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Show . Rowe Morris Summernars P.O: Bor 778 Sclt ka City Way. 4 wirren Durcheinan-* : PSejamy, Die S nde n Kaminern ein lauter Zur verabredeten | ma 8 i fee “Det Munewie 'tleidfam und ipa 5 das Haar asta emed Töne e iva Su ue ie exipeaea tometerepous belfanfaré der — Fink. wuchſen und ſhwebten als ob die Scheiben davon hinauf zu den hohen Balken, ven Geiſt Natürlich, der Buchfink war's, derEingeſchloſſenen im Sturm einpor- ſollten. der ke> Burſch! Sie mochte ihn ja hebend unddiejenigen, die fie gefangen ganz gern, war ſon ganz gut Freund hielten; vernichtend. — Plößlich er- Nur cae ane rüdgeblieben, Das eher ſind zu | Getirifche Licht ift cusgelfeht. Jn den en hat man die a.) i eel herrſchtStille. Eeas bn macht ſich plöhlich ein Klopfen vernehmbar, zuerſt leiſe und" ſ<hüctern rund SeinthüDagon Pe rcabe in tee mliche t hald erſcha 4 die ihm eige in BEUR Weta tönte von der Strafe eine Salve, eine eee britte .. . Der Gefang vermatte, um einer Grabesftille Plak gu machen. Hinter den Fenſtern knallten die Salven in der Luft, man hörte grep=oa Se Po! n ſtürzten an die Fenſter. Mit fen glänzenden Augen und feft gufammengedriidten Lip“pen ſchiwviegn fie in nervöſer Erregung wie das Grab. « Untèn bebten die Aufſeher vor Angſt und Schre>en, ſie wärteten ab, was geſchehen würde, Jhre Stimmen wagten es niht, das eingetretene Schweigen zu die Gefangenen verſtändigen. Es als ob Hunderte. von telegraphi= Apparaten raſtlos undununter- unterbrechen, das bleiſ<hwer wie ein brochen um die Wekte-arbéueten, So Alp auf ihnenlaſtete. unaufhaltſam und hurtig fließt ein Unterdeſſen drangen immer ſtärkere, ühlingsſtrom dahin, der auf feinem durcheinander tönende Laute an die lange von großen Steinen auf- Ohren eines jeden: Jn ihnen war halten wurde. Dasdeutlide auf- Muth und Séhre>en, Leben und Tod; || einander “nander folgende folgende Klopfen der in tra dem alle dieſe Rufe wurden von Muſik, von § ingnipalphabet nod. ungeil Trommelwirbel und dem dröhnenden iyo > Neulinge wurde dur< das muthige, Knallen der Kartätfehen begleitet. {inſtleriſh ausgeführte und fein nuanNoch einen YWugenblid, “und .da8 © irte Rlopfen-der „Altén“ übertönt, ganze Gefängniß ſcien gu erbeben. „Vos klopfen ſie ‘deni heute: bei „Láfi mich hinaus! Hinaus!“ rollte Euch, wie toll?“ fragte dieWuffeberin e3 gleicfam mnie cin pliglider Donner ~ her weiblichen Kriminalabtheilung,die durch das Gefängniß. Lautes Schreien, den Aufſehern der männlichèn Ab- Weinkrämpfe, verzweifeltes Klopfen an ilung gekommen war, um mit ihnen die Thüren und Wände erfüllten die ‘ein wenig zu plaudern, „Ver mag wiſſen, was fie vor- haben,“ erwiderte ein älterer Aufſeher. È Mögen fie dochtlopfen." © | | | > düſteren Räümè, „Laßt uns hinaus, Mörder, Barbaren, gebt uns frei! Jc erſticte! .,. Macht dieThüren auf!“ dröhnten Hun„Habt viele Politiſche?“ derte von Stimmen gegen die Thüren "le Dien ſndfei ales wir der Zellen. fet Ks Die Aufſeher rannten über die Koras Ced FILEebledüinna “aft ridore der ‘Treppen, aber Niemand öff@enfalls alles voll, fie haben fogar nete die eiſerne Thür, Niemand horchte pele auf die Kriminalabtheilung ge- auf die herzzerreißenden Rufe, dieſen ſidi,“ bemerkte die Frau. verzweifelten Aufſchrei der EingekerBei und figen auch viele Frauen," ferten, von ihrer eigenen Schwäche und entgegnete der Aufſeher. Dobtai getödteten menſ<li<hen elen, fuhr die Aufſeherin mit ender „Macht auf! Laßt uns hinaus!“ Gtimme fort. „Alle Gefente erſchallte es im Gefängniß. Stadt ſind mit Militär umſtellt, es Da drinnen war die Holle; nad auwerden morgen Unruhen érwartet .…. fen bewahrte das Gefängniß das V'é vor unſerem fteben Patrouillen Schweigen eines Grabes für Lebendige, ad’ beſhühen den Hof.“ die darin xangen und bebten und ihr Nachdem die Auffeherin fidh entfernt Scifſal abwarteten: „Wer wird den hatte, ging einer Dex manngichen Qufs Sieg davontragen?“ fier, als er ſi< un! <tet wußte, eine gewundene Treppe bis zum “Die Finken ſ<ſagen. vierten Sto> dér Gallerie hinauf, öff» |iſedie Unfſeherin mitflüſternder E > > E | | : E | mette das in der Thür befindliche Gu>l : et Zelle undrief den Politiſchen Oregon Short Line dann, das Kucenpläßchen in der a ten re tiefen Männerſtimdie 61-67 sued 3 West stiasse ein Kleid über, dan Gefängniß. Das ganze Gefängniß ſang, ae hellen Frauenſoprane ver- en, Eine Xrühlingsgeſchichte von Y. Erlin, i mit ihm’ geworden, ‘aber des Morgens um einviertel vor fünf, ſo weit reichte die Freundſchaft denn doch. nicht. Mus. dem molligen Bettchen heraus war Ella geſprungen, hin an das Feniter, öffnete es, bog den Kopf hinaus, rief zum Nußbaum hinüber: „Du EN Du, wirſt Du wohl gleich ſtille ein!“warf wieder das Fenſter zu und ſprang in's Bett guriid. Und es ward ſtill eine Minute lang. Dann aber fing es von Neuem an! Erſt der Fink mit Zirpen und Schlagen, dann fam mit langgezogenen Flötentönen eine Amſel dazwiſchen, nun febie mit ſchmetterndem Getriller eine Lerche ein, die alshald übertönt wurde bon einem fich zankenden Spaßenpaar, dem driidte ein. fraichzender Rabe energild ſein Mißvergnügen aus, bis wierx der Buchfink die führende Stimme übernahm. Nein, das war dorein zu-arg, da3 ertrug ja fein Wenfdh! Unter dem Dedbett hervor, dad fie fic) gum Shug vor diefem Morgenftindden iiber die Ohren gezogen, war wieder Ellas Blondköpfchen gefahren, und zum Fenſter hin eilend rief ſie ihr Mißver- priigen hinaus: „Jhr Spekiakler Jhr! um viertel vor fünf ſol< einen Heidenlärm! Willſt Du wohl jezt ſtille ſein, Shr alle da driiben, [Hid — fh — fh — aft, aft — {<\{<ſ{<!“ Und mit fh und aft und Handetlatiden fuchte fie aug ihrer Horiveite die Friihfanger gu berfdjeuchen: Der aber ſuß niht auf dem Fenſterbrett, er ſaß rittlings drüben auf dem diden Aſt des Nußbaumes, hatte einen {warzen Schnurrbart und lachte zum Fenſter herüber mit {warzen Augen. Da klitrie in Ellas Händen der Fenfierflügel, aber niht wieder vor Sthre>en, ſondern vor Unmuth und Sonntagsreiter: „Das Züge. kommen täglich ín Salt Lake Eity an, und fahren ab wie Menſchen — aber fürchterlich wird es, Kraft getreten aw 4. Dez. 1°04.) AEN wenn es ein Pferd erfaßt!“ Heimweh iſ etwas Trauriges beim lachten ein Paar rothe Lippen und zwei kede Schivarzaugen bligten gerade hinein in Ellas in tödilichem Erſhreden weitgeöffnete Augen. Ein paar Sekunden blieben ſo die heiden Augenpaare ineinander hangen, dann hatte Ella mit fliegenden Händen das Fenſter zugeworfen, dieGardine herabelafſen und ſtand nun,an allen Gliern zitternd, mitten im Stübchen da. Um Gott, was war denn das nur weſen? Wer? Der Kopf — ſoviel fie davon ‘vor lauter Entſeyen hatte wahrnehmen können — wenn ſie ſo über dieſen Kopf na{ſänn, war es ihr, Freilich, die ganze Stadt iſt auf e : Der Aufſeher war faumiunténangelangt, als bereits das ganze: 4 und gar zérzauſten Haaren — nein, 0 Mas ſeitigübermit- {Fenſter Lad bag feuchtenden Yue nein, das wäre ja zum Todtſchämen. ſtand und und lange veenal grüne, die all in n o d haute ineinſ in fy Jn ihr Bett war fie plbglich wie der dieſtr Nachi das A i ee * * Miente Früßlingsherrlißteit.So : Bliß guriidgehufeht, dudte ſi ein, <ämte ſi< und lauſchte. Lauſchte dem infenſchlag, der jeyt wieder vor ihrem uneine nur t ſter ſhmetterte, gang richtig fdjmetSelbſt wenn's zunächſ ret Verlieben — ja, o ja! ordenilich und gründlich ſi verlieben! Lglüdliche Liebe wäre. — Kennen ler- erte wie ein wirtlicher, eter nen möchte ſie's für ihr Leben gern, ſang und doch keiner war, ſondern von fo A einem fom, der einen {warzen das Lieben! Esſollte do< gar en vf e B YſGloſſenen Gefangen 1mliſch ſein! Freilich, es gehörten Sujnurrbart und kohlrabenſhwarze, +Wühlingöfeſ t des Proletariats Punzen Welt bereits alsdie! tines neuen Lebens und Tage. SEAN ſcien, als ob der er zwei dazu und hier in dieſer fede Maleraugen hatte. Und jeht pfiff er wieder {melzend und ſhmacteud wie zum IS: „Muß i denn, muß i denn zum fo ſagen — in allem hatten fie aud Mothwebr. chend das ſie aufeine Frage — Ei Toilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen 155-157 Main st, Salt Lake City, ds e : dem loſen Vogel auf dem Baume da därußen Zwiegeſpräh hielt. Und er fragte ſie, ob er denn weiter auf dem lieben, alten Nußbaum da draußen für ſete Zukunft votbauen düfte, und fie meinte erröthend, der Baum ftiinde ja außerhalb von Tanies Garten und-da > fi Zi / “argFabrik & # M i Waarenlager „Warum haben Sie denn dem Huber JFhr Lokal verboten,das wax doch ein fonnte fie wohl nichts dagegen. haben. ganz anſtändiger Menſch?“ irt h: Dann pfiff èr nod \o wunderſüß: „Ja,aber er hat fo ein eigenthümliches „B'hüt Di Gott, Du mein herztaufiger Geſicht gehabt. Wenn er das Eſſen Shay —“ à angeſchaut “hat, bat Niemand mehr } Und dann war wiedèr alles ganz etwas beſtellt,“ ſtille. Auf ihrem Stuhl aber vor ihrem Bette fab Ella und ſann und fann — bis die Tante kam mit der kuhtvarmen Milch. ie Tante freute ſich ſehr, die Nichte \{on auf zu finden und lobte es, daß fie von der guten Luft ſchon ganz rothe Bächen bekommen hätte. Und das würde immer nobeſſer kommen. Und dann ging ſie wieder. / Ella aber, na< wie por, ſaß auf ihrem Stuhl und ſann und ſann. Sann über ihre rothen Wangen nad und über das, was no beſſer kommen könnte. Vis es am offenen Fenſter ziepte und irpie und auf's Fenfterbled) pidte. Da # bliſſement erſten Ranges zu haben, Beſtellungen na< auswärts == werden prompt ausgeführt. Jos. KE. TAYLOR. Hamburg—Helgoland. Gatte (während ſtürmiſcher Ueberfahrt, zu feiner Frau): 253 Ost 1 Sued strasse Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſemEta» - ; „Du Leidjenbeftatter, wirſt ja ſo ftill und blag, Luife!”’— Gattin: „O Heinrich, mir iſt das Diefes 1 die grépte und eingige Sarg Fabrit gwijden hem Vtiffouri F.uſſe and der Küſte des ſtillen Ozeans. Herz \o voll!—G a tte: „Dann nimm' Dich nur zuſammen; „wem das rz voll iſt, dem läuft der Mund über!! “ ce a E a EA — Sonderbare Bumuthung. Frau (auf dem Markie): „Sind die Eier auh friſ<?" — Hä n dlerin: , 2c ſag! Jhnen, friſcher könnten Sie fie auh niht legen!“ Wein!—x Béwroeis. Sehen Sie, unſer Komiker im Köpfder bgt Pa me, das Theater iſt ein echter Komiker.“— urüd> un ug und fang, „Wieſo ?“—,Ganz einfach: er iſt {on was Me die fleine Keble hergeben ſehs Jahre verheirathet und hat nod) immer Humor.“ wollte, Ein Weilchen hörte ſie ihin ganz ſtill Unſere Weine find unverf’lidjt und werden zu ſehr annehmbaren Preijem Der Beigefinger. und andächtig zu und in allen Adern Ein Quart Portwein 25c und andere Sorten verhälthißmäßig verkavft. war ihr ein Rieſeln, wie wenn da ein Beſtellungen vom Lande werden prompt beſorgt neues warmes Blut hineingegoſſen würde, Und dann — wie draußen das Vöglein ſeine Flügel — hatie fie plöylich weit die Arme gebreitet und ſang und fdmetterte aus voller Bruſt in den blühenden Frühling hinaus: Für Haudsbedarf oder auh zu mediziniſhhen Zweien Kentucky Liquor Store 13 Ost: 2. Sued St. Dié Finkeit \h!Szen, derLenz iſt da Und Keiner kann ſagen, wie es geſchah. af Unbewuſite Kritik. seMtnwnTi eingepautt, daßer auf die Dem Kanonier Przy>i aus Altto: Tun L CHAS, W. HUHL m A ganz re SI)yc / gen um’ fich ſchaute, die noh heller und blauer leuchteten, als droben dèr lichte Himmel. Und allerhand fehwagte ex noc und ſ{ließli< ſagte fie aud) etn Mortlein und dann nod eins, und wie fie dann ſo ganz von ungefähr einen Bli> in's Stübchen zurüd>that, zeigte die Uhr auf feds. Ï Eine volle Stunde alſo, daß ſie mi nichts mehr, utnit Deinen1 Mühe fen?“ fagie am Nachmittag die nte, te, uje Antwort gab. | y i {chon in aller Herrgottsfriie mit Wu- Städtle dt.JoeNußbaumeae “ Merediths "TRUNK factory gen lachten dazu, und ſie wußte nun Ein Sachverſtändiger. alles, was ihr zu wiſſen noth that, Bei einer Magiſtratsſißung in einer Der Neffe vom Schulineiſter alſo war er! Hm, von dem hatte ſie ſhon größeren Stadt wurde bei Herausgabe allerhand erzählen hören, früher mal. eines neuen Wdrehbuches befdhloffen, Jeht wußte die Tante wohl gar nichts hinter dem Namen der Berbeiratheten, von ſeinem Hierfein. Ach, früher, da um deren ſelbſtſtändigen Hausftand gu hatte ſie mal geſagt, des Schulmeiſter3 begeidhnen, cin * zu ſegen: — PillNeffe wäre ein bèrühmter Maler, aber meter: „Jh ſ<läge vor, ftatt eines ein loderer Zeiſig, Na, was Tanten Sterndens ein F gu fepen.* Darauf war es ſtill und blieb“ſtil, wie Ella St. -Alles in Leder in- | wieder wie die R fen blüh'n!" aufgeriſſen, dod) zum Glüd> beſann ſie “Unddieſer Extraver: rdnung des lienod. Noch einmal ſo ſi< einem uae, fie auf undeilte an das offene alten Ganitataratos date Ella nerauge, einem Makerauge zeigen 5zu pr als ſie in dem netten Stübchen, ſter hin. — im Nachtkittelchen und mit ganz Ve dém Sims ſaß der Fink, dies- Tante Lorenzen ihr gerichtet, am Abfahrt. 7.00 » m Ogden, Denver, Kani. City, Omaha, tcióco und Ogden. niht recht. — unter einem flotten Schnurrbart S Unnöthige Frage. Louis u. ._„J< bin wirkli neugierig, wann 10:20 v m nach Daden, Bu'te, Portland u. R a Gationew ôſtlichen u. weſtlichen Du Deine Schulden bezahlſt ?“—, Und 1:1° n, w Nac Ogden, Omaha, Chicago,allen Denver, ity, Empörung, und ſie fuhr niht wie das fragſt D u mi, Onkel?“ 5,45 n m Chicago, Omaha, Denver,Kanſas City, St, &., Tags zuvor vom Fenſter zurü>, fonOgden u. Park City, 1.45 v wm Vach O ?en, Butte, Helena, San Francisco. Selbſtſtändig. dern richtete ſich ſehr gerade auf und \ſprah hoheitövoll zum Nußbaum hinBeſuch: „Für ſein Alter iſt er Ankunft: über: „Wieder Sie! Was thun Sie fon ein recht kluges Kind.“—BVa 9:2C v m Von Ogden und Zwiichenſtatinnen denn nur alle Morgen da auf dem ter: „Ja, er thut ſchon alles, was er £40 vu. oon Helena, Butte, Portland, San Nußbaum?“ will,“ 11 sen aceeenGeen Und die Antwort kam prompt 2 740 n. m. von Ogden, Butte. San Franeisco und Zwiſchen Die Hauptſache. rüd: „F< haue vor. Der Menſch ſoll 4,45 n m von Chicago, Omaha, St. Louis, Rameetity, DeerDanes ſeine Zukunft. döppelt verſichern. „Entſchuldigen Sie, mein Herr, Wenn's mal mit dem Malen hapern ibt's in der hieſigen Gegend aud City Ticket Office, 201. ae Telephone mt follte, bleibt’s mir, mid) al Vogelimi- <öne Partien?“—,Ja das fommt D. E. Burley, « Spencer, è tator gu þroduziren. Hier auf dem darauf an; Trinken Sie Bier oder G. P. & T. A. A. G. P. & T. A. alten Nußbaum hab ih ſ{<on als Bub Wein?“ Yi meine Studien getrieben, wenn ih Zuſtimmung. beim Onfel Schulmeiſter zu Gaſte war, pod Alte Jungfer: „Meinſt Du ivie heuer. Hoffentlich hat mein Frühkonzert Sie aber aiht Morpheus’ Yr- nicht auch, daß es vielleicht re<t gut men entriſſen, mein allerverehrteſtes iſt, daß ih allein geblieben bin?“— Freundin: „Das “iſt ſogar für Fräulein!“ So ſprach er, und die ſchwarzen Au- atoet gut!“ Da gab's im Nußbaum drüben ein Und während ſie nun ſo gegen das Rauſchen, als ob Hünderte von Flügel- Fenſterbrett gelehnt na<ſann, ſ{<waßte |" paaren ſiregten, die dicht verſ{lundraußen der Zeiſig weiter: wie {don genen Zweige bogen fih auseinander, doh fol< eine frühe Morzenſtunde und hervor {ob ſi ein dunkler Kopf, wäre und wie er's namentlich béi einer der nicht des Buchfinken Köpflein: war jungen Dame hochſ{<äße, wenn die „Unſern alten Dorfſchulmeiſter ausmiifje fie ihn kennen. Hatte nicht Jn jenem Gefängniß gibt es Lieb- genommen, iſt hier auf drei Meilen in alg der Maler, der- geſtern da drüben hin’ linge, forwobl unter. dent. Gefangenen, der Runde kein einziges heirathsfähi- ter dem Birkenwäldchen geſeſſen mit WW auc unter den Wächtern. ges Mannsbild. Du kannſt mir alſo ſeiner Staffelei, getiau fold) einen | Der Eingeſchloſſene zu>te- betroffen Deine Tochter ruhig anvertrauen.“ SHmirrbart und folche hlikende WuÈ zuſammen und wandte fi) der Thür Go hatte die Frau Schwägerin KäAls er aber das’ hetannte Geſicht roline, ‘verwvittwete Lorenzen, geſchrie- gen gehabt? Merkwürdig! Und merkwürdig, daß es in dieſer Weltabge| ha ſympathiſchen Aufſehers erblidte, ben, und daraufhin hatte es der Herr \ciedenheit hier Maler gab, Maler, die er zu ihm heran. ae Gymnaſialprofeſſor a. D. Chriſtian frühmorgens auf Nußbäume- vor an« „J< wollte Sie etwas! fragen,“ té- Cordemus denn gewagt und ihr ſein derer Leute Gartenzäune klettern. Was 7 gann der Aufſeher leiſe. „Rathen Sie Töchterlein, das er vorderhand no< dieſer Menſh um alles nur da droben mir, vas ih thun foll, wenn das Volt keinem Menſchen auger fic ſelber zu ſchaffen hatte, was er dort wollte? Euh morgen befreien will, Goll ich gönnte, anvertraut. Waser wollte? Piderſtand leiſten, odéx mich erge“ en?“ Gin bischen BVleichſucht, hatte der | Hor! Gab er ihr da von draußen aWelche Frage! Selbſtredend Ege álte Sanitätsrath gemeint und Land- niht Antwort, als hätte er ihre Gedanben Sie ſich,“ erwiderte ebenſo leiſe der luft verordnet und kuhwarme Milch. fen belauſ<ht? Gord! Weld ſüßes “ Politiſche. „Haben Sie dein etwas Und unter vier Augen, da haite er nit Pfeifen und Flöten: „Der Vogelſtelti gehört?“ liſtigem Lächeln der niedlichen Patien- ler bin ih ja —” tin noc die Extraverordnunz ertheilt: Gin Vogelſteller! Einer, der Sprenden Beinen, alle Gefängniſſeund aud „Tüchtig verlieben, Rletaden, im fel“ ſtelli, Leimruthen. Und gerade unſere ſind von Patrouillen umrühling da iſt für ſo ras die beſte ihren Vögeln da. Unterſtehen ſollte er | ſhloſſen. — M hätte ſie wieder das Fenſter d ee t — da werden. dene die Väcchen fich’s! | von oben bis unten: fic) bon die ſoeben erfahrene Neuigkeit | pian aio,de. und Schaf-Felle, Pelze etc : The Tailor — nas now the contract of the Rehrer: ,Der gweite Finger ift ‘| ber Zeigefinger, weil man mit ihm CaILORING DEPFARTMBEI zeigt oder weiſt.—Michel, zeige einmal + n * / ae lte und zugleich mit| TRPEERSES tit, Maorkiprerſefür Q hb, gléichgilti mer lauter werden-* mit dem Finger auf das Fenſter!“— | Miche 1: „Dori—s' '3 Fenſter, Herr be Lehra! é Muttergliidr. — of— CUTLER BROS CO. $4 Mar Sre. ‘Aa is well known everything made war. : lied beif ander. Mr, Huat's supervision is aus der Schule entlaſſen wurde, da Mindwie mein User rin...Strafe| ee 50 YEARS’ EXPERIENCE |