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Show Site Jtar Beobachter 1cltf, 10. Junl 1955 22! Ruiz Cortines, Prasident des Freistaates Mexico Die Waluheit und die Ehrlichkeit Letzten Endes aber war es gerrde die r.tn-lu- te Ehrlichkeit, die Cortines beim Volke so bcliebt madite, daB es ihn 1952 zum Prasiden-te- n wahltt. Aleman, der auf Grund der Verfas-sun- g sowieso Tur die Wiederwahl ausschied, bald, daB sein Nachfolger, von dem er gchofft hatte, er werde seine, Alemans, Politik fcrtfuhrcn, eigenc Wege gehen wurde. Die alte Freundschaft hatte sich sowieso schon, wenn r.udi kaum merklich abgekiihlt, Cortines aber war so klug gewesen. sich nichts anmerken zu lasspn, denn nur so hatte er Aussichten gchnbt, seine Zic'c'zu vcrwirklichen. Der Prasident zahlf Strafe Seit dew I. Drzembct 1952 ktlct Ruiz Cortines h als "President die Qescniike Mexikos. Er tra da-ma- das Erbe einer mebr cder wenider korrupten "Reifierunq an. Es jebhe m$'. an Vessimisicn. die tndt seiner orakelien, ?r wurde niibl AmtszeA erlcbcn, e wdc wrber werden, aber dr. izl niCot incur zu cruw-Icn- . 7ii Cortines learn ein JUmn iin iYii HirxikdiiMdim Prasidenteiisesscl, da siA iw VotCI&nqcrn wcsenlUih untern.hicd, dn ohne Jifulvsiilil au seme Yopularital bei der OiVimJikIiI Absohte EbrMtb-fecides Landes ciscin durcbtjrill. das M dei WabUpruch dieses auticrgetvobn-ticiic- ';s er-kan- nte scd-jabri0- vi-ne- n t, niiiiiits. Die Antrittsrcdc, die Cortines vor mehr als zvi ci Juhren hielt, bedcutcte eine Kampfansage an alle Leute, die bis daliin in Mexiko auf Grund von Intrigen zu Geld gekommen waren. Ich werde," so sagte er, mit den von der beschiitzten Monopolen aufraumcn und jeden Beamten entlassen, der nicht unbe-din- gt ehrlich ist". Neue Besen kehren gut", sagten einige. Er wird mit der Zeit schon umganglicher werden", aber dem war nicht so. Wenige Tage spater veroffentlichte der neue Prasident eine Listc seines Vermogens. Sie umfaBte sein Spargut-habe- n, sein Haus, ein kleines Landgut und sein Auto. Der Gesamtwert belief sich auf rund 100 000 Mark. Anfangs lachelten die meisten Rcgierungs-stelle- n iiber diese Beichte". Sie zogen bose als Cortines von ihnen verlangte, sie sollten seinem Beispiel folgen. Er warnt auBer-dedaB alle Vermiigenslisten gepriift wiirden. Einige baten urn ihre Entlassung, andere wie-d- er versuchten ihre Vermogenslage zu aber sie kamen nicht weit. Wenn audi diese MaBnahme keinen Erfolg hatte, Cortines kann Irotzdem fur sich in Anspruch nehmen, mit der Korruption im wesentlichen aufgerSumt zu haben. Er hat sich dadurch manche Feinde, aber noch mehr Freunde geschaffen. ng so-g- ar Gc-sicht- er, m, Cuilincs stebt friih um sieben Uhr auf. Nach eincm cinfachen Friihstiick laCt er sich iiber die neuestcn Ereignisse unterrichten. Um 9 Uhr 30 fiihrt er ohne Eskorte zum Regierungsgebaudc. Dort arbeitet er ununterbrochen bis nachmit-taum vier Uhr. Um diese zeit nimmt er sein Mittagessen ein. Von 18 Uhr bis um 23 Uhr, oft bis Mitternacht ist er dann wieder im biiro. Obwohl ihm jeden Monat rund 13 000 DM fur Repriiscntationskosten zur Verfiigung stehen, beansprucht er den vollen Betrag nur ganz sel-teinmal, es sei denn, ein ausliindisches Staatsoberhaupt habe sich zum Besuch angc-sags en Wie sehr Cortines sich als Diener seines Vol-k- es fiihlt, ohne dafiir Privilegien zu verlangen, zeigt ein an sich belangloser Zwischenfall. Als er einmal mit seinem Auto an einer Stelle wen-det- e, wo es verboten war, und daraufhin von einem Polizisten angehalten wurde, der ihn nicht rechtzeitig erkarnt hatte, bezah'te er die Strafe und belobigte den erstaunten Schutz-man- n noch obendrein. Cortines weiB, daB die Zahl der Probleme, die es zu losen gibt, iiberaus groU ist In Mexiko gibt es noch immer 40 Prozent Anaiphabe-te- n, erschreckend Arme und MuHiifiiri'onare, Wolkenkratzer und Elendsviert?! nV.zu ncbeneinander. Es werden noch Jahre vergehpn. bis diese dit riesengroBen sozialen GegensStze ein eiiriig-lich- cs MaB erreichen. bis die Arnisien der ni.Iit mehr auf gut Gluck i.leg-i- l ndi den n, USA auswandern mtissen, weil s'e nidt woher sie das Brot fur den n2chsten Tag nehmen sollen, aber der Anfang ist gemacht. Viele der Probleme sind leichtr gewor.ien, seit dank Cortines das Land eine ehrli(nr ne Ar-m- en Ruiz Cortines wurde als Sohn cincs in der nicxikanisdien Hafenstadt Veracruz geboren. Da sein Vater vorzeitig starb, fehlte es an Geld fur den Besuch einer hdheren Schule. Mit 16 verdiente er bereits den Lebens-unterhfur sich und seine Mutter. 1910 Als die Revolution ausbrach, ging er zur Armee. Da er seine Lehrzeit als Buchhalter n Zu'llt-amle- alt wis-se- r;c-ru- ng hat. hatte, wurde er Zahlmeister. Adit Jahre spater nahm er seinen Abschied,um dann als Angestellter in die Dienste der ncucn zu treten. 13 Jahre danach war er der s. Chef der statistischen Abteilung des Re-gier- Niemand hStte es damals fiir moglich gehal-te- n, daB Cortines in der Regierung seines Landes ein Wort mitzurcden haben wurde. Das anderte sich in dem Augenblick, als er (1936) den jungen Miguel Aleman kcnnenlernte, mit dem er sich schlicGlich befreundete. Aleman, der 1948 Prasident von Mexiko wurde, schiitzle Cortines, der ubrigens 12. Jahre alter war als er selbcr, wcgen seiner Zuverliis-sigke- it und seines gesunden Urteils. Er bestellt ihn cines Taes nach Mexiko City und hot ihm den Poslen dos Innonministcriums an. Cort:nes Die wichtigsten Gedenktage der Woche Der deulfuvhe Afrikaforscher Gustav Naditi-g- al schlichlen Feier konnte schon im 3cmin;r 1941 wav ein echter Kolonialpionier, wie ihn die 25 000. Lokomotive der Firma Ilenschel und nur da3 19. Jahrhundert hervorbringen konnte. Sohn in Kassel der deutschen Reichsbchn iiber-gebEr reiste schen 1869 in amtlichem Auftrag werden. durch Tibesti, das er als erster EuropSer nach Bornu und erreichte 1870 Kuka, von Als vor nunmehr 85 Jahren, am 22. April 1871 bis 1C74 erforschte der wagemutige Mann 1870, in Simbirsk, dem sputeren'Uljanow&k, ein Baghirmi, Dar Fur und Kordofan, den Tschad-se- e gewisser Wladim-Ujitsch Uljanow geborei. und Wadai. Seitdem er im Jahre 1882 zum wurde, konnte niemand ahnen. daB dicker spii-t- er Generalkonsul in Tunis berufen wure, beta-ti- g unter dem Decknanu-- W. J. Lenin eine te er sich aktiv mit groBem Erfolg in der neue Weltanschauung begriinden solite. Seitdcutschen Kolonialpolitik. Als kaiscrlicher dem der junc, erst 17jahrige S'.udent 1887 wcObcrkommissar fiir Obergii'.nea slellte Nachti-g- al gen seiner umstiirzleriEchcn Gcrinnung ven der am 5. Ju!i 1884 Togo, wenige Tage spater Universitiit Kasan vcrwiescn vurde, h?t er Knmorun und im October das Innere nicht mehr cufgehort, an der peliti.sdirn ei unter dcutschen Schutz. des Zareni'eichcs zu i.i buiten. sich besonders seinen er in der Unruhen von 1905 !.ctzts sich Lenin zcigte geschickt Vcrhar.dlungen mit den NegerhSuptlingon. Vor fiir den bewaffneten Aufstand ein und nuumehr siebzig Jahren, am 20. April 1885, bereits die Ideendes bolschewistischen versdiied der gioBe deutsche Kolonialpionier nRatesystems". Zu Beginn des ersten Weltkrie-g- es wurde er verhaftet und ging nach seiner auf der Hoimreise an Bord der Mowe" auf der Huhe ven Kap Palmas, wo man ihn bestattct Freilassung in die Schweiz, kehrte jedoch 1917 hat Im Jahre 1887 vvurden seine Gebeine nach nach RuBland zuriick. Kamerun uberfiihrt und ihm dort vor'dem Nachdem der Bolschewismus zur Macht Gouveinemcr.tJgebaudc ein Denkmal errichtct war, wurde Lenin selbst Regierungsdief, grundete die Tscheka und entfesselte einen blutigen Terror, der gcgen alle Andersdenken-de- n Als e'er eigentliche Begriinder des deutschen grausam wiitete. Unter seiner Herrsdiaft Lokcmo'.ivbaues gilt der Breslaucr August die vollige Enteignung und Rechtlos-mnchuwurde 1841 erste die die der Lokomotive'fur Borsig, RuPlands der Eisenbahn lieferte. Sieben Nrch Ir.nEeni Siodilur.i storb L;nin Jahre spiiter sollte dicscm fortschrittlich Mann bereits eine crnsthafte Konkur-ren- z r.m 21. Januar 1021 in Moskcu. erwadisen. !'.. handclte siiii dabci um den Ncben Martin Luther darf Philipp Mslandi-thr.- n Intlu3tr;e'!cn Gcorg Christian Karl Hensdicl, nicht vcrgecsen wcrucn, dor vor 303 Jahtier in Giessen als CprofJ cincs a!tcn Ge?chuiz-iui- d siarb. lSr'c'.itsl.nmnile cii:or das Licht dor ren in Wil'.c-ae- rs Welt erblic'.;t hatte. Er verlcgte 1777 soin Hancwerkcrfamilie. wr.rda mit vicraclm JahJ von FeiriCn Gcburtsort nadi Kcssel ren Eakkalaureus an der Universitiit Heidelund errlthtcle 170- di'.s crste Bleiwolzwerk in berg ur.d 1514 P.Io filler an der Un:vcrr-;t5-t Dou:si:iiln'nd. Sein Sohn Karl Ar.ton, drsscvi Tubingen. Scit 1518 wlrkte er in Wittenberg, fordsrsue 17J Gc'ourtlag auf den 22. April fll'.lt, nshin wo er rcino d?.s Quoic:i3tu.-Iiuwar eft alierglfiu-bux- h hicit. Melandi'-hf-im Jahre 1318 clcn Bau von Lokomctivcn auf. 1 Inter c'jsscn KEchkosnmcn sticg die Firma x:i griiblcrisdi und lioS ridi nur aus pcincni Gclohrtendascin Ilcuschel zvr griiR'.cn dsutrchen Lokomotivcn-fnbri- !; i.nd verbiitert vcrbrc:hie er cit, die auf ci.icn-- j Brr.unl'.ohienwcrkc r.Tiliicncn Roldjs-rnar- k seirvjn I..c!;cn-nbcnI'r wurde in der SihloS-kircl- :e unci e:n Mapltal vc.: rund zu Ir.i l:nnr.'o. vciscn Pkah;r.en einer vrr Wittenberg nehen Luther bcit;esetzt. en bc-tr- at, r Deutsch-Siidv.'cst-Afri- kas Da-b- Vah.-re- nd ent-wick- elte ns Eerlin-Anhalt- An-trittsr- widc-r-'viH:- lvv.viut;-rsiPe- d. i tTcr r.'.:ri:;,.:.-,-- pin Vprl:ur.v:cr r.r-Gt- autii cn ; : : ven der lra;lo inr,r! cn. LIIV-Ee:o.:i;;d- ijins so'dis r.bru.ote Triiahme M.-- nu3 r?;r.i-T- '2 auf tics oiru!.!; ('.en Ilnjr-- ticlien. 1 outs weiy Rcnau, Av.s.virku":,en iii'jin ci:;r, h'uen v.iil. ob r.iclit ctlion durdi a:i'i!i wei'.e Tcile des tiicse r'n.7r.ahr.-.f.:- i Heriir'-.lii.-it i Gb:d:c:t:2 d r,iC: .wis':'.:n l.Ch"5t r,'"-:- i .:.:1 .:; fiir Wie n . . SJIll.Ml.-ilC!!- u::; h i.:r..-!)i-".r.- lii e lasen, t. CS 'i-- :. tier A v,: . wir-:'. l''!'Jti;ii. .si.ivi ';!-W'- .-r '." als '.jc:i. I is '.li Ti i i - : - r.::'. i h-- - r Er.ttchiuIJ, da.'J zwei Ean-Jcstgsubscordnc-lsieli dirokt an den Eunietkrnzler gewendt haben, Uiii zu vtrhindcrn, da;j dor vcr-uitc- llt sinJ. Wenn rrm eine fio!i"v.' M:ifjnabr.:e crgrcirt, muC m;:n fidi drriibfr kier s:;in, dafj trifft. ; .:v.t ; i Wl,ri.lil.i"lil . i':f."l'- -' flit I c f i ;;: i;!ci:j lc rn l ; :ir:r .1 lii'c-- . r I :: ii- - if.ii ko:me ;t:.ri;Mii;j bchr.ifilen. "i'or.iii "U. 7J::.vs cd:.tki 11 a'.Wr ("muhi:iiu i,U;ii.'(it srii"v 71i';.i:;f tiulriji und i.Vt iii.'."! llkhin v.nfcr A:uWn biiil. hivw luA .ff :i if?.! sd'v'.-i'den Am'vtiiuinn cue rtiii'!..: cr u,.J 7f uv. 7.lr. Y,'M baHe u'i:.h in. i 1.51. c. iii.' :.';. :l sie ie'zt i.'iin.i in ( ir: ." an ?!.' aveb i.',:rn.:T da (Tu: (jli.uliihn. r't .Vii e:::;-':ai- If.'iiff crs;!.':.'!! i f.!:ii!i (::. ijrailauo Die. . iiii::;:; ii: . ( M !: I.- - v. : ii'i' .jiii'f ..i .! ivl' a'., .I. .' i.i LlI.: l iviS1;j'' v,o m Vctitil li-r- : licit Cir i!. : :;: ;h:ko4i. IJ.'..'.i': n. 'U :,ki:;ir oil: c:i :' l . "-- -. : Vi;:- ii, r'.irdl ; i aiiywl'.'ieRIlf'i t!;rjfhln urn" ids. Ira LasiUr?ftw:ir'.-v.--j 3 t--r ; i. .: " c- , i r.ww Ccv r.v.f - er. ,.S"i? li'cli'iH :i "'inuii i.fiMni i..; ,'i tii'iijii :i.n liij t'S.i:'.cn Labi : -- ; t M ;!! hi&w h : i I -- 0 ' .11 m v. i :'. : ? ''2 i ii Ha n mel-ivir-i-il Fcmvcrk :r iihrr ::at crsv.t' iiLr.r.-.:- r.axl jVjhn y;rcr.ub'jr v.iit- - Gew'dir (;:, lst'Ula viirdi-- t. r s ' "'t' iinv!.:. t'.a T.'i -;! .v:!.. hi,;:"., ' I -. .'(,,ir.'.!.I :. 7:,iss ' sod id) hf'r.i'." i.iJi! nus Detroit virsJuy.ih.t. is do Kiu'.'t'r :.!.:; :V ri t . v i 1..J n''i:i dn Jiiiribii!':':! cint'ii den lur,irj tuiu'-le7vf:'rs?i:i ikhycn r:i hibcn. .Tsicnuls!" Dn T.''.a f :. J r t:d wd iiViiiu t Jp den A:W,d:i:,'cn i ! i'.ilwl-- t ty.i cr i hiile. i.'ili.'i.'.-- i i .1 a-- fi:e :oi 'liile ri?.i;;.i, im; iu;i d.-- . o: ' 7n';i:irl. V.nr.:iVrn M'.'vtr ; il, i.'tf riTM-ki:!'.,'- . ' im Vei'kchr An: i f;e i. ; u'Pi ... ;;i iin.s V.triscr N'r.if' frif'.'M.s iriiri':' t;'ii ."in jic '.'.fit an "JiiJfii:'! .i?': f .; ;,. .r.hci .: I '..'i'.'i'.'tni, d n dir ' f,v,,ii ; r.' .!!. i ' s:. r kaiiii. ;. v. x:.-r:,e n;;tii lii- .' Hie Ii;: tw:v (T nv'w r,;-,- d !M.n . . :' : v;"rc' Ons i "! .;! Sii'i.Ti'i Wi;'.: ) dc;i :;r.'.:vc-rl:e!.- i ' !". v..';' :. '. :;. ' ; , iVii i 7(7 ci"i-,- :i . ;: .!-bi- - .'.envifht wo:o..-- den d.eio' n zu less; n. u:n vcrlc'scn;. I;n s'ch ja der ci.'-- i" a mi - n-t- -- Vc3"bd;'.- Trtr-sporl-e i,:.v:. ;f : ,A (If :i ..;i. r ..i.-11 c;. Vt?-- t."-:- ii vr:i . unter UmrjcJi'm'r d"3 LTaCnEhmcn .U7;;'en:;r,c3 1 -- : :i vernichtet damit Inv xtitLoncn in derVcrkehrs-wirtscha- ft gerada an lencr .S telle, vu sie ros-iam chest c:i Cem liir'en Stand ctr Tci'. n.k cnlsi;ret:en. E3 war ein sehr dj:r.':cnwtiii-- ., . r.1 i hcv.1 i.re:i liiLit. Man : :: : Sdrolt werden ti.es V h'-.- zu !::... i!:.:! . i cit Tcile des wesen-liiJ;- !.-..- v.- : vilo im.;: .. riinh .. 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LLJp.-a- cit cdor 1S0, ) rt. n ICol-Ic- cn iiiino.t-!:- durrii-gefiih- Giodjen'-'leCersesdi'cch- cr - g EevolL-.erun- er tcn saste zu. Mit der ihm cigencn Griindlidikeit maditc cr seine Arbeit. Wi.fi rend die andercn Uogicrunqis-mitgliedduich dunklu Mache'isdialicn Gold schcffcltcn, blkb er unbcslcchlidi. Seine hiclten ihn fur etwas bosd'.riinkt, denn sie konnfen niiht verstchen, dafj cr die nidit nutzto, die s:di ih.n canz von tclbst botc-n- tber er blicb hart. i arifMespradie zwischca Dundorbahn vr.i u'i.i Gii'terkvai'lverlichi- b.ihrscn sich ;::!, wnhci 02 S!.:ho:i jetit auf der Hand licpt, da.'i C3 nur um cine llrbohuns di im IkiSr Vor 70 Jnhren Sicsrb Gustav ge-la- ngt Innenmi-nisterium- Mi"g-lichk- s gt. rn, Mit eisernem Bescn HAUS EINES SIEDLERS IN (D2LTSCII-- ) AniaBlich des 70. TodestaKes des Afrikaforsd:c-- GustavNathtlgal gehen unstrcZrinnc: unpen audi zuriick nach der ehemaligcn Kolonie Peut Gerade In diesen Tagen, wo der Verefn fur das Dcutschtum im Auslande" ncu cesrflndet wurde, interessiert dieses Bild in: UJi .; .. it: :. ; v: i;i k;i :,' ,i '. ":.iiV.i :.i '.(:.'ii,;;i :u: :crc dn "!;: it xi'n.l,:1!c ruint imf fni.-.'iT- i. 'ri :.:! I'nrn'.clc. Sit inl.iiiw'ic ,ii wu nut dir ie i';iii r,i:;e dn Valrlur-tsziiilrhcit .V.'c, t'u.'Lfi Sduulr.crsiilz. Das .;.;. d.i fr (ai.h! i ci.u-.'7;:.;i diif-- i Ccr.l zu, uviuhb .s;"j dk im.de Sv.nwe nvi Mm D.iWr.i cihr'l. j |