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Show = x79 SK U. ef U. News Burese ? FIN O ZEI Lai rr fe? The “Beobachter” is the oldest German newspaper in the intermountain region. Founded in Eighteen Hundred Ninetyone SaltWakeCi Beobachter FP MEMBER 37. Jahrgang OF TED NEWSPAP ASSOCI ERS den 5. "Seliane 1928, Salt Lakeoan| oh Doun Rummer | Der guie Saemann Amprache des Aelteſten Rulon Das Auslandsdeutschtum S. Wells vom Erſteu Rat der Dr. Rudolf Predeek. Siebziger an der 98. halb jährliheu Konferenz. Ms Präſident Grant in feinen | Samen des Glaubens ſtreuen, des Er#fſnungsbemerkungen geſtern die Glaubens an Joſus Chriſtus; die Wedel im Miſſionsfeld verlas, flü Der Schuitter dir, der Dein Staub gehört dem wenig von der großen Gemeinſchaft Nur in Deutſchland jelbît weiß der Deutſchen weiß, die niht nur man wenig von dem ZFwaige des im Auslande ihre innere Verbin deutſchen Baumes, der draußen tie Gott nud der Welt, und dung mit dem Heimatlande aufroht- der zu grünen und zu blühen be- den Wechſel in der Europaiſchen war, fie zu erſchaffen und zu er- Jhr Schukdner biſt du längſt, ſhon längſt geweſen; Was ſäumſt du noch, dein“altes Pfand zu löſen ? O Jüngling, cine Tat, jo. lang uoh heiß evhalten, ginnen möchte. Ein Trupp nur ſteht geſammelt und iſt willens, im deutiden Stanune Kräfte und Säfte zu treiben, die einſt an allen Aeſten und Zweigen des gewaltigen Baur mes wieder Früchte tragen jfollen. Das ijt der Verein für das löſen. Wir wollen erinnern, daß ein großer Rat im Hummel ſtattfand, als der große Plan vom Loben und von der Erlöſung unter den Kin- 31 Goren umd ic) dadte: , Wie reich| diefe Welt beitard, als die Wor hat der Herr Bruder Widtſoe als genſterne ſangen und alle Söhne| Nachfolger des anderen Glaubens-| Gottes vor Freude jauchzten“, und venteidülgers der jeht naehren-| zwe>s der Ausführung des Planes voller Entlaſſung heimkehrt — mit des Herrn die Frage aufkam: „Wen den Eigenſchaften und Gaben aus-| ſoll ih ſenden?“ Und da war einer geſtattet, ‘welche ihn befähigen wer- gleih des Menſchen Sohn, der aut den, ein gutes Werk in jener gro- ſtand und ſagte:, Hier bin ich, jende ßen Miſſion zu vollbringen, cineMiſ- mi<. Dein Wille geſchehe, und die it welche viele Felder in den| Ehre fei Dein auf ewig.“ Jener war verſchiedenen Teilen der öſtlichen der Erſtgoborene, ſelbſt Jehovah, Halbkugel umfaßt, wo ſehr viele} welder der Eingeborene des Vaverſhiedene fremde Sprachen ge-| ters wurde und im Fleiſh als Je- iprohen werden; und auf dieſem beſonderen Gebiet iſ jo auberordentlicy) mir ſ{eint, für das dem ihn der Herr Bruder, Widt befähigt, wie große Werk, zu berufen hat. ſus Chriſtus bekannt war. Jh habe | | | | die Menſchen gelehrt, an Jhn gu} zlauben, der in dieſe Welt fam, fic} erſ{huf und mit den Kindern Gottes vevölkerte, damit fie in dieſer na- Vor nicht vielen Jahren hatte id | türlihen Welt die Erfahrungen | die Freude, in Bogleitung Dr. Widt | des Erdenlebens gewinnen ſollten | joeS die vierteljährlihe in ent-| wünſhRuf als verbrei- Willens alles hervorkomanmen im | tun würden, | Dunkel gedeihen? Wie können die was immer der Herr, ihr Gott ih | Bâume Blüten und koſtbare Frucht | nen gebieten würde; damit ſie au | hervorbringen? Oder wie können | Jhn glauben ſollten, dur<h deſſen die Felder zur goldenen Ernte herAllmacht die Menſchheit vom Tode | anreifen, wenn die Sonne ſie nit tet. Demgemäß wurde eine Ver-| und vom Grabe erlöſt wurde. beſcheint ? Wie können wir die Din-| ſamnalung angeſeßt und einige Bee! Wher es tand noh“ cin “añdêfer ge Gottes kennen oder verſtehen ohſucher aus der Alberta-Konferenz, ¡ih inbegriffen, waren anweſend. Er hielt eine ausgezeihnete An-| ſprache. Sd) Habe niemals eine Rede gehört, în der i< ſoviel Kenntniſſe in bezug auf die Prinzipien A>erbaus gewonnen habe. Er| erflärte, daß es fünf Hauptbedingungen zur erfolgreihen Bodenbearbeitung gäbe: erſtlih den Boden telbſt, zweitens Luft, drittens Sa-| men, viertens Waſſer und fünftens Sonne. Er fuhr dann fort zu er-| klären, daß es nôtig ſei, den Boden zu dur<hbre<hen, ihn zu zerfleinern, damit die Luft eindringen könne, dann in den ſo vorbereiteten Boden | den Samen zu legen, wie das Waſ jer angewandt werden müßte, wenn der Samen aufgehen ſoll uud ‘daß die Sonne ihn beſcheinen müſſe, bevor eine Ernte erzielt werden tin-| auf in jenem vorzeitlichen Rat, wel her den Blan verwarf und viele durch Betrug und ränkevolle So phiſterei von Gott wegführte und ſagte: „Hier bin ih, ſende mich, | ih will Dein Sohn ſein und ich wer de ſehen, daß nicht eine Seele ver loren geht; deshalb gib mir Deine Ehre.“ Darauf ſagte Gott: „Jh wili den Erſten ſenden.“ Und Satan wurde zornig und wurde aus dem Himmel geworfen und mit thm fie len ein Drittel der himmliſchen Scharen. Es ijt alio das Wichtigſte, die Menſchen zu lehren, Glauben an den zu haben, welhen Gott ſandte, und den anderen zu ver werfen, den Gott auswi es. Der erſte hatte einen Plan der Freiheit, nach dem der Menſch ſeinen Willen aus übte, der andere einen Plan des| Zwangs umd der gelegentliden Unne. Er ſagte das alles viel ausführ- terwerfung unter die Macht des| licher, als ih es hier tun fönnte, Böſen. Dieſe grundlegende Wahraber was mi< am meiſten in| heit zu lehren iſt der gute Samen | Staunen fete, war ſeine Schluß- geweſen, den ih immer bemüht war und aufopfernder Arbeit Deutſchtum im Ausland, die Fort- fezung und Vollendung des alten deutſhen Schulversins, von deſſen ſogensvoller Tätigkeit in den fünfzig Jahren vor dem Krioge unge- zählte Deutſche ium Ausland rüh men und ſingen. Nun jt der Verein zumin Vorein für das Deutſchtum im Auslande geworden, weil die Aufgaben nah größer, die Lage in den abgetretenen Gebieten noh drüender und aud bie Not imei: genen Lande nod) jchrwerer find als lage Verein für das Deutſchtum ni SagLande ijt cine pradtige Briif te zwiſchen hüben und drüben, ift ein Weg zur Erhaltung des Zuſammengehörigkeitsgefiühls aller großen Verdienſte der Aus St@Þpe hat als ‘Apoſtel unſeres Deutſchen über fremde Länder und hen um deutſhes AmſeHemn Jeſus Chriſtus no< eine Meere himwveg. Bodauerlich iſ nur, deutſche Arbeit tnd 31 größere Erfahrung in der Beate daß dieſer Weg noh niht oft genug wnig befannt.. Die deutiden Kal rus des henherzens im begangen wird, und die drüben tury gungen wn Wnstan ol Pflünzen von Sait en des Glau ſtets liebreih ausgeſtre>e Sand Geneinſchaften zur Pflege des deutbens; niht mur dure) das Wort, hüben no< ſo häufig überſehen ſchen Geiſtes und deutſcher Spre dasFaus feinem Munde kommt, ſonwird finden Deutſchland ſelbſt keinen der auh durdie überzeugende Jn der Nachkrieg8zeit, als es uns Widerhall. Umgekehrt iſt aber der Kra# ſeiner Feder in diejem nod iclecht ging, nahmen wir gern die Reichsdeutſche, wenn er ans Ausland größeren Feld menidlider WoblLiebesgaben und Unterſrüßungen, fommt, oft überraſ<ht von der Lic fahrt, indem er dieſelben weſentlidie von drüben kamen, da aßen wir benswürdigteit und dem Entgego chen. -Fêugo4 vraktiſcher amd<erfolg#7 auSsehngert, was die Anuslandsfommen der Deutſchen, einerlei, ob reider Farmarbeit in ihrer geiſtigen deutſhen uns in ſo rei<li<hem Ma jie ſeit Generationen dort Teben Form zur Anwendung bringt. ße ſandten. Wurde damals zwioder erſt in jüngſter Notzeit ausMöge der Herr ihn in ſeinem {hen den Millionen hier und dort gewandert ſind. Es gibt feine a Amt im Auslande ſegnen. Und mö nicht ein neues Band geknüpft, das ßere Hilfsbereitſhaft als die der ge er imſtande ſein, auf ſeinen jtarfer ift al8 Unbdanfbarfeit amd Auslandsdeutſhen zum Dourf { en. Reiſen in die verſchiedenen Miſſio Vergeßlihkeit? Halten wir heute Genug erduldet haben ſic wal nicht mehr nen Europas jeder Nation, Sprache für ſelbſtverſtändlich, und Zunge die Worte ewigen Le rend des Krieges und nachher umn was die Deutſchen im Ausland für bens zu verkünden, wohin er au< ihr Deutſchtum; die wirtſchaftlichen ſelbſtverſtändlih hielten und bewiemmen mag, und möge es ihm ge (Grundlagen ſind Millionen von #h- ſen: Volksgemeinſchaft, die gelingen, die Aufrichtigen im Herzen nen zerrüttet worden. Deutſche Ge- meinſame Abſtammung, dasſelbe zu überzeugen in einer Sprache meinſchaften, oft verfolgt und ge Denfen, dieſelbe Sprache und dieſeldie fie verſtehen. Dies iſt mein de haßt, find im allgemeinen Ruin zu ben Lebensgewohnheiten? Werbend mütiges Gebet und mein aufrichti grunde gogangen. Deutſche Schulen und aufrüttelnd rihtet der Verein ger Wunſh für Bruder Widtſoe wurden geidlofjen und bejdlag für das Deutſchtum im Auslande und i< bitte «e im Namen Jeſu nahmt; die deutſhe Sprache wurde an jeden Deutſchen der Heimat dieverfehmt, der Deutſche ſelbſt geäch je Frage. Chriſti. Amen. jo <t und Anſprachen über A>erbau, | damit Gelegenheit gab zu beer | Daun laſſen wir mit den, Heili-| Bewäſſerungsfragen, Troeenfarmbe- | ſen, ob ſie mit ciner Kenntnis von | gen Geiſte Gottes den Sonnenſchein trieb und verwandte Dinge gehalten | Gut und Böſe bei Ausübung ihres| herein. Wie kann der Garten im] und viele Leute, auch ſolche, die nicht | freien voller ſondern dort auch in wert- Dienſte am doutſchen Volk und am deutſchen Auſehen leiſten, das wäh 7 $ rend des Krieges beſhmutt und verleaumdet wurde. Viel zu gering tit Und kannſt du nicht dued Denfen vder Diditen nF deiner Bahn ein Ld Mol errichten; nod) das Jutereſſe derer, die um Und kaunſt du nicht urit Méißel oder Schwert Die Mote des Auslandsdoutſchtums wijfen und um Me großen VolksFür ſpäte Eufel in die gold'nen Stheibeu teile, welde, da fie Die Heimat Der Weltgeſchichte deinen Namen ſchreiben — niht mehr ernähren fonnte aus Beſcheide dih! Des Werks Verdienſt und Wert Bird und ves Manned GA und Kraft gemeſſen: einte neue zu juden, wanderte i, Wer ſeinen Brüdernht unvergeſſen! ohne die alte zu vergeſſen. Faſt ‘ E ein Drittel aller Deutſchen lebt im Fr. Wilh. Weber Ausland, Würde dieſer Teil plog j lid) mac) Deutichland 3uriidifebren, i ſo wäre die natürlihe Folge Not niht nur Glauben und Buße, ſon- un wunderbar ähneln ſie einander! und Teuerung in cinem bi8her dern auh Taufe dur<h Untertau- Jlf glaube es war Göthe, der große ganz ungefannten Maße. Mußtenfie <en zur Vergebung der Sünden, | deiſhe Dichter, welcher ſagte: „Al die Heimat verlaſſen, weil hier die damit alle itblen Folgen der Sit-| les MBerganglide iſ nur ein Gleich Lebensbedingungen unzureichend de abgewajden und Herzen und ni waren, fann 11d darf die Hei Seelen der Menſchen reingawaſchen | ns Bruder Widtſoe, der ſo gut mat n icht auch ſte verlaſſen werden im Bute des Lammes GotDer Wiſſenſchaft des Ackerbaus Abber es ſteht hcute yO: der viees, indem ſie mit yom veurdben (dil rtidtet ijt — in der Urbarma lon Millionen gedenken nur weitge. | werden in den Tod und aus dieſem | dug der öden Ländereien der Konferen z| und an Jhn, als den Schöpfer und | Waſſergrabe unſeres Glaubens ſind und logenen Begirken wohnten, ten ihn zu hören, denn jein Ackorbaukundiger war weit n deine Tat! Und ehrbegicrig deine Piſe ſchlagen! Maun, eine Tat, oit routes, friſhes Wagen; O, cine Tat ooh keel herben, Greis! in Kanada zu beſuchen. Vorher hat- | Erlöſer glauben, der die Menſchheit | Gleichnis Seiner glorreichen Aufer- | | te Dr. Widtſoe den Nordweſten be- | vom Fall erlöſen follte und ihnen | ſtehung. . Esiſt gauz ſeltſam daß man im Deutſchen, vielfach iſt er ihnen undeutſhen Mutterlande ſo be pglid entbehrli@ geworden. ſierle ic) Bruder MceMurrin, der wirkli<h der Sohn Gottes war, der neden mir ſaß, zu: „Er ſcheint| vor Gründung der Erde erwählt jedow, die Autiindigung nachtraglicd)| dern GotteS verfindet wurde, ehe r die Zeit: es uaht mit leiſem Schweben. ; Dein beff'res Leben Auf Adlerſhwingeu tü Menſchen ſollen glauben, daß Er Mifffion, mit des Berufung des Aelteſten John A. Widtſoe anſtelle von Präſident James € .Talmage überſchen zu haben.“ Wir frauten uns L “Beobachter” has a large circulation in the intermountain region and is therefere a valuable advertising medium ne das Licht Seines heiligen Geiſtes? Es heißt: „Das iſ aber das ewige Leben, daß ſie Dich, der Du allein wahrer Gott biſt, und den Du geſandt haſt, Feſum Chriſtum, erkennen.“ Deshalb ift es nôtig, die Gabe des Heiligen Geiſtes zu| befommen, welcher im "Evangelium un’eres Herrn auf die bußfertigen und getauften Gläubigen dur<h das| Auflegen der Hände übertragen } wird. Dies find die weſentlihſten Dinge in dem praktiſchen Ackerbau, der mich ſo viele Fahre meines Lebens| beſchäftigt gehalten hat. Wie groß tet und zum Paria der Völker ge Verschaerfung der Lage in Nicaragua Die Marinetruppen der Vereinig-, den cin Ende zu machen und daß ton Staaten jn dem Aufſtandsgebiet | niht genügend verteidigungsfähige yon Nicaraguaerhalten 1000 Mann | Leute in ree ſeien, un die rifaner dort zu iditgen Verſtärkung, um die Rebellen in Ni caragua unter Sandino zu bekämp ( blutige =<lacht fand au? fen, Ze 500 Mann werden von der| Wege nah Quilali ſtatt ſtempelt. Wher trogdem hat der e Verbindung foll bleiben zwi ſchen hier und da. Deutſhe Schulen Auslandsdeutſche nichts verloren von ſollen wieder erſtehen. Deutſche Leh ſeiner Liebe zur Heimat, von fei rer für deutſhe Kinder im Ausner Zugehörigkeit zur deutſchen lande follen wieder angeſtellt, deut- Volksgemeinſchaft. Jnzwiſchen hat ihe Bücher ſollen geliefert, Freunde ſich manches in den Beziehungen der für das Deutſchtum follen wieder Rolter zueinander geändert, Daß rivorbe! das jeit dem Kriege Ver ſi< aber von innên heraus die lorene ſoll wieder gewonnen wer Stellung des Auslandes Deutſch den Aus manden ehemals deut Banditen verzweifelt zu zu] Oft- und von der Weſtküſte abge- | vcmerkung: „Und jeßt möchte ih, in die Herzen der Menſchen and änderte, iſt niht zum wenigſten ¡hen Siedlungen iit Nip utſche Olt bevor wir die Verſammlung zum| pflanzen, in dieſen oftmals unnach- ſandt. Dieſe Verſtärkung erhöht die | nud da ihnen prächtig Haltung nierer Sprache, ift der deuti dhe Unterricht om-| de! Ortes Nicaragua| in bereits der Anzahl und verhärteten ſauren, RolfSqenofien in der Fremde zu Z<luß bringen, von meinem Be-| giebigen, verſchwunden, und deutſche Kinder | nf 4 irde. D qleiter Mr. Wells hören, welcher dennoh bea>erbaren und fruchtba- weilenden Truppen auf 2500 Mam Sat man denQeutichen wah werden 1hrer elterliden Herkunft ein praktiſher Farmer iit.” ren Boden. Jm Kongreß find Kritiken laut | imen und it nd des Krieges überall verleum entfremdet. Neu \g&c<haffen muß F< dachte, das wäre eine ziemAber eS wurden auch beſtändig - geworden, daß die Vereinigten þ beu óbivohl Sandino g det man jevt wieder tet. wieder werden was einſt war, und von niemals t hatte, er würde im für] andere Samen in dieſen aufnahme- Staaten die Marineſoldaten“ n ind ſeine Aufbaukraft fic) ſonderbare Einführung vieles neues dazu mih, da i< niemals in meinem | fähigen Boden geſtreut die Sa- Gani mit den Banditen zu großen | Play weichen. Der Sieg Dat mehr Piomerarbeit Dafür wirbt der Verein für das und Todesopfern 6 unter wurde andererſeits ausfſeven: (fahren be-| Himmel für deutſches Anſehen im Auslande Leben einen Pflug in der Hand men des Böſen. Der im Deutſchtum Must and, ohne Par gehabt hatte. Jh hatte keine von. gonnene Kampf wurde hier auf qher wurde erwähnt, daß etwas gc-| 28 Verwundeten auf feiten der 11s alle Vorträge, alle Tafeleien ohne ſelbſtlos aus Gtaennuk, der Arbeit harten Hände, und meine Erden fortgeſeßt. Die böſe Hand, {zy werden müſſe, um den Zuſtän ' otmorifarter errungen 1d alle papiernen Freundſchafts deutſchem Denken heraus. Es ſtehen Ein Muskeln waren weih und dur) welche ſo viele von Gott wegführte verſicherungen Ehemalige Feind noh viel zu viele beiſeite die dieſe Portlaud. und Lake ſtaaten rechnen wieder mit dem Salt zwiſhen Eiſenbahuunglü> jolche Art Arbeit niht geſtählt wor- in jenem vorzeitlichen Streit, fährt Tätigkeit der Deutſchen für dic Vótacno Die Metinutie: vatid lon? Cabrieit iiss SOIE indis den, aber denno< folgte id der fort mit all ihren böſen Anhängern = —r Deutſchen niht kennen. Werbend ed a Sa ne Ü füh zu Aufforderung, und während ih auf- die Menſchheit auf Abwege der Proving Shantung dbe- und fordernd tritt der Verein an itand, fam es mir dur< den Sinn, ren, indem fie ſ<le<ten Samen und 90 Paſſagiere enkkamen knapp dnn E pas uf Jn 35 derelben war die jeden heran. Der eine joll e& dem si “O E ag a daß Dr. Widtfoe am Ende Recht | ſtreut, Samen des Haſſes, der Hab- dem Tode, als der Zug von Salt|* wentaer als 10 Borgent andern erzahlen Ueberall in er aufE alci Bx a hatte, und daß ih wirlih ein praf- | ſucht, des Geizes und der Luſt, und | Lake City nah Portland auf ſeiner Gis ter dem Normalzuſtande. Der Ho Heimat ſoll man vom Auslands tiſcher Farmer fei, aber daß der | dieſe wachſen auf neben dem guten | Fahrt purd) oinen dichten Schnee 1 gefährlicher Lage über dem Boden, den id beadert hatte, das Samen. Dieſe ſind das Unkraut, die A SS Wee Crone pur wt ieeets R Cors La hepunft der boffnungsloien Not deutichtum zum mi ndeſten niht melage iit nod) nicht reretct; fe wird niger ſprechen als bon allem, was Treite. Die BVerlegten befin fich zuſehends verſ{<limraern und uns ſonſt bewegt. Förderung des RIE CE ine Schneelawine, wel<he den Berg a1 EEA, ONEE ee it mandmal fehr unnadgiebig und| der gute Farmerfie ausreißen ud i Golumbiaidiludt oe auf dem Wege der Beſſe | Auslandsdeutſhtums iſt Pionierar 78 zum Frühjahr -fortdauern hart. Er muß gut durchgearbeitet, ausrotten, damit ſie den guten niht |! a EE Side: Rie te Slavin de: “rune daß| glaubt, Hilfsous\huß beit für deutſches Anſehen und deutDer ee a rol ar tüchtig geeggt, seritiidelt und ver-| am Wachstum hindern. Das nen-| die Not jo groß werden wird wie ſhes Wohlergehen, iſ Kampf geDrei Millionen Chineſen hungern. dem ſ{hre>lihen Winter 1920 gen die Verdrängung deutſcher Kulfihrert. werden, bevor er bereit FP) nen wir Buße tun oder bôſe etter | don Samen aufzunehmen. Der Sa- austreiben. y EA ur und deutſchen Lebens, ift eine | 1921, obwohl der damals betroffe iE Getreideſpre Baumrinde, von | Shanti: Proving An der Dann kommt die nötige Bewöſ-| men, den id geſät habe, war der ne Flächenraum fkleiner war als; heilige Heimat8arbeit im edelſten Von friſien zu fümmerlih Gras amgemie-| darauf Tauſende bereits Z=amen des Glaubens. Wir nennen Es, ein anderer weſentliher Teil | 104 tot A>erbaus. Somit predigen wir' fen, ihr Loben mit dem Genuß ! derartiger Notlage ſind 65 der nag nicht A>erbau, wir nennen eS | |