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Show Á x aas CPs at | qyiscellem. Aime 5 “e —aes rämien für Bärenn ae Sats. Cite RevbaQter x Zulli 187 Z ——— bezahlt man nach einem Geſche Maine Jn New Hampſhire wird die Prämie für die eingebrachten Ohre des Seinen „Wit“ theuer geerleglen Pet entrichtet, und 9 ger, dië jüßt hat ein Herr in A Rhein: an der Grenze der beiden Staaten leben provinz, Ein dortige Brenne r reibejiger rihten die Sache nun \o ein, daß fie erhielt vor einiger Zeit ein Teleferin Elijabeth. ‘fiir einen erfihoſſenen Bären gramm, welches mit dem Namen ſeiſowohl prinz Nudolf gab der Verehrung die Prämie in Maine als in New nes Jagdhiiters in der Gifel unterpn , mit deuen er an jeiner Hampſhire einheimſen. ~idmet war und dabin lautete, fofort grit Beines wad Dit Kai- 7 zut Weihnachtszrit immer My “if für ſeine Mutter auszuſinnen. ſolle Treiber engagiren, und er nahm i Vell ihm ein Darl ehen auf, am folge im nichts Rechtes einfiel,jg be- Unra folge| nden Tage 15 befreundete then dee WaifenvatersHorvath = 'jjagdkundige Herren mit. Es ſtellte mit„Eghertes“ der wie fidj, Nichter B. Weilen,.dem Re-. der Gemeinde verwei , 1 zim gert worden, hieb ſich aber heraus, daß das erſte Teleyepont „Oeſterreich in Wort und der Bauer Yufac’ in dem ungariſchen grammgar ni>t von dem Jagdhüter ME - und bat um einen Rath. Nach Dorfe Ata mit einer Senſe Horvath | herrührte. Leyterer hatte aber, durch em Ueberlegen machte Weilen folrepoſition: ng. Fie sg iit befarnt, day die Kaiſerin den Kopf ab, 6s iſt daher gewiß, daß eine ſolche naſcung, die mit dem Namen es in Verbindung ſteht, der Kain eine außerordentlichgroße Freude ¡en würde. das Telegrammdes Jagdpächters überraſt, ſogar noch cine Anzahl Treiber Zwei Millionen Francs geſtiſte1 hat eine Pariſer Dame, für den Tag engagirt und 30 Mark umaus den Zinſen der“ Summe „redu- Auslagen gehabt. Während der Zeit zirten Damen der Geſellſchaft“ ein lief auc) bei der Frau des Brennereijährlid-s Cinfommen von je 3009 beſivers ein Telegramm ein, welches mit dem Namen ihres Chemannes drancs zu gewähren. unterzeichnet war und beſagte, ſie ſolle Zn Folge einer Verwecſe- drei Schlitt en zur Bahn ſchi>en und lung erſchoſſen wurde während für den bend in einem Reſtaur ant einer Theatervorſtellung zu Chioggia, ein feines Souper für die JagdgejellStalien, der Schauſpieler Majorini ſhaft beſtellen. Die Frau traute der ihwärmeriſche Anhängerin Heines Verſchäffen wir uns rum jeden Vreis die Handſchriften nes,“ : y oi ¿x Kronprinz fah ein, daß dies A Freude von ſeinem Kollegen Micaglio. die Handjchriflen? verurſachen 7 N Pies war aber leichter geſagt, als cejührt. Weilen reiſle nach Paris, jte, ſuchte überall, faud aber feine ine-Handſchriften. Endlichhörte er, in Amſterdam ein Millionär das n horrenden Preis erworben habe dieſes in ſeiner Bibliothek als ihvolle Reliquie hüte. jte ihn über den Zwe> ſeines Kom- q und erflärte jih bereit, jeden ¿für das Manuſkript zu bezahlen. herr,“ jagte der Millionär, „Sie vn mir feinen Preis anbieten, für if dies hingeben würde. Jh gab ihunderttaujend Warf dafür, aber i: Handſchriften reprafentiren einen n Preis, den man niht bezahlen n, Zh kann mich davon umkeinen is trennen. “ a richtete Weilen an den Kronprin- telegraphiſh die Anfrage, o° er es rathen fónne, für wen er das Manu- ipt anfaufen wolle. Nah Empfang bejahenden Antwort jute er den illionär nochmals auf. „Herr,“ ſagte er, „ih will es Jhnen nen, Warum ich die Handſchriften aufen will : Kronprinz Rudolf will ne föniglihe Mutter damit überthen." „Das iſt etwas anderes, “ ſagte der illionär, „dam gebe ih ſie gern ſouſt her. Zh knüpfe aber daran die dingung, daß die Manuſkripte immer der kaiſerlichen Bibliothek bleiben hiijen. Veilen reiſte nah Wien, um dem onprinzen über. den Erfolg ſeiner iſe Bericht zu erſtatten, „Kaiſerliche Hoheit! Die Manuipte des „Buches der Lieder? ſind um en horrenden Preis zu haben. “ „er damit !“ ſagte der Kronprinz hllih e: freut, „ſagen Sie mir nur, ja ju koſten !“ Jähunderttauſend Mark. “ „Uuiſt viel, Aber die Freude, die in Mutter damit haben wird, iſt ſo [daß dieſe Handſchriften ſo viel th ſind. “ „Zie ſind aber viel theurer,“ fubr Rilen fort, „der Betreffende will ſie nſonſi überlaſſen. “ „Tas kann ih niht annéhmen. Was enſol<h" hohen Werth repräſentirt, nn ih niht umſonſt annehmen. “ Weilen ſprach nun dem Kronprinzen "der damit verknüpften Bedingung, auf der Kronpring dem Millionär pen ſehr warm gehaltenen Dankbrief gießt man ihn über die Kirſchen und zum erſten Male wieder in's Amt ging Wir habenfeine andere Arznei im Hauſe und ſind unſer 13 in der £amilie. ‘“‘—E. Hefer, Elgin, Ja.— noh etwas einfochen laſſen. Darnad| — Kaffee machen, lächerlich, wer könnte das nicht! Wie viel hundert Mal hatte er ſelbſt ſih fotthen gebraut—aber läßt das ziemli<h di>lihe Kompott ganz falt werden, amliebſten auf Eis. Alsdann wird di>e, ſteif geſchlagene il ſeinem Beſuch beehren. Dex Milhar leiſtete dieſem Wunſche Folge derſchien bei dem Kronprinzen, der mt ertlarte, dak er die Wdhuffripte dt umſonſi annehmen könne, und warih Juvalidin. Durch den Gebranch von Forni's Alpenträuter ſchichte. Er mußte fout ; bei der erſten Wiederkehr nah Urlaub gleich zu ſpät hen feinem Arra> vermiſcht und über Nimmt man Blutbeleher erlangte ih meme Gee ſunvheit wieder, Seitdem darf er u! unſerer Familie nicht fehlen. ‘‘— fommen, das wäre doh re<t unange- flatt des Arrads Marashino, ſo blei- | nehm geweſen. Er wollte doh einmal ſelbfi in die Küche ſchen: Ja, iſt's möglich, was war denn das? Da flund feine Vii quinlte in eiuem Topf wOStcich, ben die Kirſchkerne fort 1nd die Speiſe | wird deſio feiner ſ<hme>en. | Einfluß der von den Kühen „Herr Baron fahren aud) Belo: eingeathmeten Geriide anf: ciped?“—,, Fa — aber wegen Diener gleid well Frau Dora Claus, Brunswi>, Jnd. Das Kind ſagt: ,,Gieb mir von Dr. Fahrney's guter Medizin.“ Es litt an Katarrh, Vopfweh und Erbrechen. Forni's Alpenkräuter Blut- e dummen Bohnen en nicht weih werden, beleberhat es davon befreit. Frau Daniel Herwig, New Hampton. Ja. | >< iln, da ſollſt trant doch nod; NEW YORK IG5 MAIN S1. Gebrueder 1 bat, einen Preis zu nennen. „Lift mein ſehnlihſter Wunſch, “ 2 Hand Waaren vekauſl and Verkautt Salt Lake City Beobachter Mörderiſhem Anſchlage wohnte auh Großfürſt Nikolsua Micha- wunderbar entronnen iſt die ilowitſh bei. junge Frau des Gutsbeſißers Tonazzi ZmZorn zur Verbrecherin in Pallanza, Jtalien. Sie wurde von geworden iſt die Fiau des Färbers ihrem Manne, mit demſie erſt cinige Frankreich. Die dem Trunke ergebene Frau hatte ihrem Manne das Lebenſo ſauer gemacht, daß er ſie verließ. Hierüber erboſt, übergoß die Frau zunächſt ihre 14jährige Nichte mit Salzſäure und ſodann ihren Mann, während hang hinuntergeſtürzt. Tonazzi wollte den Fall. bei der Polizei als Abſturz anzeigen, inzwiſchen ‘aber war die Gattin trot der großen Höhe des Abſturzes lebend und bei Bewußtſein gufgefunden worden. Sie erzählte den derſelbe bei einem Bartſcherer ſaß. Sachverhalt, worauf Tonazzi verhaf..t Das Mädchenbüßte ein Auge ein, und wurde. Viften der faiſerlihen Bibliothek der Mannerlitt gefährliche VerlezunDas Opfer eines Attennberleibt werden, “ gen. Das gefährliche Frauenzimm-r tats wurde der Graf Franz Harra Act Kronprinz nahm dieſe Bedin- % an und übernahm die Handſchrif- Am Weihnachtsabend übergab der ‘Opting das ſeltene Geſchenk. Als t Raiferin die Handſchrift Heines Sunnte, weinte ſie vor Freude, um- (teden Kronprinzen und ſagte : „Kent Du mir ein neues Königreich {tent hätteſt, hätteſt Qu mich nicht : oe t wie damit. dj dante, id fam nad) Nummer Sider. Eine Bettlerfabrik befindet fic) in Stinica, Kroatien. Bemid ligte fic) da jiingfthin die Hermandad auf dem Kirhweihfeſte zu Spaty Duh zweier Albinos und ihrer beiden Führer. Die Augen der Aibinos waren nidt blind, wohl aber roth ange» ſtrichen, hingeyen die weißen Haare waſche<ht. Es ſtellte ſih heraus, daß die Albinos aus der erwähnten Fabrik Auf welche „Seither kann ſi die Kaiſerin von hervorgegangen waren. weiß geworden, ift leſen Handſchriften niht mehr tren- Weiſe ihre Haare vorläufig noh „Geſchäftsgeheinniß“ ‘1. Wohin immer ſie reiſt, werden der „Fabrikanten.“ Die Führer beemitgenommen, Ler Millionär aber erhielt eine Miſlliche Verſicherung, daß die pes wal »Cinverleibt in das taifertid E föuigliche Archiv des HerrſcherhauHaboburg unter ſpezieller Aufſicht Kaiſerin und Königin“ bleiben. Hegel, im vorigen Jahrhundert : Wſpieler in Braunſchweig, ſpielte Haupt- €. Veſſing war im Theater, hielt c° ! länger als den erſten Akt ni. rt da er Hegels entfeglide Grimafe Li niht mit anſehen mochte, uf der wig begegnete ihm ein Bekannter Her tagte ihn: „Wie gefällt Zhnen bef |gDegel?*—,So außerordentlich, | Walde auf einem Spaziergange begriffen war, wurde er von mehreren Vän- ! nern überfallen, zu Boden geworſen | und durch zahlloſe Meſſerſtiche ſhwer ‘verlett. Als auf das Hilfegeſchrei des | entſeulich Verwundeten Arbeiter her- beicilten, ergriffen die Attentäter die Flucht. Es gelang nicht, ſie einzuholen. Als Nonnen verkleidete Frauen überfielen neulih in Rue tais, Rußland, mit Knüppeln, Steinen und Meſſern eine Anzahl Männer, nadl;dem ſie die leyteren in abgelegene und zehnPſeudo-Albinos hingegen, Stadttheile gelo>t hatten. Mehrere elfjährige Knaben, wurden nah ihrer Heimath abgeſchoben, Zu einer Panik in der Ueberfallenen fonnten ſih ur mühjamretten. Die gefundenen Pah Folge dien waren grafic) verfliimmelt. Bligſchlags kam esin der Kirche Karlſtadt, Bayern. Ein gewaltiger Sonnet erſchütterte das Gebäude, während eine Menge Kalk und Verpuy auf die im Chor knienden Schüler und Ordensfrauen nicderſtürzte. Jm niche len Augenblic drängte Alles nach den usgängen, wöbei Frauen und Kinder Die Scheuſale find, wie vermuthet wird, fanatiſche Änhängerinnen elner neuen Sekte, 2 Aus Eiferfucht drei Revol perſhüſſe feuerte fkürzlih der Realitätenbeſiyer Defloriani in Cavale leſe, Ztalien, auf ſeine Braut, das hönſte Mädchen des Ortes, ab. Die Von außen Gens durhbohrten den Hals und den niedergerannt wurden. hörte- man den Rut: „Es brennt! Arm des Mädchens uud verletzten Erſt nahdem mehrere beherzte Männer daſſelbe töotlich. ; über die Empore in's Freie geeilt und 1 ; ae ae auf ſeinem Gute Rabenſtein bei Janowiß in Mähren. Als der Graf im famcn je fünf Tage Arreſt, die beiden und verriegelte Hauptfeſſes weg Pin,” verteyte tamer fiehireverſchloſſene eingeſchlagen hatten, gelangte die Mehrere Perſonen Vurh einen gewaltigen Menge in's Freie. Händen und Füßen als, Naphthabrand nier auf dem s fen worden, doh vellgebjet- einer Naphthageſell ſchaft nr ot ge , n die Verlegungen niht gefährlich Rußländ; und = Grosny, ſieben ob r Scher undausbrath, ein Naphtha. niedergexannten Kinder Hautuen ſind mit lei>teren viren000/000 Pudane ant Meyer. R. GG. Richville gle der Millionär, „daß dieſe Hand« CT Die Muiter fagt: „Zehn Jahre lange, hölliſch lage dauerte die Ge- Schlagſahne verſüßt, mit einem Gläsdas Kompott gebreitet. Familie unentbehrli< geworden iſt, ſo muß ich wieder eine Uiſte haben. Mud m<t in Apothefen verfanft, ſondern iſt næœ im Napfeehanfe. von Lofal: Agenten oder direft von Dr. Peter Fahrney, grammaufgever wurde ein Herr ermit- aufbewahrt wird, verbreitet 112-114 5. fiocne Ave. Chicavo, au baben. ſind, | in dieſer Gegend“ “—Studioſus: telt, der fich gerühmt hatte, man wiirde | empfänglicher iſt, als die Milch. Die „Hm, nad) dem Wier zu urtijecten, ihn höchſtens mit 3 Mark beſtrafen. | Mild abſorbirt beſonders Gerüche und | muß es gut ſein!“ Gr wurde jetod) wegen Urfundenfal| {chung gu 14 Tagen Gefdngnig ver- | flüchtige Subſtanzen ; daher thut man| Das Erſte. | gut, die Milch in Krankenzimmernnie | urtheilt. „Hat Zhr Baby ſchon ſeinen Namen Biſchof blieb unverſehrt. in der Nähe von Medikamenten aufzu- | ſprechen gelernt ?“—Friſ<geadelZ u einer entfegliden Aus Nache wegen ſeiner bewahren und keine Mil zutrinken, | ter Finanzier: „Nein, aber das Eiſenbahnfkfataſtrophe kam es Entlaſſung feuerte jüngſt 1n Marwelhe in der Nähe einer an einer | „von’ fann's ſchon ſagen.“ ſeille, Frankreich, ein 20jähriger Neger unweit Welshampton, England. Ein | Mikrobenkranlheit leidenden Perſon mit zwei Lokomotiven beſpannter Zug, auf den italienij<en Vizekonſul Graf | geſtanden hat. Andererſeits iſt es allge- | Beim Wildprethändler. Della Valle und deſſen jugendliche auf demſich eine von einem Ausfluge | mein bekannt, daß das von den Kühen| Frau (zu ihrem Mann): „Sich heimfehrende Sonntagsſchule beſand, Geliebte fünf Nevolverſchüſſe ab. Das | gefreſſene Futter nicht allein die Zu- | mal, (3 mug ein Haje ausfehen, wenn Das eingioe deutsche Mädchen wurde getödtet, der Konſul entgleiſte aus einer bisher noh nil jammenfegung der Wilch, ſondern auh | er frifd) ift—merf Dir das, wenn Tu bekannten Urſache. Faſt alle Wagen gefährli<h venwundet. Der Morder entderen Geſchma>, Geruch, Aroma "nd Wir find jest in unjerem neuen Lager mal wieder zur Jagd gehſt !“ famen aus denn (Geleiſe; ein Wagen floh. ſtürzte in ein Rübenfeld und zog zwei ſogar auch ihre Farbe beeinflußt. Was | Orientirt. Feuer fing einCiſenbahn- andere Wagen mit fich. Von 300 Paf manaber im Allgemeinen niht weiß, | „Na, jebt iſt's 12 Uhr, Adolf, gel" wagen nahe Buchholz, Hannover. ſagieren wmden 14 getödtet und 25 ijt der Umſta", daß die Milch im Der aus 25 Wagen beſtehende Sonder- verlegt. Eine junge Dame lag todt Euter fic) auch verändert, wenndie | nah Hauſe, ſonſt zeigt Dir Deine — Gegenüber Walker Bros. Banf.—— zug beförderi. das Perſonal des Cirfus unter einem zerſhmetterten Wagen ; Kühe eine mit riechenden Partikelchen| Frau die Zähne !“—, Nein, um die Wulff. Der in Brand gerathene Wagen ihr Bräutigam, der neben ihr geſeſſen und widerlihen Gaſen geſchwängerte | Zeit liegendie ſchon iin Nachtkäſtchen !“ barg Garderobe im Werthe von 120,- hatte, fam unverletzt davon. Eine Frau Luſt athmen. Zneiner engliſchen landNeu|\chatel Käſe. Sweißer Käſe. Zerſtreut. 000 Mark. Die Kleider wurdentheils { Mills, die ebenfalls getödtet wurde, wirthſchaftlihen Zeitſchrift berichtet Profeſſor: „Liebe Klara, be Kräuter Käſe. durh das Feuer zerſtört, theils dur hatte ein großes Stück Glas inihrer Dr. Vieth über folgenden Fall : Zwölf | Backſtein Käſe. das beim Löſchen verwendete Waſſer | Bruſt. Lokomotivführer und Schaffner auf der Weide befindlihe Kühe hatten| ſtelle doh für morgen Abend zu meiner jedesmal, wenn fie fid) nad) dem Plag, Vorleſung drei Karten ; eine für Dich, Gervelat Wurſt. fimbaurger Kaye. unbrauchbar gemacht. blieben unverſehrt. wo fie gemolfen wurden, begaden, eine | eine für unſere Luiſe und eine für wine Mafjenerfranfung Hoilandifdhe Herrin Drollig iſt derSpielkame- Stelle gu patfiren, wo der Kadaver mid)!" Schloß Käje. hat fic) unfangft in Mosfau, Rußland, „rad, den Prinz Heinrich von Preußen eines unbegrabenen Ralbes lag, fic) zugetragen. Von den 500 im Geſchäft lekthin der Bejagung ſeines Flagg: athmeten daher jedesmal einige AugenUnter guten Freundinnen, Cavior, Hamberger Aale in Gelie u.f w beföſtigten Angeſtellten des Hand- | ſd,iffes von Hamburg mitgebracht hat, bli>e eine unreine, mit Miasmen und Klara: ,Denfe Vir mur, diefes lungshauſes Muir und Mirrielle er- ¡ Es iſt ein junger ſibiriſcher Bär, den Fäulnißkeimen geſhwängerte Luft ein. fdjreclide Fraulein Lehmann hai ex krankten nah dem Mittageſſen plötlich er letzterer mit der ausdrüd>lichen Wei- Dies genügte nicht nur, umdie eigene flärt, ih ſchminke mih!“—Bert ha: 200. Von ihnen waren 115 bei Abfaſ- ſung zum Geſchenk gemacht hat, daß Milch dieſer 12 Kühe, ſondern auh „Darüber brauchſt Du Dich gar nicht ſung des Berichtes noch krank, die übri- , das poſſirliche, etwa fünf Monate alte die- geſammte Milch aller anderen ſo zu ärgern, wenn die cin foldes Oe. gen erholten ſih bald wieder. Das , Shier ausf>ließli< zur Kurzweil für Kühe der aus 880 Haupt beſtehenden ſicht hätte, wie Tu, wüde ſie ſich aud en übriggebliebenc Eſſen wurdepolizcilich ; die Mannſchaft beſtimmt ſei. Meiſter ate die beim Melken mit jenen in ſchminken. “ beſchlagnahmt. Pes iſt mit Allen gut Freund, ſeine erührung famen, zu verderben. Das Aus dex Inſtruktionsſtuaide. Jm Gerichtsſaale die : liebſte Beſchäftigungbeſteht darin, mit Vergraben des Kadavers ließ dieſen Unteroſfizier: „Was hat der den Matroſen Ringkämpfe auszufechUebelſtand alsbald verſchwinden. Zſt Piſtole gezogen hat vor Kurzem ———aller Arten ven ——— der Wilderer Noel in Luneville, Frank | ten, außerdem treibt er alle denkbaren ein Stall mit Karbolſäure desinfizirt Soldat auf's Kommißbrod?2“—N e frut(ſ<weigt).—Unterofſizier: | Alloa, entert in den Wanten mit | worden, ſo muß man fid) hiiten, bald reich. Dem ſchon mehrfach vorbeſtraſten „Weiß keiner, was der Soldat auſs Verbrecher war eben cine neue Buße | einer Geſchwindigkeit, daß ihm Keiner nachher Milchkühe oder auh Thiere, | folgen faun, und iſt immer da zu findie demnächſt geſchlachtet werden ſollen, Kommißbrod hat ?“—(Alle ſ{hweigen. ) von einem Monat (Gefängniß zudiktirt in dieſen Stall zu bringen. Es iſt —Unteroffizier: „Anſpruch hat worden, als er plötlih den Revolver den, wo ihn Niemand vermuthet. der Soldat auf's Kommißbrod— Zhr aus der Taſche riß und auf den VorEinen „Nattenkönig“ von feſtgeſtellt, daß die roh oder gefocht ge- | Eſel !“ figenden anlegte. D Staatsanwalt Teſtamenten hinterließ ein vor noſſene Milch ſolher Kühe beim Menund der Gerichtsſchreiber entwandten "zwei Zahren in Montpellier, Frank- {den Uebctteit und Erbrechen hervorMeublcs und Hausgeräthe zu höchſtem Preiße angekauſt. Beſte Auswahl Recht trötlicd. dem gefährlichen Kerle die Waffe, und rei, verſtorbener, als Geizhals be- ruft. Das Fleifd) der gefdladteten von Waarenerſter Klaſſe zu buligerem Preiße als irgendwo in der Stadt. Reiſeuder (in einem Gaſthaus leßterer wurde nun zu cinem Zahre fannter Junggeſelle Namens Fon- Thiere aber entwicelt einen höchſt Süditaliens): „Zn dieſem Beti ſind Volle Auswahl von Eijenwaaren immer vorräthig. Geſängn'ß verurtheilt. tenez. Sein Nachlaß betrug 15,000,- widerliden Narbolgerud. Jm Großen doh hoffentlih feine Wanzen?“ — 14 & 156 South Weſt Lempel Strreet, Saul Lake City. und Ganzen iſt daher große ReinlichKellner (geborener Sachſe): „Nich Grtrunfen jind neunzehn, 000 Francs, und auf Grund der Teſtafeit im Stalle, die größte Reinheit de Schbur !“—Reiſender (am andeDragoner in der Nähe von Tiflis, mente erhoben eine ganze Neihe Perder Luft eine unerläßliche Bedingung ren Morgen): „Jh habe wirklich keine Ein Platregen in der Umgebung der fonen Erbanſprüche. Die Teſtamente DER für die Produktion guter Milch. genannten Stadt verurſachte in der widerſprachen ſich aber ſämmtlich, und Wanzen gefunden ; ſolhe Reinlichkeit UeberHolzwollealsStreu. hatte ih hier aar ni<t erwartet ! “—— Nähe ter kleinen Bahnſtation Nawilny nachdemder Fisfus an 100,090 Fraics das Luslrelen des Kurafluſſes. Neun- Prozeßkoſten verſ<lungen hatte, er Ueber Holzwolle als Streu hat Tr. Kellner: „Za, ſehn Se, de Wanzen zehn Mann der Niſchny-Nowgorod- klärte \<ließli<h das Gericht nur eins Ramann-Cberswalde eingehende Bers in den Bedden werden hier merſhtenDragoner wurden von dem reißenden| der Teſtamente für giltig. Das Ver- ſuche gemacht. Er gab als Vorzüge die- deels von den Schkorbionen verdilgt !“ Strome erfaßt und ertranken. Bisher | mögen fiel demnah einem jungen ſes Streumittels und zum Gebrauch an: Sehnſucht in die Ferne. 1. Genügende Waſſeraufſaugung, um wurden ſehs Leichen geborgen und als- Studenten Namens Laurcuce zu, HH die flüſſigen Ausſchcidungen aufzunehbald beerdigt. Der Begräbnißfcier rieb und ihn erſuchte, er möge ihn Deal in Villefranche - ſur - Saone, Monate verheirathet war, einen Ab- » sete, milieniſt er zum Hausmittel geworsden, Grocery Gcscheft veilen reiſte nah Aniſterdam und he den Millionär auf. Er unter- Lg i Forni’s Alpenkrä::ier Blutsbeleber, Ju tauſenden von Fa- CASA GROCERY nuſtript des „Buches der Lieder“ um llm alten Ritterſtüce, dié Vater, Mutter und Kind, gebrauchen Der Vater ſagt: „Da For. 's Alpenkräuter Blutbeleber in meiner ertheilung von Seiten des Bijdojs getroffen wurde die Kirche zu Kolbuszowa, Galizien. Ein Bauer warſofo1t todt, zehn andere Perſoncn wurden mehr oder minder ſ<wer verletzt. Der Died, bitte id), mir zu überlaſſen, “ te Weilen. im Vauſe und lernen ließ ſich ſ<hließlid Alles, Das ſollte ihn aberjeut nicht ſtören ; bis Mittag war no< weit, er wollte Kaffee trinken, guten Kaſfee, ehe er Die Sache indeß niht, Die genatführte die Qualität ihrer Milch, Es Natiirlid) nur Tandem!" Beſucher verließen panikartig das Zagdgeſellſchaft kehrte Abends heim, gibt vielleicht feine Flüſſigkeit, welche | und manzeigte die Sache nunmehr der für die Wirkung von Gerüchen,die in | es iſl ein guter Gedanke,“ ſagte Theater. Micaglio wurde verhaftet. Vermuthung. gronprinz, „aber woher nehmen Vom Blig bei der Segen- Staatsanwaltſchaſt an. Als Tele- dén Räumen, wo ſie nah dem Melken| Fremder: „Wie iſt das Waſſer wirtlide ihe 5 8 lid) und diitin fein, fo kann man ihn, ; nadjdemdie Rirjden herausgenommen, | läßt... Sollte der Saft noch ſehr reich- | abſchürfungen davongekommen men, ohne den Thieren ein tro>enes NOTIZEN der PRESSE. und warmes Lager zu rauben. 2. Die Unſchädlichkeit für die Thiere. 3. Die Leichtigkeit der Herſtellung beliebiger Mengen neben der Möglichkeit der Verwerthung geringwerthiger Hölzer. 4, Er wird n beinahe jeder Stab, jedem Dorf und jeder Octſch>> der großen Region der Felſengebirge geleſen. Es mögen im ber Zur Billig!-it des Sl:eumaterials, etwa 6v bis 70 Pfennige pro Centner. tunft zwiſcheu Deuver, Colorado unh der Pacific-Küſte andere deus 5, Als günſtigs Breite der Holzwolle hat ſih etwa ein Centimeter ergeben, weil die Thiere, ngmentli<h Rindvieh, fei- ſche Zeitungen herausgegeben werbeis, aber es wird keine andere geben, welche die nere Streifen leiht in Ballen umdie Füße wirren und die Gleichmäßigkeit des Lagers bel größerer Breite der Holzwolle gewinnt. 6, Während beim Dragoner-Regiment Nr. 12 in Fragnkfurt a. O. auf Grund der im Sabre 1888 angeſtellten Verſuche Klage darüber geführt wurde, daß die Pferde in der Holzwolle fein Surrogat des Futters wie im Stroh erhielten, haben die 1889 in Schwedt gemachten Streuverſuche ergeben, daß fkeineswegs ein erhöhtes Frefibedürfniß der auf Helzwolle lagernden Pferde eingetreten iſt. eigenartige Position des ,Beobachter* Karl iſt ungezogen geweſen. Die Mama: „Geh? in die E>e und {chime Did!“ Nach fünf Minuten hört Karl ſeine Geſchwiſter eiunlmumt. Sein Zwe> und Ziel find cing'g unter Zeitungen. in der Er wird von deutſch-precheuden Mormonen in der ganzen Wel geleſen. Er wird von Tauſenden tn der Schweiz, in Dentidland, Holland, Belgien, Frankreich, Paleſtina, Egppten, Weſt-Nußlaud uud den Sw Druckfehler, Da der Studioſus heſtige ovf\{<merzen verſpürte, {lug ihm fein ſeln des Meeres gelejen. Der Grund wurde wohl mit Recht in Vater ein naſſes Buh um den Kopf. * der um zwei bis drei Grad wärmc1e? Die Schiffe prangten im reichſten Temperatur der mit Holzwolle geſ!" 41 ten Stdlle gefunden. 7. Die Gini u Flaggenſhmu>; die Gimpel aller barf nit gu. gering felx vio mug Uferftanten waren dabei vertreten, # zuerſt pro Pferd e{ng 60 Pio, dem: * “ Dasganze Komite erhob ſi, als ein nächſt täglich vier Pfund belregen. s, Redner. mit den zündenden Worten Um das Zurüſc;arren der Stee zu verhindern, empfiehlt ſih- eine Unter- \{<loß: „Was auch die Zukunft brinBeſte !“ lage von brel bis vier Centimeter rf gen mag, wir ſoffen@ ſtets dgs 4 nen Sandes. —Holzwölle wird auch * # Unſer ſonſt ſo ſtilles Städtchen war mit Reds gur Verwendung in Hiihnerllen empfohlen, wo ſie aud als durch den Beſuch der vielen Studenten hus gegen das Ungeziefer ſih be- wie umgewandelt ; noh in den ſpäten währt hat, Ueber die Waſſeraufnahme- Nachtſtunden herrſchte ein reger Verkehr fähigkeit wurden folgende Angaben ge- in allen Goſſen. > * * : x Er wird vou Vielen aus Neugierde geleſen =, Er if ein ansgezeichnetes Auzeigemittel. Auf ſeinen Seiten wird nichts von zwelzeihaſter Moralität engeprigh. Er i kürzlich vergrößert and wit vicler Jlluftrationen verſhönen worden. * vhreibuagen neuer Erfindungen, ein? ganze Seite Lokal-Nachrichten us Deutſchland, Oeſterreich uud de: Schweiz, verſchiedene Spalten (n- nud ausländiſcher Depeſchen uud ale wichkigen Madridtes aus #8 Sehr \{<bn gelegenes Atelier für Eiche 160, von Kiefern-Kernholz 150, von Birke 180, Stroharten 200 bis Malerin mit Gattenausſicht iſt zu ver- Salt Lake City und der Umgebung. 250, Holzwolle von Fichte 212, von miethen. Erle 225, von Kieſern-Stangenholz 220 bis 250, von Pappel 275, von Weide 333, von Wymouthékiefer. 302 Weiße Shmu>fſedern blels Mc hen. Die Federn werden zuerſt gez waſchen. Beim Trocucn wirft man Macht der Gewohnheit. etwas pulverijirien Schweſel auf Der Kaſſier eines großen Wei ßwaalühende Kohlen und hält die uoh naſe rengeſhäftes wiid auf dem Standèsen Federn über den Schwefeldampf. amt- aufgeruſen zum Unterſchreiben Sqließlih hängt man ſie an einen Wie gewohnt, ſchreibt er: „Dankent luftigen Ort, damit ſie den Geruch erhalten !“ verlieren. H d. H. Ward, Macht dex Erziehung. Redakteur und Hrrausgeb@. Die lleine ZJrma muß ſlrafweiſe faſten. Gin längſt aufbewahites 5-Pfennigſtück ſoll die Rettung ſein. Von Hunger getrieben eilt ſie heimlich aus. der Wohnung zum Wurſthändler und begehrt für 5 Pfennige Wurſt. Wurſthändler: „Gehört die Wurſt ür Sie, Frinlein?“—Qrma (vetegen): „O nein—wir haben Gäſte !“ me. — È Er enthält politiſche Nachrichten, laufeade Gejchichte prw minenter Männer und Frauen vo4 daheim und aus der Ferne, Boy a macht : Holzwolle von Lärche 140, von (Pub. Weekly.) Er wird vou Taujeuden in Salt Lake City und Umgebung geleſen. Kinderſtube muntez ſpielen. Die Schnſucht treibt ihn vor und er ſagt: „Mama, fann i< mi< ni<t in der Kinderſtube weiterſ<hämen?“ — "14, Aus ſand. SZ Aufgabe, ein überraſchendes Hunoriſtiſches. | Gaus: und LandwirtGfdjatt. | Der erſte Kaffee. Der erſte Morgen.imeigenen Heim! Vorüber der Gaſthoftrubel und—endlih, ſein ſtetes Sehnen-—dás Eſſen Ballgelpriidy. der Gaſthausfkoſi—das Trinken des KafKirſchkompoti mit S<hlag„Mein Fräulein, ſind Sie ſchon zum fees im ÑKaffeehaus—nie méhr—nie ſahne. „Zſt eine auch von Herren gern. Tanz durch's Leben engagirt 2“ mehr! Zwarhatte er die zarten Fingers enommene Nachſpeiſe, Man ſleint den feiner jungen, reizenden Frau, jriſche ſaure Kirſchen aus, klopft aus Variante. die ſo anmuthig über die Klaviatur zu einem Löffel voll von der Steinen die Dame (zum ſchle<ten Tänzer): hüpfen verſianden, ſhon immer mit Kernen aus, zerquetſcht lettere etwas „Mein Herr, es ſheiut, daß Zhnen in Sagdrevier zu kommen, da eine k einigem Bedeuken betradtet, wenn er „ahl Hirſche und Säue eingekreiſt im. Mörſer und gibt ſie mit den Kir- noh der uervus drehrumfehlt !“ fic) ausmalte, wie dieſelben künftig ſchen und reihlihem Zu>eriu irdenem fei. Der Jagdpacter telegraphirte zumit Pfannen uud Töpfen hantirenſollGefäße auf ſhwaches Feuer, wo man Deplazivte Protjerct. rü>, er käme ſofort, der Zagdhüter ten—aber fie hatte inn ja herslich lieb die Kirſchen langſam weih dämpfen Y der Gaijerin Glijabeth, bing, Gelegenheit Ausdru>. So mid E : i I pe [Oe 20 North Main Street, SALT TAKE CITY- UTAH, |