OCR Text |
Show een, SE Ec | | | | | | Aui&nudiſhe Nachrichten. { Qn Montreal herridt grober Bers ger über die Beſtätigung der Nathriht, daß die Neufundländer beſchloſſen haben, in dieſem Zahre den Amerikanern den Köder abgabefrei, den Canadiern aber überhaupt keinen zu liefern. Y Das im Lande im Umlauf befind: Mitgliedes der Geſeßgebung und der Staatsregierung oder eines Richters für ein Verbrechen erklärt und mit $500 Geldſtrafe oder cinem Jahr Zuchthaus belegt. | Eine Shulfeier mit Gebet und Fauftkampf fand neuli< in Ovid bei Anderſon in Qnbiana ftatt. Nachdem ber Orisgeifilide die Schulfeier unter lige Geld hat nad Angabe des Shag: zahlreiher Theilnahme der Bürgerſchaft amts im Monat März eine Zunahme mit einem Gebet erdffnet hatte, geriethen von $11,614,415 erfahren, während die zwei gewerb3mäßige Klopffechter in einen Abnahme der Schazamtsbeſtände vors Wortwechſel, der damit endete, daß ſie nehmlich in Greenba>s, $4,984,580 bes ihre Oberkörper entblößten und fid fo lange mit den Fäuſten bearbeiteten, bis trug. — Ein entſehlihes Bild groß ſtädtifudung hervor, die in New Orleans in — Jn Orenburg im fernen Bezug auf den Charakter der vier ge {Gen Elends und Berderbtheit ſchilderte Sibirien wurde lange vergeblich gegen lyn<ten Jtaliener, die als italieniſche dieſer Tage der Agent King von ber New die dort in vollſter Blüthe ftehende Bet Unterthanen reklamirt wurden, vorge- Yorter Kinderſchutgeſell ſhaft, in Beglei- telei angekämpft. Sthließlich kam ein: nommen worden ift. IhreRayer find tung eines Poliziſten hatte er Abends dem Anzahl praktiſcher Männer, an deren Trahnia, Bagneito, Monafietio und Co- ihm verdidtigen Tenementhaufe No. 697 Spike fig ſehr bald der Vice:Gouverneur mites. Von dem Erſten iſ feſtgeſtellt 1. Avenue einen Beſuch abgeſtattet und ſtellte, auf den Gedanken, den ſämmtworden, daß er im Pariſh St. Charles hatte dort in einer der Wohnungen eine liGen Bettlern ein feſtes Heim, ein Aſyl, geſtimmt hat, alſo war er vorausfichtlih Anzahl Perſonen in befinnungslos trun- zu gründen und die Jnſafſen — es find naturaliſirt. Bagnetto war ein aus kenen Zuſtande angetroffen. Ausgeftrect 400 an der Zahl — die Unterhaltskoſten Palermo ent flohener Mörder und gehörte auf dem Boden der Milte des erſten Rim: des Aſyl3 erbetieln zu laſſen. Zu dem zu der berüchtigten Räuberbande der E3- mers, im hodften Stadium ber Truntens ZweX magen allwöchentlih die Aſylpoſitos ; Monaſterio, der gleihfalls aus heit, lag die fleine adtjabrige Mary bewohner in beſtimmter Anzahl RundPalermo ſtammt, hat unter Garibaldi McRenna, neben dem Kinde, halb ent- gänge durdie Stadt, Auf der Bruſt qtfodten, war aber aud) aus feiner Gels kleidet, wälzte ſi deſſen berauſ<hter tragen ſie plombirte Sammelbütſen und math entflohen, weil er unter der An- Vater und niht weit davon Kate in dieſe legen die Orenburgerihre milden klage ſtand, ein Frauenzimmer ermordet Dogherty, 22 Jahre alt, welche gleich- Gakenhinein, die ſpäter in die Aſylkaſſe q Gutzahlende Eiſengruben befigt Beide blutüberſtrömt zu Boden ſanken. die Morris Mining Co. in Birmingham Die entrüſteten Zuſchauer hatien nicht zu haben; von Comitez ſcheint kein in Alabama. Sie hat nur ein Aktiens den Muth, gegen die rohen Geſellen ein- Menſch Etwas zu wiſſen. Kapital von $100,000, hat aber ſoeben zuſchreiten, und erſt nahdem dieſe abgeY Die Straßen-Muſikanten kommen eine Dividende von 50 Prozent erklärt. zogen waren, nahm die Sqhulfeier ihren Die Gruben liegen fünf Meilen von Fortgang. Birmingham am Red Mountain bei Hrace Gap. q Ju den Counties New Haven und Fairfield in Connecticut hat fid unter den Kühen eine bis jeht nicht feſtgeſtellte böſe und vielfach tödtlihe Krankheit ges zeigt. Es ſcheint eine Nierenkrankheit zu fein, aber au< andere Symptome zeigen ſi, und alle bisher angewandten Mittel ſind fehlgeſchlagen. Y Jn Buffalo find eine Frau Friedrid Bary und ihre vor bret Woden gebores nen Zwillinge das Opfer von Bethexen geworden. Dieſelben behaupteten, daß fie die Wöghnerin wieder geſund beten könnten, unb die Folge war, daß ſhon nah einer Woche die Zwillinge und vor einigen Tagen die Frau fiard. Hoffentlid f@reitet ber StaatSanmalt ein, q Franzdfifdhe Schnäpſe werden ſhon ſeit längerer Zeit in die canadiſ<e Provinz Quebec von den bei der Südküſte Neufundiands gelegenen franzöſiſchen Miquelon-Jnſeln eingeſ<muggelt, ohne daß es den canadiſhen Vehördenbis jeyt gelungen iſt, die Shmuggler abzufaſſen. Der GAmuggelgandel wird angeblid daburd erleidtert, bag bie franzöſiſchen Behörden ihn begünſtigen. GF Dr. Sgeitweiler, der Agent des deutſchen Nübenzu>er -Syndikats, das gemeinſam mit der Aderbaujdule $2,000,000 für die Rübenzu>er: Kultur ausgeben follte, wird von bem Präfidenten ber genannten Geſellſchaft in Abilene, Kanſas, als ein Betrüger bezeicnet. Er hat ſeit mehreren Monatenin verſhiedenen Städten von Kanſas ein üppiges Leben geführt. Y Der in Newport in Rhode Jsland ſtationirte Einwanderungs - Juſpektor Woodbridge hat dem Finanzminiſter einen Bericht erftattet, demzufolge ſciner Ans fit na< im leßten Monat 3000 Einwanderer über Canada auf dem Landwege nah den Ver, Staaten gekommen ſind, Uad er behaupiet, viele daoon ſeien Verbreher und Erwerb8unfähige geweſen, die dieſen Weg eingeſhlagen hätten, weil ſie in den amerikaniſchen Sechäfen nicht zugelaſſen worden wären. | Von einer Lawine wurden neulich in St. Anthony auf Neufundland neun Perſonen verſchättet, wobei zwei derſelben getödtet und die übrigen zum Theil \<wer verleßt wurden. Die Lawine traf das Hau3 von Levi Andrews, in weldem ſi<h neun Perſonen befanden ; Frau Andrews3 und einer ihrer Söhne wurden ſpäter todt aufgefunden, und mehrere andere Familienmitglieder find ſo \hwerverleßt, daß fie wahrſheinlih aud fterben werden. A Am 15, April werden die zurü>gezogenen Ländereien der Omaha-Bahn in dem Landamt zu Aſhland in Wisconſin der Beſiedelung eröffnet werden. Schon am Abend des 2, April begannen fig Leute vor dem Landamte einzufinden und fig in inte au formiren — trog beS Berridenden Sdneegefisbers. Hun: derte von Leuten, darunter wohlbekannte Desperados, find {don in ber Stadt und man fiirdtet ernftlide Uns ruhen. Y Ein fetter Erbſchaftaprozeß ift in Cincinnati anhängig gemalt worden. Dort hat ein junger Mann mit Namen Allen Gazlay ſein ganzes, $1,250,000 betragendes Vermögen ſeinem Onkel vermacht. Zwei andere Verwandte, C. W. Huber und Ella W. Sayer, haben das Teſtament aber angegriffen. Die Wittwe des Verſtorbenen, welche enterbt wurde, hat ſonderbarerweiſe bis jest keine Stritte gethan, um als Erbin ihres Mannesanerkannt zu werden, in hellen Schaaren von Europa nah Unter den Mittwoch in NewDort erſchien mit einer York gelandeten 1327 Zwiſchende>83- A Eine merkwürdige Geſchichte kommt Amerika. aus New York. \<weren Kopfwunde ein 14/ähriges Mäd- Paſſagieren des Dampfers „Weſtern- land“ von Antwerpen befanden ſi niht weniger, als ſe<s Geſellſhaften von Straßen-Muſikanten mit im Ganzen 40 Perſonen, darunter nahezu die Hälfte in Peru für $200 gekauft habe, als Die: halbwütfige Knaben. Sie Alle kamen nerin für ſeine Frau. Dieſe habe fie fo: aus Bayern und waren mit Billeten zur eben mit ihrem Schuh über den Kopf ge- Fahrt nah Boſton, New Haoen und anſ<lagen und ihr b'e Wunde beigebradt, deren Orten in den Neuengland-Staaten weil der Shuhknêöpfer verlegt war und verſehen, konnten aber veridufig nicht dadas Zuknöpfen mit der Handihr zu lang- hin weiter reiſen. Die Contraktarbeiterſam ging. Der Polizeirihter hat eine Inſpektoren hielten ſie nämlih auf den gründliche Unterſuhung des Falles ange- Berdadt hin, unter Contratt importirt zu ſein, vorläufig an, und Einwanbes ordnet. rung3*Superintendent Weber wird zu A Zwei weltberühmte Eiſengruben eniſheiden haben, ob fie den Beſtimmunfind jegt völlig erſhöpft — Pilot Knob gen des Gefeßes genäß landen dürfen und Jron Mountain in Miſſouri, Die oder niht, Das neve Einwanderungss Pilot Knob-Grube wurde im Jahre 1846 Geſe kam bei der Landung der Paſſageöffnet und erreihte ihre höchſte Blüthe giere des „Weſterrland“ zum erſten im Jahre 1884, wo aus ihr 200,000 Male zur Ausführung, übte aber keinen Tonnen Eiſenerz gefördert wurden. Jm weiteren Einfluß aus. Jahre 1886 aber war die unerſ{<öpfli Y Die Amerikaner von heute \heinen ſcheinende Grube völlig erſhöpft und ein gleihes Schi>kſal hat die Jron Moun- ausſhließlih Landratten zu ſein. Seit tain-Gruhe getroffen, Bohrungen nah drei Monaten hat fic) bas Mtarineminiallen RiGtungen hin bis zur Tiefe von ſterium angeſtrengt, zweihundert Matro500 Fuß haben kein neues Eiſenerz von ſen zu bekommen, um das Flaggenſchifſ den genügendem Gehalt zu Tage gefördert. des qhineſiſhen Geſchwaders, Die Gruben gehören der St. Louis Ore „Omaha“, der fic jeÿt zu dieſem Zwe> & Steel Co., beren Bonds tm Betrage auf bem Wege nad Panama befindet, ft zu pon 2,600,000 Dollars foeben von ber mit voller Ergänzungsmannſcha verſehen, und es ift ihm nidt gelungen, Farmers! Loan & Truſt Co. gekündigt auf den verſchiedenen Werbeſtationen an worten find. der atlantiſhen Küſte auh nur dieſe geq Wahrſcheinli$ der älteſte Verbreher ringe Zahl zu erhalten. Der „Omaha“ der Welt iſt dieſer Tage in Covington bei wird in Folge deſſen bis auf Weiteres Cincinnati geſtorben. Es if dies der nah der Flottenſtation auf Mare Jsland 92jährige John Mount, der etwa 50 in Californien beordert werden. Jin Jahre ſeines langen und übel angeGanzen feblen unſerer Flotte nahezu wandten Lebens in Gefängniſſen und 2060 Mann. Den Grund der AbneiZuththäuſern zugebra@t hat. Mit Ausgung, auf unſerer Flotte zu dienen, will nahme von Mord gibt es kaum ein Vermandarin ſehen, daß der heutige Dienſt breden, wegen deſſen er nicht verhaftet auf der Flotte nicht ber eines Seemanned, und beftraft wurde. Die Rudthaufer fonbdern ber eines Mafdiniften iſt. Dumvon Jowa, Jndiana, Miſſouri und mer Weiſe werden auch die Lehrlinge auf Kentu>y waren ihm zur zweiten Heimalh ben bret LehrlingS{diffen nur gum eigents geworden. Seine leßte Strafe war liden Seebienft auggebilbet, fo daß fie eine fünfjährige Haft im Zuchthauſe von nadber gwar vorirefflide Leute für die Frankfort, Ky., wegen Pferrediebftabls Handelamarine, nidt aber fiir bie Kriegsgeweſen. Nach ſeiner Freilaſſung ließ er ſi<h in Covington nieder, wo erdie flotte abgeben, A Ja Judependence, Miſſouri, iſt ein leßten 15 Jahre ſeines Lebens in Ruhe Krieg zwiſchen den Heiligen ber legten verlebte. Y Der Miniſter des Jnnern wird jeht Tage au8gebrohen. Die zwei Sekten wirkſame Stritte thun, um bie califors der Mormonen, die unter den Namen niſGen Rieſenbäume zu {hützen. Der „Hendri>sler“ und „Reformirte Kirche“ Congreß hat die Gegenden, wo ſich dieſe gehen, kämpfen um ben Befiß des Bäume finden, vom Verkauf und der Be- Mount Zion, eines niedrigen Hügels ſiedelung ausgenommen, und der Mis von etwa 4 Ader im Umfang, welder nifter bat ben General: Land: Commiffar von Joſeph Smith als der Plat bezeichbenachrichtigt, daß ihm am 1. Mai eine net ift, wo fid) bie Mueermablten am genügende Militärmacht zur Verfügung Tage des Gericht3 verſammeln und von geftellt werden foll, umdie Leute, welche dort zum Himmel auffteigen werden, fic) bort obne jede Beredtigung anges Alle glauben, daß fid unter dem Hügel hen, Namens Marie Deoonicie, vor dem Polizeigeriht und gab an, daß ſie Sklavin des peruaniſhen Generalconſuls Quientain ſei, der fie vor 19 Monaten ſiedelt und Holz geſchlagen haben, zu vertreiben. Doch ermahnt er den Commiſſär, das mit fo viel Radfidt als mögli<h zu thun und etwaige von den Anſiedlern gemachte Verbeſſerungen feſt- zuſtellen, da die Regierung beabſichtige, dafür zu bezahlen. Auf alle Fälle ſei jede weitere Abholzung zu verhindern. Y Das Muſter einer edlen und beſeidenen Frau ift bekanntlih Lucretia Garfield, die Wittwe des Präſidenten Garfield. Da fie eine ſehr gebildete Dameift und eine ſo hohe Stellung eins genommen hat, ſo wurde ſie ſhon häufig zum Sqhriftſtellern aufgefordert. Erſt kürzliG geſhah di:3 wieder von einem hervorragenden Verlags8buGhhändler. Dod fle hat ihm von ihrem Wittwenfige in Cleveland aus mit folgenden ergrei- fenden Zeilen geantwortet: „Jh babe genug mit meiner Familie zu thun, und darin meine Pflicht zu erfüllen, iſt mein hö@<fter Ehrgeiz. « J<h perſönlich bin in A NaghriŸten aus Ottawa in Canada keiner Weiſe „berühmt“. Der Name, melden, daß die Zahl der zum Seechunds- den ich trage, ift berühmt und ehrenvoll, fang in der Behring-See au3gerüſteten aber mein eigenes Leben unterſcheidet ſi canadiſhen Schiffe in dieſem Sommer von dem einer Frau, die ihren Gatten grofer fein wird als je zuvor. Drei neve Scet undfahrer werden in Vancouver gebaut, und ſehs Schifſe find von Halifox dorthin unterwegs. Die canadiſchen Zeitungen magen ſi<h über Blaine's anfänglihes kbramabafirendens Auftreten und ſeinen gänzlihen Rückzug luſtig und rathen ihm, den Mund zu halten, bis er eine Flotte hinter ſih habe. A Neunzehn auf den Dampfern „Initiative“ und „Burgundia“ am 3. April in New York angekommene Jtaliener find zurü>gewieſen worden, vier, weil fle bie Sdwindfudt fatten, elf, weil fie an einer etelhaften Hautkrankheit litten, und vier, weil fle mabrfdeinltd der Mildthätigkeit anheimfallen würden. Außerdem wurden no< nahezu 100 zurüd>gehalten, welche ekelhafter Krankheiten verdächtig find und einer gründlichen Unterſuchung unterworfen werden ſollen. A Auch in der Geſehßgebung von Midi: ganhat die Vorlage, wonaH iù Zukunft die Prafidentenwahlmanner durd die Congreßbezirke gewählt werden ſollen, und ihre Kinder liebt, burdaus nidt. SH Jabe tein Bedürfniß, zu \criftſtel- lern, und bin ganz froh, wenn über mi ſo wenig als möglich geſchrieben wird. “ A Mit Trommeln und Pfeifen if neusli ein lüfterner Eeſelle aus dem Städt- wen Coral in Montcalm County in Midigan ausgetrieben worden. Alonzo WinSworth, beffer unter bem Ramen „Peeping Tom“ bekannt, hatte die böſe Gewohnheit, ſi< zur Abendzeit in die Schlafzimmer junger Frauen und Mäd- hen einzuſhleihen wobei er mehrmals ettappt und burdgeprilgelt wurde. Als er kürzlih wieder einmal in dem Zimmer eines jungen Mädchens, in welches er dureh ein Fenſter eingedrungen war, entde>t und dafür von dem Vater der Shönen gezüchtigt worden war, verſammelte fi eine Schaar entrüſteter Leute vor dem Hauſe des Stleichers und forderte ihn auf, innerhalb einer halben Stunde die Stadt zu verlaſſen, Dem Befehl kamder Burſche au pünktlih na< und verließ, von einer Saar mit Trommeln, Pfeifen, Federn und Theer verſehener junger Leute geleitet, \{<leunigſt den Ort. J Was fir ein Gefindel es war, für das fich die italieniſhe Regierung ſo in's Ausfiht auf Annahme, nachdem die demokratiſhe Parteiberathung fid dafür erklärt hat, Ebenſo wird die Vorlage angenommen werden, welche die Annahme eines Eiſenbahn-Freipaſſes ſeitens eines Zeug gelegt hat, geht aus der Unter- falls ftark betrunken, aber not nit gtleert werden, befinnungslos war. Auf dem Sopha — Sn ber legten BVerfamm: erbli>te man die Geftalt einer offenbar Tung ber Deutfden Colonialgefell (daft, denbeſſeren Kreiſen angehörigen Frau, Abtheilung Köln, mahte Hauptmannv. gleidfalls in trunkenem Schlafe. Jhre Gravenreuth Andeutungen über die Aufim Zimmer herumgeſhleuderten Kleider gaben, welche den im Reich3dienſi ſtehenwaren von feiner Qualität. Jm Nebens den Forſchern in Oſtafrika zugewieſen zimmer, das nur von einem kleinen, ſeien. Darnaq ſei Dr. Peters für die halbblinden Ferſter etwas Licht erhielt, nordligen Diſtrikte, Emin Paſcha für befand fig der 40 Jahre alte Arthur das Gebiet am Victoria Nyanza, Major McNally. Der arme Menſch ſah einem v. Wißmann für das Tanganjika-SeeGeſpenſt ähnlicher als einem Weſen von Gebiet in Ausfi<t genommen, Seine, Pleiſ< und Blut, Erhatte ſeit zwei Jabs Gravenreuth's, Aufgabe, ſei es, Hanren an der Schwindſucht gelitter und delsbeziehungen nah den Seen zu ſhafkonnte kaum mehr ſprechen. Gein fen. Redner beſtritt, daß ein neuer Krankenlager beſtand aus \<mußzigen, Streit gwifgen Emin Paſcha und v. übelriehenden Lumpen. Einige abge- Wißmann beſtehe, und fpradh ſeine nagte Schinkenknochen und eine alte Ueberzeugung dahin aus, daß Beide zu Bledtanne, Halb mit Waſſer gefüllt, gemeinſamem Wirken einander die Hand ließen auf die miſerable Nahrung und reihen würden, Der Wißmann-DamPflege, wel<e dem Kranken wurde, pfer werde Anfangs April na< Oſt{Gltehen. Weiter entbedte man McNally’s Afrika befördert werden. Frau beſinnungslos3 berauſ<t und ihr — Gegen das von der eng13jähriges Töchterchen, welches {hluchzte und weinte, als ob ihr das Herz bre<ben liſhen Regierung in Jndien beabſictigte wollte. Eine Ambulanz brachte McNally Verbot dec Kinder: Ehen richtete ſi kürz- Rahrgatee gur PAligt gemaht wrr'e. B'eibt alſo ein Gepä>ftü> eines Rerjens den in einer Droſchke liegen, ſo trete die Zerwahrungspfli<t des KutſLers in Kraft — die zurü>kgelaſſene Sache nehme den Charakter einer vom Jnhaber des Wagens verwahrten, niht verlorenen an, Die Verwaßhrungspflicht des Kutfers fdliefe bas „Finden“ vnd damit auch den Anſpru< auf Finderlohn aus. — Ueber die Stimmung der Polen fdrsibt die ruſſiſhe „Mosk. Wjedomoſti“: „Wenn bie polniſhe Ariſtokratie au< in Beziehungen au der babes ren ruffifden Adminiſtration tritt, ſo ges ſchieht das nur aus Zwang und Berechs nung. Aus3eben dieſem Grunde beſaht ſie die Bälle des General: Gouverneurs und ſogar die Vorſtellungen ru. ſ\fiſcher Artiſten. Die Ruſſen glauben gewiß, daß die Warſchauer an den „Czarentagen“ aus eigenen Antriebe illuminiren und flaggen ! Keineswegs | Das geſchicht entweder auf Befehl oder well es fih ni<t umgehen läßt, ober aus Bee rewnung. Jn Warſchau giebt es kein ruſſiſhes Leben. Es giebt bort nur ein Haufen ruſſiſcher Beamten und Militärs, und dieſe müſſen ſih bem polrifdien Les ben anbequemen. Wenn einige Ruſſen glauben, daß fie hier mit Hülfe ruſſiſcher Sängerinnen ein ruffifdes Leben einfihs ren können, find fie im Irrthum, Mas gen die Ruſſen erfahren, daß die Polen aller Stände von ihnen nichts wiſſen wollen, und zwar niht nur in Warſchau, ſondern in allen polniſhen Landen. Sie ſhließen vor den Ruſſen die Thür zu, obglei dieſe immer wieder anklopfen, Die Polen haſſen das Ruſſiſche nidt als Sprache, ſondern weil dieſe Sprache den politiſhen Deſpotismus, die Vergewalti: nad dem Bellevue-Hoſpital und die ih in Kalkutta eine großartige Kundge- gung der polniſchen Nationalität bedeubung, die größte Kundgebung, welche je übrigen Jnſaſſen wurden nach der Politet, Ebenſo haſſen ſie nit das ruſſiſche zei-Station abgeführt, Die auf dem in Qnbdien fiattgefunden hat. Ueber Volk, ſondern die ruſfiſhen Beamten und 20,000 Hindus nahmen an ihr Theil, Sopha gefundene Dame erklärte im jeden Vertreter der ruſfiſGen Politik, * Polizeigeriht, ihr Name ſei Frau John Rajas, Zemidare, Kaufleute, Advokaten, Dieſe Aeußerungen, die wohl beſiimmt Profeſſoren, Doktoren und Studenten @. Cameron, ſie ſei 24 Sabre alt und find, einen neuen Anſturm gegen die ruſGattin eines wohlhabenden Anwaltes. waren zugegen, während die Hindufrauen ſiſhen Polen einzuleiten, ſind trogbem faſteten. 300 Brahmanen leiteten ben Auf dem Wege zu ihrer Shweſter hatte niht ohne Wichtigkeit, So übertrieben fle Rate Dogherty, melde ihr feit lin: Gottesdienſt und ſangen die Vedas. und gehäſſig ſie dem ruſſiſhen Ohr klingerer Zeit bekannt war, getroffen. Rate 10,000 Homas wurden für ben Schuh gen mögen, bas Gefammtbild ift ridtig bat fie, den kranken McNally zu be- ber Religion gebetet, Tauſende ſangen die und beſtätigt nur, daft bie ruffifitatorifde fuden, und unterwegs kaufte Frau Hymnen, ſhre>lihes Geſchrei erfüllte Thätigkeit nur Eines zu crveiden im Cameron eine Flaſhe S<hnaps für den die Luft — das ganze Volk ſchien wahn- Standeift — den Stein, Patienten, Sie genoß ſelb davon und finnig au fein. Viele der Anweſenden — „Nah Berlin!“ Mit die wurde betrunken, dann die Orgie, welde fielen in Rudungen und hatten Shaum mit einem allgemeinen viehiſhen Nauſh vor bem Munde. Ein Hindu wollte fein fer Aufforderung leitete vas bedeutende endigte. Während derſelben haite Frau Leben als Opfer darbringen, wurde däniſe Vlatt „Kjöbenhavn“ neuerdings Cameron einen werthvollen Diamant- jedod vonſeinem Vorhaben abgehalten. einen vortrefſliczen Artikel ein. Derſelbe — Die ruſſiſhe Negierung bemeift, daß der für die Dänen fo vere ring und einen Trauring verpfändet. Man benadridtigte ihren Gatten, wel: hat die Unordnung getroffen, daß dieje- Dirdlige Ropenhagener Chauvoinismus Ger jedod nidts von fich hörenließ, unb nigen Perſonen, die über die Grenze nach mehr und mehr magtlos wird. Das ſo wurde fie denn mit der übrigen Geſell Polen gehen, dieſe nit einzeln paſſiren Blatt {reibt : Es war cin großes Glü>, daß die Betheiligung der däniſchen {aft fiir einen Monat nah der Jnſel dürfen, ſondern auf der von Myslowiß Rinfiler an der Berliner Aut ſtellung geſhi>t. Die beiden Mädchen wurden nach Modrzeor führenden Brü>e vor der der Obhut der Kinderſchutzgeſellſhaft dort vorgezogenen Kette ſo lange warten bereits eine Thatſace acworden war, bes müſſen, bis mindeſtens 25 bis 39 Perſo vor den franzöſiſhen Malerneinfiel, daß überantwortet. Elſaß und Lothringen noh nict zurü>s — Jn wahrhaft ſheußliher Weiſe iſt nen ſi< angeſammelt haben. Ais nun erobert waren, Ohne widerlegt zu werkürzlich eine große Anzahl von Leuten ein kleiner Knabe in Colorado Springs 1 den ift in bie Ocffentligteit gedrungen, auf der Brü>e ſchend, des Oefſnens3 der in Colorado von ſeiner Stiefmutter gedaß von einflubretdher Seite das Menmartert worden. Wie die Anklage be- Barriere harrte, kam von rü>wärt3 ein \<henmöglichſie gethan worden iſt, um unſagt, ſoll da3 Weib, deſſen Name niht Geſpann, und um dieſem au8zuweithen, genannt wurde, verfudt haben, das drängte Alles auf die Seite bes Briiden: ſere Künſtler von der großen internationalen Zuſammenkunft in Berlin fernzus Kind im November lester Jahres in geländers. Gin Krad, ein Strei, und halten. Wenn nun ber eine odcr der einem Brunnen zu erſäufen ; als ihr dies im Nu ſtürzten an 20 Perſonen in di e andere „unſerer großen Helden“ unter niht gelang, zwang die gefühlloſe Per- Tiefe. Das Waller war gliclidermeife dem Eindru> der Parifer Ereigniſſe den ſon den Knaben, ein heißes Bad zu neh- vit licf, ober fiebzehn Perſonen erlilten men und warf ihn glei) danain eine ſ<were Verlehßungen, indem ſie beim Malern, dic für die Betheiligung geſtimmt, ein „ſ<le<te Patrioten“ in's Bütte mit eiskaltem Waſſer. Als das Hinunterſtürzen auf Baiken Steine u. Kind noh immer niht ſterben wollte, j. w. auffdlugen. Mit Hülfe herzuei Geſicht geſchleudert hätte, der Ausgang goß das Stheuſal ihm Creofot in die lender Perſonen wurden die BVerlegten wäre ſehr unſier geweſen. Nun iſt die Gefahr überwunden, und das iſt gut. — Ohren, ſtopfte ihm ungelöſten Kalk in nad ber Stadt gebract. Un'ere Künfiler, heißt es weiter, können den Mund und mißhandelte es dann noh — Bisher wurde angenom- nie und nimmer Berlin entbehren. Die dur Fußtritte und SHläge, Die Frau men, das Stinkthier leiſte in Bezug auf Deutſchen ſtehen uns ziemli nahe; unſowohl wic ihr Mann, rer keinen Ein- Stinken has Größte. UVebertrumpſt das vom Erzengel Gabriel vor vielen fprud gegen bie Mifbandlungen feines wurbe das lieblide Geſchöpf indeſſen ſere Sgzriftſteller haben fid) in Deutiſchtauſenden von Jahren gelegte Fundament Kindes erhoben hatte, befinden fi< in dur< Gemiſche Verſuche der Herren Baus land ein Publikum erworben. Wenn aber unſere Schriftſteller, deren Werke eines herrlihen Tempels befindet, und Haft ; das Lettere iſt dem Tode nahe, mann und Fromm in Freiburg (Baden). bod fiberfegt werden möſſ:n, Beifall a daß der Erzengel eines \<önen Tages Bei ihren Verfuden mit erganifden finden, ſo wird dies unſern Malern no< herabfahren wird mit Siaarenvon ſeliSchwefelabkömmlingen entbedten ſie Vermiſchte Naczrichten. leichter gelingen. Unſer Streben muß gen Geiſtern und in einer Naht den einen vom Sdwefel abftammenden Kbrdarauf gerichtet ſein, unſere Ausſtellung herrlichſten Tempel, den je ein irdiſches — Nathdem in lezter Zeit per, welcher einen derartigen Geruch aus: Auge geſchaut, errihten wird. Eine wiederholt auf den in hineſiſhen Gewäſe ſtrêmte, daß die Luft, ſo gering die ſo vollkommen wie mögli@ zu magen ; Menge Löter im Boden deuten an, daß ſern verkehrenden britiſhen Perſonens Menge ard war, 700 Meter von dem keiner unſerer Maler darf bei dieſem ſtark gläubige oder zwrifelſüchtige Mite Dampfern als Reiſende verkleidete See- Laboratorium förmlih verpeſtet wurde Borgefen suriidbleiben. We Mann glieder der Kirche verſu<t haben, die räuber Angriffe auf die Mitreiſenden zu Als eingefleiſchte Chemiker, denen nichts auf Ded! fo lich ber Artikel, unſer Fundamente zu entde>en. Nun haben verüben ſuchten, werden jeßt auf allen heilig iſt, wollten fie die Verſuche fort - Riel ijt Berlin! die Hendridgler aber einen Lempel auf Dampfern, welche chineſiſche Reiſende an ſeßen und namentlih ſehen, ob ihnen Jn der Naht vom 6. auf den bem Mount Rion und ber ganze Berg Bord haben, die weitaehendſten Bors nidt die Darſtellung eines, weil frei von 7. v, Mis. gelang es einer Patrouille ſteht auf dem Namen eines ihrer Mit- fiht8maßregeln getroffen, Repetirge- Nebenbeftandtheilen, no< mehr ſtinken - italieniſcher Finanzwaten, im ſogenanten glieder al8 Vertrauenfage. Die „refor- webre, Revolver unb Degen an verfdie: den Stoffes gelingen würde. Das Vor - Valle Stretta am Monte Baldo eine mirte Rirde” beanftandet aber ihr Befits denen ber Mannſchaft leiht zugänglichen gehen erregte jedo< in Freiburg einen Geſellſhaft von Schmugglern, welhe, re<t, und dieſer Tage überfiel eine An- Plaben untergebragt und die Dedreifens derartigen Sturm der Entrüſtung, daß mit öôſterrei<hiſ<hem Tabak beladen, die zahl „Reformirter“ den Tempel, zer: den dure große eiſerne Gitter, vor wels fle fweren Herzens darauf verzichten Grenze überſchritten hatten, anzuhalten, \hlug Fenſter und Möbeln und ſticß den hen bis an die Zähne bewaffnete Ma- mußten. Vielleiht verlegen die Eenann - Die SQmuggler warfen ihre Laſt fort Altar um. layen auf und abgehen, von jeder Berüh- ten ihre Hexenküche auf die Spitze eines und ergriffen die Flucht, welche von der Y NisSt um eine „Demonſtration“ rung mit den anderen Reiſenden abge- Berges, wo fie Niemanden läſtig fallen , [herrſchenden Dunkelheit begünſtigt wurde. Die italieniſhen Finanzwachen beluden gegen die Ver. Staaten zu machen, ſon- \<loſſen. — Eine au< für weiter — Auch die „Heils8armee“ Kreiſe intereſſanie Entſcheidung fällt ſ< nun wit der erbeuteten Waare und dern zum Wohle ſeiner eigenen Untere thanen ſollte der König Humbert von ift niht mehr ohne Konkurrenz in Ber: unlängſt das Berliner Kammergericht traten damit den Heimweg gegen Belluno Jtalien den Geſandten Faoa gänzlich und lin. Als Gegenſtü> Yat fig bort feit Eine in der dortigen Theaterwelt ſehr Veroneſe an, als fie auf eine zweite für immer abrufen. Schon ſeit Jahren einiger Zeit die „Frieden8armee“ gebil- bekannte Operettenſängerin ließ im Apri l Finanzwach-Patrouille ſtießen, die in iſ gegen Baron Fcv1 die Beſchuldigung det. Jn einem jest erlaſſenen Aufruf, 1890 in einer Drofdte, welde ſie zu ihnen eine SŸmugglerbande vor fih zu erhoben worden, daß er das „Padrone- in welzem fich dieſelbe vor Allem gegen einer Spozierfahrt benußt hatte, eine haben glaubte. Ohne daß cine VerſtänSyſtem“ begünſtige und an den Profiten eine Verwechſelung mit ber Hetlsarmee Taſche mit Goldſahen und Juwelen digung erfolgen konnte, entſpann fig deſſelben theilnehme, Dieſes Syſtem verwahrt, heißt es von der neuen Sekte liegen. Der ehrliche Droſchkenkutſcher awifden den Finanzwaczen ein Kampf, beſteht darin, daß arme Leute, denen das wie folgt: „Die Friedensarmece iſt eine fand am Abend, als er mit ſeiner bei welhem zwei Wälhter hwere ShußUeberfahrtsgeld von Jtalien nah den militäriſh geordnete Armeeauf geiſtlichem Drofdte nad Hauſe kam und das Ver- wunden erhielten. Erſt als die Schüſſe Ver. Staaten vorgeſtre>t wordeniſt, hier Gebiet. Sie beſteht aus evangeliſchen, bed auffdlug, in bem Verde> die Taſche die Finſterniß erhellten, wurde man des im Zuſtande einer an Sklaverei grenzen- patriotifd-beutfgen Glaubensſ\chriften, vor und übergab fie ſofort der Polizei. folgenſ<weren Jrrthums gewahr. Der den Abhängigkeit gehalten werden, bis welde ein warmes Herz für ihre Mit: Letztere theilte ihm mit, daß bezüglich des blutige Vorfall, welcher zeigt, wie {nell fle ba8 vorgeftredte Geib mit wuderis menſchen haben. Jhr Ziel ift, die Welt Verluſtes bereits eine Depeſche eingegan- die italieniſhen Finangwaden in Russ ſchen Zinſen zurü>bezahlt haben, Sie für Jeſum zu gewinnen.“ Wer ber gen und in derſelben der Werth der Ge- übung ihres ſtrengen Dienſtes Shmuggwerden burd eine Sthre>ensherrſchaft, » General Booth’ ber Friebensarmee iff, genſtände auf 20,000 Mark angegeben lern gegenüber von ihren Feuerwaffen Gebrau zu machen gewohnt ſind, hat bie Seiten’ folder Landsleute, alſo der bleibt vorlaufig nod ein Gebeimnif. ſei. Der Droſ@kenkutſcher verlangte zueiner behördlichen Unterſuhung Padroni, ausgeübt wird, gezwungen, fih — Der Beſgluß des deu t- nunmehr von dieſem Betrage den geſeh- Anlaß zu fügen. Yuch Kinder, die ihren Eltern {Gen Reihstags fiber bie Frauenpetition, liden Finderlohn und klagte, als ihmdie gegeben, in Jtalien abgekauft worben find, wer- welche für die Frauen au in Deutſch- Berlinerin nur 30 Mark zugeſtand, denDer belgifde Gefandbte ben nad ben Ber. Staaten gebradt und land die Zulaſſung zum Univerfitäts- ſelben mit über 390 Mark ein. Das in Mexiko bericztet dem belgiſhen Ausvon bem Padrone zum Betteln und zu ſtudium, insbeſondere zum Studium der Kammergericht hat indeſſen die Klage wärtigen Amte, daß in der Herſtellung Sthlimmerem angehalten. Angeſehene Medizin verlangt, zur Tage8ordnung jest abgewieſen, weil man in einer des Papiers eine weſentlihe VerbeſſeJtaliener in dieſem Lande haben fid überzugehen, hat die Betheiligten, wie Droſehke nichts verlieren, alſo auch nichts rung in nicht ferner Zeit zu erwarten ſhon ſeit Jahren bemüht, dieſen Mißs mitgetheilt wird, keines8wegs entmuthigt. finden könne, „Eine Sache if nur dann ſteht. Jn Mexiko und zwar in dem braud zu unterdrü>en, aber vergeblich. Eine neue Petition, welhe dem Reidss als verloren anzuſehen,“ ſo führt das Staate Tabasko befindet fi ein neuer Sie erheben gegen den Geſandten Fava tag im nächſten Herbſt vorgelegt werden Kammergericht aus, „wenn es ihrem bis- Nohſtoff, welcher für Anfertigung beſſedie Beſhuldigung, ſtatt ihnen Hülfe zu ſol und ſi< auf die Zulaſſung zum herigen Jnhaber unmöglich gewordeniſt, rer Papierarten weſcntlihe Vortheile leiſten, begünſtige er den Mißbrauch und Studium der Medizin beſchränkt, cirku- die thatfadlide körperliche Herrſchaft vor den Geweben bietet. Das iſt die nehme an den Profiten daraus Theil. lirt bereits und finbet jest unmögli< über fie, ihren Gewahrſam, wieder her- Faſer des „Jalocin“, einer im Uebermaß Jhre Beſhwerden bei der italieniſchen mehr Unterſchriften als die früheren, zuſtellen. Dieſes treffe aber auf den wild watſenden Pflanze, Ote getrems Regierung fanden jedoh unter dem Mis Aus Süddeutſchland fdreibt man, daß vorliegenden Fall nict zu, weil einem pelte Faſer dieſer Pflanze iſ ſehr fein niſieriuum Crispi kein Gehör. Das die Petition dort, beſonders in den Krei- jeden Droſchkenkutſcher durd bas Poligets und glänzend und wird der Verwendung a Rudiniſollte id beſſer hal- ſen der Arbeiterinnen und der ländlihen Reglement vom 29. Jan. 1873 eine bes der Lumpen mit Erfolg Konkurrenz en Frauen, lebhafte Unterſtüzung findet, ſondere Auffiht über die Satzen bes magen, (e E i 1 : - oll i |