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Show gte?lbececicte| ecreidite| aufgeſuct, [Afer Tier R den man | ar : ip gebracht. Gr war von ErichBal- „¿Sedr verehi-r- Herr !*ſchrieb der ye ae SEE i‘werde Hime, ſprach hei er feſt, HUang ſeine Stimme taa mich aber troy alledem nit für eine? [Office Abenteurer halten, vernehmen Sie kurz Folgendes: Z< war an dem nämlichen rmelte Stile Häuten, Red- und Eager 60-87 Soutd 2. Welt Str, ſüdlich vomD. S.L, nen um Millionen zuſamm Abend, an dem Baron Freyſing ſeinen Ball gab,von dem Zuſtizrath M. aus Berlin zu einer Soiree gebeten, die ebenfalls în dem Kurhaus ſtatifand. I. KE, MAT. es, dannbefgn- ‘das Erſtere. „Demnach leben SienDi “im angerxegteſten ſehr geſellighier?“ warf ſie hin. uder. Der junge Mann zeigte «Das uicht gerade—aber—* er dem Mädchen die zervorragendſten wiltgte'an ben Worten, und unfä®ig, Unter den Gäſten, erzuhlte ihr aller- den Say zu Ende zu bringen, ſchaute er er h, iſt's Blut,das: Welt, von kéineni ü fie, die Beſten allér Laï elibitiurw andes. | E A ua wt D A n tes fi überhaupt als ein fo \unterhältender Geſellſchafter, daß fie ‘ihre Schüchternheit ihm gegenüber bald ‘überwand. Auch äußerlich gefiet er ihr bt gut. Er halte eine große, ſchlanke ux,intelligente, hübſche Züge, lebhaſte blaue Augen und ein ke>es blon- : 1s-Wache deiner Mauer tier des Ew'gen Furcht und x. ZEE und an demGrab des ‘Baier mit hilfloſem Bli> um ſich. Zu ſeiner unbeſ<hreiblichen Erleichterung trat eben ein Diener mit einer Platte voll marefa zu ihnen, Sndeh Melitta und er fish vec ſorgten, vergaß fie, weiter zufragen. Mittlerweile hatten auch die muſikaliſhen Vorträge ihr Ende erreicht, und der Ball begann. Det junge Maler ließ es ſi<h natürlih niht hehmen, ſeiñe Dame von vornherein zu ſo und ſo vielen Tänzen zu engagiten. Ws fie ihm ihre“ Tanzkarte hinreichte, damit ‘des Schnurrbärtchen—lauter Vorzüge, welche Badfifdhe zu ſchägen wiſſen. Die e Geſellſchaft hatte jest ein anderes Geſicht für fie, wie weggeblafen ‘war das Gefühl der Langeweile Beter, frome Rane Nacht der und Cinſamkeit, und wen ihr GroßSp die beil’gen Lmpeln Sterste glin- vater ſi nuninehx bereit erklärt hätte, er ſeinen Namen darauf verzeichnen follte, trigelte er rajd) einige Hiero|fédern dir die bleigye Sriewe kränzen: mit ihr nah Hauſe zu gehen, ſo würde glyphen darauf und gab ſie ihr dann ſie von feiner Abſicht nils weniger Sioube fniet vor dir bie Karawatte, als erbaut geweſen fein. „Las kann ih aber unmögli<h leſen !“ et ſchweigt; es ſenkt ſich tief die Gar ju gern hatte fie gewußt, wer meinte fie lachend. è, : : Büde, die in dix verſinken, ihr neuer Bekannter cigentlig war. |: Er zu>te die Achſeln, „Zn Kalliid Tauben, die 111 Kidron durlag trinulegt fiegte ihre Neugier, ſo doß fie graphie erhielt i bereits in der Schule die ſchlechteſten Cenſüren. Jm Uebrihn ganz direft darnach fragte. neigt das Hanpte und wixft KG + 43H bin Maler,“ entgegnete er, gen aber wiſſen Sie ja, welche Tänze „Und. mein Hauptfach iſt das Porträt. mix gehören,“ Eien Staub vermählt ex ſeine Glie- Gin tanger Bli> begleitete dieſe Worte, Darin hatte ex nun freilid Recht. HM befreüzt fich au des Heilands ein Bli, der ungefähr fo oiel hieß Sie wußte ganz genau, daß ſie ihm die wie: „Uh, dürfte ih Sie melen, wie Polonaiſe, die beiden Françaiſen, den Kotillon und Koh einen Walzer und Seweini und lehnt am Wanberſtäbe, glüdlih wäre ih !“ : Troy ihrer ſeltenen Unerfahrenheit eine Polka verſprochen: Für die übrigen verſtand Melilta die beredie Sprache Herren, welche ihr bald darauf in ſeiner Augen, Dieſe ſelbe Unerfahren- raſcher Aufeinanderfolge vorgeſte!lt heit aber, welche es ihr vorhin unmög- wurden, biteben nicht allzu viel Touren k. E “Dovellette von M. Köfſa lich gemacht, ſi<h unter ihre Alters- mehr übrig. Mit enttäuſchten Geſichgenojjinnen zu miſchen, beeinflußte fie tern mußten die Meiſten von ihnen dn dem ſtattlichen Kurhaus in H. jegt in ber ganz entgegengeſeuten. abziehen, Die Wenigen aber, welche ‘ein großer Ball “ſtatt, den der Weiſe, indem ſie ſie Worte auzfprehen noch fo alü>lih geweſen warèn, einen hin Freyſing, eine anerkannte euro- ließ, welche andere, weligewaydiere Rundtanz- von ihr zu erlangen, geftenſée Finanzgröße, ſeinen dortigen Fräuleins einem ihöen gänzlich frém- den ſih im Stillen, daß dieſe bezauHionten gad, Der Gaſtgeber beſaß den jungen Manz gegenüber nimmer- bernde exotiſhe Blume lange nit ſo fi cine entzü>ende Villa in dem mehr über die Lippen gebracht hätten. intereſſan war, wié ſie ausſah. Trou Aufwandes oratoriſcher Künfle jt Seebadeort, aber bei der Menge „Maler!“ wiederholte ſie lebhaft. allen „Das iſt ja prähtig—da klönen Sie vermöchten ſie nihts als hier uud da Einladungen, welche er halte er- mich nialen—wwolten Sie?” ein „Za“ oder „Nein“ aus ihr heraus: laſſe, erwieſen ſich ſeine Näume Natürlich verſicherte er, daß er leis guloden, „Sie ift geiſilos und phlegls genügend für den Zwe>, Jun nen heißeren Wunſthh auf Erden hätte mátiſ<!“ entſchieden fie. „Schade!“ ats dagegen war man einge- als dieſen. „Um ganz offen zu ſein, Alsſie ſie dáun jedoch ſpäter mit dieauf Feſtlichkeiten jeglicher Art, mein gnädiges Fräufeiti“—fuhx er ſem großen blonden Menſchen, der ſogar frineswegs zu den leiſe fort, fid) tiefer Zu ihr herabnei- kfoum von ihrer Seite wich, plaudern Der Ballon. ten, daß mehrere gleichzeitig, gend—,ſo muß ih Zhnen- geſtehen, ländlich getrennt von ein daß dieſer Wunſch nicht erſt ſeit heute angen wurden. Auch heute batirt. Jy habe ſchon vorgeſlerndas außer dem Baron noh ein Ber- Glüd> ocyabt, Sie und Zhren Herrn f Juſtizrath eine s0iree dansante Großvater am Strande zu ſehen, und tet, die im oberen Sto abge- Damals bereits erwarhie bas leidenſchaftliche Verlangen in mir, Ghre wurde. heſanden ſich unter den freiherr- e auf die Leinwand. bannen zu dürfiGâſten viele glänzende Perſön- | fen, Aber wie ſollte ih mih Zhnen filei—berühmte Shriftſteller und nähern? Wer beſchreibt nun meine filer, vornehme Kavaliere mit Freude und Ueberraſchung, alsih Sie i Namen und fdjine, viel- heute Abend ſo, unerwartet hierwiederFrauen. Keine von den Lews. fand! Sch betrachtete es als: einen Wink des Schi>ſals und—* er ſto>te M aber bildete fo den Blide wie eine faum dem Kin- und ſenkte, plöglih wie mit Blut überler entwahſene Dame, ein Fräu- goſſen, die Augen zu Boden. „Aber tan Bueren, die mitithtrem Grog: wird Zhr Her? Größvater auh darein Mm einem Plantagenbefiter aus willigen, daß ih Sie male?“ forſchte merit fürzlih nah H, gefommen er nad einer Weile ängſtlich. „Aber gewiß do<h—warum ſollte er ) Das reizende Mädchen trug die jähen ihrer ſüdlihen Herkunft, niht?“ entgegnete die Kleine. „GroßM utmatürlih großen Augen mit papahat ohvehin die A'ſicht, ein Oels _Metlmutterartig ſ{<immernden bild von mir anfertigen zu laſſen. Er hh den ſammetweichen, mattbränn- | Y Teint und die korallenrothen me deutlich genug, auh wurde ge-ihrer Schönheit nd< Moen durch die in Anbetracht | KJügend auffallend koſtbare : Toi- und. lâche hten, erfannten fie freilic, daß ‘iyi Urtheil “vorſchnell gee wejen. Wer aber nur der Zauberer ſein mochte, deres fo gut verſtand, der \<ö- ‘nen Stathe Vek ny einzuhauchen? Einer fragte es den Anderen, aber Niemand vermochte Antwort zu geben. Sglièßlith fiel es auc der Dame des Hauſes-auf, daß Melitta faſt befländig mil demſelben Herrn tanzte. sew:ne'-Machines. GENERAL AGENTS FUER UTAR. IDAHO UND WYOMING. Gebrauchte Maschinen zu biiligen Preisen und besten Bedingungen. 29 West |. Sued Str. Robert Sherwood dreſſe ſeines früheren Lehrers, des | ſo gerührt von dem entjagungévollen rofcſſors. Walter in Berlin, geben, Ton dieſes Briefes, daß er amliebſten bei dem man ſejuer Angabe nah am den Maler auf der Stelle in ſein Haus beſten alles Nähere über ſeine Perſo- zurü>geholt hätte. Nun ja, es war ein GLOBE MARKET, | —— Eftablirt 1884, nalien erfahren fönnte; als der alte théridjter Streich, den er begangen, Hert aber erflarte, dah ifm diefe aber—wenn man jung und verliebt iſt Verkäufer aller Arten „ummm Sthreiberei zu, weitläufig fei, und dag eH ol Und wenn Melitta dachie wie er fich der Einfachheit. wegen lieber an et, fo— Natürlich flimmten Großvater und Baron Freyfing wenden wolle, ‘a malte ſich jähes Entſetzen in den Zügen Enkelin diesmal genau in ihren Unſichten überein. „ Siehſt Du, Groß„Aber, Baron Freyſing weiß ja papa, warum haſt Du Dich nicht bei dem Profeſſor Walter erlundigt,wie nichts von mir!“ rief er heftig. Cie doh eingeladen !“ Erith es wünſhte?“ meinte das L’äd<éèn vorwurfsvoll. „Er- ſagte Dix ja wandte der Alte ein. man denn jeden „ſeiner gleich, daß Var „ Freyfing nichts von Gäſte?“ fragte Erich, der in Bezug auf ihm wiifie! Wenn Du ihm gefolgt dieſen Punkt ſeine ganz ſpeziellen Er- wäreſt, hätteſi Du Dir den ganzen Aerger erſpart !*“—So, nunwurde der fahrungen hatte. „Nun, es ift ja ‘nur eine Form!“ alte Herr noh gar- geſcholten! Aber tröſtete Herr van Bueren. „Zh bin am Ende hatte das. Kind niht gar ſo überzeugt, daß mir der Baron die befie Unrecht. Tief beſchänil ob ſeines taktAuskunſt geben wird. Jeyt ſagen Sie lojen Benehmens, machte er ſi ſofort meiner Enkelin Adieu, und heute auf auf und un holte den Maler im Triumph Abend, nahdem ih den Baron geſpro- in ſeine Wohnung, wo alédann bei <en, kommen Sie wieder, Und wir Seft und eirem ; feinen Souper die feiern dann die Berlobung gemilthlid) : Berlobung gefeiert wurde, Dem Frevjing’iden Ehenaar fowie G6 war merfwiirdig, wie wenig die- den anderen Gaſtgebern, bei denen fer freundlithe Zuſpru< den Maler zu Erich Balder ungeladen erſchienen war, ewig gelte, {flog ex jeine Liebſte wie- Mißverſlöudniß b ruht hätte, Welher der und wieder in die Arme, küßte ihr Art doſſelbe war, hielt man niht für Mund und Hande und ſchwankte dann nöthig, hinzuzufügen. Auf dieſe Frage wie gebroden aus dem 3 1 mochten die Leute ſih ſelbſt die ‘’ntDen meiſten Menſchen würde dies wort geben—wenn ſie das nämlich kormBenehmen zu denken gegeben ‘haben, ten, . ‘ der alte Zavaner und ſeine Enkelin | Ausreden laſſen. Angeklagter: dagégen ſahen in ihrer Herzensunſchuld i is von i „Herr Präſident, ih bin kein ſo großer nur einen Beweis ageee| mp wie Gist — Brdvivent Leidenſchaft darin. Stehenden Fußes— damit die atmen Kinder ſih niht ſo (wilihend axfipringend): „Was wagen lange nah einander zu ſehnen brauchten Gie—1" =- Ungellagter (rubhig): — ging Herr van Bueren zu dém Baron | „Wie Sie glauben, wollte ich ſagen.“ Freyſing und legte ihm ſeine Frage F vor, Pa „Erich Balder?“ wiederholte Zener, | wha, befier Freund, den Herrn kenne Humoriſtiſches. — Frischer, gepokeller und gerancherte FLEISCHWAAREN. Hier find aleidhfallé zu haben alle Arten hêlmiſcher und importirter i Früchte und Gartengemüſe, Alle Waaren ſind erſter Qualität. Wir zahlen den höchſten Preis für gutes Schlachtvieh und Geſlügel 16 Majiustrasse. Bebalted bas Gels zu 2 Hause SQ HOME =. FIRE UTAH Indem Ihr Euch verſicher( in der : === Gh niht au | Heber J. Grant & Co. GENERAL AGE |T" Boshaft. „Kennen Sie den Herrn dort??— „Aber, ih bitte Sie,“ drängte der Nur vom Ausweichen!“ ie ? Mitlène Kleid von weißerindiſcher das Mädchen, «Zeh kenne ja aber leinen Anderen!“ Andeïe, „beſinnen Sie ſid do<h=i< = etnias Maart, «J Tun—eigentli® fonn id das Doch etwas. enigegnete das Wadden. meine den blonden jungen Mann, der i behaupten!“ me rieſigen antifey- Ohrringe, Student (ſoeben dur<'s Exas »gumerbin— er, Dein Kavalier, ſo viel mit meiner Melitta tanzte !“ e ihr das Anſehen einer orienta grants energiſ< den Kopf. könnte ſich eiutilden, Du intcreſſirte)t „Ah ſo, der! Richtig, jeyt weiß ich! men gefallen); „Ja—aber feine Wihe „Ach, dasſagen Sie nur ſo aus Beaben,der mit Dith füc ihre!“ : a, das war ein Gaſt metnér Frau. habe ih do< gemacht!“ Wichita tracy in helles Lathen aus. ie pflegt die Ginladungélifien : Abſcheulidz. t re utheit. roßr Moor. dante des the ih jaoud! Er fegen, und id} flige dann nur mod) Haufirer (der gerade in's ZimPUY Wik ba. .ppllen—e|le Ditenio, oder den anderen Namenhinzu, Aber u Pile vente DolWlder Baron D Freilich, das faltige, tief aus- HAENDLER IN er Erich Vaider: hieß—ſo viel hätte ihm leiſlen, fah ih Sie und Zhre Enkelin, nämlith die Viſitenkarte des Künſtlers die ih,wenn and unbekannter Weiſe, bewunderte, in-das Kurh: us treten und ! verrathen — und Farben zuſaäi ſ<mierte? Nein, nie und nimmer ging Shnen nad, rift oven angelangt, konnte aus der Geſchichte etwaswerden! erlannte ich, dof ich in eine falſche Doh Melitta bat und \chmeichelte tage gerathen war. Der Anfland hatte und erklärte, von ihrem Erich nicht laſ- mir nun-geboten, eine Geſellſhaft zu fen und lieber ſterben zu wollen, als verlaſſen, in die ih niht get&rte, aber ihm zu entſagen, Darüber \{nolz das =-1was ſoll ih ſagen—i< bli>te auf ihre Enkelin und— blieb. Als Lettere H erz des alten Herrn, der ſeinen Lieb- | mi daun ſpäter in ihrer. findlis; holling niht traurig ſehen tonnte. Am Ende kam’s ja doh allein darguf an, | deu Weiſe fragte, 06 ich nidt anc ber daß das Kind glüklich wurde; wenn.ſie Dem an den nidjien beiden Abenden nun einmal eîne Leidenſchaft für dieſen fiattfindenden -Feſtlichkeiten mil ihr jungen Menſchen gefaßt hatte und lie- zuſammen treffen würde, ließ ih mi< ber die Gaitin eines Maléïs als cines , verleiten, „Za? zu antworten. Keinen Grafen ober Barons werden wollte, fo Augenbli> — ih gebe Zhuen mein Maſchinen verkauft auf monatliche Abzahlung, Maſchinen werden für $2.00 mußte er ſih mit dieſer Thatſache ab- Ehrenwort darauf— dachte ih daran, per Monat vermiethet, finden. Nur Erkundigungen wollte cr| das falſche Spiel, welches ih getrieno< über den Mann ihrer Wähl eiu- | ben, fo weit auszudehnen, um mi in ziehen, ehe er ihn als Großſchwieger- Zhre Familie zu drängen. Daß es ſ<hließlih doch ſo kam—je nu, es liegt Melitta hielt aud das niht für mir fern, mih deswegen zu entſhulnothwendig, aber da der gute Groß- digen, Künſilerleihtſinn uad Liebe bepapa ſich ſo nachgiebig zeigte, ſo wollte | thörten mid. Zh büße mein Vergehen fie ſih in dieſer Kleinigkeit auch fei mit dem Berluſt des Weſens, das ih nem Willen fiigen. Zu einigen Tagen | mehr liebe als mein Leben. Bitten Galt Cafe City, Utah. würde er’ja die gemiinicten Snforma;; Sie Melitta um Verzeihung: in mele tionen haben, und dann trennte fie nem Namen! Noch heute verlaſſe ih dieſen Ort, umi nie wieder Zhre und nichts mehr von ihrem Geliebten. Enkelin Pfäde zu kreuzen. Ju Weniger ſeelenruhig nahm Erich 3 hrer ſelbſt deu leßterwähnten Beſchluß tiefſler Ergébenheit u, |. w,“ Alſo das war des Rathjels L ifung! Herrn van Buerens hin, Zuerſt wollte — nit—  er ihm, no< ganz wohlgemuth, die Der weithherjige alte Herr fiihlte fid Daſie während der legten Jahre, die beruhigen vermochte. Leichenblaß und theilte man ſpäter mit, daß ſeine zitternd, als ob es einem Abſthied auf Anweſenheit bei ihren Feſten auf einem Herr vain Bueren auf ſeinen Beſiyunen in Sava: weilte, ‘gewiſſermaßen utterſtelle an dem Mädchen vertreten und fie aud wabrend der Ferien-in ihr Haus aufgenommen, fo durfte fie ſic wohl ein “offenes Wort ihr gegeniider erlauben. Gelegentlic) einer Pauſe wintte fie Melitta zu ſich heran: „Du darfft Dir: aber nicht ſo intenys die Kour machen laſſen, Herzchen!“ ſagte ſie freundlich. Die Kleine jd.ute fie. mit grofen gedachte, von hier direkt nah Berlin Augen an. „Die Kour machen?“ fragte gehen, um dort einen berühmten ſie unſchuldig. „Wie meinſt Du das, 5 i Mater für ſeinen Plan zu gewinnen.“ Tante?“ + „Nun—junge Damen beſchäftigen „Einen berühmten Maler!“ kam es mit eigeuthümlicher Betonung über des ſich doh fonſi nicht ausſ{ließlih nur mit einem Herrn!“ meinte die Dame; jungen Mannes Lippen. „Hm—“ „Sind Sie” denn das nicht?“ fragte der es Angeſichts dieſer Naivetät ſex | “WHITE” Er bewegte dus Haupt auf eine Art, um ſie an einen Menſchen dow“ oe„Balders die ebenſo gut , N wie „Nein“ be- fey, von dem er nihts wußte, als daß Jm Begriff, der Einladung Folge zu ‘deuten konnte, Sie nahm esjed Vedado — Fri: DiſtelHunter's Gerderel, DicePreiſe farSctaſſeleYt |! = Dee Si e {chon{don ein ein Gintabi a Feſilichfeiten?*erkundigte fie TN ud Schaffellen WOLLE, 1c. Zu dem Augenbli>, dieſes in bin ih bereits in Zhren Augen „etichtet, Damit Sie wurde, die Warnerin yu ſpielen. ‘oldgürtel untvor ſcheidenheit ! Schon die Thatſac;:, daß iatIe!saiBe eine Salons mitLenten von großem 2"Poe men zu füllen liebte.“ is Eine Pauſe eniſiand. Citas Kava- ON. hs lier hatte jit eine Verlegenheit be- deu kr ok ek: SLPRZO: COR: WEr: et i gi damit Qh) Breda Deva, Das geſchah 6170 pae Bild doch wunder Balder? ‘Der Maler if Rgetaiſſenetewore ie E Das that bejagier Großvater wun verkehren! Denken Sie nur ein wenig wat in ganz uud gar nit, \aber_ [allen Ding n, die dad moderne Kulture en; niht viel erfahrener Retyelofter Fabrifant uny Handler in Fräulein, geh" \{<on! Wenn Sie nihts brauchen; tönnen Sie bas bod : $a, den hat wohl mein Mami einge- einfach ſagen!“ Gute Bouillon. laden: Mir iar der Herr gänzlich unKellner: Ee mein Herr, die bekannt !“ behauptete die Baronin. Herrn van Bureen ſing es nun doh Bouillon und das gewwiinfdte Trintan, unbehaglih zu werden, „Aber, ee in der Taſſe iſl die Bouils onl“ ; ‘hin war ſie ¢8, welde zuerſt dad. ſein, Nun, daun ging die Sache fie ja meine werthen Herrſchaften, aud nihts-iweiler an. Mochte er ſeine er von Neuem, „Sie werden doh awe My “ae, es bleibt ¿ Patt „Sie malen mi? Enkelin doc ſelitji hien. Leute kennen, die in Jhrem Hauſe : Wurſt wider Wurſt. RO ES QR. Meridcth wenn Sie wollen, erkundigen wir uns iner tritt, wie die Tochter des Hauſes ein Lied anſtimmt): „Jh geh" ſon, bei ihr now dem Herrn.“ ſchön weiden 1° Die Va. cru machte ein etwas bie2 Merigefniffen, tr: bor: fic)’ Gin, iroffeués Geticht, Melittas Aeußerun| Auch Melitta fühltefic betreten, ohne gen nah ſchien Herr van Bueren alſo mit dieſer Tändelei einverſtanden n ret zu wiſen, ‘ | -Fimmér: 1 mähligt, zu der er fouſt wenig Anlage COFFER-FABRIK clin. Er liebte Leyterè ee Toiletten se ng’ſ<e Ehepaar beharrte ſei «Zu die Eintadungsliſle Darin gu ſue B 1 Wir kaufen, verkaufen und vertauydyen alte Koffer, ob fle gebraucht find oder tid)t. Soffer werden raſ: und jauber reparirt, ebenfalls E ei. Bicycles. € ; LOO MainStraße, Salt LateCiy, Way. ——— Wo kanten wir reelle Spezereiwaaren am billigſten ein ? ? ? Unzweitelhaft iſt es Edward Siobert's — Geſchäft — | 258-260Ost 2:Sued st, — Der die niedrigſten Preiſe in diejer Stadt zu verze.<uen ha“yy und dabei giebt es noh „„Trading Stags“. Po |