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Show a aS |DienftreglementS von vorne nach | Von Franz Xaver Kappus. |rüdwärts und von riidwarts nad | Bis zu dem Tage, an dem der flei- [vorne. Dann nahm er das Exerzier- | ne Leutnant Dobler in's Regiment [reglement zur Hand und ging es | tam, war die Offiziersmeſſe der | Seite fiir Seite durch, hierauf die Ad- Die thig und aefräßig über _ —— — af in ſeiner Kanzlei und ein Dienjtitiid. oe » ieder Titulatur gerieth beinc Mergeffenbeit. Seit Kurze [len verſchiedene Gelehrt: ſei- Gine Ordonnd g in die Stadt. ſache, daß dieſes Metall Dobler kam. ; „Hier ſind Sie alſo, Herr Leut- in fer ſei ſeit Langem von ſ{werer Ner enſhwache befall befallen un d befinde fich C venfchwache unter dem Einfluß eines {weren Herz leiden’ Um folgenden Morgen, um 6 Uhr begqab fich ber Obereunuch, von zwei neueſter Zeit bedeutend billiger |nußung wiederum entſpre _ . +" hauchte er den Ungliidlicen E en if = wei y {ol AM. u _ (Much wir lichen „Herr die Meſſe als Dienſt oder als: private ; : Veranſtaltung aufzufa Herren, es iſt einfa fice) unter Fhnen die dieſe Frage. dem allein mög worten. Die “Sees hie Sorte, Die IhrImmer Gekauft Hab, Is Jn tro>denen Wrrten kündig und er, Kwangſü, dürfe leiten, Gleichzeitig legte der Eu gelhen und eine gelbe Seidenſchnur Der Todesbote erklärte dann dem ſtarr — — vor fic) hinblidenden Raifer, er werde| um 1 Uhr Nachmittags wiederkom- | men. Wenn Kwanaſü bis dahin die ig d Opiumkügelchen niht verfchluct habe, | Je CT werde er ſeinen beiden Gehilfen den | Befehl ertheilen müſſen, den Kaiſer mit Hilfe der ſeidenen Schnur zu erdrof ſeln! Die beiden Männer, verſicherte Magen- tzündung ſeinem Stuhle. Dobler febte fic) nieder und af. „Herr Leutnant, ih muß mir das | Aß, ohne mit der Wimper zu zuen, Ungehörige Fhres Benehmens ener ausgiebig und mit einer gewiſſen giſ< verbitten! Die Offiziersmeſſe Hartnä>igkeit. Kein Laut des Un iſt ebenſo ein dienſtliher Anlaß wie muths kam über ſeine Lippen. kommen ſei daher niht zu denken tte L ren bereits erkaltet. a a aie Much bie anderen waren diefer An i ſicht. Der dite Hauptmann Schu feuchte er 1D Qualitäten für N beſäße. ſehr e nod) ut verſtanden r und ant einer ſummen Werbeu- ſen am meiſten. über den ‘i machen. 4:15, PoR 6:30, 7:15, 8:00, 8:45, 9:30, 10:15. |-———— ie î das Leichenbegängniß GUTES e gut. ge g Kunfidiinger aus der Goffe. The Overlan Schon verſchiede Papier, aud auf bem nen beſchäftigt, Städte in ein wandeln. hat ſich der OESTLICH ſtens Erfindungsge1ſt G EH EN D uft gu ber Aber e meiſten 1 betref t ernſt ge führung ‘ von ' heliegende Kle a n reinen Frag irgend einen Oregon Short Line Agenten für Raten und Jnformation. D. E. Burley, G. P. A. D. S. Spencer, A. G. P. A. Kenneth C. Kerr, Diſtrikt Paſſ. Agent. Salt Lake Civ, utah. 1h, f dieſen $30 eut Que dünger Einſtir ſſer JUNI 24 BIS JULI 10 incl. Für die Rundreise nach Los Angeles von Ueberſ{<uß Gut für die Rückreiſe bis zum 31. Oktober allein 114 franzöſiſchen unoen im Aus 0 Franken. A < ſo! Eine freundlih ausf nad) dem Lande des hende Dame ging an zwei jungen Leu ten vorbei; der eine ¢ té ſie ehrerbie- tig und bemerkte dann 1909 ~~ Erste Fruehjabr Excursion rvon entfal vi? und dag — d Route Bietet euch das beſte von beiden. keit fi sanſtalten zu Man feuchte: gulegt ETS | Kwangſü's amtli leitete. Aber Yuan hi \<ikai's Triumphüber den kaiſerlichen | Märtyrer ſollte nicht von langer Dauer | SCH | EN EN BET] a ein. Man weiß, daß ihn ter neue | | E abgeſeßt und in ſeine Hei Wenn das Scthienenbett mt Prinzregent mathprovinz im Honanverbannt hat. gut gelegt und feſt gebaut iſt, | bleibt die Ausrüſtung nicht lan- Rennſaiſon Ff die Stopferei gut an und läßt ſie eine Weile feucht liegen, damit die Näſſe den Stoff durchdringt. Dann legt man ein weißes Tuch darüber, bügelt CENTS Um 5 Uhr Abends hauchte | | Prinzen Tſing Seſey den öf abzuſchneiden. 25 Die Züge fahren: Vormittags 10 Uhr; Nachmittags 12:15, 2:00, 2:45, 3:30, Yuanſchikai, von «otaliſator ha Riß Gerede der ganz ſeiner Lapinsky Hielt Wort. Tags darauf berichtete er ben Vor- [der blaß und ſhmäctig am unteren | fall haarklein dem Regimentstom- | Ende der Tafel ſaß, von den Dampf | mandanten. Der machte zuerſt ein | nudeln nur mehr der Dampf übrig, | verdubtes Gefidht und ſagte dann | Der tleine Dobler hatte fic) gründ | kurz: „Wir werden ja ſehen!“ | lich gebeſſert. | Dann ließ er ſi< von ſeinem AdAm nächſten Tage und an allen jutanten einen Stoß Dienſtbücher folgenden blieb er der gleiche. pak reihen und begann in den diverſen ‘ RUNDREISE hrer Anſchauun- das, womit er ten. Steht ein fold weit über das | Verfügung, ſo kann „Portion“ hin- g?nommen werden, | vnſihtbar zuſammenzieht. Die borſtig Kadetten Blüml, | überſtehenden Stofffäden ſind fein 3 Kwangſü ſeinen leßten Seufzer aus. { Noch am Abend murbde RKivanafii’s | ———______ Necfolger, der dreijährige Püyi, ſeiner | GUTE Familie entriſſen und nah dem Kaiſer- | palaſt gebraht. Der Prinz ſtieß gel | lende Rufe nach ſeiner Amme aus und | AUSRU ESTU NG gab nicht nach, bis man fie gu ihrem ift ein nothwendiges Erforderniß Pflegling in den Palaſt holte. bei „„neuzeitigen“/ Eijenbahnen, Kaiſerin Tſühi konnte nun in Ruhe | | ſterben. 24 Stunden ſpäter war auh | und das meint viel im gegen| ſie eine Leiche. Die höchſte Jronie aber | wärtigen Zeitalter. \war es, daß Yuanſchikai mit dem verden brauen, ÿtigen Anhalt jedem Bif- | EE wuchs ſeine Ambition, die ¡hn |3ogenen Faden zeſſen ließ, daß ſeinen Teller belud, Maß einer üblichen nina: blieb für den ll die Manen der kaiſerlichen Ahnen ihrem ſterbenden Enkel gewogen zu HE EA Ea ae e, damit der thätigkeit feine dul darf nicht feſt a a \Und um das Volk zu täuſchen, entſen mag aber i a ack deans AE den Stabsoffizier |" Alle lachten. Lapinsky n einer zwanzig obler aber aß. arbe, „dieſe Aeußerung wer befiimmert um das m Herrn Oberſten gegeneren, widmete er ſih rten haben! Ver ſ<hönen Thätigkeit. Mit dt iwlagen al pe then TERSTANESIN R E CII . tt Amüſements, der größte Tanzſaal in der Welt. der in das Zimmer des Kaiſers. Die | Opiumkügelchen waren verſchwunden. Kmangſü lag, noch leiſe röchelnd, auf | ſeinem Lager; ſeine Gliedmaßen wa- | ———————E D te ev der Theo Die Herren waren ſtarr. Einen Riß in der männlichen Er E ; Heart 1 | Kleidung zu ſtopfen iſ} nict \{<wie„Er hat fich gebeſſert!“ bemerkte ria. ſolange der JGR nod nen und Lapinëky mit vollen Baen. E . aus aee Posi = Se E ſter meinte ſogar, daß er jeht direft |. êfy no< gefehlt L | eln. +. H ſchönſte Muſik, große Schifſ-Reſtauration, viele | Um 1 Uhrtrat der Obereunuch wie- | pro Pfund, und euerdings beträgt | Mit einer neuer fei- |f 23 Centz pro Pfund. Aber Herr findungeines A „en Urlaub. r ader vetam Vets Hanis ſtellt keine weitere Verbilli- reits einige | vts I __ gung von Bedeutung in Ausſicht | macht wor der | Materialiftild. Du wil außer wiederum im Fall einer un | ſo weitgehenden A |fo: ſobald. bu Feldiwibel utes erwarteten Erfindung, welche die Ge | früheren Projekt RNG, ° ; ſerzimmers Wache halten, an ein Ent- | Feines Baden, : poe Se iſſen ap fam Beim dritten Gang winkte er die | biſt, die Minna wirklich heirathen? ) T ag e Enuvetidova in Seifert8 Klüuterthee iſ der beſte und Darm - Katarrh, iſt es aber, daß Ordonnanz zu ſi heran und nahm| Ganz gewiß! Sie hat ſich mir in's Herz oe Mal von den Dampfnu | gekocht! ee ſeiner Rü>kehr vor der Thür des Kai- | | Das Aluminium hat dabei den Vor | Nachtheil im Fa - ber entfeblice Eunuch, würden bis zu u iſt Zerr Leutnant, was fehlt Jhnen?“ Seit Mehr Als 30 Jahren. THE CENTAUR COMPANY, TT MURRAY STREET, NEW YORK CITY. Aus Gefundbheitsriidfidten”, wary Wenn hatte, hinunter und ſprang erregt von Inſtitution!“ E In Gebrauch nud neben den Kaiſer zwei Opiumkü | Temperament des Leutnants, der in Oberſt nah dem Exerzieren, daß er | billiger ſeien, als Aluminium. fenden Jdeen allem und jedem re<t behalten wollte, ſelbſt auf die Gefahr hin, ſi< zu den| Lebteres Q, 4 allerdings eine wunhat | beſtehenden Vorſchriften in Wider- |.et geſchäftliche Geſchichte gehabt; nommen werden Mit ungewohnter Haſt würgte er bürgte für eine kleine Senſation. den Biſſen, den er gerade im Munde Aber — o Wunder! — nichts || \pruh zu ſehen — die Offiziersmeſſe in Jahre 1855betrugE der PreisEL$90 | gekommen. Aehnliches geſchah. tlinftiqhin als rein private Jnſtitu-| "V5: | ſie nicht rleben, ſondern müſſe ſie in's Gral Da wurde dem alten Lapinsky die Geſchichte zu bunt. Verſtehen Sie mich?” Eine peinliche Pauſe entſtand. Die Herren hielten im Eſſen inne und harrten geſpannt der Dinge, die da fommen mußten. Dobler aber erhob fich von ſeinem nd ſagte, gelaſſen lächelnd: Oberſtleutnant, meiner An 4 1 an, Kaiſerin Tſühi liege im Das ärztliche Zeugniß liegt ja bei.” | bei verbaltnifma ſichtig, „die Art und Weiſe, wie Sie den Sie wiſſen, „Möchten Sie mir nicht gefälligſt | peratur ſ{milzt. beim Mittagstiſh über die Speiſen buche das ſteht. ber trogbem erklären, inwiefern Sie : fi dieſe Einige geben fi erwarten, Kritik üben, die wir anderen ſehr anderer Meinung au glaubt, den Krankheit im Dienſie suite i | daß das Aluminium bald aud) den \<madc<haft finden, i} unvereinbar N Stahl verdrängen oder ſpäter, mit dem guten Ton, der in jeder Of ſere ny fo “Tange eff, bis ae be- | hen?“ Der Herr Oberſt \{<nappte nach | wenn er ſeltener geworden, Erſaß für | fiziersmeſſe herrſchen ſoll, herrſchen tehrt iſt! Danke, ee Herren! ibn bieten werde, ſelbſt für ſolche An demſelben Tage diktirte er dem | uft, muß. Was Sie ſi< während des kleinen Dobler acht Tage Zimmerar„Sehr einfach”, antwortete der Zwe>te wie Schlachtſchiffe, Brücken Eſſens denken, iſ gleihgültig. Kei nesfalls aber dürfen Sie Jhren Ge [reſt albegen ſubordinationswidrigen | geutnant überlegen. „Jh bin am| und Lokomotiven, und für Rahmen danken Ausdru> vecleihen. Wem das \ Benehmens gegenüber einem Zöhe- | Abend des ſiebenundzwanzigſten Juli [werk moderner Rieſengebäude. Jn Eſſen \{<med>t, der denkt überhaupt ren“, wie es in dem bezüglichen Re- erkrankt. An dieſem Tage gab es in einem ſolchen Falle wäre man niht | der Meſſe Semmelknödelſuppe, Rind- nur berechtigt, ſondern geradezu gen» nichts dabei; folglic) können es nur | ſervatbefehl hieß. ſchlechte Gedanken fein, die Yhnen | Die nächſte Woche verlief ohne fleiſ< mit Semmelkrenn und Sem- | thigt, von einem Aluminium-Zei! bei dieſer Gelegenheit kommen. Und \ Zwiſchenfall. Die Herren verdoppel- melſ<hmarren. Die vielen Semmeln |alter zu ſprehen. Ob es aber ſo weit die behält rian beffer fiir fich. Ver ten in der Meſſe ihren Eifer, da ſie haben mir geſchadet. Und da die Of- | kommt, erſcheint denn doh noh re.i ſtanden, Herr Leutnant? Na alſo! ja im Dienſte ihr Möglichſtes thun fiziersmeſſe doh ein dienſtlicher Akt | fraglich; und ein Mann, welcher viel | leiht unſer bedeutendſter praktiſcher Merken Sie fic) das, bitte, fiir die mußten. Das gute Einvernehmen| iſt, beſteht kein Zweifel ...” von früher war wieder hergeſtellt. Der Herr Oberſt machte einen | Kenner in dieſem Fach iſt, Arthur V. Zukunft! Dante!“ Dobler \{<lug die Abfage zuſam- | Jndeſſen ließ fc) der kleine Dob | Luftſprung und landete dicht vor dem | Davis, Obergeſchäftsführer der „Alu. ler innerhalb ſeiner vier Mauern die Frevler. | minium C2. of America“, ſieht |< men und ging. „Herr eutnant ... Herr Leut- | tenn doh vera'!laßt, auf dieſe Er Am nächſten Tage — es gah ge- | geba>enen Forellen und eingemahten| | wartung fkalies Waſſer zu gießen. rade Haſenbraten — begann die Ko- | Hühner vorzüglih munden, die thm nant...” Zweifellos wollte er mehr als dieſe| Er weiſt darauf hin, daß Alumi mödie von Neuem. Der kleine Dob- ſein Burſche tagtäglih vom „Hir-| ler lief von Tiſch zu Tiſch und bli>te ſchen“ brachte. Er trug ſeine harte | zwei Worte ſagen, aber vor der Beit | nium höchſtens ein Drittel der Span den Herren forſchend auf die Teller. | Strafe gefaßt und in ſtiller Ergeben- | verließ ihn die Kraft. Er war weiß nungsſtärke von gewöhnlichem Stahl [wie eine Kalkgrube geworden und | fat; und wenn esniht ausgefhloffen Dann verkündete er lachend im Un- heit. Nach aht Tagen er hatte inzwi- ſank wie ein Bündel Fleiſch in einen | ſei daß der Erfindunasgeift ein Ver terhaus daß er ſiebenunddreißig Haſenläufe gezählt habe, denen nur zwei ſen ſieben Kilogramm zugenommen| Stuhl. Dobler ſtürzte zur Thür hin- | fahren entde>e, dieſes Letall härter Portionen Hajfenriiden gegeniiberftan- — debütirte er wieder in der Meffe. | aus und ſandte eine Ordonnanz mit | und ſtärker zu mad en, fo fei dies bod) Aller Augen waren auf ihn gerich- | einem Glaſe Waſſer zu dem Oöverſten. porldufig nur eine müßige Spetule den. „Wir eſſen einen Tauſendfüßler, meine Herren“, \{loß er ſeine| tet. Man erwartete mit ziemlicher | Und verſhwand. tion, ebenſo wie die Härtung voa humorvolle Ausführung. | Sicherheit eine Kataſtrophe. Das | Tags darauf crklärte der Herr Ylei, Zinn und anderen Metallen, diz bas Grergieren und der Wachtdienſt! p - |zug9 größerer Leichtigkeit. Auf 7 der dem Eunuchen verſtändigt, begab fid 9 MAR er ânbére: ein || fommenden Ausſtellung zu Nanc, t / \ zur Kaiſerin Mutter Tſühi und beö ; „Und erdreiſten fich, in Jhrem Ge- | Frankreih, werden alle elektriſchen richtete ihr über den Zuſtand bes fterere befinden, |H darauf hinzuweiſen, daß Sie Leitungsdrähte aus Alunznium beſtz | benden Kaiſers. Gleichzeitig ließ er anderen, als 5 re Gritantuna im Dienite auz | en; und mehr iſt | den Geſandtſchaften mittheilen, das inne beant- ee haben! IG frage ra fing Aehnliches empfo Ein Befinden des Kaiſers ſei hoffnungslos. ieglt eatnant*; ari IMMER mit der Unterschrift von tet, in den Palaſt, in welchem der Kai- / fer eingeſhloſſen gehalten wurde. Der’ ! eeeeatnybe ſein ſcheint. F<meine die Frage, ob Monate Urlaub zu bitten!“ Gewehrläufen habe. Daſagte fich der Menageprafes eines Mittags, daß das nicht ſo weitergehen dürfe. Der gute Ton, für ben er veranttwortlic) war, ſtand auf dem Spiele. Nach dem Eſſen ließ er Dobler zu fid) in die Bataillonskanzlei bitten, Der Mütter Freund, ÄCHTES CASTORIA 4 handfeſten Vertrauensmännern beglei Panne dem Gang auf's Neue. fällt mir nur niht ein, in welchem. ..“ was das heißt, feinen Regimentstor- Ländern gleichzeitig, davo Papi manbdanten zum beſten haben zu wol fen, Miin zen aus Al Nach zwei Wochen begann er zu | \<impfen. | Als ſich die Offiziere am Vormit- | !en? Nein? Gut. Joh werde es machen. (Bloße Dentmiin „Das iſ} einfach ein Schlangen [tag des nächſten Tages um den Ihnen erklären. Eine Frechheit i? hem hat es ſhon früher Auf dieſem und auf veri fraß, meine Herrſchaften“, konſtatirte e Stein zur Befpreduna der 9s, eine unerhörte Frechheit!“ | ebun ~perfammelt ee <öpfte Zum erſten Mal in ſeinem Leben deren Gebieten fommt ) er eines Tages ohne Umſchweife. Die Kaineraden machten große Au- | der Gewaltige vorerſt tief Athem vernahm der Leutnant von einem nium als Haupt-Mitbewerber von gen. Lapinsky ſah für einen Augen und begann ‘dann den eben durchge Oberſten das dreimal geſtrichene C. Kupfer in Betracht Derzeit iſ der E e : ¿24 DE weiß wirkli niht, Herr |, n ehrt Mion bli> von ſeinem Teller auf. Aber Dobler ließ fich nicht betrren. Er ſagte den Herren ſeine Meinung, |bas Rorgeben ogte elgg sn „So, Sie wiſſen nicht? Sehr gut! Verwendung von Aluminium “nod wie er ſih das ſhon amerſten Tage mäßig langweilig“ und ſchimpfte auf | Dann ſollen Sie es von mir hören: | ſehr zunehmen. Tae D © sg “| Was denn das, he?“ | EC an E, vorgenommen hatte, und erklärte un die Zugskommandanten im Allgemei- |" Derbedeutet Herr Oberſt war zu ſeinem Namentlich dürfte dies in der Ele! umwunden, daß die Filets gegerbte nen und die Herren Subalternoffi- | &Hreibtiſh getreten und hielt dem |ttotednit ber Fall ſein, für die Her Schuhſohl-n und die Palatſchinken | ziere im Beſonderen. ps Loe y , [ſtellung elektriſcher Leiter auf lange : Y . | Sleinen einen beſchriebenen Bogen durchgeſeſſene Fauteuilpolſter ſeien. Dann ſchaltete er eine kleine Pauſe Papier unter die Naſe Stre>en. Man hat berechnet, o3ß E y R A Rafe, el D, it diel E Das wiederholte ſi< täglich. 2, in der er ſih für die nächſten „Was das bedeutet, will ih wiſ- ſclche Leitungen ſich mit dieſem = Der junge Offizier wurde immer Momente ſammelte, und fuhr na< ſen!“ ſäuſelte er, daß die Fenſter | tall ſhon jeyt für nur etwa 57 Prodeutlicher und rüd>ſihtsloſer in ſei- einer Weile ebenſo ftreng fort: „Bei ferien : | cent der Koſten von Kupferleitungen| ner Kritit. Bald nannte er den | dieſer Gelegenheit will i< glei< eines Dobler lächelte unverſchämt herſtellen ließen, mit derſelben Le'Kaiſerſhmarren einen ſchauderhaften tungsfkraft, Vorfalls gedenken, der ſih lehthin in „Das iſ mein Urlaubsgeſuch, Herr |: N welches Preisverhältmßz EE E Kleiſter, bald fand er, daß der Fiſch der Offizierömeſſe zugetragen hat, Oßerſt.“ im Falle eines neuen Steigenz des aus Erſparungsrü>ſihten in Waffen- und der eine Frage betrifft, die „Ja, Jhr Urlaubsgeſuh! Sie ha- Kupferpreiſes fic) natiirlid) nod) be fett gebacen worden ſei und einen Jhnen, meine Herren, niht klar zu ; ; ; deutend weiter verſchieben könnte, : ae ben die grenzenloſe Frechheit, 1m drei | Es : N fatalen Beigeſhma> nad roſtigen D LEON cee, Oe ee ee wie Manche gehofft bat: ; Castoria ist ein unschidliches Substitut fiir Castor 61, Paregoric, Tropfen und Soothing Syrups. Es ist angenehm, Fs enthält weder Opium, Morphin noch andere narkotische Bestandtheile. Sein Alter bürgt fiir seinen Werth. Es vertreibt Wiirmer und beseitigt Fieberzustinde. Es heilt Diarrhoe und Windkolik. Es erleichtert die Beschwerder des Zahnens, heilt Verstopfung und Blähungen. Es befördert die Verdauung, regulirt Magen und Darm undverleiht einen gesunden, natürlichen Schlaf, Der Kinder Panacae— 1 Chef der fa lie, noch eine Weile bei ih \ <zeitig den Obereu en alaftes holen. Die vier fchloffen fich ein und beriethen iiber endgültige Maßnahmen. Noch an dem‘elben Tage wurde na<h Beſchluß dieſes geheimen Kronrathes amtlich verbreitet, der Kai niht ſo rie die Rede -ZU Befehl, Herr Oberſt!“ ſchen Zollvorlage das A1 r Fall iſt, „So. J< werde Jhnen etwas ſa- |+twas Zollermäßigung be Augenbli> en, Herr Leutnant. Wiſſen Sie, Son wird, und zwar weiß ih beſtimmt. wunderte ſi< tagtägli<h und bei je- Erzeugung grü- rief er onſt in Boll unter seiner persénlichen Aufsicht Was ist CASTORIA el laſſen Sie ſo- verſtändige mit größerer nt Dobler ho- das Kommen eines Aluminium ~ er jalters in nabe WUusficht! Veranlaſſung dazu god die That einer Weile die mageren Suppen und die fett triefenden Finger der Ordonnanzen „Natürlich, wie ko über die alkoholfreien Weine und die [dac Dienſtbuche granitenen Oberſchaumbaiſers —er |ſein? Und daß —- — —/de8 eladen wie eine vierzig~ y wäre alltaglicen üyi die Regentſchaft führen es 1 Zu derſelben Zeit fah der Herr einſhloß. Doh nahm d auc) immer vor ihn binftellte, aus an- einfachen Sache no< immer zt geborenem Pflichtgefühl. ſah. Da tam Dobler und mit ihm dex Na ja, e8 mird fdjon fo \ fidtigte der anbe Geiſt des Unfrievens. Zu Anfangging's ja nod. Vier- cher brite] ér na< zehn Tage begnügte er ſih damit, ſih leu<tung über | verhälinigmaäßig E bvergroperte, celte. Er war nicht willens. Licht in auffallend Verwendung immer me | die Geſchichte zu bringen. „Offiziersmeſſe iſ Dienſt“, beei Er wunderte fich über Vogelſang, duction Regimentsarzt der PTL thu + Sd + hergestellt worden. Lasst Euch ir dieser Beziehung von Niemandemtiuschen, Falschungen, Nachahmungen und “ Eben-so-gut’” sind nur Experimente und ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit von Säuglingen und Kindern—Erfahrung gegen Experiment. Während der Minderjährigkeit des Knaben ſollten Pri Tſchun, der jüngere , und der Vater des jug Rede geweſen, als die Peo Der einzig Kompetente in der Sa- alter“ diedieſes è IE hübſchen lächelie und \{<wieg, ſ{<wieg und lä zu beſtimmen. ROS Die Sorte, die Ihr immer gekauft habt, und die seit mebr als 30 Jahren in Gebrauch ist, hat die Unterschrift von getragen und ist von Anbeginn an zen Püyi, zu ſeinem Nach er Re ums ZAS langer Berathung wurde beſchloſſen, in | 1 lung eines männlichen Erben ſeinen Neffen, den dreijäh 1HoR cum Ganz doribergede ett einmal von einem „AU Witiwe Tſühi, ihr Ende ließ den Großen Rath für den 12. November einberufen. Nach| weit pon einander liegen, nämlih der Steinzeit und der Eiſenzeit ae tn aub ion : * |", nem ernftlichen Leiden. Mayonnaifen fonnten ihn nicht aus ſh der Oberſtleutnant zu ſagen, der Rube bringen. Gr ak, mas man er ſeinen Kommandanten an di zu wundern. t dige Verbindung von zwei Perioden ber Menſchheit en fous. bit len Herren munkelten etwas von eiche, Kaiſerin nahefühlend, [lehteres man auals tir | Der Kleine hatte ſich in der Frühe | trant gemeleet. Dobler blieb hartnä>ig krank. Zwei, drei Wochen vergingen, ohue | daß er zum Vorſchein kam. Die jua- gend an. die Maßen. Die härteſten Knödel und weichſten ein ergreifendes Trauerſpiel. lay, ‘der mit Dobler bei derfelben | ify ganz ‘neuerdings aud | Kompagnie diente, Erkundigungen nd Stahlconcret-Zeital | ein. A ſers Kwangſü giebt Franz Mury in der Pariſer „Revue“ eine eigenartige Darſtellung. Danach war fein Ende StE! Man zog beim Oberleutnant Sza- | yjerenes, eiſernez CAST Kaiſers von China. Ueber den Tod des chineſiſchen Kai ſchenden Gebrauchsſto _ ſchließlich | meſſe leer. und Herren juſtirungsverſchrifi vertilgten ohne den leiſeſten Proteſt die „Beſtimmungen für die Ausrü alles, was ihnen der Menageoffizier ſtung und Bekleidung der zur achtvorſeyen ließ. War das Eſſen ein- wöchigen Ausbildung eingerüdtien und dag paffirte Erfagreferviften”. Als er auch hier mal fdandbar fo tröſteten ſie das Gewünſchte nicht fand, griff ez öfter als einmal ſich damit, daß es no< ſle<ter ſein — um ſein Gewiſſen vollends zu be rubigen — nod) ſterium nach der erft tiirglid) könnte, und verſlangen doppelt fo vom Kriegêmini erlaſſenen viel als ſonſt. War es überhaupt niht zu genießen, ſo nannten ſie das || Jnſtru*tion zur Juſtandhaltung ung eine frugale, bürgerlihe Hausmanns koſt und verſuchten wenigſtens, den Truppen unterſchiedlichen Saucen und Mehl \niumsde>el M. 189 p ſpeiſen, ſo aut es ging, beizukommen. | Dod aud in An dieſer ſ{<ônen Duldjamteit feine Zeile darüber Y hatie zum großen Theil das gute Offigiersmeffe als Di Beiſpiel des Menagepräſes de | private Veranſtaltung zu gelten h Schuld. Oberftleutnan: Lapinsty Der Herr Oberſt that einen \{ E war das Muſter eines rangilteften ren Seufzer und bli>te Lapinsky ü Stabsoffiziers, fehweigfam, gutmii- den oberen Rand feines Zwider®s f Tragiſth. Eigenartigc Darſielung aber Dem Tod ded | Großzer Concurrent desÆupiers, ader \<werli@ jemals des Stahles | Man hat unſerem Zeitalter ſhon | „ſllerhand Beinamen in Verbindunc | nit dem einen oder i: i N Familienthee. ſchoben hatte, war allem Anſcheine nad in feinen Augen zum Lederbif ſen geworden. y : Da — eines Mittags — blieb der Play des Leutnants in der Offiziers- = + Dienſt. reinſte 5 : Ein Aluminium-Zeitalter? Zuerſt |er fruher mit einem veracytuchen sur | |Qnftruttionen zu blättern. |Rrdblätterte er den dritten a des | den «m die Mundwinkel von fich ge- | in, Gale | zu ſeinem Ge getauchten fährten: „Ja, mein Junge, dieſer Frau fchulbe ich viel!” „Deine Mutter ?“ die Stelle ſehr feſt und bürſtet ſie fragte der andere. „Nein, meine | en nah dem Strich. | Virthin.“ | den. dann mit | abgerieben. geölt wer| Sonnenjdheins, Badens, Rahnfahrens, Sijdhens, jowie des Motorfahrens durd) Orangen-Haine. Für Einzelheiten fragt den nächſten Salt Lake Route Agen ten oder ſchreibt an tennetd C. tert, Diſtrict Paſſagier Agent, 169 S. Main, Salt Lake City. j : |