,750,000 Pfd. Strl., ihre Einnahmen Samuel errieth ſeine wilden Ge- Dein Znſtrument und folge der Spur Nichts! auf circa 1,771,000 Pfv, Strl. RechUnter dem Gindeud einer entſehjenes Mannes, der uns ſo ſehr wehe | danken und mit gemachter Ruhe fuhr net man die Zeit penne: die bei Ut fort: „Du kennſt die Geſchichte that, trete ihm gegenüber auf: dem lf hen Enttäuſchung verlor Franz den ben Fußballwettſpielen in England des berühmten Tartini. Er ſtarb în Felde, wo er bis zu jenem Tage als D. uth und die Kraft. Er nannte den | fatrite gugebradt wird, ſo ergibt dies tiner Samſtagnacht, erwürgt von ſei- | Erſter herrſchen konnte, und wirf ihm Namen des verſtorbenen Lehrèrs, er nem Damon, der ihn gelehrt hatte, | muthig den Handſchuh hin! O, Du flehte ihn an, er-verfluchte ihn im Jn- ¡in Summa per Saiſon 342 Jahre. ‘Leder, der Violine Seele zu verleihen, indem ; wirſt hören, wie die Töne der Liebe nern, er fchalt ibn Verraiher, um end- Rieſig ſind die Quantitäten er den Geiſt einer Jungfrau in fie ver- ;madivoll Deiner Bioline entfteigert, | li voll Verzweiflung die Saiten vom die für Fußbälle alljährlih gebraut [óloß. Paganini hat mehr gethan, wenn“ Du, die Saiten ſtreichend, Dich Freeo gwteifen und es in wilder werden, Ein Ball dauert bei den erſtklaſſigen Spiélen nur über zwei Matth.mit Füßen zu treten. ſeinem Iuftrumente bie Seufzer, | entſinnſt, daß fie ein Theil Deines ; Vereine die verzweifelten Schreie, die ſüßeſten \ alten Meiſters ſind, der jezt Dich jum | „Er iſt wahnſinnig! Er iſt wahn- hes. Die innig! Haltet n Bringt ihn “Töne der menſchlichen Stimme einzu- ¡ leßten Mal küßt und Dis ſegnet,“ Zwei ſchwere Thränen rollten über | hat er den Maun, der ihm Jederman iſl freundlichſt eingeladen. Wir-wänichen der liebſte auf der Welt war, getödtet ranzens Wangen, *aber ſie wurden Ju LEET zu zeigen, ob Siefaufenovernicht i : ju und aus ſeinen Eingeweiden die Sai- | ſ<nell getro>net von der inneren m Bühne und ten ſeines Fnſtrumentes angefertigt. Gluth. Wir‘erlaſſen uns die Beſchreibung Und dies ift das Geheimniß jenes Zautte Pi bers, jener unwiderſtehlihen Macht deſſen, was fid) in dem Todtenzimder die Du, mein armer Franz, mer weiter ereignete, Es- genüge dex ‘Kleider Giffel | loje Ki rend di Feine, | @enitri rend d! Knaber nathloſ jem Ve Mäd na blo Damer wollen, nur | Li MAI ST. UN PARIS MILLINERY GO. CO-OP FUNITURE (Co. sce HF pis = Spec al #Herkauf Wobel, Teppich, yorhangy © Unddoc haſt Du Unrecht, F KINLEK WAGLN : wirft erreichen wenu | Hinweis, daß oer heroiſchen C.zuel bi ey leßte Wille des würde, nstauſendmal Ver- Vo wird a Paszkc Dort Ramer wirtbf dürfni Famil Jahre Rrüpp Arm— rüdzu; erbiete Kolm gung längli |