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Show wurde “Man ante tisDadidindetn Dienn ous ,Hominy* f 2 7 BE É.SEaf den mit engmeijeln im gauzen par dbes oft beleeeae bie vir Stunden, Wan „Ueber Sabre ba au , [litt e men heredete mid, einen Berjud) mn! wyer’s Cherry-Pectoral gu madjen, und nadjbem ; < vier Flaſchen gges war ih vollſtändig geheilt,“ z Hoffman, lay Centre, Kanſ, Grippe. „Voriges hiahr lag ih an der Grippe darnieder, Zuweilen war ih ganz ih niedergeſchlagen, und athmete mit folder Schwierigkeit, daß meine B: in einem eiſernen Käfig zu ſein ſchien. Jh kaufte mir eine Fle von Ayer's Cherry-Pectoral, und ſobald ih damit anfing, fühlte ich einige Erleichterung. daß es ſo konnte kaum glauben, wirken und mich ſo vollkom- men heilen konnte.“ — W, H. Willians, Cook Ciiy, S. Dak. Ayer'’s Hubereitet von Dr. J. C. Ayer & Co., Lowell, Mafſ. Flaſhen $5. Preis $1; fede Wirkt raſch, hcilt mit Sicherheit. Rote Ausfand. 10 t. ite fommen und dort „Heilsfoldat“ zu wer- den, was ihm hier auf Erden nicht vers gönnt ſei. Stiefel Cherry - Pectoral ‘Sn allen Apotheken zu haben. Umkreiſe ansyauen und den Boden mit einer Eiſenbahuſchiene einſtoßen. Mach achtſtün mühevoller Arbeit gelang endlih d Perwubbeſördernn des ungeit, dem bereits die Füße Tebentlih angeſhwollen waren. j Religiöſer Wahnſinn wurde die Todesurſache für einen jungen Kutſcher in Berlin. Derſelbe beſuchte ſeit einiger Zeit die Bußund Betverſammlungen der Heilsarmes, was auf ſeine Geiſtesthätigkeit ſtörend einzuoirken ſchien. Als er an einem Abende nach Hauſe kam, peitſchte er ſeinen bloßen Rücken derartig mit einer Reitgerte, daß das Blut in Strömen floß. Darauf {lug er mit einer Kartoffelhade zwei Finger der linken ab und verſuchte dann die ganze Hand eee Hieran wurde er durd einen ‘Dienſtherrn verhindert ; im nächſten Augenbli> ſank er aber ſhon ohnmächtig zu Boden und noch ehe ärztliche Hilfe zur Stellewar, hatte ev fid) verblutet. Ein auf dem Futterkaſten tiegeuder, mit Bleiſtift geſchriebener Zettel- beſagte, daß der Unglückliche die Geißeluug und Selbſtverſtümmelung verübte, um ſ{hnell in den Himmel zu wurden die Ur- ſache einer Panik in einem Dorfe des Juſterburger Kreiſes, Oſtpreußen. Das ehrwürdige Dorfoberhaupt hatte ſi< zum Schluſſe des alten Jahres ein tüchtiges Räuſch- hen in ſciner Stammkneipe geholt und fic) jodann, umſeiner geſtrengen Ehchälfte ſcinen illuminirten inneren Menſchen niht zu verrathen, anf den. Heuboden zum Schlafen hingelegt. Zuvor entledigte er ſich ſeiner Stiefel, die er in ſeinem Duſel dur die Dachluke in den an den Schuppen grenzenden Znfolge Cinbredhens anf Teich ſchleuderte. Die Auffindung der m Eiſe ertrank in der Nähe von ominöſen Fußbekleidungsſtü>e deutete imſterdam, Lolland, eine aus drei Her- auf Selbſtmord des würdigen Dorfund neun Damen beſtehende Ge- oberhauptes, deſſen Leichnam von der ſchaft. geſammten Ortsbevölkerung aber verVon einem Piftolenduell geblich in dem Unglü>sgewäſſer geſucht reibt die „Poſt“: Jm Grunewaldbei wurde. Die Gattin des Schulzen endrlin wurde dieſer Tage zwiſchen zwei lih deutete mit der Hand nah dem migen Leuten, anſcheinend Studeuten, oberen Raum de8 Heulagerplages, als 1 Piſtolenduell ausgefochten, wobci dem Orte, wo ihr Mann gewöhnlich eine, obgleich bereits verwundet, mit erſt Erholungspauſe zu machenpflegte, Einige hfbietung aller Kräfte die Piſtole bis er ſi< zu ihr getraute. nls losdrüte und ſeinem Geguer Freunde entde>ten nun auch den Vernfalls eine Verwundung beibrachte. mißten und übergaben ihn der Gattin. Opfer der Kälte wurde cine Abſcheuliher Menſchen- ’ rit t E 51 E is f. naa tE org a tâſe äniſhe Sängergeſellſhaft, ww welche handel wurde neuerdings in Ztalien d, nach einer Nachbarſtadt begeben aufgededt: Auf dem Babnhofsperron in Turin wandelten ſhon ſeit Stunden kürzlih gu Fup von Mosfau, NußE ahre ite. Die Geſellſchaft wurde vou zwei nur mit dem Nothdürftigſten be- Tleidete Knaben im Alter jwifdjen 10 von icht, jo daß fünf Mitglieder dccſelben und 14 Gahren auf und ab, al8 fig phiroren. Die Anderen fonnten gerettet endlid) zwei Sdhirgininner wit der derrden ; Zweien mußten jedo<h die Fragean ſie wandten, wasſie eigentlich Zähne zum Vorſchein, fo daß das fitnjteuer iiſtändig erfrorenen Füße amputirt a zu thun hätten. Der ältere der liche Gebiß nun überflüſſig ift. i er den. ungen antwortete; „Wir erwarten Zum Beſten der Armen it MN erfwürdig war eineEnt- unſeren Herrn ; er hat uns in Caſerta Aſhlands, Wis,, ſandte unlängſt ekauft und will uns nach Frankreich ars dung, welde cin Fremder wahrend die Firma Swift & Co. in Chicago jern | es Ccages in der Umgegend führen, wo wir betteln uud fingenſollen. einen Eiſenbahnwagen voll Rindfleiſch Der Manngab unſeren El:ern 50 Lire rger Mn: Shanghai, China, machte. Er nach der genanuten Stadt. Die armen ‘als À ß dort auf zwei roh gezimmerte chine- für uns. Er hat ſchon viele, viele Kin- Familien empfingen Billete, auf welchen give Ube Särge, bei deren näherer Betrach- der aus der Umgegeud von Caſerta ge- die Anzahl der Soe bers act g er auf einem der Sargbretter die kauft, weil ſie alle zu ſingen verſtehen. zeihnet war. Je nah der größeren bei- em fur<tbaren Schneeſturme über- von 4 orte ein em Brette des anderen Sarges ftand : it 4 und A uh, n a i ten offenbar früher einer anderen timmunggedient. Zum Heirathsmotiv wurde r Preußenhaß für eine ſüddeut¢ Wittwe. Lettere, eine Preußenſſerin nah Dr. Sigl’ſhem Mur, vermählte ſi< in,Frankfurt a, M. t einem Schneider, den ſie aber noh bigen Tages mit der Klage auf Scheing wieder verließ. Sie erklärte, ſie be ihren Mannnur deshalb geheirat, um Preußin zu werden und dar< der Gefahr, aus Preußen ausgeeſen werden zu können, vorzubeugen. ie brave Frau ift offenbar der Meing, daß ſic als preußiſche Unterthau nun ungeſtraft ihrem Preußenhaß e Zügel ſchicßen laſſen kaun. Während eines Maskenbals abgepfändet wurde neulich ein berliner Wirth. Lange nad) Mtitteraht erſchien in dem Unter den Lindenlegenen Prachtlokale in voller Unirin ein Gerichtsvollzieher und belegte n Weinkeller des Wirthes mit Be- und mac (in. dew eef: Sie erd” 4 : rim ie geſchrieben fand; „An einem Mhlen Plage aufzubewahren.“ Auf % BP ade in Germany.“ Die Bretter lag. Die von ihm noch beabſichtigte \indung der Speijen an den Buffets ar inde unmoglid, da der Wirth, ahrſcheinlih iu begründeter Ahnung, n Verkauf der Speiſen anderen Pernen für eigene Rechnung übertragen tte. ne Die anweſende vornehme Ge- llſchaft, welche den Gerichtsvollzieher s eine originelle Maske angeſehen ind ben mochte, ließ ſi< dur< den Zwi- Pris eit henfall nicht ſtören. Die Augft vor Höllenma- ire 40 ah hat als Sie werden erſt nah Frankreih und von da nah Amerika geſchi>t,“ Die beiden armen Kinder wurden dem Schutze der Behörde übergeben, den Bae Patron, welder jedenfalls ind bekommen, vermochte man indeß nirgends aufzufinden. u helfen wiſſen ſih die A von wane Weſtfalen. <on fit längerer Zeit glaubten ſie alle Urſache zu geredjten Rlagen über den häufigen Wirthshausbeſuh ihrer Männer zu haben; ſie flehten und E aber es war vergebens. Als ie Ehcherren in der legten Zeit das Kneipen gar zu toll trieben, ſezten die Frauen in einer von den ſämmtlichen Schönen beſuchten Verſammlung andie Ortspolizeibehörde eine Petition auf, welche eine aud den redegewandteften Wannerinnen beſtehende Deputation dem Ortsvorſteher überhändigte. Ju der Petitionbitten die Frauen, die Polizeibehörde wolle dafür ſorgen, daß die irthshäuſer pünktlich zu der geſeßlih beſtimmten Stunde geſchloſſen werden. Der Ortsgewaltige wird niht umhin können, dew Verlangen der eutrüſteten Evastöchter Rehuung zu tragen. Eine Hexengeſchichte gab in den jüngſten Tagen in Großoſtheim, Bayern, den Stoff der Unterhaltung ab. Ein Landwirth hatte von einem dortigen Viehhändler eine Kuh gekauft, die in den erſten Tagen ein ergiebiges Quantum Milch lieferte. Auf einmal hörte dic Kuh auf, Milch zu geben. Da man keine Urſache hierüber anzugeben vermochte, ſo war es ja das SE die Ki ſür behext zu erklären. Man ließ nu. v4 altes Weib kommen, wel<es die Kuh durch allerlei Gebete von <hinen hat in Rothenburg o. T, dem Hexenzauber befreien wollte. Da- nlaß zu einem komiſchen Vorfall ge- bei äußerte ſie, daß Derjenige die Kuh ben, Während einer Verſammluug behext habe, der am anderen Morgen r Chargirten der Feuerwehr wurden zuerſt im Haus des Landwirths vorſpre- cfelben eifight nach cinem benadjbarten chen werde. Der Zufall wollte es, daß Balthauje gerufen, im weldem auf der dies gerade der re war. Was teppe eine „Dynamitpatrone mit ce hören bekam, läßt fih leiht dendündſchnur“ niedergelegt worden \ en Der Gajtwirth ſelbſt hatte ſich geflühAußergewöhnliche Körpert, ſtand hinter einem Brunnen am pauſe und erwartete ängſtlih den Au- tärke rie Zar Alexander IL. kanntlich. Als er neulih auf einer nblid der Exploſion, Als die veteintliche BERE Ls auf- E tinh St. Petersburg einige choben wurde, erwies ſich dieſelbe a cn beſer GENSenerROMS tat vor der Reſidenz mit — Gemahlin einen kleinen jen dieſer gelegentli er t der fice Birte Gelaeee Wabe Ve mer eOtrgtanel ett Blumen: eilig! ie : r one und die Gen Sentelſnut für die Blindſhnur angeſehen. einen Augenbli> in eth Von einem eigenärtigen nfatt AECA E) darfs ſowohl der dſtlihen Märkte als E der Märktean der Küſte des Stillen Das Geld war unter die Sarto ſcha- Ozeaus hinreiche. Das diesjährige Erfen gerathen. Das m > ver- es betrug indeß uicht einmal cin ‘mochte jedod) niht wiedererlangt zu ehntel der rs Saiſonerträge. werdeu. : m Fraſerſluſſe in Britiſch-Columbdia ung man. hingegen in dieſem Fahre Rührenden Edelmuth zei eine arme Dienſtmagd in Saragoſſa, mehr Störe als-in irgead einer anderen Spanien. Dieſelbe h .te in dex legten Vorſaiſon. Dieſes günſtige Reſultat Weihnachtslotterie (0,000 Peſetas ge- verdauft einem dort erſchienenen und wonnen, welche ſie ihrer Dienſtherrin, ſtreng eingehaltenen Störſchougeſege ciner in dürftigen Verhältniſſen leben- ſeine Urſache. Ein bedeutender Störexden Offizierswittwe, mit der Bitte ein- orteur des Staates Waſhington hat ndigte, für das Geld die beiden Söhne ſein Geſchäft nah Britijh-Columbia er Wittwe auf die Hochſchule zu ſchicken. derlegt. Bitter war eine EnttäuSie ſelbſt wolle nah wie vorcine treue, {a ung, welche dieſer Tage die Leiter arbeitſame Magdbleiben. ams Kunſtiuſtitutes erfuhren, Von einemnetten Badegaſte Den tolz deſſelben bildete der Gipsvermeldet man aus Beuthen, Oberſchle- abguß eivex Figur, die, wie ein angeſien: Der reiche Getreidekaufmann hängter Zettel beſagte, in einer FelſeoMorig Morgenſtern wurde zu ſehs ſpalte in dex Nähe von Smyrna, KleinMonaten Gefängniß verurtheilt, weil aſien, gefunden und mit großen Koſten er in der ſtädtiſcheu Badeanſtalt andereu nad) Chicago gebradjt worden war. Badegäſten aus den Badezellen Geld- Gelehrte kamen darin überein, daß der beträge entwendet hatte. Abguß vielleicht eine Figur des Seſoſtris, oder des großen $önigs Ramſes Inſand. fei, während andere beha1pteten,ſie bilde eine Figur Pharaos, Die auf dem AbPrafeffor Wilfon foll feit guß angebrachten Sriftzeihen aber der Eiureichung ſeiner Tarifvorlage 15 vermochte Nieman)zu entziffern. Rene Pfund Fleiſch von ſeinem Körper ver- lih nun beſuchte e n alter Soldat Namens Ringler aus Marion, Jnd., das loren haben. Muſeum,als er bein Erbli>ken der geDie Namen der Faufttim- heimnißvollen Jnſchrift ploglich ausrief : pfer, Sim Corbett und Charley Mit- „Dort ſteht mein ame, ih ſchnitt ihn dell, gab man Zwillingen, welche eine im Sahre 1857 mit einem Taſchenewifje Frau Oe Zon in Sactfonvitlle, meſſer ein.“ Vor den Augen des nicht la., neulih gebar. wenig erſtaunten Muſeumsdirektors Jn Pleaſanton, Kan., iſt aber folgte Ringler mit dem Zeigedieſer Tage Frau Annie Auſtin für das finger den Lien der Juſchrift, wobei Bürgermeiſteramt gewählt worden. Sie der Name „H. Ringler“ und die Zahreshat fic), wie von dort beridjtet wird, zahl „185" “ deutlid) gu Tage traten. verpflichtet, die Verwaltung der Sitadt ur Crflärungerzählte derMann : „Jm in ruhiger, friedlicher Weiſe und „lady- «Fahre 1857 unternahm id von einem like“ zu führen. in der Nähe Smyrnas gelegenen Orte b.. Bie zwei Namensvettern aus einen Sagdausflug, auf dem id) an Bekanntſchaft machten, erzählt das einen Feljefam, der wie eine Sigur Nachfolgende : Ju Detroit, Mich., ver- ausſah. Zum Scherze fragte id) auf haftete der Poliziſt J. H. Bailey einen den Arm derſelben mit dem TaſchenStrolch, den er bei einem Einbruchs- meſſer meinen Namen ſowie die erwähnte berjude erwiſchte. Auf der Polizei- Zahreszahl.“ Der Muſeumsdirektor ſtation ſtellte ſi< zu aller Erſtaunen und ſeine Aſſiſteuten beſchloſſen die Eutheraus, daß der aus Chicago ſtammende fernung der ominöſen Figur aus dem Vagabund ebenfalls J. H. Baily hieß. Kunſtinſtitute, Grün angeſtri<hen wurde Vierlingen gab dieſer Tage eine Frau in Charleſton, W. Va., das Leben. der Prajident der SophomoreDieſelben ſind ſämmtli<h Mädchen und klaſſe des Rutger College in New wogen nah der Geburt je vier Pfund. Brunswi>, N. JF. Während er fid) Während der Entbindung ſ{<mau<te nächtliher Weile auf dem Wege zu die glü>lihe Mutter in größter Ge- einem Verſammlungslokale ſeiner Vermüthsruhe ihre Pfeife und erregte den bindung befand, faßten ihn Freſhmen Eindru>, als ob ſie in dem Ereigniß beim Wiel, ſ{leppten ihn nah dem durchaus nihts Außergewöhnliches er- Kanalufer, eutkteideten ihn und bemalten ſeinen Körper mit grüner Farbe. blice. Der Akt wardie Vergeltung für cin Gin cigenthimlider Bade Burfdenftiiddhen, das ſih die Sophothumsfall fegt gegenwirtig die moren am Abend vorher geleiſtet, an Aeskulapjünger in Ganesville, Wis., in welchem-die Freſhmen ihr Gahresdinner niht geringes Erſtaunen. Dort lies abhielten. Die Sophomoren hatten ſih ein 21jähriges Mädchen die Zähne fich nämli<h mit dem löblihen Plane ausziehen, um ſi< ein falſhes Gebiß getragen, die Speiſen für diefes Feſt zu einſezen zu laſſen. Von dem Augen- ſtehleu. Sie bekamen aber erſt Nachbli>de an aber kamen friſche natürliche tidjt von demſelben, als das Bankett ft, gibt man nod) z Liter kochendes Waſſer und 4 Liter feinen Arak dazu, läuft Gefahr, ſeinen Kühen zu viel Salz läßt den Punſch nod 4 Stunde in heifem Waffer ftehen, wobei er aber nicht kochen darf. Echtfarbige Seidenſtoffe u wafden. Man nimmt für ein ſeid 10 bis 12 Liter weiches Waſſer am beſten Flußwaſſer), $ Pfund weiße, cin geſhabte Seife und ſett 1 Liter ſtrichen ſie grün an. $m Gegenfag zu deu Chineſen- in manchen anderen Bundesſtaaten fegen die Schlißäugigen im Staat, Waſhington der dur<h das oder kleineren Anzahl der Familieumit- Geary-Geſey vorgeſchriebenen Chineglieder wurde das Fleiſh ſodann ver- nd durhſhnittli< keinen theilt, Siderftand entgegen, trogdem, wie aus Seltenen Beſuch empfing die- San Francisco vermeldet wird, die er Tage Gouverneur Pattiſon von ighbinder und andere inefifde Geennſylvanien. Es erſchienen nämlich ellſhaften ihren ganzen Einfluß zur bei ihm Solomon Abbell, der Enkel des erhinderung der Maßnahme aufbiegroßen Sencca - Jndianerhäuptlings ten, Jn Seattle wurden während einer Corn Planter, ſowie Sim Logan, eiu Woche des Monats Zanuar täglich Ururenkel des berühmtenZFndianerhäupt- mehr als 100 Chineſen regiſtrirt. Der lings gleichen Namens. Abbell unter- Regiſtrirungsakt, beſtehend aus Meſſen breitete dem Gouvernevr die Anſprüche und Wiegen des Schligäugigen, Wufſeines Volkes auf zwei Seneca-Reſerva- nahme ſeines Nationale und ſeines Biltionen in Veuango County, in welchen des, uimmt bei dem cinzelnen Chineſen Landesiheilen, wie es heißt, Oil City von 10 bis 15 Minuten in Anſpruch. erſtehen ſoll. Abbell gewährt tro ſeiZu gefährliher Klemme ner 78 Zahre ein Bild vollſter Mau- befanden fi< unlängſt Frau Mary de neskraft. Gr trug einen Turban ans Noon und Fräulein Maggie Wells in Federn und zeigte Würde in Haltung San Fraucisco. Sic ſchliefen zuſamund Sprache. menu in einem „Foldingbett,“ als ein Sprichwörtl ihe Regt des Morgens das Zimmer betretendes ſchaffenheit zeihnete den kürzlich Dienſtmädchen aus Verſehen an das verſtorbenen Exgouverneur und Advo- Bett ſtieß, ſo daß ſi eine Feder löſte katcn Gaſton von Maſſachuſetts aus. und das Bett mit den beiden Damen Die Prozeſſe ſah er ohne Unterſchied zufammenklappte. Erſt den ver, nten als ein Uebel an, welches vermieden Auſtrengungeu mehrerer Männer gewerden fiune, Jede Zumuthungeines lang die Befreiung der Eingeklemmten. Advokateutri>s oder einer „double- Frau de Noonhatte cine Nükgratverdealing“ entflammte ihn ſtets zu hell- legung davongetragen, in Folge derer ſter Entrüſtung. Dabei war Gajtou ſie vielleicht auf Lebenszeit gelähmt dem armen Manne, welcher in einer bleibt. Fraulein Wells war mit ciner redtliden Sadezn ihm kam, immer Verrenkung des Fußgelenkes und cinigen ein freundlicher Rathgeber, Viele au- Hautabſchürfungen davongekommen. dere Prozeßluſtige aber, über die er die Ein weibliher Soldat volle Schale ſeines Zorns ergoſſen, ver- ied neulich in Louisville, Ky., in der ließen ihn zwar entmuthigt, jedoch mit le der Frau Lily Bu>ner Belkuap, der Ueberzeugung, daß ſie es mit einem der Tochter des Generals Simon BoliEhrenmanne vom Scheitel bis zur var Bu>ner, aus ‘dem Leben. Lily Sohle zu thun gehabt. wurde im Alter von zwei Jahren indie Gonz rathlos ſtehen die Liſte der Konföderirtenarmee eingetraAerzre vor- einem eigenthümlichen gen und war der Liebling ihrer FomKrantheitsfalle in Blak River Falls, nguie. Sie erjüllte ſtets ihre ſoldatiWis. Dort wohnt nämlich cin junger jen Obliegenheiten, wenn fie fic) bei Mann Namens Chandler, deſſen Mund hrer Kompagnie befand. Bei ihrem immer kleiner wird. Vor vier Zahren Begräbniſſe jiaud am Kopfende ihres hatte ſich dieſer ſo verengert, daß man Grabes ein Trompeter und blies eine den Hungertod Chandlers befürchtete. Fanfare, wie es bei der Beerdigung Dur einen zuſammengebrachten Fond eines Soldaten üblich iſt. wurde damals cine Operation des junAls die größte Goldentgen Mannes in-Chicago ermöglicht, wo de>ung, welche der Südweſten dieſes man -dur< Schneiden dem Munde die rra jens rlvi soe cor natürliche Größe wieder gab und in den enige bezeichnet, welche neulich in der Geen deffetben Hleifehft.ce cinjegte, um Nähe Sen Bauder, Cal, ‘gemacht ein ferneres Zuwachſen zu verhindern. wurde. Man ſpreugte dort die De>e Nichtêdeſtoweniger zeigte der Mund das einer anſcheinend alten Mine und legte rebeu, ſich zu verengern, wieder, jo dadur< den Eingang zu ciner großen derſelbe jeut niht größer als eiue le mit einem immenſen Lager weißen nſefederkiele iſt. Durch dieſe kleiue iſirten Quarzes: frei, welches per Oeffüung nimmt Chaudler, der ſonſt Tonne reines Gold im Werthe von ganz | ſheiut und arbeiten fann, $1200 enthält. è alle ſeine Nahrung. Seine ſieben Knaben ließ * Dex kärgliche Ertrag der neulih ein gewiſſer Wm. Schäfer in Störfiſcherei im Columbviaflunjſe New York auf einmal taufen, Der im Staate Waſhington in dieſcr Saiſon jüngſte derſelben erhielt die Namen den Beweis geliefe"* das diejes ) Cleveland und derPhos Ma: ih dem friiher fo häuſig vor- Menfveticr des juugeu ltbürgers, 1 Lach ¡lu jeuem luſt Präſident Cleveland, hatte hierzu jeiuc t ift, Das culta:li in cinem liebenewürdigeu Gegen das Krippeubeißewn zu verabfolgen oder verabfolgen zu laf- der Kühe. Dieſe Krankheit zeigt ſip ett ters bei Trodenfittterung und due Kälberfütterung. Profeſſor Nahnut von Schweden fand durch Verſuche, daß einPfund Flachsſamenin war-| mem Waſſer zu eiuer ſchleimigen Maſſe angerührt, mit zehn Pfund Magermilch vermiſcht, derſelben die Beſtandtheile Ammoniakflüſſigkeit zu. Jun dieſer kal- wiedergibt, die die Bollmild) hatte und ten Miſchung wird das zieid tüchtig ein ausgezeichnetes Futter für Kälber durchgewaſchen, dann ſpült man es in |: fighter im Frühjahr. Es wird dane leicht cine Gewohnheit daraus, der ſidp oft alle Thiere im Stall ergebcu. Obſhon ſie an fich keinen bedenklichen Cha= rakter hat, ſo kanu ſie doch bei längerer Fortdauer, wie das Srippenjegen der Pferde, auf die Gefundheitder Thiere nachtheilig einwirken,- Es wird dagey ix iſt. Buttermilch kann auf dieſelbe Weiſe felycudcs Mittel mitgetheilt Sobai> zu eiuem werthvollen Futtermittel ge- | man merkt, daß cines der Thiere das Anuder Jowa-Verſuchs- | Krippenbeißen ausübt, läßt mauin einer faltem klaren Flußwaſſer zwei- bis dreimal tiidtig nad. Der Stoſf wird ſo wieder wie neu. Auch unechte Seide fann fo gewafden werden, nur dudert macht werden. ſtrichen, jowohl heilend als erweihend. um_ das ganze Fett dec Milh zu er- Wohlthätigkeitszwe>e Pfanne cin halbes Pfund Kochſalz mit ſtation wurde gefunden, daß } Pfund einem Eßlöffel voll Schweineſett gut fic) natiirlid) die Farbe, die indeß geichrotener Flachsſamen pro ag mehr röſten und gibt es dem Thiere iù Kleie manchmal ſ<hëuer wird, als ſie urſprüung- als genügend iſt für ein drei Ve onate al- oder auf andere Weiſe zu le>en, Mit= lid war. Man muß deshalb erſt ein tes Kalb und daß man fiir nureinen Vio: unter muß das Mittel drei Tage nad» nat alte Kälber noch weniger füttern darf. einander wiederholt werden. Ob dasFle>chen probiren. Flachsfamen in rihtiger Pienge ange- ſelbe auch bei veraltetem eae Hammeltalg als Heilmitwendet, iſt ein ausgezeihuetes Mittel, noch hilft, weiß der Berichterſtatter uicht tel. Unter den Hausmittelu iſt der Hammeltalg eiues der wirkſamſten. Er um das Fett, das durch die Euirahwung anzugeben, da er es ſtets nurhei fri= der Milch entzogeu wurde, zu erjegeu; wird nur dugerlid) angewandt, und er- man darf es aber nicht in ſolchen Quan- ſchen Fällen angewendethat. weiſt fic), auf weiche Leinwand getitäten verwenden, dic néthig waren, Nur $50,000,000 für haben Bei allen oberflächlihen, durh Dru> ſegen. Manthut gut, einen Theil der die Lordmayors vou London in den lege oder falte. Luft entſtandenen Verwun- mangeluden Fettmenge durch das Fett | ten 20 Zabren geſammelt. dungen der Haut wendet man Hammeltalg mit beſtem Erfolg an. Aufg:ſprungene Häudereibt man allabendlich Dir. ctoren: damit ein, ja felbjt, erfrorene Gliever4 G. H. Taylor, F. Armſtrong, Geo. Romury, W. F. Urmftrong. find durch fortgefeste, konſequente Einreibungen voy Hammelfett gründlich Geo. Romney, Geſchäftsführer O, D, Romney, Aſſiſtant Geſchäftsführer geheilt worden. Ebenſo wohlthätig iſt daſſelbe für wunde Füße. Geplatzte Kartoffeln werden bekanntlich beſonders gern auf den Tiſch gebracht, indefſeu bleiben die Wünſche nah dieſer Nichtung hin häufig uner- füllt. Sollen Kartoffeln ihren feinſten Geſchma> erreichen, ſo waſche man ſie erſt unmittelbar vor dem Kochen, ſetze bereits im Gange war. Um ſi<h für das Mißlingen ihres cdlen Vorhabens fie mit kaltem, leicht geſalzenem Waſſer wenigſtens etwas zu entſchädigen, zerrten ſie mehrere dem Feſte nicht anwohneude Freſhmen aus den Betten und Foodrhface Haus- und Landwirt6ſchaſt.. an, laſſe ſie darin fertig kochen, erſege danndieſes Waſſcr durch ſiedendes ebenfalls geſalzenes, und laſſe hoh aufkochen. Sobald die Koa toffeln weih find, ſhre>e man den Sud mit einem Löffel kalten Waſſers ab; ſo behandelt, plagt jede Kartoffel, behält aber troydem ihren höchſten Wohlgeſhma>. Zerbrochene gußeiſerne Gegenſtände wieder zu repariren. Bisher war man der Anſicht, daß, wenn eiu gußeiſerner Artikel gebrochen war, er niht mehr auszubeſſern wäre und dann als nußlos weggeworfen würde. Es gibt aber einen Kitt, womit man die zerbrochenen Theile wie- der zuſammenfügen kann, und dieſer Kitt wird folgendermaßen hergeſtellt : Bil-Bauee Dany-Seha-Musl Taylor, Ronaey wh # Armsfkrong Gie. Bretter, Latten, Shcindeln und alle Arten Bau-Materialen zu verkaufen, Ein Block _ostlich von U, P &. R. Station. i Coffin Sacto & Warchonse 258 E First South Street, _ JOS. E. TAYLOR, LEICHENBESTAETTER. Mannehme 2 Theile Salmiak, 1 Theil ſublimirten Schwefel und 16 Theile (Bußeiſen - Feilſpäne, miſche dieſe Be- 4ESITZT DIE GROESSTF, ;, zwischen dem Missouri Fius j'andtheile in einem Mörſer und halte DATg-Fabrik & der Kueste des stillenOcear ‘SIND EINZIGE dies Pulver vollkommen tro>en, Wenn man danu von ihm Gebrauch machen \he sur Todten-Bestattung gchonrigen Beduerfnisse sind in diesem Etablissemen. will, miſche man es mit 20mal ſeines ersten Ranges zu haben. Gewichtes reinen pal zerBestellugen nach euswaerts werden prompt ausgefuehrtſtößt das Ganze im Mörſer, nett es mit Waſſer an, bis es zu einem Teige sos. Bw. TA YUuOR. geworden iſt, womit man die Bru@theile beſtreiht und den Gegenſtand zuſamme"preßt. Nach einer Weile werden di. gekitteten Stellen ſo ſtark und hart wie die anderen Metalltheile. Zur Heilung der Fufluenza dur< Waſſerbehandlung, Jn Robinson Bros. F5'w.] South st, dem kürzlich erſchienenen beahtenswer- then Buche: „Für und gegen Kneipp“ A Dr. wed. Alfred Baumgarten über Fieber-Krankheiten 1nd ZJufluenza Folgendes: „Bei fieberhaften Krankheiten ſind die Anwendungen mit viel SOLIDE WAAREN. BILLIGE PREISEN ay ee Vorſicht auszuſuchen und im avzen viel mildere angezeigt. Wa- fchungen, Ganj: odér Theilwajdigen, ſind bei dieſen Zuſtänden das erſte, was man gebraucht, um den $ anken zu er- friſchen und den fieberhaften Zuſtand bereits Wenn man nad der neipp'ſchen Vorſchrift eiuen JnfluenzaKranken ſtündlich mit eiuer kalten Ganz- waſchung behandelt — raſh in der Auwendung, recht kalt das Waſſer, nicht abgetroduct und forgfaltig gugedett — wird man ſtaunen über den unde. baren Erfolg, den dieſe lächerlich ein‘ache Unwendung auf den Zuſtand de? Patienten ausübt. Und wenn ich dagegen an das Elend denke, das ih und andere bei den Zuſfluenza - Epidemien, die ih mitgemacht habe, urd mein Antipyrin, Autifebrin und \{ließli< Calomel-Verordnungen, dabei ret viel ſtarken Wein und Alkoholien, ausgeſtanden haben, dann weiß ih ganz genau, wie id mid ſelbſt bei der nächſten Zufluenza-Epideinte behandeln werde.“ Wile Salz auf Milch einwirkt. Wenn man den Kühen Salz verabreiht, ° hat das einen gewiſſen Ginflug auf die Beſchaffenheit der . Das ift eine ganz natürliche e, da das Salz die Verdauung des tes weſentlich befördert und auf der anderen die Menge des verdauten Futters den Maßſtab für die Menge “i $ i 2 % Ra0 dO > ben, eta gw'afMillimeter dicen : und aus |mem Riſſaten verE t Je iia, Ore., ‘eine Ge- — Gijenbled - bejte- il brateim beſſe usthiere,|, Und d |die C ed igt in erſter Linie von demkörperand der Kuh ab. Salz in : : ichen Zuſta: [etic ‘eil , die ſich angeſichts der re breicht,i drängten Zeiten unter dem kurioſen übergroßen M Kartoffeln beiF bedingt NSaircruelbeen: Perec Harte-Zeiten-Gefell{djaft" toueuden. Um Kartoffelu b nenden Durſt, doch erhöht es not rte, * wendig den Waſſer sat —Milch. en Froſt zu verſeuden, Wenn die Kuh mehr Va er als ge— trinkt, ſo ift das r fein gibt es ein einfahes Mittel, rund zur Annahme, daß dieſe ver- tauche die Säcke, in welchen die Kartoſ> mehrte Waſſerzufuhr die Milch ver- feln verſendet werden follen, inkali Hautjuden bietet oft allen Mit- dünnt. Die Entſtehung der Milch im Waſſer, fülle dann die Kartoffeln eit’ teln Troy. Das folgende Verfahren Körper {ließt dies von vornherein aus. und begiefe die Sade vonaußenwieder; oll in mehreren Fällen günſtig gewirkt Sie wird erzeugt dur< eine Ausſcheiben : Eine Unze Schwefelmilh (pre- dung des imEuter enthaltenen Drüfen- mit kaltem Waſſer. Auf dieſe Weiſe: cipitated sulphur) wird in eine Wein- ewebes und der Se über- verpa>t, halten die Kartoffeln den ſtärk-} 4 flaſhe mit gutem Branntwein” iiber- fihreitet nie ein beſtimmtes Maß. Viel- ſten Froſt aus. Der Grund goſſen und einige Tage unter öfterem mehr wird ein bs an Waſſer ganz natürlicher, denn dür die Nüſſe 3 tüchtigen Schütteln warm geſtellt, durd das Blut den Nieren zugeführt, Ges die Zwiſchenräume des Gewebes worauf die klare Flüſſigkeit abgeſciht welche als Abzugsröhre oder Kanal der Sä>e ausgefüllt, und das außewCine’ wird. Dieſelbe wird dann zum Ein- wirkend, ſo lange ſie überhaupt E ſih bildende Eis verhindert das reiben angewendet, zugleich aber täglich niren, die Ausſcheidung ſelbſt beſorc,en ; dringen der Kälte ‘oder vielmehr das ein Theelöffel voll davon des Morgens wenn dieſe Fuuktion aus irgend einem Entziehen der Wärme, die in den Kar= Dieſer, den inuerlid) genommen. Grundegeſtört iſt, fo finnen and dann a enthalten iſt. „Feierabend des Laundwirthes* entnomEinfacher Punſch. Die Schale niht die Milchdrüſen die Arbett—ver menen Mittheilung fügen wir nodp einer Citrone wird auf 14 Pfund har- Nieren übernehmen, ſondern die Kuh hinzu, daß im Erzgebirge dieſe Ber= tem Zu>er abgerieben, letzterer in Stücke wird ſofort Lrankheitsſymptomezeigen. padungsmethode der Kartoffeln ine zerſ “Ap und in eine Terrine gelegt, E u vorſichtiger Landwirth wird niemals Winter allgemein üblich iit, nu. werden der Saft von 4 Citronen und 4 Taſſen in die Lage kommen, dieſe Frage prak- dort die Kartoffeln in einz tro>enem kochendes Waſſer dazu gegeben und die tiſch in Betracht zu ziehen, denn er wird Sa> gefüllt, über welchen daun dert Schüſſel feſt verde>t in ‘heißes Waſſer keine Vorſichtsmaßregel außer Acht laf- in Waſſer getauchte gefrorene Gack eftellt. Wenn der Buder gefdmolzen ſen, um derartige Mißgriffe zu verhü- kommt. ten. Nur der nachläſſige Landwirth das neu =, ‘len als hartem i gatestesSe |