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Show Beobachter ein Sohn ain Pſlauzenheilmittex, des befannten nh er. Er GERMAN MORMON NEWSPAPERin the World. beſuchte zuerſt die LE eae Is the ONLY + ; a Deſſau, der Erde um ein ſol: dann die NicolaiMuſik-Juſtrument und der beſte Plab auf \ Idate in Leipzig. PRESS NOTICES. uſic, PoſtOffice Block,A 25. Welt Temple iſ der TempleofM \ ianos zu ua- dernâchſten 15 Tage werden wir folgeade ” 1 400 ” + ” irgend _ol re Zr 450 3, ve 450 e T/A $200 D iO po wn 6 u BS 450 vw 78200 iw m nt ” “ ” 500 „ S ſih ſhon fr er fla DIE Philologie deetlaſſiſhen und per Monat : ‘perth $450 für $200 $20 ab $10 u » 300 ” $100 $20 , $5» wandte er A ” der verglei *den Sprachfor<ung zu. Jn erlin, wo er 10 ” $200 ,,20 1 10 ZA 10 ” ” $250 „20 ” $275 pd u 10 ” Prof. Max Müller. " Pacific Coast, but there will be no other holding dhulxhen Preis Sprachen befaßte, kam er in näheren journals. i rjals x -den gew0h ü wenige Jemand em! i Piano [für Verkehr mit Rü>kert, A. von Humboldt ge finden was ſie wünſchea, wenn t , + : Templeof Mus: 205 &. Weſt Tempel i E 1846 nad) England, ftudirte in den riven der Oſtindiſhen Kompagnie und wurde, dank den raſtloſen Bemü- | ungen v. Bunſens, des preußiſchen eſandten und Freundes von Friedrich Wilhelm CV., mit der Fritijden Aus= des Rig - Veda, jener heiligen rift der Brah.aanen, betraut. Er nahm ſeinen Wohnſitz fortan in England und hat gerate 25 Zahre zu dieſer ser Arbeit (1849 bis 1874) gee _ Wir können nicht deutſch ſprechen, aber wir können deutſche Hoſen rant. Unterdeſſen traten mancherlei ſchwere, machen. Wir können Si ganze Anzüge in deutſch verfertigen. aber ehrenvolle Aufgaben an ihn heran. Jm Zahre 1851 wurde er als StellverZiehen Sie die Plymouth Rock ¿Pants Co! treter eines erkrankten pa vo * * mitglied der Univerſität Oxford und des für mehr Geld. Chriſt-College, 1854 ward ihm die Beinfleider gu deuticdy $8.50; nody beffer Geld. mehr ordentliche Profeſſur für vergleichende * Anzöge zu deutſch $14.25; noch beſſere Anzüge für Philologie übertragen, 1856 die Stelle | $10.25 und aufwärts. “Veberzieher eines Kurators an der berühmten BodDiegrove ciel und beſte Qualität. Die Arbeit iſt ganz ehrlich deutſch. leian-Bibliothek und 1858 die eines. am All-Souls-College, eine für je, unterjuchen Sieunſere Waaren und}Preiſe, und alleszübrige Fellow einen Ausländer beiſpielloſe AuszeichMGRILL Ds werden wir {on beſorgen. ¢ nung. Als 1872 das neuerſtandene Deutſche Reich die Univerſität Straßburg gründete, erhielt er cinen ehrenvollenRufdorths “472 South State Street,\ Salt Lake City, Uta hin, den er aber ablehnte; doch hielt er eine eihe von Vorleſungen, deren Honorar er zur Stiftung eines Sanskritpreiſes beſtimmte. Jm Jahre 1875 legte er eine Profeſſur in Oxford nieder, um < ganz ſeinen .terariſchen Jutereſſen u widmen. Die Univerſitäten Camridge und Edinburg machten ihn zum Ehrendoktor, das Juſtitut de France zu einem ſeiner aht auswärtigen Mitglieder. Seit ſeiner Penſionirung widmete ſich Max Müller der Herausgabe der Sacred books of the East,“ wovon a eine ftattlide Sammlung erſchie- RAGEN SIE Beinkleider? co Plymouth Rock Pants Co. It is read by thousandsin Salt Lake City and vicinity. It is read by German-speaking Mormons throughout the world. it is read by thousands in Switzerland, GerHolland, Belgium, France, many, Palestine, Egypt, Western Russia, and islands of the sea. It is read by many from motives ofcuriosity dt is an excellent mediumfor advertising. Nothing of doubtful morality will be adver- tised in tts pages. Tt has lately been enlarged and embellished with numerous illustrations, and contains polivtical news; current history of prominent meu and women at home and abroad; descriptions of new inventions; a whole page of local news from Germany, Austria, and Switzer/ind ; severai columns of foreign and domestic telegrams, and all important local news of Salt Lake City and vicinidy- J. H. WARD, Editor and Publisher. Bishop F. W. Schonfeld and Edward Schonicld, Assistants. 20 N. MAIN ST., SALT LAKE CITY, UTAH. : errenkleidcr, RinderbleiderHUETE, HENDE, UNTERZELG, | Segend ein Gegenſtand der von Herren, Knaben und Kindern getragen wicd,iſt in dieſem Gejchäft zu finden. Vegeſſe Sie nicht den Plaß, 141 S. Main Street. : “ “Ünſer Freund Ed. Elder iſt in Verbindung mit dieſem Geſchäftshaus. ® wees Conferenz-Beſucher ſind freundlichit eingeladen. liebfames EI Pittman Derſelbe, Untunft hier wurde Fehr bald dem Di- nachfolger zu der Sali Rahe Lapidarn En. — Die einzige Steinſchneiderei zwiſchen Denver und San Francisco. —— Das Schneiden Schtiefen und Emſeteu aller Erten Edelſteine WIRD ALS SPECIALITAET BESORGT. Peine'Uhren;werdenhier sorgiaeltigireparirt —— hier wird anc) deutid geforodjen. —— 1085-107 W. 2 SOUTH STRERT-. CH. W. HUHL Merchant Tailor 71 W. 1. SOUTH ST, SALT LAKE CiTh, ee gehabt. ein Mitglied der Palaſttruppe, ſoll den Böſewicht ganz vorzüglih vorſtellen ; da er aber kränkelte, erhielt er einen mehrwöchentlichen Urlaub und kam nah Shanghai, um ſih zu pflegen. Seine rektor cines Theaters in Shanghai bekannt, der ihn au< dazu rete einige Gaſtrollen zu ſpielen. Das Theater war näctlid edrüd>t voll.—Siao Mu fei für die erſten drei Nächte $1500 auf einen Antheil erhalten haben. Doch beamen die Palaſtbeamten in Peking bald Wind davon, duß der As rante hier Pe gebe. Da jedes Mitglied der kaiſerlichen Palaſttruppe Staatsbeamter- iſt und ‘niht die Augen und Ohren der gewöhnlihen Menſchheit erfuen darf, ſo wurde vom Hofe ein Te- egramm an den hieſigen Bezirks-Zntendanter geſchi>t, den berühmteu Schauſpieler per Schub unverzüglich nach Peking zurü>zubrir.gen. Nachdem er im Theatergebäude arretirt worden war, wurde er : Der älteſte Sohn des Mi Sado von Japan wird die columbiſche Weltunsftellung beſuchen. Er führt den Ramen Yoſhi-Hoti und iſt zur Zeit 14 Zahre alt. UTAH, ad ——Bi Gut paſſende Augüge n FPreisen—— welche die eigenartige Position des :Beobachter” einnimmt, (Pub. Weekly.) Er wird von Taujenden in Salt Lake City und Umgebunggeleſen. Er wird von deutſch-1prechenden Mormonen in der ganzen Welt geleſen. Er wird von Tauſenden in der Schweiz, in Deutſchland, Holland, Belgien, Frankreich, Paleſtina, Egypten, Weſt-Rußland und den Jn. fag’ Zhnen, dieſe oſen find unzerreiß- _ Miſtbeete. Ein ſolches kann a ar! Mit denen können Sie unter die jeder Gartenfreund leiht und ohne Löwen Afrikas gehen !“ erhebliche Koſten anlegen. Es gehört dazu erſtens ein viere>iger Rahmen aus Selbſtverrath, Brettern. Ueber die Größe des Rahe Magd: „Um Gott's Willen bitt' mens entſcheiden die Bedürfniſſe. Die ih Jhnen, zeigen’s mid niht an, weil Breite beträgt vaſjend 3 bis 4 Fuß. ih pftebien hab’! Es wär's erſte Handelt es fic darum, junge GemüſeMal!“ — Frau: „Weil's das erſte und Blumeupflänzchen für einen mäßig Mal ijt, wie Sie ſagen, mages ſein. großen Familiengarten zu ziehen, ſo if üten Sie fi) aber; bet einer anderen eine Länge von 12 Fuß vollkommea tau werden Sie nicht geſchont !“ — ausreihend. Mangibt dem Miſtbeete Magd: „Omei, gnä Frau, in derer y eine gegen Norden und Weſten geDeda hab id) nod) bei allen meinen <ügte Laye. Die Rü>ſeite der LänHerrſchaften Glück ghabt!“ genſeite des Rahmens ſei etwa 20,dic vordere Seite etwa 17 Zoll hoh. Die Uebertrumpft. Gr wird von Vielen aus Neugrerde gelefen. Herr Silbermann, ein reid) Eriſ ein ausgezeichnetes Anzeigemittel. ?urzen Seitenwandungen laufen ſ{hräg geworde: ab, Dieſer Rahmen wird im lege zeiti- ner Viehhändler, will für ſeine Villa eine Anzahl Bilder kaufen und beſucht das Atelier eines berühmten Malers, der ihm einige Entwürfe zeigt. Sil bermann: „Was iſt das hier 2*— Maler: „Die zwölf Apoſtel,“—Si[bermann: „Hat die niht Reichheim aud in feinem Hauſe ?“—Maler: „Za.“ — Silbermann: „So? Aber er ſoll mir nicht wieder den aug Auf ſeinen Seiten\wird nichts von zweitelhafter Moralität angezeigt. Er iſt kürzlich vergrößert und mit vielen Jlluſtrationen verſchönert Erenthält politiſhe Nachrichten, laufende Gejchichte pro- minenter Männer-und Frauen von daheim nnd aus der Ferne, Be- ablaufen. 1<reibangen neuer Erfindungen, eine ganze Seite Lokal-Nachrichten men bringt man eine 4 bis 6 Zoll tieſe Schicht beſter Gartenerde, Kaſten Malen Sie mir daſſelbe wird uun mit Strohmatten, Der alten Tep- : pias oder Brettern bede>t. Nach 6 is 6 Tagen wird fic die Erde etwas warm anfühlen, ®’un kann die Saat Herr Meier hat eine Wohnun zu vorgenommen werden. Der yer vermiethen und Herr Pumpheiner wird darauf mit Fenſtern, die auf Leiwiinfdt fie gu micthen. Da aber Herr ce ruhen, bede>, Jn ſehr kalten Pumpheimer befannt dafiirift, niemals ächten mag es nöthig die Miethe zu zahlen und doh auch nicht Fenſter mit alten Teppichenwerden, oder derſati4 u abgewieſen werden ſoll, ver- gleichen zu bede>en, ie Miſtbeete err Meier auf das Mittel, die müſſen, wie es die Umſtände erfordern, ohnung als für Herrn Pumpheimer gehörig oe ufd häufig vorſichtig re<t unpaſſend zu bezeichnen, aber der abge Grectem Waſſer begoſſen werhat für das alles nurdie ſtehende Ant- mit den. Namentlich gleich na< der Meir wort : „Das macht nichts !“ Herr Meier mung gebrauchen fordert nun einen horrenden Mieths- Luft. Zu dieſem die Pflänzchen viel Zwe>e müſſen die preis, aber Herr oe meint ge- Feuſter bei günſtiger “Witterung bet À müthlih: „Das iſt niht zu viel,“— age mehr oder weniger oS Î „Aber auf eins muß ih Ste or di tunden, merkſam machen,“ ſagt Herr Meier. werden. Anfänglih wenige dann immerlänger, e mehr: ar „Z<h habe ſehs Kinder und von denen chen heranwachſen. Ga ſtarkem Winde ſchreit immer eins; das würde Sie oder rauhem tter bleiben die Fenſter vielleicht ſtören.“—, Nicht im Gering- geiGloſſen. Einige Wochen vor dem — ſten,“ antwortet Puuupheimer, „ich ha! erpflanzen müſſen die Seglin voll» nämlih any ‘e<s Kinder, und von kommen abgehärtet ſein, d. h. milf denen ſchreien n'indeſtens immer vier, ſen während dieſer Zeit keiner Bede>uug da werden die Weinigen die Jhrigen mehr benöthigt ſein. i mit leihter Mühe überſtimmen !“ Salt Lake City und der Umgebung. d. H. Ward, Redakteur und Herausgeber. Eduard Schoeufseld, Aſſiſtenten. 2() North Main Street, SALT LAKE CITY, UTAH. C ESE GeretgawsSeerm und 1 gemiſchter Blumen- ahmen ringsumher mit ſolhem Dün- ger wer nil den Miſt im Rabe Nüßtalles nights. iu- un) ausländiſcher Depeſchen uud alle wichtigen Nachrichten aus ; oder 2) gen Frühjahr, oder no< vor Anbrud deſſelben, mit einer 12 Zoll tiefen Lage von friſchem Pferdemiſt, der nicht zu E mit Stroh verſegt iſt, a.18gefüllt. er Miſt wird ſhi<tweiſe gelegt und ane mat ausyärts wird der Bild, aber mit 14 Apoſteln !“ aus T eutſchlaad, Oeſterreich und der Schweiz, verſchiedene Spalten Unfer dentsher Praht-Katalog Verkauft Billete na uud von allen Theilen Deutſchlands und aw mündlich oder fdjrifttia, zu erhalten on J. A, Peterſon. P. O. Bor 270, Salt Lake City, Utah. iA Aus der Saute, ehrer: „Der kleine oll grs Günſe nehmen, aber fave leider kein fuer Schweſter Geld bei mir.“—GBef li , ie ” y er 4 «—PEINE $PEZIALITAET,— KAUFMANN UND &yS- WANDERUNGS ASEM) 156 E. 2. South Sh. | ¡chenswerth iſt. "Weitere Auskunft if Es mögen in der Zu- Boridlag. 4c porto, I. A. Letersen. ſpätere Abzahlung wenn es ſo wüw {che Zeitungen herausgegeben werden, aber ed wird keine andere geben, un1 j deren Gegenden Ew kunft zwiſchen Denver, Colorado und der Pacific-Küſte andere deut- Bisch»f F. W. Schoenfeld \ bewilligen für über halb den Fahrpreiß Dame: „Zh rd: 1 J Achtung! Monolog eines Gay ers, Jedermann, der uns den Abonnee „Jh bin überall rieſig, beliebt, wenn ih eine Stadt verlaſſe, wird nie eine mentspreis von $2,50 für ein ganzes, Belohnung ausgeſeßt fiir den, der mid oder $1.25 für eim halbes Jahr im | wieder zurü>bringt !“ Voraus bezahlt, kann uns zur gleichen Zeit den Namen eines Freundes, Das genügt. der außerhalb Zions wohnt, einſenden, | „Sie — Pe oe,nd oh und wir verpflichten uns den „Beobachs Heirathen, Sie ſcheinen au ein Haar ter“ an den betreffenden Abonnenten, in der Ehe gefunden zu haben ?“—,Zh jowohl wie aud) an den auswartigen ſage Jhnen, einen ganzen Zopf !“ Freund wahrend ‘emes ganzen, resp, halben Jahres f r e i zuichi>en. Paſſender Titel, Kunde (den der Barbier beim RaWenn Sie ein kleines Bild von Bho | firen mehrmals geſchnitten hat): „Sie ren Angehörigen zur Lebensgröße in ollten Shre Firmatafel ändern und, tatt Barbier, daraufſchreiben : Schnitt- Grayon, Wafferfarbe oder indifdye Tuſche vergrößert haben wollen ſo gehen waarengeſchäft !“ Sie nach dem bekannten deutſcheu MasSitherer Beibeis. ler und Künſtler Herrn E. G.Laurenz, „Der Onkel hat mir eben erzöhlt, daß er geſtern auf der Sagp geweſen ijt. 51, W. 1. Südſtraße. Wir vergrößern #ſtdas auh wahr ?“—, Warum glaubſt die beſten und billigſten Bilder in der u das niht ?“—, Erhatja gar nihts Stadt. mitgebracht !“—, Gerade deshalb glaub? ih es !“ Gr wird in beinahe jeder Stadt, jedem Dorf und jeder Ortſchaft - worden. k* Peter Fahrney, 112—114 S Huoyne Y ſchichten geleſen !“ NOTIZEN der PRESSE. broecke und Gesell- ; Befindet ſi Na@hbarſchaft, ſo {reibt um Bedi ropas zu den billigitts 4 UE Seite Preißen und mit alley Dampferlinien erſten Ranges, Dit GUTE ARBEIT UND BEIDES SOLIDE WAAREN GARANTIRI pede schafts=Anzuege firfe Lokal » Agenten. Hidfte Retlame. 100,000 Kunden bereit zu Peon,un derſelbe birgt kür qroys, ja erſtaunliche Ernte”, Enormer neueſtem Facon verfertigt aufBeſtellung. „Zhr Sohniſt jegt Kaſſirer in einem großen Bankhaus ?“—,Ja, er hat ſchon als Junge immer gern Qudianerge ollyt !“ Samen is MAMIS: Feinſte importirte und yeimgemachte Waaren zu den | mögen hervorgerufen werden. z, B. Kopfweh, Neurals qie. Wheumatiimus, Scropheln ‘und alle die anderen À Krankheiten, welche unceiner *äften entſpring:a; bej Fieber aller Art, Gelbſucht m, cberleiden und Krank, À „Ja Lenchen, Du gehſt auch fon in heiteu, dem weiblichen Geſchleätéeigen. die Schule? Was maſt Du denn Seid Jhr von einem der obigen Leiden oder irgend * da ?“—, Jch warte, bis ſie aus iſt !“ einer anderen Krankheit befallen, jo macht mit Forni's Apeukräuter Blutbeleber einen Verſuch. Es wird niht in Apotheken verkauft, ſondern nur d Was ein Häkheu werdeu will. ———_®. ſeln des Meeres gelejen. 4 Rindlig. Beobacohter—d. der großen Region der Felſengebirge geleſen. | dur unreines Blut oder geſtörtes Berdauunqsver- Fa jo viel Geld für mid) ausgebrn Salt Lake City Begleitung von zwei Snell Polizei - Offizieren per ampfer nah Tientſin und Peking be fördert. Wurzeln, Rind-1, Blättern, Camen und Beerey, welche ſeit Jahrhunderten in Folge ihrer heilbringen, den Eigenſaften geſägt wurden, hergeſtellt. Es ij ein wirkſames Heilmittel gegen alle Leiden, welidé tin: „Ja, es thut mir leid, daß Du Sein Zweund Zic« ſind einzig unter Zeitungen. Chineſiſhe Bühnendisziplin. Aus Shanghai beridtet der „Oſtaſiatiſche Lloyd“ : Ein * kaiſerlich E Hofſchauſpieler, Namens Siad Mu, hat ſoeben hier ein ihm un- E des Lieutenants, ob er Alles gut ausgerihtet habe): „Jawohl, Herr Lieutenant !. . Das Fraulein hat ſih aber bci dem Kuß arg g'wehrt !“ Forni's Alpenkräuter Mintbeleber wird ang fiber dreißig verſchiedenen importirten und einheimiſchen mantenſ<hmu> befommen hat, der min: deſtens 1500 Mark fojtet.“—Gatte: „Und darum weinſt Du?“—Gat- - “ Kuzbeuklcidci, suet zu meiner Braut, uud richte beſten Ein gutes Weib. DER 4 L befannits Heilmittel, Jedoch ſeinem Enkel war es voy Lieutenant (zu ſeinem Bur- béhalten, dieſes Mittel zu feiner jevigen Boutonmem, À Achen): „Johann, bringe dieſes Bou- heit zu bringen. 4 4 Freundin von ihrem Manne einen Dia- nen iſt. Neben ſeiner rein wiſſenſchaftlichen Thlligten hat Müller niht wenig dazu beigetragen, in ſeiner zweiten Heimath Intereſje am deutſchen Geiſtesleben zu erweden 3 #0 dur die Herausgabe der German Classics und anbderer, kleinerer Arbeiten. Seine Veröffentlihunen in deutſher Sprache, worunter wir ſpeziel eine poetiſche Arbeit, die ergreien e Novelle „Deutſche Liebe“ anführen, legen beredtes Zeugniß dafür ab, daß, troy der Ehren, die Engiond auf ihn gehäuft hat, ſein Herz deutſch geblieben iſt. Waſhington Co., Md., i zu ſeinem Todeund ſey Gatte: „Warumweinſt Du denn, mein Herz?“—Gatt i n: „Weil meine GARDNER 141 South Main Street gen Jahrhundertgebor- 1. Er praktizirte Mediziy Medizinen ſind jeit der Zeit in Gevrautz. Sein wohl À bekannies Vlutreiniguugs » Mittel that mehr zy À Teſten der leidenden Menſchheit als irgend ein ander # the Gruß und Kuß aus !“— Bur ſhe papers started between Denver, Col., and nah einer Weile zurü>kehrend, auf die the peculiar position of the “Beobachter.’ fich, hauptſächlich unter Bopp, mit ‘Its aim and purpose is unique among den orientaliſchen und Schelling. Entſcheidend für ſeine Oin ſie ne dasjeni ze mit ſi. “Correspondenzwird Laufbahn wurde ein Studienaufenthalt flety btziuiglemmen. sManbringedieze?Anzei in Paris. Durch den berühmten Eugene Burnouf, welcher die beſondere Begabung des jungen deutſchen Gelehrten für das Sanstrit erkannte, ließ fid Müllerzur Heräusgabe des Rig-Veda ermuthigen, woran ſi< bisher nochkein Forſcher- gewagt hatte. Er ging desStreet, Poſt Office?Blo. 24 It is read in nearly every City, Town, and Hamlet of the vast Rocky Mountain region In the future there may be other German news- Der alte Dr, Fahrney. von \<weizer Abſtammung, wurde in Lancaſter Co, in der legien Hälfte des vorh J e die beiden lerin: „Das i fre# gia & arl: machen wir denn da ?*—D am e: „Na, geben.“ men geocd Gans mlt u ih werde Zhnen einen Vorſchlag die ma- m: A hrgeen eat bret das WZLKRENS “~ Salt Lake City |