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Show WW Nah Slaudreht. Eine Geſcihte aus der guten alten Zeit. Von C. Spielmann. ſS<hluß.] _- Ver Burgermeijter zu>te ern weng ſpöttiſch mit der Oberlippe. Daß die Soldatenfpieleret des guten Amtmannes Stekeupferd ſei, war ihm wohl bee kannt. Der Amtmann bemerkte auch das Spottzucken um die Lippen des Bürgermeiſters gut geuug, zog die Brauen zuſammen und fuhr fort : » Suer Magnifizenz verwandeln als Generaliſſimus und oberſter Kriegsherr auf dein G&nadenuwege die Kugel ineine Geldbuße vontauſend Mark Hambur- ger Courant, zu zahlen an die Bataillonsfaſſe des Nitebütteler Bürgermilitärs, belaſſen auh auf ſelbigem Wege dem Verurtheilten ſeinen Grad. Strafe aber mußunter allen Umſtäuden fein! „Wohl, Herr Amtmann, wohl ! Ganz wie Sie das wollen! JZwerde allen etwaigen Rekurs an Sie verweiſen! Haben wohl das bezügliche Dekret —“ „Neſkript des Geueraliſſimi !“ verbeſſerte der Amtmaun. „Schön! Alſo das bezügliche Neſkript des Generaliſſimi !“ wiederholte der Bürgermeiſter lächelud und ein wenig irouiſh ; „müſſen ſou verzeihen, Kollega, ich bin eben kein ſo geſchulter Militär wie Sie! Wo iſt das Neſkript ?“ „Hier, Eure Y (agnifizenz dürfen nur unterzeichnen!“ Der Bürgermeiſter unterſchrieb, und der Aintmann ſegelte mit dem Ieffript des oberſten Zriegsherrn ohne Säumen wieder hinunter nach Nitebüttel. Dort hatte Gisler Beukhard's Verurtheilung zum Tode durch die Kugel natürlich die größte Aufregung hervorgerufen, indeſſen bei den meiſten Einwohnern, einzelne äugſtlihe Gemüther ausgenommen, allerdings mehr nur eine humoriſtiſhe, eine heitere, als eine \hre>hafie Aufregung. „Einen Rigebütteler Bürger todtſchießen laſſen, weil er als Bürgermilitär einmal die Wache verlaſſen hat? Hahaha! weld)’ ein Unſinn!“ lachten die Bürger, die ganze Angelegenheit durchweg als eine Komödie betrachtend und nur neugierig, zu ſehen, wie der Amtmannſich aus der Klemme herausziehen werde. Gisler Beukhard ſelbſt war ſehr guter Dinge, aber auf alle Fragen, was er thun werde, ſ{hwieg er beharrlich. Am nächſten Morgenließ der Amtmann-Major das ganze Bataillon anutreten und den Verurtheilten von dem Profoß herbeiholen. Nachdem Gisler Benfhard vor die Frout geführt war, gab der Majordem Bataillonsauditeur, Herrn Engelbert Pipers, der ebenfalls in einer, ſeinem Rauge und ſeiner Stellung gemäßen Uniform gegenwärtig war, den Befehl, den Urtheilsſpruch des Standesgerichts über den Lieutenant Gisler Benkhard jezt vor verſammeltem Kriegsvolke zu verleſen. Mit demfeierlihen Ernſt, wie es der Sache angemeſſen war, vollzog der Auditeur dieje Auſgabe. Als er geendet, lief durch die Reihen des Bataillons ein nur mit Mühe unterdriidtes Lachen. „Ruhe im Gliede !“ kommandirte voll zorniger Entrüſtung der Major, und die Achtung und Ehrfurcht der Bürger vor ihrem guten, braven, alten Amt- mann warſo groß, daß ſie dem Befehl fofort gehor<hten und möglichſt ernſt darein zu ſchauen ſuchten. Auch der Verurtheilte machte eine ſehrfeierliche Miene, hinter der es aber doch verdächtig zute. Der Majorüberreichte nunmehr mit militäriſher Würde und 1n ſtrengdienſtlicher Haltung dem Auditeur das Re- “August v | geguung, oeyjen ruhig verlangte Forde: u FAraruvuniv Leen OCB LHNHaUs, DAR rung, nah ded Staudgerichts Spruch die Hauptwache bis auf Weiteres einge| erſchoſſen zu werden, machte ihn ſo völ- zogen werde. Schwer zwar hatte fic) der alte Herr [lig verwirrt, daß er wie gelähmt mit | weit aufgeriſſenen Augen den Mann died Bugeltindnif abgerungen, aber die | Au}tarrte. Bürger uahmen ihm dies Opfer auh _ Aber des alten Herrn lähmende Be- hoh auf, ſo hoch, daß ſie ihren alten ſtürzung dauerte nurkurze Zeit. Raſch Amtmaun-Major ſein Ste>enpferd, die faßte er ſih mit gewohuter Willenskraft, Soldatenſpielerci, fortan luſtig weiter trat auf Gisler zu und ſagte voll impo- reiten ließen. Und als nun gar Gisler Benkhard uireuder Würde: „Gut, Herr! Sie ſollen Jhren Willen haben! Jc er- auf ſeiner Hochzeit mit der Stina, bei ſchieße Sie hiermit,“ und er berührte der natürlih auh der Amtmann tro | Siler mit dem ausgeſtre>ten Zeige- des Grolles, den er als Major noch im| fingerleicht auf dev Bruſt, „ich erſchieße mergegenden „erſchoſſenen“ Lieutenant Sie hiermit figürlich! Betrachten Sie hegte, erſchienen war — als auf dieſer ſich vondieſer Sekunde anals erſchoſ- Hochzeit der neue Ehemann mit ſeiner jen !“ (Die Szenehat ſich thatſächlich fo | juugeu Angetrauten vor ihn hiutrat und mit gewinuendem Lächeln ſagte: „Ein ereignet). „Vivat hoch ! Vivat hoch, unſer guter| Rekrut in der Ehe, Euer Wohlweisheit, Herr Amtmann! Vivat hoch, unſer, | eben neu eingeſtellt, der Gisler Benk| Vater Abendroth!“ ſchrie da plöglich | hard! Wollen Sie dieſem Eherekruten | Gisler Benkhard, und fröhlich ſtimmte | erlauben, ſtatt des erſchoſſenen Lieute| das ganze Bataillon ein und umringte, | nants gleichen Namens als Rekrut auc) | alle militäriſhe Disziplin bei Seite in's Bürgermilitär wieder eintreten zu | jegend, im nächſten Augenbli> —|| dürfen ?“ da lachte der alte Herr mit | Hauptleute, Offiziere, Chargen und Ge- | dem ganzen Geſicht und, die Bitte voller | meine bunt durcheinander — den Amt- | Befriedigung gewährend, warer nunmann, denn Zeder wollte ihm die Hände | mehr auh mit dem nah Standreht | verurtheilten und in figura von ihm | drücken, Grimmig aber durchbrach dieſer den | cige nhändig erſchoſſenen Lieutenant Gis| ihn umziugelndenu lebendigen Knäuel, | ler Benkhard völlig wieder ausgeſöhnt. | und dem Bataillonein zoruiges : „Hol | Oft nachher noc) hat der ehrwiirdige | Euch Xue der Teufel!“ zuſchleudernd, Herr Amtmann Abendroth als Kom| rannte er grollend davon, jegt jelber mandeur ſeines Bürgermilitärs die Pa| Uniform, Kommando, Dienſt, Diszi- rade abgenommen, die Hauptwache aber | plin — Alles, Alles vergeſſend und hat er ebeuſowenig wieder beziehen, wie er je wieder Standrecht haltenlaſſen. | hintanſeßend. | Flower” A. Bellanger, Eigenthümer der Sommergarten Ofens Gießerei, Montagny, Quebec, ſchreibt : „I< iſt nunmehr wieder er öffnet und die Eiſenbahn-Verbindung nach jenem Verhabe August Flower fitr Dyspepfia ge: gnügungsorte wieder in vollem Gange. braudit. Es gab mir große Linderung. Jch empfehle es allen Dyspeptikern als ein ſehr Bahnhof: Main- und 8. Südſtraße. Halteſtelle: Am Oſtende der 1. Südſtraße gutes Heilmittel,“ Cd. Bergeron, General Dealer, Lauzon, Levis, Quebec, ſchreibt: Jh habe August Flower mit den beſtmöglichen Reſultaten für Dyspepſia gebraucht.“ C. A. Varrington, Jungenieur und General Smith, Sydney, Auſtralien, ſ{reibt: „August Flower A. Fischer's Brauerei, Salt Lake City, Utah. bat eine vollſtändtge Heilung in meinem Falle erzielt, Wunder.“ Es wirkte wie ein : Pojt-Office Bor 1255. Telephon-No. 265, Lager-Bier A y Geo, Gates, Corinth, Miff., fehreibt : oy eradte She August Flower als das beſte Heilmittel in der Welt fir Dyspepfia, Jch wäre beinahe an dieſer Krankheit geſtorben, gebrauchte indeſſen mehrere Flaſchen beim Faß und in Flaſchen. August Flower und erachte mich jeyt als einen geſu M Ich empfehle dieſe Auf Beſtellungen per Erſenbahn verwenden wir beſondere Aufmerkſamkeit. Medizin aujridtig der leidenden Menſchheit der ganzen Welt.“ D G. G. Green, Alleiniger Fabrikant, Woatoury, New Jerſey, U. S. [UA Deralte Herrhatte ſich ja noch bril- | Die Purpurſeide des Alterthums wurde zur Zcit des Kaiſers Diokletian über nun ärgerte er ſih ganz entſeßlich mit 15,000 Denaren, ungefähr $1125, | und, mas jonjt ſo durchaus ſeiner das Pfund bezahlt. jovialen Gemüthsart zuwider war, > o> auch ganz cutſetlih nachhaltig, ſo daß Humoriſtiſhes. ihm weder Morgenkaſfee noh Morgenpfeiſchen, noh ſein Mittageſſeu und | Theueres Andenken. ſein Nothwein ſchme>en wollten. Obgleich die Frau Amtmännin als A: „Was haben S? denn da in dem kluge und verſtändige Gattin ſonſt ſich Kaſterl, Herr Müller?“ — M: „Eine [nie in die amtlichen Sachen ihres Ehe- Handvoll Haare—ein Andenken an meine Muſikalien und Saiten, [herrn miſhte — als der Gemahl am geſchiedene Frau !“—A: „Die hatte doh ſowie überhaupt dritten Morgen nach jener verhänguiß- feine blonden Haare ?!“—M: „Aber Zither-Utenſilieu vollen Urtheilsverfiindigung immer nod können am beſten und ſchnellſten dur<h mich finſter und grübelnd beim Morgenkaffee Jh!“ Ein echter Philolog. bezogen werden. Gewähre Garantie für die ſaß da hielt ſie es doch für ihre FrauenProfeſſor A: „Nun, Herr Collega, Vorzüglichkeit der Jnſtrumente und ertheile pflicht, einmal ein gutes Wort mit wie haben Sie ſich denn auf Fhrer Hoch- auh auf Wunſch Unterricht. ihrem Alten zu reden. Soeben öffnete ſie dazu den Mund, zeitsreiſe unterhalten ?“— Profeſſor B: A. REICHELT, als der Diener eintrat und eine Depu- „Ausgezeichnet — ih habe meiner juntation Rigebiitteler Biirgerfrauen an- gen Frau Unterricht im Griechiſchen Utah Freie Preſſe, meldete. 52 W. 2.Südſtraße. ertheilt !“ „Was wollen die Weiber ?“ grollte der Jn der Geflügelzüchterei. Amtmann. „Sie ſollen hercinkommen.“ Fürſt: „Nun, und Eure Anſtalt renGeführt von Frau Lije Stenzler traShidet dic Utah Freie Preffe ten etwa zwanzig junge Frauen in's tirt ſich?“ — Aufſeher: „Jh dank? der Zimmer, ſtellien ſih auf das militäriſch Nachfrag’, Hoheit. Die Brutalität des nad Deutſchland! gegebene Kommando Frau Liſe's: Geflügels iſ in dieſem Jahre beſonders „Halt! Front !“ auf, wobeiſie ſich die gut entwielt !“ möglichſte Nühe gaben, ernſthaft zu Ein vielverſprechender | bleiben, und ihre Führerin begaun mit Schwiegerſohn, warmer Gunigfeit, wenn auch ſo ein (Jnzwei Briefen.) ganz flein wenig mit dem Pathos des Werther Herr Referendar! Schalkes: „Patge Wohlweisheit ! Deine Meine Frauhat auf der leßten KränzBürgerentbehren Dich ſchmerzlich, deun drei Tage bereits verweilſt Du zürnend chenpartie geſehen, daß Sie meiner Toch | und grollend im Schloß. Da ſind nun | ter im Gebüſch einen überaus zärtlichen| wir jungen Frauen gefommen, Dich zu | Kußgaben. Dieſe ſelbſt hat mir Jhre je 35 Cts. und Jh | bitten, wieder verſöhnlich zu ſein. Sind zegenſeitige Liebe eingeſtanden. $5.50. doh wir Frauen allein die wirklich halte Sie für einen Ehrenmann und ſehe | Schuldigen, die eigentlichen Anſtifterin- im Lauſe der nächſten drei Tage Jhrem nen des ganzen Handels, der Dir ſo | werthen Beſuch entgegen als viel Sorge und Verdrußbereitete. Höre | hr gornentbrannter, aber leicht zu uns an, wie es zuging, daß Gisler| verſöhnender | Benkhard ſeine Pflicht als Offizierbei | Franz Müller, Apotheker. | Seite ſete und die Wache verließ.“ | | Und Frau Liſe berichtete dem alten, Hochverehrter Herr Schwiegervater | ehrwürdigen Herrn und ſeiner Gattin| in spe! Alles. Jhrer mich ehrenden Aufforderung „Nun,“ brummte, halb ſhon ver- | werde ih baldmöglichſt Folge leiſten. föhüt, der Amtmann, als Frau Liſe zu Jch wäre ſchon früher gekommen, wenn | À Ende warmit ihrer Erzählung, „uuu, ich nur wiifte, bet welder von Yhren was wollt ihr nun vou mir?“ | Dr. W. Haacké, Prof. W. Marshall drei Fräulein Töchtern eigentlih Jhre| „Daß Du Dich wieder mit uns verund Prof. E. L. Taschenberg. | Frau Gemahlin geſchen hat, daß ih ihr | ſöhnen ſollſt, Pathe Wohlweisheit ! RA Duſollſt wieder, wie ſonſt, alle Tage | den Kußgegeben. Hierüber ſhleunige | | Auskunft erwartend, bin ih durch's Städtchen gehen, hineingu>en Jhr dankbarergebener bei dieſem und jenem, wie es ſonſt Friß Ludwig, Referendar. Deine Bürger gewohnt ſind von ihreu| —. D <-> lieben, guten, alten Vater Amtmann.“ | | lant genug herausgeriſjen, immerhin | | aber doch eine Schlappe erlitten. Dar- | CovtOnN Ya Cab THIEDE cigs. cat. ES CE Re E EAS - Gigenthiimer Lagerbier beim Faß und in Flaſchen. arie Beſtellungen werden prompt beſorgt. Sithern, innegehabten Naug wieder ein.“ „Haben Sie noch etwas zu ſagen, entbehren ſollen —“ „Der Klügſte gibt nach!“ flüſterte die Frau Amtmännin ihrem Eheherrun in's Ohr. „Das ift ja ſonſt immer Dein Érfahrungswahlſpruch, Alter !“ „Weiber! Weiber!“ wetterte der Amtmann. „Wir wollen es uns über legen, ihr Frauen,“ fuhr er dann mit er geendet, der Auditeur. „Nichts weiter, Herr Auditeur, als daßih die Gnade micht annehme !“ „Was ?“ rief, auf's Aeußerſte beſtürzt, der Major. ,, Was?“ Das Bataillon, dem Gisler's Abſicht jest uicht mehr unklar bleiben mochte, | lachte wiederum höchſt undienſtlich ein- | unſere Entſchließung vor.“ „Aber Du wirſt Dich doch,“ \<hmeiſtimmig halblaut in die Halsbinde hinein. „Zu Befehl, Herr Obriſtwachtmei- | chelte wieder mit einem reizeuden Schel- | ſter!“ ſagte Gisler, das „Herr Obriſt menblinzelu Frau Liſe, „wirſt Dich doch | wachtmeiſter“ bedeutſam betonend, „ich | entſchließen zum Schluß der —“ „Macht, daß ihr fortkommt, ihr nehme die Gnade nicht an !“ „Ja, zum Teufel, was wollen Sie Kauen, ihr Schlangen !“ polterte, ſie unterbrechend, jekt aber der Amtmann, deun, Herr ?“ polterte, nahezu faſſungs ſcine Niederlage hinter verſtelltem Zorn verbergeud, „macht daß ihr fortfommt, oder — meinetwegen bleibt noh Obriſtwachtmeiſter !“ entgegnete Gisler | oder da, ſolange Zhr wollt, und ſhwatt mit mit faltem Ernſt. 9 meiner Ult Mich aber laßt jett ~ Sas dem guten Amtmann kaum ein mal in ſeinem Gemikthsleben, nie aber igte ev fid) in ſeiner amtlichen Thätigkeit, auch als Herr S$ Major fogar noch nie paſſirt war, das und <rit Gisler Benkhard's am | nad der lacheuden ; rauen Schoa 1 et H. Vesehoff, Schncidermeiſter. Feine Schneiderei cine Spezialität. 251 S. Main Str. Salt Lake City, Utah. Einer der ſchönſten am Großen Salzſee gelegenen Plätze ut unbedingt Oguirrh Bead) in der Nahe von Warfield Bead. Oquirrh Beach liegt am Ufer des großen Salzſee, kaum eine Meile von Garfield Beach entfernt und hat die beſten Ausſichten, ein Sommerauſenthaltsort für die Bewohner von Salt Lake City und der aus allen Theilen des Landes zureiſenden Badegäſte zu werden. Jm Hintergrunde von Oqguirrh Bead erbhebt fic) das Oquirrh- Gebirge mit ſeinen prächtigen und erquikenden Canyons, von denen einer an dem oben erwähnten Orte mündet. Man genießt m Oqu irrh Bea ch zu gleicher Zeit die Annehm- lichkeiten des Sees mit denjenigen des Gebirges, wie z. B am Tage die friſche Brieſe vom See und während der Nacht die erquin>kende Gebirgsluft aus dem Canyon, welcher, nebenbei bemerkt, der emzigeiſt, der am See mündet. Die Nevada & Utah-Eiſenbahu, welche zwiſchen Salt Lake City und Garfield Beach läuft, berührt Dqnirrh Beach in elbarer Nähe und laufen deren Züge alle Stunden. Außerdem ſind zwei neue nbahnen, fowie eine Motor-Strafenbabn-Linie projeftirt und werden jedenfalls bs zur nächſten Bade-Sa1ſon in Betriebſein. Vorzüge von Oquirrh Beach: Stündlicher Eiſenbahnverkehr von und nach der Stadt, und Abends. barer Nähe. Schönſte Badeplätze der Welt. Tägliche Zeitungen früh Prachtvolle Gebirgstouren in unmittelz Geſunde Luft und ſchöne Szenerien. Preis und Bedingungen wende man ſich an Wegen Karten, M W. H. Casady, 276 S,. Main Str. Unterricht in Sprachen, € AndMuſik u. ſt, w. Tes è e, THE CRANDALL TYPE WRITER | on nur 550. Conſultation: 43 Oſt 2te Südſttr. u. in allen | Utah. Salt Lake City, Muſikhallen. Offficeſtunden von 2 bis 3 Nachmittags. | 3 Verwandten und Freunden, die noch in Schreibmaſchine iſt die einzige mit welcherin allen modernenSprachen geſchrieben Deutſchland leben, kann gewiß feine größere Freude gemacht werden, als | wenn man ihnen regelmäßigdie Zeitung| der Stadt zuſchi>t, in welcher man| wohnt, denn nichts vermag denſelben ein beſſeres Bild über das Leben und| die Verhältniſſe in dieſem Lanoe zu | Würde fort, „und behalten uns darüber verſchaffen, alsdieſe. Lieutenant Benkhard ?“ fragte, nachdem ihn abſolut unerwartet treffende Ent HENRY WAGENER mit ihrem allbekannten, reizenden 4 i geſchah ihm jet. — von —— Für Dyspepſia. ffript des Hamburger Bürgermeiſters „Nun, nun,“ ſprach nicht ohne Rüb Von und befahl, jet auch dieſes zu verleſen. unſerem Büchertiſch. A iso" n nit u, Chromodruck, rung der alte Herr, „nun, nun, ich Der Auditeurlas: nach 8 Natur von Friedrich Syeckt, Soebenerſcheint die dritte, gänzlicdl „Seine Maguifizenz, der pro tem- zürne ja auh ten Bürgern und der | W. Kuonert, G. Mitzel wa 5 [neu verbeſſerte Auflage von Brehm*s Stadt uicht mehr.“ pore regierende erſte Bürgermeiſter der | p „Dank, tauſend Dauk !“ riefen da| Thierleben. Jm Texte befinden ſich Besiel/vngen fihren sdmtliche Biicherfreien Neichs- und HanſeſtadtHamburg | als Generaliſſimus und oberſter Kriegs einſtimmig die jungen Frauen voll Be- 1800 Abbildungen und außerdem ent i eee ung Zcitungshtand/er aus. herr geſammten Militärs des Staates geiſterung aus und umringten den Amt- hält dieſes lehrreiche uud“ prachtvolle CRE PES Rech Bodh SAS > Werk neun Karten und 180 Tafeln in Hamburg, verwandeln hiermit die, mit- mann. Holzſchnitt und Chromodru>. Daſſelbe | „Und, Pathe Wohlweisheit,“ jdymettelſt Spruch des Standesgerichtes vom Beſtellungen auf das Wer ninunt 15. Nov em ber gegenwärtig laufenden celte Frau Liſe, „richt wahr, die alte, kann in Lieferungen zu je 35 Cents oder jederzeit an die Expedition der dumme Hauptwache, die — na, Duver in Halbfranzbänden zu $5.50 durch die ahres über den Lieutenant im Niue Expedition dieſer Zeitung bezogen büttler Bürgermilitär, Gisler Benk- ſtehſt mih ſchon !“ Utah Freie Preſſe, „Dho! Will es da hinaus ? Gar werden. Das Werk beſteht aus 130 ' De hard, gefällte Urtheilsſentenz der Ve gradation und des Todes durch die uichts verſtehe ich, gar nichts !“ Lieferungen oder 10 Bänden. 52 W. 2, Südſtraße, N Kugel auf dem Gnadenwege in cine, an . Sich’, Batt ye AY ohlweisheit !“ fur —— => <> Salt Lake City, Utah. ¿Frau Liſe aberfort, ohne ſieinſ<hüch| die Bataillonskaſſe des RNitebütteler tern zu laſſen, „ſich, wenn wir jungen An unſere werthen Leſer. 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